DE8214412U1 - Behaelter mit einem mittels eines Scharniers loesbar daran angelenkten Deckel - Google Patents

Behaelter mit einem mittels eines Scharniers loesbar daran angelenkten Deckel

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DE8214412U1 DE19828214412 DE8214412U DE8214412U1 DE 8214412 U1 DE8214412 U1 DE 8214412U1 DE 19828214412 DE19828214412 DE 19828214412 DE 8214412 U DE8214412 U DE 8214412U DE 8214412 U1 DE8214412 U1 DE 8214412U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • B65D43/164Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately and connected by interfitting hinge elements integrally with the container and the lid formed respectively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, 12.02.1982 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 82/507 Vei/hü
Behälter mit einem mittels eines Scharniers lösbar daran angelenkten Deckel
Die Neuerung betrifft einen Behälter mit einem mittels eines Scharniers lösbar daran angelenkten Deckel, wobei das Scharnier eine Achse und eine diese hakenartig teilweise umgreifende Öse aufweist.
Bei bekannten Behältern dieser Art kann der Deckel aufgrund des Lagerspiels im Scharnier klappern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art zu·schaffen, dessen Deckel im geschlossenen Zustand so fest mit dem Behälter verbunden ist, daß er bei rüttelnder Bewegung des Behälters nicht klappert und der mit geringem Fertigungsaufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Achse ein sich parallel dazu erstreckender Wandabschnitt verbunden ist, dessen Abstand zur Achse federnd nachgiebig veränderbar ist und die Öse an ihrer der Achse abgewandten Kante einen mit diesem Wandabschnitt zusammenwirkenden Nockenabschnitt aufweist, der im offenen Zustand des Deckels einen Abstand von dem federnden Wandabschnitt aufweist und im geschlossenen Zustand des Deckels diesen verformt.
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Die au der Öse ausgebildete Nocke erlaubt also ein ungehindertes Ein- und Aushängen des Deckels im geöffneten Zustand, während sie ihn im geschlossenen Zustand klemmend festhält. Durch geeignete Gestaltung der Nocke läßt sich eine Hemmung der Schwenkbewegung über einen gewünschte.-! Teil des Schwenk-'.isges erzeilen, so da3 der Deckel in einer beliebigen Zwischenstelluiig stehen bleiben kann, was für viele Anwendungsfälle wünschenswert ist. Die Öse wird dabei zwischen der Achse uml dem federad nachgiebigen Wandabschnitt eingeklemmt.
Vorteilhafterweise sind mit der Behälterwand zwei die Achse tragende Querwände fest verbunden und vorzugsweise einstückig damit ausgebildet, wobei der dazwischenliegende Wandabschnitt als elastischer mit der Öee zusammenwirkender Wandabschnitt dient und zweckmäßigerweise ein Teil der Behälterwand ist. Die beiden die Achsen tragenden Querwände grenzen zwischen sich einen relativ kleinen Wandabschnitt ein, der daher auch bei dünnwandiger Aasbildung relativ große Kräfte bei seiner elastischen Verformung bewirkt, die zur Offenhaltung des Deckels in verschiedenen Stellungen sowie zur rüttelsicheren Befestigung im geschlossenen Zustand erforderlich sind.
Jede Öse kann jeweils in zwei sich quer zur Achsrichtung des Scharniers erstreckenden und in Achsrichtung einen Abstand voneinander aufweisenden Querwänden ausgebildet sein, die gegen die offene Seite der hakenartigen Öse hin aufeinander zulaufen. Zweckmäßigerweise sind die beiden die Öse bildenden Querwände an der Seite, gegen die hin die Öse offen ist, miteinander verbunden, um die Stabilität der Öse zu erhöhen. Die beiden Querwände gehen dabei vorzugsweise in eine sie verbindende Stirnwand über, die im Bereich der Öffnung der Öse unterbrochen ist. Die Stirnwand kann bogenförmig gestaltet sein, um das Einfädeln der Spitze der hakenförmigen Öse hinter die Achse zu erleichtern. Hierzu dient auch die vorstehend beschriebene etwa keilförmige Anordnung der beiden die Öse bilden-
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den Querwände. Damit ist eine äußerst stabile und die Handhabung erleichternde Öse geschaffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen gekennzeichnet.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand schernatischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen im wesentlichen vertikalen Schnitt durch einen Behälter mit geschlossenem Deckel;
Fig. 2 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine ausschnittsweise Ansicht von links in Fig. oder Fig. 2 gesehen und
Fig. 4 ausschnittsweise in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. i eine Öse gemäß einer abgewandelten Ausführungsform.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Behälter 2 besitzt einen rechteckigen Boden 4, eine Frontwand 6, eine Rückwand 8 und Seitenwände 10 und 12. Die Rückwand 8 besitzt in ihrem oberen Endabschnitt zwei Gelenkansätze 14, von denen nur einer dargestellt ist. Jeder Gelenkansatz 14 ist von hinten gesehen U-förmig gestaltet mit zwei seitlichen Querwänden 16 und 18, die an ihrem unteren Ende durch eine Bodenwand 20 miteinander verbunden sind sowie in einem Abstand darüber durch eine Achse 22 eines Scharniers. Alle diese Teile sind einstückig mit den übrigen Teilen des Behälters als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt.
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Deckseitig wird der Behälter 2 von einem Deckel 24 verschlossen, der einen über die Rückwand S des Behälters 2 nach rückwärts hinausragenden Lagerabschnitt 26 aufweist,von dem zwei Ösen 28 nach unten ragen. Jede der einstückig mit dem übrigen Deckel aus Kunststoff hergestellten Ösen 28 besitzt zwei Querwände 30 und 32, die sich quer zu der, zur Rückwand 8 parallelen Achse 22 in einem achsialen Abstand voneinander erstrecken. Die Querwände 30 und 32 nähern sich von unten gesehen nach hinten hin keilförmig einander und sind an ihrer Hinterkante durch eine bogenförmige Stirnwand 3-a miteinander verbunden. Die ände 30 und 32 besitzen ferner eine nach hinten offene schlitzförmige Ausnehmung deren vorderes Ende in Anpassung an die Achse 22 halbkreisförmig ausgebildet ist und die Achse 22 im eingehakten Zustand des Scharniers umgreift. Die Stirnwand Jk der Öse 28 ist im Bereich der Ausnehmung 36 unterbrochen. Der untere Endabschnitt der Querwände 30 und 32 bilden mit ihrer Kante Nocken 38, deren im geschlossenen Zustand direkt vor der Achse 22 bzw. der Ausnehmung 36 liegender Bereich zur Vorderkante der Ausnehmung 36 einen etwas größeren Abstand aufweist als den, der bei abgenommenem Deckel 24 zwischen der Achse 22 und der Rückwand 8 in diesem Bereich liegt. Bei geschlossenem Deckel 24 baucht die Öse 28 die Rückwand im Bereich zwischen deren den Lageransatz Ik bildenden Querwänden 16 und 18 federnd elastisch etwas nach innen ein, wodurch die Öse 28 zwischen der Rückwand 8 und der Achse 22 eingeklemmt ist. In Fig.1 ist als strichpunktierte Linie 40 mit dem im Ruhezustand zwischen der Rückwand 8 und der Mitte der Achse 22 liegenden Abstand ein Kreisbogen um den Mittelpunkt der Achse 22 eingezeichnet. Wie man anhand dieses Kreisbogens leicht sieht, zieht die Nooke ·5θ- sich nach hinten hin nach einer kurzen Strecke entsprechend einem Drehwinkel von ca. 40 hinter diesen Kreisbogen 40 zurück, was bedeutet, daß nach einer entsprechenden Schwenkung des Deckels 24 die Nooke 38 der Öse 28 keinen Kontakt mehr mit der Rückwand 8 hat. Die die Nocke bildende Kante 38 nähert sich nach hinten hin
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etwas spiralförmig der Achse 22 bzw. dem diese umgreifeden Auschnitt 36, wodurch am hinteren Ende zwischen der Ausnehmung 36 und dem Beginn der Nockenkante 38 nur ein geringer Abstand verbleibt. Dieser geringe Abstand bildet in Verbindung mit der Keilform der Querwände 30 und 32 und der Rundung der Stirnwand 3** eine gerundete Spitze der hakenförmigen Öse 28, die beim Aufsetzen des Deckels 24 auf den Behälter leicht hinter dessen Achse 22 einführbar ist. Das so gebildete Scharnier besitzt also bei spritzgußtechnisch günstiger Gestaltung seiner Teile eine sehr bedienuTigsfreundliche einfache Handhabung und eine große mechanische Stabilität. An ihrem vorderen Ende sind die Querwände 30 und 32 der Öse 28 noch durch eine bis etwa auf die mittlere Höhe der Ausnehmung 3d nach unten ragende Frontwand 42 miteinander verbunden, die die Stabilität der Öse 28 weiter erhöht.
Der Deckel 24 besitzt seitliche Zentrieransätze 46, die nach unten in das Innere des Behälters 2 greifen sowie frontsei- &
tig einen Verschlu3haken 43.
Der vorstehend vorgeschlagene Behälter eignet sich besonders zur Anwendung bei Haushaltmaschinen, wie Küchenmaschinen, Saftzentrifugen, Kaffeemaschinen mit Zentrifugalfilter und dgl., wobei der Motor unter dem Behälter angeordnet sein kann mit einer dichtend durch den Behälterboden 4 geführten Antriebswelle, die ein im Inneren des Behälters 2 angeordnetes Werkzeug oder einen Filterkorb antreibt. Jedoch kann der Behälter 2 auch das Gehäuse einer solchen Maschine bilden und der Motor kann zusammen mit einem darüber angeordneten Arbeitsgefäß, z.B. schwingend darin gelagert sein.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Öse 428 mit Querwänden 432, deren Unterkante eine Nockenkontur 438 besitzt. Auch hier ist in einec strichpnktierten Linie 440 ein Kreisbogen mit
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dem Abstand zwischen einer Achse 422 und einer nicht dargestellten Rückwand des Behälters, mit der die Nockenkontur zusammenwirkt,dargestellt. Die Nockenkontur 438 verläuft hier über einen durch den Pfeil 437 dargestellten Drehwinkel von etwa 70 Winkelgraden. Der Deckel kann daher aufgrund der Reibung zwischen der Nockenkontur 438 und der Rückwand des Behälters in jeder Stellung zwischen seiner geschlossenen Stellung und einer dazu um 60° verschwenkten Stellung stehen bleiben, wobei eine umso geringere Bremsung im Scharnier genügt, je höhe-" ier Deckel geschwenkt ist, so daß die Nockenkontur 438 sich auch in dem Schwenkwinkel, in dem eine Klemmung erzielt werden soll5 bereits dem strichpunktiert eingezeichneten Kreisbogen 440 annähern kann. Nach hinten unterschreitet die Nockenkontur 438 wiederum den Kreisbogen 440, so daß die Öse 428 mit ihrer freien Spitze ungehindert hinter die Achse 422 einhängbar ist.
In Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann eine Öse auch mit einem Bodenteil eines Gelenkansatzes des Behälters, entsprechend dem Bodenteil 20, zusammenwirken um die gewünschte Klemmung und Bremsung zu erzielen. Ferner läßt sich das gesamte Scharnier, das bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen an der hinteren Außenseite des Behälters liegt, auch in das Innere des Behälters bzw. in Ausnehmungen an dessen oberer Rückseite verlegend.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 bilden die an der Rückwand 8 des Behälters 2 ausgebildeten, die Achse 22 tragenden Querwände 16 und 18 mit dem dazwischenliegenden Abschnitt der Rückwand ein durchgehendes d.h. ununterbrochenes U-Profil, um eine ausreichend steife Federwirkung zu erzielen.

Claims (6)

  1. TZP 82/507
    Ansprüche
    l.j Behälter mit einem mittels eines Scharniers lösbar daran angelenkten Deckel, wobei das Scharnier eine Achse und eine diese hakenartig teilweise umgreifende Öse aufweist, dadurch gekelazeiohnet. daß mit der Achse (22; 422) ein sich etwa parallel dazu erstreckender Wandabschnitt (8) verbunden ist, dessen Abstand zur Achse (22; 422) federnd nachgiebig veränderbar ist und die Öse (28; 428) an ihrer der Achse abgewälzten Kante einen mit dem Wandabschnitt (8) zusammenwirkenden Nockenabschnitt (38; 434) aufweist, der im offenen Zustand des Deckels (24) einen Abstand vom fedei'Jiden Wandabschnitt (3) aufweist und ihn im geschlossenen Zustand des Deckels verbiegt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt (38) der Öse einen zur Achse (22) exzentrischen Kreisbogenabschnitt aufweist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Behälterwand (8) zwei die Achse (22) tragende Querwände (16, 18) fest verbunden sind und der dazwischenliegende Wandabschnitt der Behälterwand (8) als elastischer mit dem Nockenabschnifct (38) der Öse (28) zusammenwirkender Wandabschnitt dient.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öse (28; 428) jeweils zwei sich quer zur Achsrichtung des Scharniers (22; 422) erstreckende und in Achsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende Querwände (30, 32? 432) aufweist, die auf die offene Seite der hakenartigen Öse (28; 428) hin aufeinander zulaufen.
    TZP 82/507 -2 -
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querwände (30, 32; 432) an der Seite, gegen die hin die Öse offen ist, miteinander verbunden sind.
  6. 6. Behälter !lac'i Anspruch 5» dadure'i gekennzeichnet, daß die beide.a Querwände (30, 32; 432) zu ihrer Verbindung in eine sie vorzugsweise/verbindende Stirnwand (34) übergehen, die im Bereich der Öffnung (36) der Öse unterbrochen ist.
DE19828214412 1982-05-17 1982-05-17 Behaelter mit einem mittels eines Scharniers loesbar daran angelenkten Deckel Expired DE8214412U1 (de)

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