DE2538261A1 - Offenend-spinneinrichtung - Google Patents

Offenend-spinneinrichtung

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DE2538261A1 DE19752538261 DE2538261A DE2538261A1 DE 2538261 A1 DE2538261 A1 DE 2538261A1 DE 19752538261 DE19752538261 DE 19752538261 DE 2538261 A DE2538261 A DE 2538261A DE 2538261 A1 DE2538261 A1 DE 2538261A1
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Gerhard Ing Grad Bartling
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

C 75 ODA DT 21. Juli 1975
3 - Sc/bar
SnF HUGELLAGERFASRIHEIM GESELLSCHAFT HlT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG ~
Dffenanü-Spinnsinrichtung
Bei Offenend-Spinneinrichtungsn mit einem an einem Ende einer in einer gehäusefesten Lagerung drehbar aufgenommenen Welle angeordnet en Spinnrotor, der innerhalb eines im Betrieb unter Unterdruck stehenden Gahäuseraurnes liegt, ist es bekannt, den Unterdruck durch im Spinnrotor selbst angeordnete Cffnungen(CH-PS 457 213), wie auch durch aine an den Gshäuaeraum angeschlossene Unterdruckqualle (DT-OS 1 710 026), zu erzeugen, Damit uird eine für dia Aufrechterhaltung des Spinnprazsssas erforderliche Uoraussstzung, nämlich das Bestehen eines vorgegebenen Unterdruckes im Gehäuseraum, gewährleistet. Eine weitere Bedingung für einen möglichst störungsfreisn Spinnprozess ist die richtige Uahl dar GrSBs des Spinnrotors in Abhängigkeit von der zu verspinnenden Faserlänge. Hier ergeben sich in der Praxis im Hinblick auf die Vielzahl der zu verarbeitenden Fasern mit ihren jeweils unterschiedlichen Längen insofern Schwierigkeiten, als es bisher nicht möglich war, bei einer gegebenen Öffenend-Spinneinrichtung in jedem Fall eine optimale Anpassung an die für die Verarbeitung von Fasern unterschiedlicher Längen gegebenen Betriebsbedingungen zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dffenend-Spinneinrichtung zu schaffen, bei welcher unter Beibehaltung gleicher Arbeitsbedingungen innerhalb des Gehäuseinneren in einfacher Weise eine Anpassung des Spinnrotors an unterschiedliche Faserlängen ohne Beeinträchtigung der gesamten Betriebsbedingungen sichergestellt wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
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Blatt
Es ergibt sich hierdurch In einfacher Weise die Möglichkeit, Spinnratnran unterschiedlicher Durchmesser zu verwenden ohne daB dabei die Spinnsinrichtung selbst verändert wird und ohne da3 sich eine ungünstige Beeinflussung der 3atriebsvernältnisse bei den einzelnen Spinnrotor-Durchmessern in bezug auf Luft führung, Abdichtung und dergleichen ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen dar Erfindung sind in den Unteransprüchsn beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Au3führungsbeispielsn dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 eins Offenend-Spinneinrichtung, teilweise im Querschnitt,
Fig. 2 einen Teil einer Offenend-Spinneinrinntung gemäß Fig. 1 mit einem veränderten Durchmesser des Spinnrctors und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Offenend-Spinneinrichtung mit einem weiter veränderten Durchmesser des Spinnrctars.
An einem in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Maschinenrahmen 1 sind in vorgegebenen Abständen einzelne Gehäuse 2 van Offenend-Bpinneinrichtungen befestigt, van denen jede eine mit Nadeln Dder dergleichen bestückte Auflösewalze 3 und einen Spinnrotor k aufnimmt. Die Vorderseite der Spinneinrichtung ist von einem an dem Gehäuse 2 entfernbar gelagerten Deckel 5 verschließbar (Fig. 1), SD daß der Spinnrotor k und die Auflösewalze 3 stirnseitig in einfacher Ueise freigelegt werden können.
Die Auflösewalze 3 ist innerhalb einer Lagerung 6, die in einem angaformten Teil des Gehäuses 2 aufgenommen ist, drehbar gelagert, während der Spinnrotor k mit einer entsprechenden Lagerung 7 eben-
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falls in einem angafnrmtan Teil des Gehäuses 2 gehalten ist. Über getrennte Äntriebsrismsn B, 9 ujerdan dia Auflösewalze 3 und dar Spinnrotor k angetrieben, ujobai dar Antriabsfieman 6 auf einen mit dar üJalla dar Auflösewalze 3 verbundenen LJirtal 10 und der Antriebsriemen 9 unmittelaar auf üie den Spinnrotor k tragende üJelle 11 wirkt.
Das zu verspinnende Faserband 12 uiird durch einen ZufQhrkanal 13 der Auflösewalze 3 von in der Zeichnung nicht näher dargestellten Mittaln zugeführt und van dieser in EinzHlfassrn aufgelöst, die dann jeweils durch einen Kanal 14 dam Innanraum das Spinnrotor= k zugeführt werden, wo sie in bekannter üJeise parallel liegend in einer Fasersammalrille abgelegt und van dart zu einem Garn eingebunden werden, das durch einen Abzugskanal 15 von gleichfalls nicht näher dargestellten ?'!itteln abgezogen wird.
Zur Sicherstsllung des in. dem den Epinnrotor h aufnehmenden GehMuserauiT.es 15 wirkenden üntardruckes ist an diesen eine Leitung 17 angeschlossen, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung steht, wabai die Leitungen 17 samtlicher Dffenend-Spinneinrichtungen einer Maschine oder die Laitungen von zu Gruppen zusammengafaSten Spinneinrichtungen einer Maschine mit einer Unterdruckquelle verbunden sind.
Die Ausbildung des Gehäuseinnenraumes 16 ist, uie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, so gestaltet, daß der der Rückseite des Spinnrotors k zugekehrte Gehäuseraum mehrere konzentrisch zur Drehachse des Spinnratars 1^ und in Längsrichtung zu dieser hintereinander angeordnete ringförmige Ausnehmungen 18, 19, ZG aufweist. Diese sind stufenförmig und zur Lagerseite hin im Durchmesser kleiner werdend souiie mit ihren Llmfangsflächen parallel zur Drehachse des Spinnratars k liegend angeordnet, uicbei sie an ihren der Ausnehmung mit größerem Durchmesser liegenden Seite sine - ~. radial verlaufende Begrsnzungsfläche 19a, 20a aufweisen.
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BAD ORIGINAL
Durch dia besonders Form des Spinnrotcrs h mit einsrn rückwärtigen, zylindrisch ausgabildaten äuBaran Mantalteil ^a ergibt sich dar Deiters Vorteil, daß dieser innerhalb dar Ausnehmung 13 unter 3alassung einas fiingspaltes 21 liegt. Dieser uirkt als Abdichtung das den Spinnrotor h aufnehmenden v/ardersn GehMussraumas 15 zu sainam rückwärtigen dam Lagar 7 zugakahrtan Teil. Auf dissa 'JJsiae uird auch verhindert, daß beim Abstellen einer Spinnainrichtunc van der Unterdruckqualle mittels dar Leimung 17 aus dem Spinnrotor k abgesaugte Fasern in den hinter dem Sci-nrntor 4 liegenden Teil das Gehäuseraumes gelangen. Dia abgesaugten Faserteils gelangen vielmehr über dan Hand des Spinnrators η unmittelbar in die Leitung 17 und zu entsprechenden Filtergliedsrn,
Hei der Anordnung gemäS Fig. 2 der Zeichnung liegt ein Spinnrotor k mit einem gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 verkleinerten Durchmesser mit seinem zylindrisch ausgebildeten äußeren Mantalteil ka in dem Bereich dar Ausnehmung 19 und ist unter Belastung eines Dichtspaltas 21 mit der Lagerung 7 in das Gehäuse 2. eingesetzt.
Bei dar Anordnung gemäß Fig. 3 ist ain Spinnrotor k mit einem uieiter verkleinertem Durchmesser vorgesehen, dar mit sainem rückwärtigen zylindrisch ausgebildeten äußeren Mantelteil ka im Bereich der Ausnehmung 2G liegt und dort gegenüber dieser gleichfalls einen Ringspalt 21 beläßt. Die Höhe das äußeren zylindrischen rückuärtigan Mantelteilas ka ist bei den einzelnen Spinnrotaren k unterschiedlich und so bemessan, daß dia von der Ratorstirnflächa gebildete Ebene imrr.ar die gleiche Lage zum Gehäussraum 16 bzw. dan Ausnehmungen 18, 19, 20 einnimmt.
Die Ausnahmungen 18, 19, 2ü können anstelle dar in der Zeichnung dargestellten, mit dem Gehäuse 2 einstückigen Ausführung auch in einem mit dsm Gehäuss 2 verbindbaren austauschbaren Teil engaardnat sein. Dadurch ergibt sich eine weitere Möglichkeit, die Spinneinrichtung an die unterschiedlichsten Faserlängan in einfacher Üeise anzugleichen ohne da3 eine Änderung anderer Teile der Spinnainrichtung erforderlich ist. Das Austauschen des Spinnrotors h kann in
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•Blatt 5
bekannter uteiss durch schnell lösbare Klemmverbindungen für die Lagerung 7 erreicht werden, unbai die Lsca des Spinnratnrs h innernalb das Gahäuaarau^as 1£ durch .-.-rit dar Lagarung ZL!3ammanuiir!<and3, in der Zeichnung nicht nanar gezaigta, Anschläge festgelegt uierdsn kann.
Blatt
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Claims (1)

  1. Anspruch a
    Gffsnand-Spinneinrichtung mit einem an ainsm Enda einer in Einer gehäusefesten Lagerung drehbar aufgenommenen Uiella angeordneten Spinnrotor, der innerhalb eines im Betrieb unter Unterdruck stehenden Gahauseraunies liegt, dadurch gekennzeichnet , aa3 der der Rückseite des Spinnrotors ('+) zugekehrte Ge'näuseraum mehrere, konzentrisch zur Drehachse das Spinnratars (^) und in Längsrichtung zu dieser hintereinander angeordnete ringförmige Ausnehmungen (18, 15, 20) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die den unterschiedlichen Arneitsdurchmassern dar in dia Spinneinrichtung ainsetzbaren Spinnrotaren (h) angepaßt sind.
    Grfenend-Bpinneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Ausnehmungen (13, 19, 2D) stufenförmig und zur Lagerseite im Durchmesser kleiner werdend angeordnet sind.
    Offenend-Spinnsinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,- daB jede der Ausnehmungen (18, 19, 2Q) eine parallel zur Drehachse das Spinnratars (*O liegende Urnfangsfläche und an ihrer dar Ausnehmung größeren Durchmessars zugekehrten Seite eine radial varlaufende Begrenzungsflächs (19a, 2Qa) aufuiaist.
    Offenand-Spinneinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die radialen Begrenzungsflachen (19a, 2Da) rechtwinkelig zu den Umfangsflächen der einzelnen Ausnehmungen (18, 19, 20) liegen.
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    Blatt
    2 5 3 B 2 C
    5. Offenend-Spinnainrichtung nach Anspruch I.mit einem an seinem rückwärtigen Badenende einen zylindrisch ausgabildaten äußeren Mantelteil (^a) ~'.jf .jaissnrien Spinnrotor Ck), dadurch gekennzeichnet, cs3 ~ra? Durchmesser der einzelnen Ausnahmungen (13, 13, ZC) um dan Sareich eines Ringspaltes (21) gegenüber isrn leder Ausnehmung (13, 19, 20) zugeordneten AuBendürcr-ies'sar des äußeren zylindrischen Hanteiteiies (^a) des entsDrBcr.enden Sninnrators Ch) vergrcSert ist.
    ß. Cffenend-Spinneinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren zylindrischen Hantelteile (4a) der unterschiedlichen Spinnrataren Ck) verschieden nach sind.
    7. Cfrenend-Spinneinrichtung nach ainem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die Lage des an seiner offenen Vorderseite von einer durch die Hotarstirnfläche gebildeten Ebene Degrenzten Arbeitaraumas (16) in Achsrichtung des Spinnrators (4) gegenüber dan Ausnehmungen (18, 19, 20) bei allen Arbeitsdurchmessern gleichbleibend ist.
    8. Offenend-Bpinnainrichtung nach einen dar Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18, 13, 20) des Gehäuseraumes in einem getrennten, austauschbar mit dem Gehäuse (2) verbindbaren Teil angeordnet sind.
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    SAD ORIGINAL
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DE2538261B2 DE2538261B2 (de) 1980-12-04
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DE2538261B2 (de) 1980-12-04
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