DE19653103C2 - Rattensperre für Abflußrohre - Google Patents

Rattensperre für Abflußrohre

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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    • A01M23/02Collecting-traps
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • E03F7/06Devices for restraining rats or other animals

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rattensperre für Abflußrohre mit
  • - einem rohrförmigen Gehäuse, das einen Einlauf und einen Aus­ lauf hat,
  • - einem Leitkörper, der sich an den Einlauf anschließend in das Gehäuse erstreckt und darin einen Strömungskanal von einem Tot­ raum trennt,
  • - einer Rückschlagklappe, die am auslaufseitigen Ende des Leit­ körpers angeordnet und um eine Querachse schwenkbar ist, und
  • - einem Anschlag, an dem die Rückschlagklappe normalerweise von einem sie in Schließrichtung belastenden Drehmoment anliegend gehalten ist, gegen das sie sich, teilweise in den Totraum hin­ ein, aufschwenken läßt.
Bei solchen Rattensperren verhindert die Rückschlagklappe, die normalerweise von ihrem Eigengewicht, einem Gegengewicht, einer Feder oder dgl. geschlossen gehalten wird, das Eindringen von Ratten, Mäusen und Ungeziefer in einen stromaufwärts von der Rattensperre angeordneten Teil eines waagerecht oder senkrecht angeordneten Abflußrohrs. Eine bekannte Rattensperre der genann­ ten Gattung (DE 93 10 645 U1) weist ein Gehäuse von im Verhält­ nis zum zugehörigen Abflußrohr großem Querschnitt auf, mit ei­ ner einlaufseitigen Stirnwand, durch die ein Einlaufstutzen in das Gehäuse hineinragt, und mit einem Auslaufstutzen. Der Ein­ laufstutzen dient als Leitkörper, der innerhalb des Gehäuses einen Strömungskanal begrenzt und von einem Totraum umgeben ist. Im Gehäuse ist eine Rückschlagklappe um eine außerhalb des Einlaufstutzens angeordnete Querachse schwenkbar gelagert; die Rückschlagklappe erstreckt sich über die Querachse hinaus in den Totraum und trägt dort ein Gegengewicht, dessen Drehmoment die Rückschlagklappe normalerweise an einem am Rohrstutzen aus­ gebildeten Anschlag anliegend hält.
Diese bekannte Rattensperre erfordert einen erheblichen Herstel­ lungs- und Montageaufwand und läßt sich wegen des großen Platz­ bedarfs ihres Gehäuses nur an Abflußrohren anbringen, die im Freien oder in einem ausreichend großen Schacht oder dgl. ange­ ordnet sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ratten­ sperre derart zu gestalten, daß sie wenig Herstellungs- und Montageaufwand erfordert und einen geringen Platzbedarf hat.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß ausgehend von einer Ratten­ sperre der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß
  • - der Leitköper eine schräg zur Längsachse des Gehäuses einge­ baute Platte ist, die eine die Querachse bildende Endkante und mindestens einen über diese hinausragenden hakenartigen Vor­ sprung aufweist, und
  • - die Rückschlagklappe für jeden hakenartigen Vorsprung einen Schlitz aufweist, der so angeordnet ist, daß sie außerhalb des Gehäuses mit dem Leitkörper zusammensteckbar, gemeinsam mit ihm in das Gehäuse einschiebbar und innerhalb des Gehäuses gegen eine Trennung vom Leitkörper gesichert ist.
Der erfindungsgemäße Leitkörper läßt sich ebenso wie die Rück­ schlagklappe als einfaches Stanzteil herstellen und es bedarf nur je eines Handgriffs, um die Rückschlagklappe auf den min­ destens einen hakenförmigen Vorsprung des Leitkörpers aufzu­ stecken und sodann den Leitkörper zusammen mit der Rückschlag­ klappe in das Gehäuse einzuschieben. Der so erreichte Montage­ zustand läßt sich mit einem weiteren einfachen Arbeitsgang sichern, durch den der Leitkörper am Gehäuse befestigt wird. Auf ebenso einfache Weise läßt sich die erfindungsgemäße Rat­ tensperre in ein Abflußrohr einschieben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Rattensperre in der axialen Ebene I-I in Fig. 2,
Fig. 2 den axialen Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1 und
Fig. 4 ein Stück eines Abflußrohrs mit eingebauter Ratten­ sperre.
Die dargestellte Rattensperre hat ein im wesentlichen kreis­ zylindrisches Gehäuse 10 mit der Längsachse A, das einen trich­ terförmigen Einlauf 12 sowie einen Auslauf 14 aufweist, dessen Durchmesser gegenüber dem Hauptteil des Gehäuses unverändert ist. Vom Auslauf 14 gehen zwei Längsschlitze 16 aus, die in einer zur Längsachse A parallelen Ebene liegen, welche eine Querachse B enthält. Jeder der Längsschlitze 16 endet mit einer ungefähr dreieckigen Erweiterung 18.
Im Gehäuse 10 ist ein Leitkörper 20 in Form einer halbellip­ tischen Platte angeordnet, deren Ebene mit der Längsachse A einen spitzen Winkel von ungefähr 20 bis 30° einschließt. Der Leitkörper 20 hat im Bereich des Scheitels seines halbellip­ tischen Umrisses eine rechteckig vorspringende Zunge 22 und an seinem entgegengesetzten Ende ein Paar seitlich vorspringende, ebenfalls rechteckige Lappen 24, die eine gerade, zur Längs­ achse A normale, die Querachse B definierende Endkante 26 des Leitkörpers 20 seitlich nach außen verlängern. Ferner weist der Leitkörper 20 zwei hakenartige Vorsprünge 28 auf, die über die Endkante 26 hinausragen, in Fig. 1 und 2 nach unten, und in einer Ebene liegen, die zur Längsachse A parallel ist und die Querachse B enthält.
Mit dem Leitkörper 20 ist eine Rückschlagklappe 30 um die Quer­ achse B schwenkbar verbunden. Die Rückschlagklappe 30 ist ein Stanzteil von im wesentlichen kreisförmigem Umriß, das längs einer der Querachse B entsprechenden Sekante 32 asymmetrisch abgekantet ist und entlang dieser Sekante zwei rechteckige Schlitze 34 aufweist, durch die je einer der hakenartigen Vor­ sprünge 28 derart hindurchgreift, daß die Rückschlagklappe 30 sich innerhalb des Gehäuses 10 nicht mehr vom Leitkörper 20 lösen kann.
An dem kleineren der beiden durch die Sekante 32 voneinander getrennten Bereiche der Rückschlagklappe 30 ist ein Gegenge­ wicht 36 befestigt, das im dargestellten Beispiel aus zwei durch die Rückschlagklappe hindurch miteinander verschraubten, vernieteten oder verschweißten Teilen zusammengesetzt ist.
Das Gehäuse 10 weist in Höhe der Querachse B, an der von dieser am weitesten entfernten Stelle, eine Einprägung auf, die einen Anschlag 38 für die Rückschlagklappe 30 bildet und deren im dargestellten Beispiel waagerechte Schließstellung festlegt. Aus dieser Schließstellung ist die Rückschlagklappe 30 vom Anschlag 38 weg gegen das vom Eigengewicht der Rückschlagklappe sowie vom Gegengewicht 36 erzeugte, in Schließrichtung wirkende Drehmoment in eine Offenstellung schwenkbar, in welcher der in Fig. 1 und 3 rechts angeordnete Hauptteil der Rückschlagklappe parallel zur Längsachse A angeordnet ist und das Gegengewicht 36 gegen den Leitkörper 20 stößt. In Fig. 1 ist mit strichpunk­ tierten Linien eine Zwischenstellung zwischen der mit vollen Linien gezeichneten Schließstellung und der nicht gezeichneten vollständig geöffneten Stellung angedeutet.
Im trichterförmigen Einlauf 12 des Gehäuses 10 ist eine recht­ eckige Randaussparung 40 ausgebildet, durch welche hindurch die Zunge 22 des Leitkörpers nach außen und an der Außenseite des Gehäuses 10 anliegend in Richtung zum Auslauf 14 umgebogen ist. Die Lappen 24 des Leitkörpers 22 greifen in je eine der Erwei­ terungen 18 der Längsschlitze 16 ein und sind ebenfalls an der Außenseite des Gehäuses 10 umgebogen, jedoch im Gegensatz zur Zunge 22 in Umfangsrichtung. Auf diese Weise ist der Leitkörper 20 in seiner abgebildeten Stellung festgelegt, in der er einen Strömungskanal 42 von einem Totraum 44 derart trennt, daß der Leitkörper 20 ein das Gehäuse 10 durchströmendes Medium gegen den Hauptteil der Rückschlagklappe 30 lenkt, wodurch diese ge­ öffnet wird.
Die beschriebene Rattensperre läßt sich in ein Abflußrohr in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise einfach dadurch einbauen, daß das Gehäuse 10 in ein Muffenrohrstück 46 eingesetzt und dann das nächste, stromaufwärts angeordnete Rohrstück 48 in üblicher Weise angefügt wird. Dabei ist es nicht entscheidend, ob das Abflußrohr ein mehr oder weniger senkrechtes Fallrohr ist oder nur ein geringes Gefälle aufweist; bei ungefähr waagerechter Anordnung muß nur darauf geachtet werden, daß die Rattensperre so eingesetzt wird, daß das Gegengewicht in jeder Stellung der Rückschlagklappe 30 ein sie schließendes Drehmoment erzeugt. Zu diesem Zweck kann es erforderlich sein, die Rückschlagklappe 30 etwas stärker als in Fig. 1 abgebildet abzuwinkeln.
Sämtliche Bauteile der Rattensperre sind vorzugsweise aus Edel­ stahl hergestellt; sie können aber auch aus anderem, korrosions­ geschützten oder -freien Werkstoff bestehen, z. B. aus verzink­ tem Stahl oder auch aus Kunststoff. In der dargestellten Aus­ führungsform ist die Rattensperre für Abflußrohre von kreisför­ migem Querschnitt vorgesehen. Für Rohre von anderem, z. B. qua­ dratischem, Querschnitt werden die Querschnittsform des Gehäu­ ses 10 sowie die Umrisse des Leitkörpers 20 und der Rückschlag­ klappe 30 entsprechend gestaltet.
Bezugszeichenliste
10
Gehäuse
12
Einlauf
14
Auslauf
16
Längsschlitze
18
Erweiterung von
16
20
Leitkörper
22
Zunge
24
Lappen
26
Endkante
28
hakenartige Vorsprünge
30
Rückschlagklappe
32
Sekante
34
Schlitze
36
Gegengewicht
38
Anschlag
40
Randaussparung
42
Strömungskanal
44
Totraum
46
Muffenrohrstück
48
Rohrstück

Claims (10)

1. Rattensperre für Abflußrohre, mit
  • 1. einem rohrförmigen Gehäuse (10), das einen Einlauf (12) und einen Auslauf (14) hat,
  • 2. einem Leitkörper (20), der sich an den Einlauf (12) an­ schließend in das Gehäuse (10) erstreckt und darin einen Strö­ mungskanal (42) von einem Totraum (44) trennt,
  • 3. einer Rückschlagklappe (30), die am auslaufseitigen Ende des Leitkörpers (20) angeordnet und um eine Querachse (B) schwenk­ bar ist, und
  • 4. einem Anschlag (38), an dem die Rückschlagklappe (30) nor­ malerweise von einem sie in Schließrichtung belastenden Dreh­ moment anliegend gehalten ist, gegen das sie sich, teilweise in den Totraum (44) hinein, aufschwenken läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. der Leitkörper (20) eine schräg zur Längsachse (A) des Ge­ häuses (10) eingebaute Platte ist, die eine die Querachse (B) bildende Endkante (26) und mindestens einen über diese hinaus­ ragenden hakenartigen Vorsprung (28) aufweist, und
  • 2. die Rückschlagklappe (30) für jeden hakenartigen Vorsprung (28) einen Schlitz (34) aufweist, der so angeordnet ist, daß die Rückschlagklappe (30) außerhalb des Gehäuses (10) mit dem Leitkörper (20) zusammensteckbar, gemeinsam mit ihm in das Ge­ häuse (10) einschiebbar und innerhalb des Gehäuses (10) gegen eine Trennung vom Leitkörper (20) gesichert ist.
2. Rattensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. das Gehäuse (10) ein Paar von seinem Auslauf (14) ausgehende, die Querachse (B) kreuzende Längsschlitze (16) aufweist, und
  • 2. der Leitkörper (20) nahe seiner Endkante (26) ein Paar seit­ lich vorspringende Lappen (24) aufweist und vom Auslauf (14) her in das Gehäuse (10) einschiebbar ist, wobei die Lappen (24) in je einen der Längsschlitze (16) eindringen und deren Enden das Einschieben des Leitkörpers (20) begrenzen.
3. Rattensperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (24) so umgebogen sind, daß sie außen am Gehäuse (10) anliegen.
4. Rattensperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (16) mit je einer Erweiterung (18) enden und die Lappen (24) in je eine dieser Erweiterungen (18) eingreifend ein Zurückschieben des Leitkör­ pers (20) verhindern.
5. Rattensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (20) eine einlaß­ seitige Zunge (22) aufweist, die an der Außenseite des Gehäuses (10) anliegt.
6. Rattensperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine einlaßseitige Randaussparung (40) aufweist, durch die hindurch die Zunge (22) nach außen und weiter in Richtung Auslauf (14) umgebogen ist.
7. Rattensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Vorsprünge (28) des Leitkörpers (20) gegen dessen Ebene in eine zur Längsachse (A) des Gehäuses (10) parallele, die Querachse (B) enthaltende Ebene abgebogen sind.
8. Rattensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (30) einen dem Innenquerschnitt des Gehäuses (10) angepaßten Umriß hat.
9. Rattensperre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (30) entlang einer der Querachse (B) entsprechenden Sekante (32) abgekantet ist.
10. Rattensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (12) des Gehäuses (10) trichterförmig ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719104C (de) * 1937-06-26 1942-03-28 Arnold Schmidt Rattensperre mit einer sich gegen die Innenwandung der Rohrleitung abstuetzenden Einspannvorrichtung
DE9310645U1 (de) * 1993-07-16 1993-10-07 Fett, Oswald, 56818 Klotten Abflußrohr mit einer eingebauten Rückschlagklappe als Ratten- und Ungeziefersperre
DE4322260C2 (de) * 1993-07-05 1995-08-10 Norbert Richling Klappe in einem Abwasserrohr
DE19546102A1 (de) * 1995-12-11 1997-06-12 Gerhard Schneegans Vorrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Ungeziefer

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