DE2103718A1 - Spinnturbine - Google Patents
SpinnturbineInfo
- Publication number
- DE2103718A1 DE2103718A1 DE19712103718 DE2103718A DE2103718A1 DE 2103718 A1 DE2103718 A1 DE 2103718A1 DE 19712103718 DE19712103718 DE 19712103718 DE 2103718 A DE2103718 A DE 2103718A DE 2103718 A1 DE2103718 A1 DE 2103718A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turbine
- housing
- spinning
- rear wall
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/10—Rotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
blPL.-IMG. F. ROSENKE
DSL-IHS. tf. M. IVilüSLM ■ Stuttgart, den 22. 1. 1971
7Q00 &-i:-:ji.;i-\ ' Dr.W/hz
Gynmcsiuiriutr. 31B
TeL 0711/291133
TeL 0711/291133
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 3992
Anm.: Wilhelm Stahlecker GmbH
7341 Reichenbach im Tale
Spinnturbine
Die Erfindung betrifft eine Spinnturbine, die in einem unter
Unterdruck stehenden Gehäuse-läuft, dessen Rückwand mit einer Bohrung zum Hindurchführen einer Turbihenachse versehen ist,
die indirekt' gelagert ist.
Es ist bekannt, Spinnturbinen in einem geschlossenen Gehäuse anzuordnen um einen für den Spinnvorgang erforderlichen Unterdruck
zu gewährleisten, der in der Regel durch die rotierende Spinnturbine erzeugt wird. Häufig ist es.zusätzlich erforderlich,
die Turbinenkammer mit einer Saugleitung zu verbinden, um den Unterdruck auf einer genügenden Höhe zu halten. Um einen gleich-1
bleibenden Unterdruck einhalten zu können, muß nach Möglichkeit das Eindringen von Falschluft in das Gehäuse verhindert werden.
Es ist bekannt, die Turbinenachse direkt in Kugellagern in dem Gehäuse zu lagern. Bei dieser Bauart ist die" Gefahr weniger
groß, daß Falschluft durch den Spalt der Achsbohrung des Tur-
209834/0911
binengehäuses eintritt, da die fettgeschmierte Lagerung über
ihre ganze Länge als eine Dichtung wirkt.' Es besteht jedoch die Gefahr, daß aufgrund des Luftsoges zum Inneren des Gehäuses
hin das Fett der Turbinenlagerung in die Kammer gelangt und dort Verschmutzungen verursacht. Außerdem leidet
nach, einer gewissen Laufzeit die Turbinenlagerung an Schmierstoffmangel,
was zu vorzeitigem Verschleiß führt.
Aus diesem Grund ist in neuerer Zeit vorgeschlagen worden, auf eine direkte Lagerung zu verzichten und die Turbinenachse indirekt,
beispielsweise in dem Keilspalt von zwei Stützrollenpaaren, zu führen und anzutreiben. Bei einer derartigen Bauart
besteht nicht mehr die Gefahr, daß durch Unterdruck in dem Gehäuse das Schmiermittel der Turbinenlagerung abgesaugt wird.
Bei dieser Bauart ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß
Falschluft durch die Gehäuserückwand in die Spinnkammer eintreten kann. Dabei ist zu beachten, daß die Bohrung in der Gehäuserückwand
aufgrund von Fertigungstoleranzen deutlich größer sein muß als der Durchmesser der Turbinenachse bzw. als der ■
Durchmesser eines Bundes der Spinnturbine. Bs ergibt sich deshalb zwangsläufig ein Ringspalt, durch welchen Falschluft in
das Gehäuseinnere gelangen kann. Wenn die Turbinenachse auf Stützrollen läuft, so muß beachtet werden, daß deren Garnituren
einer gewissen Abnutzung unterworfen sind. Ihr Durchmesser verkleinert sich im Laufe der Betriebszeit, wodurch sich die
Lage1 der Turbinenachse bezogen auf die Bohrung der Gehäuserückwand
zumindest geringfügig verändert. Dies ist einer der Gründe, aus denen es nicht möglich ist, den Ringspalt an dieser Stelle
genügend klein zu halten, um das Eindringen von Falschluft zu verhindern.. Bei der Bauart, die eine indirekte Lagerung verwendet,
mußte deshalb bisher die insbesondere für das Fadenansetzen und auch für den übrigen Spinnvorgang ungünstige Falschluft
in Kauf genommen werden, die zu einem Absinken des Unterdrucks in dem Gehäuse führt.
t ·
209834/0911
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnturbine
der eingangs genannten Art zu-schaffen, bei der das Eindringen
von Falschluft weitgehend verhindert wird, ohne daß die Fertigungstoleranzen unter einen für die Serienfertigung erträglichen
Wert abgesenkt werden müssen. Die Erfindung besteht darin, daß innerhalb der Bohrung und / oder in dem
daran anschließenden Bereich zwischen der Gehäuserückwand und dem oder den sich drehenden Teilen Luftstauräume vorgesehen
sind. Durch diese Maßnahme wird eine erhöhte Dichtwirkung erzielt, ohne daß der Ringspalt selbst verkleinert wird.
Bei einer einfachen Ausführungsform sind die Rückseiten der nahe an der Gehäuserückwand angeordneten Spinnturbine und /
oder ein daran anschließender Bund mit vorzugsweise V-förmigen
Ringnuten versehen. Bei dieser Ausführungsform wird die Dichtwirkung gesteigert, wenn die Gehäuserückwand und / oder
die Bohrung entsprechende, ebenfalls vorzugsweise V-förmige Ringnuten aufweisen. Dadurch läßt sich eine Vielzahl von Luftstauräumen
schaffen, die zu einer erheblichen, Dichtungswirkung führen.
i
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in die Gehäuserückwand ein oder mehrere die Bohrung aufweisende Einsätze eingesetzt sind, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß bei der Herstellung des Gehäuses selbst keine allzu großen Toleranzen eingehalten werden müssen, -fahrend der oder die Einsätze relativ einfach und relativ genau gefertigt werden können. Bei —— einer einfachen Ausführungsform der Erfindung entspricht die Bohrung des oder der Einsätze dem durch sie hindurchgeführten Teil, der Turbinenachse oder einem diese umgebenden Bund der Spinnturbine, während der oder die Einsätze aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften bestehen. Bei dieser Ausführungsform" kann die Bohrung relativ klein gehalten werden, da wegen der besonderen Gleiteigenschaften eine Reibung während der ersten Laufzeit zwischen dem rotierenden Teil und den Einsätzen in Kauf genommen werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in die Gehäuserückwand ein oder mehrere die Bohrung aufweisende Einsätze eingesetzt sind, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß bei der Herstellung des Gehäuses selbst keine allzu großen Toleranzen eingehalten werden müssen, -fahrend der oder die Einsätze relativ einfach und relativ genau gefertigt werden können. Bei —— einer einfachen Ausführungsform der Erfindung entspricht die Bohrung des oder der Einsätze dem durch sie hindurchgeführten Teil, der Turbinenachse oder einem diese umgebenden Bund der Spinnturbine, während der oder die Einsätze aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften bestehen. Bei dieser Ausführungsform" kann die Bohrung relativ klein gehalten werden, da wegen der besonderen Gleiteigenschaften eine Reibung während der ersten Laufzeit zwischen dem rotierenden Teil und den Einsätzen in Kauf genommen werden kann.
209834/091 1
Xn weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Einsatz in der Gehäuserückwand mit seiner Bohrung zu der
Turbinenachse ausrichtbar befestigt ist. Dadurch wird es möglich, die Bohrung relativ eng zu dem sie durchdringenden Teil,
der Turbinenachse oder einem Bund der Spinnturbine, zu tolerieren, da die zentrische Lage nachträglich eingestellt werden
I:ann. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung liegt die Bohrung des zylindrischen Einsatzes exzentrisch zu seinem in
die Gehäuserückwand verdrehbar eingesetzten Umfang. Das Ausrichten der Bohrung zu der Turbinenachse erfolgt dann durch
Verdrehen des Einsatzes in der Gehäuserückwand.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Einsatz
einen an der Gehäusewand anliegenden Rand auf und ist mittels Lehren zentrisch zur Turbinenachse ausrichtbar. Diese
Lehren, die sich zweckmässigerweise an den Lagerelementen der
furbinenachse ausrichten, erlauben eine genaue zentrische Einstellung
der Bohrung des Einsatzes.
Um die Dichtungswirkung auch bei engen Ringspalten weiter zu
erhöhen, ist es zweckmässig, wenn der Einsatz mit Ringnuten versehen ist, in die zylindrische Stege eines mit der Spinnturbine
oder der Turbinenachse verbundenen Rotationskörpers eingreifen. Der Rotationskörper, der auch einteilig mit der
Spinnturbine ausgebildet sein kann, kann innerhalb oder außerhalb des Gehäuses angeordnet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der mit der Spinnturbine verbundene Rotationskörper als nach
außen fördernde Luftfördereinrichtung ausgebildet ist. Dadurch
wird eine noch weiter gesteigerte Dichtungswirkung erzielt, da
;.;:■..: r-halb des Ringspaltes eine nach außen gerichtete Luftströmung
erzeugt werden kann, die zumindest das Eindringen von Falschluft verhindert oder die sogar in der Lage ist, den Unterdruck
in dem Gehäuse durch Absaugen von Luft zu erhöhen.
*■* 5 —
209834/0911
In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform· der Erfindung, '
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungs form der Erfindung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform
ähnlich wie Fig. 1 und 2, J
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung, (J
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine andere,Ausführungs-
., form der Erfindung,
Fig. 6· einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 'einen Teilschnitt durch eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der
Erfindung ähnlich Fig. 7. J
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
ist eine Spinnturbine 1 innerhalb eines. Gehäuses 2 angeordnet, das eine Spinnkammer bildet, in der ein Unterdruck während des
Spinnvorganges herrscht. Das Gehäuse 2 ist auf der Vorderseite der Spinnturbine 1 in nicht näher dargestellter Weise mit einem
abklappbaren oder abschwenkbaren Deckel dicht verschlossen. Es ist möglich den Unterdruck innerhalb des Gehäuses durch die
Rotation der Spinnturbine 1 zu erzeugen. Oftmals ist es erforderlich, um den Unterdruck zu erzielen oder zu erhöhen, in einer
Rotation der Spinnturbine 1 zu erzeugen. Oftmals ist es erforderlich, um den Unterdruck zu erzielen oder zu erhöhen, in einer
— 6 —
209834/0911
Wand des Gehäuses 2 einen oder mehrere Anschlüsse 3 für eine Luftajbsaugleitung vorzusehen.
'Die Spinnturbine 1 ist mit einer Turbinenachse 4 versehen, die die Rückwand 5 des Gehäuses 2 durchdringt und die außerhalb
des Gehäuses 2 in einem Luftlager oder auf zwei Stützrollenpaaren ο.dgl. indirekt gelagert ist. Die Gehäuserückwand 5 ist
mit einem rohrförmigen Ansatz 6 versehen, der eine Bohrung 7 für Turbinenachse 4 besitzt. Aus den bereits genannten Gründen,
insbesondere aufgrund von für die Serienfertigung zweckmäßigen—-Fertigungstoleranzen,
wird die Bohrung 7 so bemessen, daß zwischen der Turbinenachse 4 und der Bohrung 7 ein Ringspalt
belassen wird. Um zu verhindern, daß durch diesen Ringspalt in das Innere des Gehäuses 2 Falschluft gelangen kann, werden anschließend
an den Ringspalt mehrere hintereinander liegende Luftstauräume 8 geschaffen. Hierzu ist die Unterseite der Spinnturbine
1, die nahe an der Innenseite der Gehäuserückwand 5 angeordnet ist, mit V-förmigen Ringnuten 9 versehen. Diese Luftstauräume
8 stören eine sich möglicherweise ausbildende Luftströmung derart, daß das Eindringen von Falschluft zumindest
wesentlich behindert ist.
In Fig. 2 ist eine in der Funktion entsprechende Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der Luftstauräume 10 jedoch
unmittelbar im Bereich der Bohrung 7 der Gehäuserückwand 5 •liegen. Die Bohrung 7, die wieder in einem rohrförmigen Ansatz
6 des Gehäusebodens 5 untergebracht ist, ist mit V-förmigen Ringnuten 11 versehen, denen entsprechend gestaltete Ringnuten 12 des Bundes 13 der Spinnturbine 1 zugeordnet sind, der
.sich in die Bohrung 7 erstreckt. Auf diese Weise werden etwa im Querschnitt rechteckige Luftstauräume 10 geschaffen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist die Rückseite der Spinnturbine 1 entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1
mit V-förmigen Ringnuten 9 versehen. Die zwischen den Ringnuten
9 verbleibenden Spitzen erstrecken sich in Ringnuten 14,
2 0 983 A/09 11
_ 7 —
die in die Innenseite der· Gehäuserückwand; 5 eingearbeitet sind.
Auf diese Weise wird eine Art Labyrinthdichtung geschaffen, die sich zu dem Inneren des Gehäuses 2 hin an die Bohrung 7 der
Gehäuserückwand anschließt, durch die sich ein Bund 15 der S^innturbine 1 erstreckt. Die Bohrung 7 ist entsprechend der
Ausführungsform nach Fig 2 mit Ringnuten 11 versehen, so daß auch hier Luftstauräume 10 gebildet werden. Der Bund 15 der
Spinnturbine 1 ist bei dieser Ausführungsform jedoch glatt ausgebildet.
Die Ausführungsform nach Figur k entspricht in ihrer Funktion
etwa der Ausführungsform nach Fig. 2. Auch hier sind im
Bereich der Bohrung 7, durch die die Turbinenachse k bzw. ^
ein sie umgebender Bund 16 der Spinnturbine 1 hindurchgeführt ™
ist, mit Ringnuten 11 versehen, so daß mehrere hintereinander
liegende Luftstauräume gebildet werden. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Bohrung 7 m^ den Ringnuten 11 in einem
zylindrischen Einsatz 17 eingebracht, der verdrehbar, in der Gehäuserückwand
5 bzw. dem rohrförmigen Ansatz 6 angeordnet ist. Die Bohrung 7 ist exzentrisch zu dem Umfang des Einsatzes
angebracht. Vor dem Einbringen der Spinnturbine 1 mit ihrer Turbinenachse 4 wird der Einsatz 17 so verdreht, daß die Bohrung
7 genau mit der Laufachse übereinstimmt. Dadurch wird es möglich, die Bohrung 7 relativ genau an den Bund 16 anzupassen,
so daß ein sehr kleiner Ringspalt erreicht werden kann,
Um das Eindringen von Falschluft in noch stärkerem Maße zu.
verhindern, können anstelle von Ringnuten 11 in der Bohrung
7 durchlaufende Gewindenuten angebracht werden, in denen bei Rotation der Spinnturbine eine, nach außen gerichtete Luftströmung
entsteht. Dies kann in ähnlicher Weise auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 vorgenommen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist in die Gehäuserückwand 5 des Gehäuses 2 ebenfalls ein vorzugsweise aus Kunststoff be-
209834/0911
Q _
stehender Einsatz 18 eingeklipst, der mit einer Bohrung 19
zum Hindurchführen der Turbinenachse 4 versehen ist. Die
Bohrung 19 des Einsatzes 18 ist abgestuft ausgeführt, Wobei sie sich von dem Gehäuseinneren nach außen zu verjüngt. Die
Spinnturbine 1 ist mit einem Bund 20 versehen, der in entsprechender
Weise ebenfalls abgestufte Durchmesser besitzt. Auf diese Weise werden entlang der Bohrung 19 ebenfalls
Luftstauräume einer Stufendichtung gebildet. Der unmittelbar
an die Spinnturbine 1 anschließende Ring des Bundes 20, der den größten Durchmesser besitzt, ist mit Hilfe von Luftschaufeln
21 Ό.dgl. als Luftfördereinrichtung ausgebildet,
die bei Rotation der Turbine eine Luftströmung durch den abgestuften Ringspalt zwischen der Bohrung 19 und dem Bund
von dem Gehäuseinneren nach außen erzeugt. Bei dieser Aus-
führungsform der Erfindung wird die Wirkung der Lufstauräume
durch die zusätzlich Luftfördereinrichtung unterstützt, die so ausgelegt werden kann, daß entweder in dem Ringspalt
zwischen der Bohrung 19 und dem Bund 20 ein Gleichgewichtszustand eintritt, oder daß aus dem Inneren des Gehäuses 2 zusätzlich
Luft abgesaugt wird, so daß'der Unterdruck weiter erhöht wird.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Gehäuserückwand 5 mit zwei voreinander getrennten Einsätzen
22 und 23 ausgerüstet ist. Diese beiden Einsätze 22 und 23 sind napfartig ausgebildet Und schließen zwischen sich
einen Hohlraum Zk ein, der im Bereich des Bundes 25 der Spinn- ;^bine 1 liegt. Die Einsätze 22 und 23 sind aus einem Material
mit guten Gleiteigenschaften ausgeführt und sind mit Bohrungen
26 versehen, die etwa dem Durchmesser des Bundes 2 5 entsprechen. Dadurch ergibt sich ein sehr kleiner Ringspalt, während wegen
ler guten Gleiteigenschaften eine Reibung zwischen dem Bund 2
,-.nd den Bohrungen 26 der beiden Einsätze 22 und 23 während
der ersten Laufzeit in Kauf genommen werden kann. Nach der ersten Laufzeit läuft sich der Bund 25 frei, so daß die Reibung
vollständig aufhört.
209834/091 1
Bei der Ausführungsform nach Eig. 7 ist in die Gehäuserückwand 5 ein ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildeter
Einsatz 27 eingesetzt, der eine sehr eng zu dem Bund 28 der Spinnturbine 1 tolerierte Bohrung 29 besitzt. Der Einsatz 27
liegt von innen mit einer Fläche an der Gehäuserückwand 5 an, an der er einstellbar mittels Schrauben befestigt ist.
Aufgrund dieser Einstellbarkeit kann der Ringspalt zwischen der Bohrung 29 und dem Burid 28 trotz den für eine Serienfertigung
genügend groß bemessenen Fabrikationstoleranzen sehr klein sein. Der Einsatz 27 wird vor Einbringen der Spinnturbine
1 bzw. dem Einführen der Turbinenachse 4 mittels einer besonderen Lehre genau auf die Laufachse der Spinnturbine
1 einzentriert. Diese Lehre stützt sich zweckmässigerweise in den Turbinenlagern ab, die nicht näher dar- (J
gestellt sind. Durch dieses Ausrichten werden die sonst störenden Fabrikationstoleranzen eliminiert. Es muß daher
nicht befürchtet werden, daß bei sehr klein bemessenem Ringspalt der Bund 28 an der Wandung der Bohrung 29 anläuft. Schon
durch diese Verkleinerung des Ringspaltes wird das Eindringen von Falschluft weitgehend verhindert. Um eine zusätzliche
Sicherheit zu erzielen, ist der Einsatz 27 mit Ringnuten 30 versehen, in welche ein entsprechend profilierter Rotationskörper
31 eingreift, der auf die Turbinenachse k aufgesteckt
ist. Dadurch entsteht zwischen dem feststehenden Einsatz 27 und dem Rotationskörper 31 eine Stufendichtung, durch welche
das Eindringen von Falschluft in das Gehäuse 2 zusätzlich er- A schwert wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht in ihrer Funktion im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 7. An der Gehäuserückwand
5 ist von außen mittels Schrauben ein zentrierbarer Einsatz 32 angebracht. Dieser Einsatz 32 kann beispielsweise
aus Blech gezogen ausgeführt sein. Er wird mittels einer besonderen Lehre, welche sich gegen die nicht dargestellte
Lagerung oder Teile der Lagerung der Turbinenachse K abstützt,
zentriert, so daß seine Bohrung 33 nur geringfügig größer sein muß als der Durchmesser der Turbinenachse If. Auch hier wird
-ΙΟ-ι
209834/091.1
schon alleine durch die wesentliche Verkleinerung des Ringspaltes
zwischen der Bohrung 33 und der Turbinenachse 1+ das Eindringen von Falschluft weitgehendst verhindert. Ähnlich
wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Einsatz 32
auf seiner Innenseite mit einer Ringnut 34 versehen, in die ein zylindrischer Ansatz 35 der Rückseite der Spinnturbine 1
eingreift, so daß auch hier eine Stufendichtung erhalten
wird, deren Luftstauräume ein Eindringen von Falschluft
weiter erschweren.
wird, deren Luftstauräume ein Eindringen von Falschluft
weiter erschweren.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, die drehenden Teile selbst als'Luftfördereinrichtungen auszubilden
oder auf ihnen zusätzliche Luftfördereinrichtungen anzubringen, durch die in dem Ringspalt eine nach außen gerichtete Luftströmung
erzeugt wird.
- 11 -
209834/Q911
Claims (10)
- Patent- und SchutzansprücheM ,' Spinnturbine, die in einem unter Unterdruck stehenden Gehäuse läuft, dessen Rückwand mit einer Bohrung zum Hindurchführen einer Turbinenachse versehen ist, die indirekt gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Bohrung (7, 19) und/oder in dem daran anschließenden Bereich zwischen der Gehäuserückwand (5) und dem oder den sich drehenden Teilen (1, 13, 16, 20, 25, 31) Luftstauräume (8, 10) vorgesehen sind*
- 2. Spinnturbinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der nahe an der Gehäuserückwand (5) angeordneten Spinnturbine (1) und/oder ein daran anschließender Bund (13) mit Ringnuten (9,12) versehen sind.
- 3. Spinnturbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserückwand (5) und/oder die Bohrung (7) ebenfalls vorzugsweise gleichgestaltete Ringnuten (11, 14) aufweisen.
- 4. Spinnturbine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäuserückwand (5) ein1 oder mehrere die Bohrung (7, 19, 26, 29, 33) aufweisende Einsätze (17, 18, 22, 23, 27, 32) eingesetzt sind, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
- 5. Spinnturbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (26) des oder der Einsätze (22,23) annähernd dem durch sie hindurchgeführten Teil, der Turbinenachse (4) oder einem diese umgebenden Bund (25) der Spinnturbine (1), entspricht, während der oder' die Einsätze aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften bestehen.- 12 -209834/091 1
- 6. Spinnturbine nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (17, 27, 32) in der Gehäuserückwand (5) mit seiner Bohrung (7, 29, 33) zu der Turbinenachse (4) oder dem Bund (16, 28) der Spinnturbine (1) ausrichtbar befestigt ist.
- 7. Spinnturbine, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (7) des zylindrischen Einsatzes (17) exzentrisch zu seinem in die Gehäuserückwand (5) verdrehbar eingesetzten Umfang liegt.
- 8. Spinnturbine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (27, 32) einen an der Gehäuserückwand (5) anliegenden Rand aufweist und mittels Lehren zentrisch, zur Turbinenachse (4) ausrichtbar ist.
- 9· Spinnturbine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (27, 32) oder die Gehäuserückwand (11) mit Ringnuten (30, 34) versehen ist, in die zylindrische Stege eines mit der Spinnturbine (1) oder die Turbinenachse (3) verbundenen Rotationskörpers (31» 35) eingreifen.
- 10. Spinnturbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) der Gehäuserückwand (11) oder des Einsatzes (18) und der Bund (-20) der Spinnturbine (21) sich nach aussen stufenförmig verjüngen.w Spinnturbine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der;:-Sp inn turbine (1) verbundene Rotationskörper (20) als nach außen fördernde Luftfordereinrichtung (21) ausgebildet ist.209834/0911
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2103718A DE2103718C2 (de) | 1971-01-27 | 1971-01-27 | Offenend-Spinnaggregat mit einem Spinnrotor |
IT19746/72A IT946871B (it) | 1971-01-27 | 1972-01-24 | Turbina per filare |
GB330572A GB1377853A (en) | 1971-01-27 | 1972-01-24 | Spinning apparatus |
US00220597A US3797962A (en) | 1971-01-27 | 1972-01-25 | Spinning turbine |
FR7202698A FR2123468B1 (de) | 1971-01-27 | 1972-01-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2103718A DE2103718C2 (de) | 1971-01-27 | 1971-01-27 | Offenend-Spinnaggregat mit einem Spinnrotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103718A1 true DE2103718A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2103718C2 DE2103718C2 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=5797021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2103718A Expired DE2103718C2 (de) | 1971-01-27 | 1971-01-27 | Offenend-Spinnaggregat mit einem Spinnrotor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3797962A (de) |
DE (1) | DE2103718C2 (de) |
FR (1) | FR2123468B1 (de) |
GB (1) | GB1377853A (de) |
IT (1) | IT946871B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538261A1 (de) * | 1975-08-28 | 1977-07-07 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Offenend-spinneinrichtung |
DE2721385A1 (de) * | 1977-05-12 | 1978-11-23 | Stahlecker Fritz | Vorrichtung zum abdichten einer oeffnung in der rueckwand eines rotorgehaeuses |
DE10237040B4 (de) * | 2002-08-07 | 2011-08-11 | Wilhelm Stahlecker GmbH, 73326 | Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Rotorgehäuses |
DE102016123698A1 (de) * | 2016-12-07 | 2018-06-07 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung und Offenend- Spinnvorrichtung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3911659A (en) * | 1972-08-17 | 1975-10-14 | Rieter Ag Maschf | Bearing arrangement for a spinning rotor of an open end spinning device |
JPS5024817U (de) * | 1973-06-29 | 1975-03-20 | ||
CS169114B1 (de) * | 1973-10-24 | 1976-07-29 | ||
NL7811164A (nl) * | 1978-11-10 | 1980-05-13 | Ihc Holland Nv | Afdichting van een as. |
US4335886A (en) * | 1980-07-22 | 1982-06-22 | Cornell Pump Company | Labyrinth seal with current-forming sealing passages |
US6830426B1 (en) * | 2002-07-11 | 2004-12-14 | David T. Stilcs | Gas injection seal system for a centrifugal pump |
WO2015125766A1 (ja) * | 2014-02-19 | 2015-08-27 | 三菱重工業株式会社 | 推力偏向装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH451764A (de) * | 1966-03-05 | 1968-05-15 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Spinnkammer-Spinnvorrichtung zum kontinuierlichen Spinnen von Textilfasern mit Unterdruck |
FR1596392A (de) * | 1968-01-22 | 1970-06-15 | ||
DE2012490A1 (de) * | 1969-03-20 | 1970-10-08 | Elitex Zävody textilniho strojirenstvi generälni reditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) | Antriebs- und Haltevorrichtung für Spinnkammern ringloser Peinspinnmaschinen |
DE2016469A1 (de) * | 1969-04-09 | 1970-10-15 | T.M.M. (Research) Ltd., Oldham, Lancashire (Grossbritannien) | Open-end-Spinnvorrichtung |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2732232A (en) * | 1956-01-24 | whitfield | ||
US835836A (en) * | 1906-02-27 | 1906-11-13 | Richard Schulz | Labyrinth packing for rotary machines. |
GB190613004A (en) * | 1906-06-05 | 1907-02-14 | Wilhelm Heinrich Eyermann | Improvements in Stuffing Box Substitutes. |
US963593A (en) * | 1909-07-23 | 1910-07-05 | Henri Legros | Centrifugal pump. |
GB191315487A (en) * | 1912-08-15 | 1913-12-11 | William Laighton Tobey | Improved Exhaust Silencer for Internal Combustion Engines. |
US2005429A (en) * | 1932-03-21 | 1935-06-18 | Foster Wheeler Corp | Centrifugal pump and the like |
GB527811A (en) * | 1939-04-21 | 1940-10-16 | Albert Frank Collins | Oil throwers for roller bearing axleboxes and the like |
US2729106A (en) * | 1952-11-01 | 1956-01-03 | Norden Ketay Corp | Air-supported gyroscope |
DE1093628B (de) * | 1957-09-19 | 1960-11-24 | Goerlitzer Maschb Veb | Labyrinthspaltdichtung, insbesondere fuer Dampf- oder Gasturbinen |
US3273906A (en) * | 1963-08-15 | 1966-09-20 | James A Pennington | Rotating shaft seal |
FR1490165A (fr) * | 1966-03-05 | 1967-07-28 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Chambre de filage pour le filage continu sans anneau de fibres textiles sous dépression et machine à filer pourvue d'une chambre conforme ou similaire |
-
1971
- 1971-01-27 DE DE2103718A patent/DE2103718C2/de not_active Expired
-
1972
- 1972-01-24 GB GB330572A patent/GB1377853A/en not_active Expired
- 1972-01-24 IT IT19746/72A patent/IT946871B/it active
- 1972-01-25 US US00220597A patent/US3797962A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-01-27 FR FR7202698A patent/FR2123468B1/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH451764A (de) * | 1966-03-05 | 1968-05-15 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Spinnkammer-Spinnvorrichtung zum kontinuierlichen Spinnen von Textilfasern mit Unterdruck |
FR1596392A (de) * | 1968-01-22 | 1970-06-15 | ||
DE2012490A1 (de) * | 1969-03-20 | 1970-10-08 | Elitex Zävody textilniho strojirenstvi generälni reditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) | Antriebs- und Haltevorrichtung für Spinnkammern ringloser Peinspinnmaschinen |
DE2016469A1 (de) * | 1969-04-09 | 1970-10-15 | T.M.M. (Research) Ltd., Oldham, Lancashire (Grossbritannien) | Open-end-Spinnvorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Deutsche Normen DIN 3760 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538261A1 (de) * | 1975-08-28 | 1977-07-07 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Offenend-spinneinrichtung |
DE2721385A1 (de) * | 1977-05-12 | 1978-11-23 | Stahlecker Fritz | Vorrichtung zum abdichten einer oeffnung in der rueckwand eines rotorgehaeuses |
DE10237040B4 (de) * | 2002-08-07 | 2011-08-11 | Wilhelm Stahlecker GmbH, 73326 | Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Rotorgehäuses |
DE102016123698A1 (de) * | 2016-12-07 | 2018-06-07 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung und Offenend- Spinnvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2123468B1 (de) | 1975-10-24 |
FR2123468A1 (de) | 1972-09-08 |
US3797962A (en) | 1974-03-19 |
DE2103718C2 (de) | 1982-08-05 |
IT946871B (it) | 1973-05-21 |
GB1377853A (en) | 1974-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3840487C2 (de) | Wellendichtungsanordnung | |
DE3326910A1 (de) | Oelfreier rotationsverdraengungskompressor | |
EP0224764A1 (de) | Axialschub-Ausgleichsvorrichtung für Flüssigkeitspumpe | |
DE8907184U1 (de) | Rollkolbenpumpe für ein gleichzeitiges Arbeiten auf zwei Leitungen | |
DE2103718A1 (de) | Spinnturbine | |
EP0640183B1 (de) | Hydrostatische maschine mit leckölabführung | |
EP0062098A2 (de) | Wasserturbine | |
DE2346729B2 (de) | Kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug | |
DE3328057A1 (de) | Fluessigkeitsringdichtung | |
DE1935342A1 (de) | Zahnaerztlicher Winkelstueckkopf,insbesondere Turbinen-Winkelstueckkopf mit kugelgelagerter Laeuferwelle | |
DE2702727C3 (de) | Dichtungseinrichtung für auf einer Drehbewegung beruhende Hydraulikmaschinen | |
DE3145856A1 (de) | Uebertragungsvorrichtung | |
DE2416398A1 (de) | Geraeuschlose, luftbetaetigte vibratorturbine | |
DE3129403C2 (de) | Vorrichtung für die Kühlmittelzufuhr zu mit Kühlmittelkanälen versehenen, rotierenden Schneidwerkzeugen für die spanende Metallverarbeitung, insbesondere Bohrwerkzeugen. | |
DE2242959A1 (de) | Zentrifuge | |
DE2451562A1 (de) | Lippendichtungsanordnung | |
DE4127300A1 (de) | Kombinierter-gleit-und spiralnuten-axial-wellendichtring | |
DE2103717A1 (de) | Spinnturbine | |
DE2647816A1 (de) | Lagerung fuer einen schaft eines offenend-spinnrotors | |
DE19539502A1 (de) | Lagerung eines Reibzylinders einer Rotationsdruckmaschine | |
DE202011100622U1 (de) | Vorrichtung zum Abdichten eines Pumpraums einer Drehkolbenpumpe, sowie Drehkolbenpumpe mit selbiger | |
DE1728268A1 (de) | Fluegelzellenpumpe oder- motor | |
DE9015876U1 (de) | Wälzlagerung einer Rotorwelle eines Schraubenverdichters | |
DE102015012705A1 (de) | Verspanneinheit für Wälzlager auf Achsen und Wellen | |
DE19623636C2 (de) | Rotorlagerung für Rohrreinigungsgeräte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination |