DE102018001274A1 - Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess sowie eine Abzugsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess sowie eine Abzugsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102018001274A1
DE102018001274A1 DE102018001274.4A DE102018001274A DE102018001274A1 DE 102018001274 A1 DE102018001274 A1 DE 102018001274A1 DE 102018001274 A DE102018001274 A DE 102018001274A DE 102018001274 A1 DE102018001274 A1 DE 102018001274A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
godet
mounting wall
plug
galette
godets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102018001274.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Faulstich
Martin Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Textile GmbH and Co KG filed Critical Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Priority to DE102018001274.4A priority Critical patent/DE102018001274A1/de
Publication of DE102018001274A1 publication Critical patent/DE102018001274A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D13/00Complete machines for producing artificial threads
    • D01D13/02Elements of machines in combination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
    • B65H54/26Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores having one or more servicing units moving along a plurality of fixed winding units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/702Arrangements for confining or removing dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/04Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to excessive tension or irregular operation of apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/12Stretch-spinning methods
    • D01D5/16Stretch-spinning methods using rollers, or like mechanical devices, e.g. snubbing pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/313Synthetic polymer threads
    • B65H2701/3132Synthetic polymer threads extruded from spinnerets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/098Melt spinning methods with simultaneous stretching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess sowie eine Abzugsvorrichtung zum Führen einer Fadenschar. Die Abzugsvorrichtung weist mehrere Galetten auf, die mit einem auskragenden Galettenmantel an einer Montagewand gehalten sind, wobei eine Fadenschar am Umfang der Galettenmäntel geführt wird. Im Fall eines Fadenwickels oder einer Verschmutzung am Umfang der Galettenmäntel wird erfindungsgemäß die betreffende Galette an der Montagewand durch eine andere Galette ersetzt. Hierzu ist die Galette mit dem Galettenmantel und dem Elektromotor als eine austauschbare Galettensteckeinheit ausgebildet, die in einem Steckanschluss an der Montagewand gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Abzugsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess sowie eine Abzugsvorrichtung sind beispielsweise aus der DE 10 2014 017 620 A1 bekannt.
  • Die bekannte Abzugsvorrichtung wird in einem Schmelzspinnprozess eingesetzt, um eine aus mehreren frisch gesponnenen Fäden gebildete Fadenschar aus einer Spinneinrichtung abzuziehen, zu verstrecken und zu einer Aufspuleinrichtung zu führen. Hierzu weist die Abzugsvorrichtung mehrere angetriebene Galetten auf, die mit auskragenden Galettenmänteln an einer Montagewand gehalten sind. Die Fadenschar wird dabei am Umfang der Galettenmäntel geführt.
  • Im Betrieb werden mit zunehmender Betriebsdauer die Oberflächen der Galettenmäntel durch Abrieb und Ablagerungen aus den Fäden verschmutzt. Darüberhinaus können bei einem Fadenbruch sich Fadenwickel am Umfang der Galettenmäntel bilden. Daher ist es erforderlich, dass eine Bedienperson den Oberflächenbereich der Galettenmäntel je nach Bedarf von einem Fadenwickel oder einer Verschmutzung befreit. Um bei einer kompakten Bauweise einen nötigen Freiraum zur Behandlung des Galettenmantels zu erhalten, wird bei der bekannten Abzugsvorrichtung die Galette derart an der Montagewand gehalten, dass der Galettenmantel zur Vorderseite der Gestellwand hin verschiebbar ist. Damit lässt sich zwar die Zugänglichkeit verbessern, jedoch ist die Unterbrechung des Prozesses davon abhängig, wie schnell die Bedienperson den Galettenmantel wieder betriebsbereit hergerichtet hat. Insbesondere beim Entfernen von Fadenwickeln können zudem unbeabsichtigte Laufflächenbeschädigungen des Galettenmantels auftreten.
  • Zudem besteht in Praxis der zunehmende Wunsch, den Schmelzspinnprozess möglichst automatisiert durchführen zu können. Hierzu ist es bekannt, dass Bedienungsautomaten zum Fadenanlegen genutzt werden.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess sowie eine Abzugsvorrichtung derart weiterzubilden, dass die Störungen an Galettenmänteln der Galetten möglichst in kurzer Zeit mit einfachen Mitteln zu beheben sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, die Störungen an den Galettenmänteln vorzugsweise mittels einer Bedienungsautomaten beheben zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und für die Abzugsvorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 6 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, dass sämtliche Arbeiten zum Aufbereiten der Galettenmäntel nach einem Fadenwickel oder einer Verschmutzung parallel neben dem Schmelzspinnprozess ausgeführt werden können. Hierzu wird die betreffende Galette an der Montagewand durch eine andere betriebsbereite Galette ersetzt. Somit ist die Prozessunterbrechung nur durch den Austausch der Galetten an der Montagewand bestimmt. Die zur Aufbereitung des Galettenmantels der gebrauchten Galette erforderlichen Tätigkeiten können ausserhalb des Prozesses mit höchster Sorgfalt und entsprechenden Einrichtungen durchgeführt werden. Eine Aufbereitung des Galettenmantels vor Ort entfällt somit, so dass sehr kurze Unterbrechungszeiten nach einem Fadenwickel oder einer Verschmutzung realisierbar sind.
  • Hierzu ist die Galette mit dem Galettenmantel und dem Elektromotor als eine austauschbare Galettensteckeinheit ausgebildet, die in einfacher Art und Weise mit einem Steckanschluss an der Montagewand gehalten ist.
  • Damit lässt sich die gebrauchte Galette besonders vorteilhaft durch eine Bedienperson und / oder einen Bedienungsautomaten aus der Montagewand schnell lösen und gegen eine andere Galette ersetzen.
  • Zur Aufbereitung der gebrauchten Galette wird diese vorteilhaft durch die Bedienperson oder den Bedienungsautomaten zu einer Wartungsstation transportiert und gegen eine andere betriebsbereite Galette getauscht.
  • Um eine möglichst vollständige Automatisierung der Bedienungsvorgänge zu ermöglichen, sind die durch Verschmutzung gefährdeten Prozessaggregate wie beispielsweise eine Verwirbelungseinheit ebenfalls austauschbar an der Montagewand ausgeführt. Somit können die einer regelmäßigen Wartung unterliegenden Prozessaggregate vorteilhaft an der Montagewand ausgetauscht und unmittelbar gegen betriebsbereite Prozessaggregate ersetzt werden. Die Aufbereitung erfolgt dann in der Wartungsstation und lässt sich unabhängig von einer Prozessunterbrechung beheben.
  • Um nach einem Austausch einer Galette den Prozess unmittelbar fortführen zu können, ist die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung bevorzugt ausgeführt, bei welcher der Steckanschluss an der Montagewand einen elektrischen Steckkontakt aufweist, durch welchen eine elektrische Versorgung und eine Signalübertragung des Elektromotors herstellbar ist. So lässt sich die eingewechselte Galette unmittelbar in eine Maschinensteuerung integrieren.
  • Zur Fixierung der Galettensteckeinheit weist diese vorzugsweise einen Ringflansch auf, welcher mit dem Steckanschluss eine Formschlussverbindung bildet. So lassen sich beispielsweise die als Galettensteckeinheit ausgebildeten Galetten über einen Bajonettverschluss mit dem Steckanschluss in der Montagewand verbinden. Grundsätzlich sind hierbei alle bekannten und leicht lösbaren Steckverbindungen zulässig.
  • Um den Austausch der Galettensteckeinheit über einen Bedienungsautomaten ausführen zu können, ist desweiteren vorgesehen, dass der Ringflansch an der Steckeinheit eine Werkzeugaufnahme aufweist, die mit einem Werkzeug eines Bedienungsautomaten kooperiert. So ist die Galettensteckeinheit durch den Bedienungsautomaten leicht führbar.
  • Eine in dem Schmelzspinnprozess vorgesehene Wartungsstation ist besonders vorteilhaft, um die gebrauchten Galetten aufzunehmen und betriebsbereite Galetten zur Verfügung zu stellen.
  • Um andere Prozessaggregate wie beispielsweise eine Verwirbelungseinheit in einem Steckanschluss aufnehmen zu können, ist zumindest einer der Streckanschlüsse an der Montagewand mit einem Druckanschluss zur Versorgung einer austauschbaren Verwirbelungseinheit ausgebildet. So können Galetten und Verwirbelungseinheiten an der Montagewand in einfacher Art und Weise ausgewechselt werden, um bei Prozessstörungen eine möglichst kurze Prozessunterbrechung zu realisieren.
  • Um bei einem vollautomatisierten Schmelzspinnprozess die Störungen an den Galetten zu erkennen, ist desweiteren vorgesehen, dass der Bedienungsautomat eine Sensoreinrichtung aufweist, die mögliche Fadenwickel oder Verschmutzungen am Galettenmantel der Galetten identifiziert. Insoweit ist ein Bedienungsautomat in der Lage, die Prozessstörungen an der Abzugsvorrichtung selbsttätig zu beheben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung unter Bezug zu den beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
    • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess
    • 2 schematisch eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
    • 3 schematisch eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung aus dem Ausführungsbeispiel nach 1
    • 4 schematisch eine Querschnittsdarstellung einer Galettensteckeinheit der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2
    • 5 schematisch eine Querschnittsansicht einer Verwirbelungssteckeinheit der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2
  • In den 1 und 2 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung zum Führen einer Fadenschar in einem Schmelzspinnprozess dargestellt. In 1 ist das Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht und in 2 schematisch in einer Vorderansicht gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung gilt für beide Figuren insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist.
  • Die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung 1 ist hier gemeinsam mit einer Aufspulvorrichtung 2 dargestellt, wie sie beispielsweise unterhalb einer Spinneinrichtung in einem Schmelzspinnprozess zum Abziehen und Verstrecken einer Fadenschar eingesetzt wird. Die Abzugsvorrichtung 1 weist eine Montagewand 3 auf, die sich an einem Maschinengestell 28 der Aufspulvorrichtung 2 abstützt. An der Montagewand 3 ist im oberen Bereich eine Fadensammeleinrichtung 18 mit einer Absaugung 18.1 und einem Kammfadenführer 18.2 angeordnet. Der Kammfadenführer 18.2 bildet den Einlauf einer Fadenschar, die hier mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichnet ist. Unterhalb der Fadensammeleinrichtung 18 sind mehrere Galetten 4.1 und 4.2 zu einem S-förmigen Fadenlauf angeordnet. Die Galetten weisen einen an der Montagewand 3 auskragenden Galettenmantel 5.1 und 5.2 auf. Die Galetten 4.1 und 4.2 sind jeweils als eine Galettensteckeinheit 6 ausgebildet, die austauschbar in jeweils einem Steckanschluss 8 an der Montagewand 3 gehalten sind. Die Ausführung der Galettensteckeinheit 6 und dem Steckanschluss 8 werden nachfolgend noch näher erläutert.
  • Zwischen den Galetten 4.1 und 4.2 ist eine Verwirbelungseinheit 16 angeordnet, die als eine Verwirbelungssteckeinheit 27 in einem Steckanschluss 8 lösbar gehalten ist. Die Verwirbelungseinheit 16 weist für jeden Faden einen separaten Fadenbehandlungskanal auf, um die Fäden einzeln zu verwirbeln.
  • Unterhalb der Abzugsvorrichtung 1 ist die Aufspulvorrichtung 2 zum Aufwickeln der Fäden zu Spulen angeordnet. Die Aufspulvorrichtung 2 weist einen Spulrevolver 19 auf, an dem zwei lang auskragende Spulspindeln 20.1 und 20.2 gehalten sind. Dem Spulrevolver 19 sowie den Spulspindeln 20.1 und 20.2 sind Antriebe zugeordnet, die hier nicht dargestellt sind. Die Spulspindeln 20.1 und 20.2 lassen sich durch den Spulrevolver 19 abwechselnd in eine Betriebsstellung und eine Wechselstellung führen. Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spulspindel 20.1 in einer Betriebsstellung. In der Betriebsstellung wirkt die Spulspindel 20.1 mit einer Andrückwalze 21 und mehreren Changiereinheiten 23 zusammen. Zur Separierung und Vereinzelung der Fadenschar sind oberhalb der Changiereinheiten 23 mehrere Umlenkrollen 24 angeordnet, die die von der Abzugsvorrichtung 1 zugeführten Fäden aufnehmen und in die Wickelstellen der Aufspulvorrichtung 2 führen. Die Fäden der Fadenschar 29 lassen sich so in jeder Wickelstelle einzeln zu Spulen 22 wickeln.
  • Der Abzugsvorrichtung 1 und der Aufspulvorrichtung 2 ist ein Bedienungsautomat 13 zugeordnet, der mit einem Bedienungsarm 26 verschiedene Handlungen bei Prozessstart oder bei Prozessunterbrechung ausführen kann. Der Bedienungsautomat 13 ist hierzu an einer Hängebahn 25 geführt.
  • Unter anderem weist der Bedienungsautomat 13 ein Galettenwerkzeug 14 auf, um eine Galettensteckeinheit 6 aus der Montagewand 3 zu lösen. Darüberhinaus ist an dem Bedienungsarm 26 eine hier nicht näher dargestellte Sensoreinrichtung vorgesehen, durch welche die Oberfläche der Galettenmäntel 5.1 und 5.2 detektiert werden können. So lässt sich durch die Sensoreinrichtung des Bedienungsautomaten 13 erkennen, ob an dem Galettenmantel 5.1 oder 5.2 ein Fadenwickel aufgrund eines Fadenbruchs in der nachgeordneten Aufspulvorrichtung 2 oder eine Verschmutzung befindet. Für den Fall, dass eine Störung an dem Galettenmantel 5.1 und 5.2 der Galette 4 festgestellt wird, wird dem Bedienungsautomaten 3 ein Steuersignal zum Austausch der Galettensteckeinheit 6 aufgegeben. In diesem Fall übernimmt der Bedienungsarm 26 des Bedienungsautomaten 13 das Galettenwerkzeug 14 und löst die Galettensteckeinheit 6 der gebrauchten Galette 4.1 oder 4.2 an der Montagewand 3. Die Galettensteckeinheit 6 der gebrauchten Galette 4.1 oder 4.2 wird sodann einer Wartungsstation 15 zugeführt.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Wartungsstation 15 mehrere Galettensteckeinheiten 6 auf, die jeweils eine betriebsbereite Galette enthalten. Der Bedienungsautomat 13 gibt zunächst die Galettensteckeinheit 6 mit der gebrauchten Galette 4.1 oder 4.2 an der Wartungsstation 15 zur Aufbereitung ab und übernimmt direkt eine andere Galettensteckeinheit 6 mit einer betriebsbereiten Galette. Diese wird dann in den Steckanschluss 8 der Montagewand 3 eingeführt.
  • In den 3 und 4 ist eine Vorderansicht und eine Querschnittsansicht eines Streckanschlusses 8 an der Montagewand 3 mit einer Galettensteckeinheit 6 schematisch gezeigt. Der Aufbau der Galettensteckeinheit 6 ergibt sich im wesentlichen aus der 4. Die in der Galettensteckeinheit 6 enthaltenen Galette 4.1 weist einen angetriebenen Galettenmantel 5.1 auf, der unmittelbar mit einer Antriebswelle eines Elektromotors 12 verbunden ist. Der Elektromotor 12 ist in einem Trägergehäuse 30 angeordnet. Das Trägergehäuse 30 weist einen umlaufenden Ringflansch 7 auf, der gemeinsam mit dem in der Montagewand 3 eingelassenen Steckanschluss 8 eine Formschlussverbindung 10 bildet. Wie aus den Darstellungen in 3 und 4 hervorgeht, ist die Formschlussverbindung 10 in diesem Ausführungsbeispiel als eine Bajonettverbindung dargestellt. Auf der nach außen gerichteten Seite weist der Ringflansch 7 eine Werkzeugaufnahme 11 für das Galettenwerkzeug 4 des Bedienungsautomaten 13 auf.
  • An dem Steckanschluss 8 ist ein elektrischer Steckkontakt 9 ausgeführt, der eine elektrische Verbindung zu dem Elektromotor 12 zur elektrischen Energieversorgung und zur Übertragung von Signalen herstellt. Der Steckkontakt 9 wird nach dem Einsetzen der Galettensteckeinheit 6 automatisiert gehalten.
  • Die Galettensteckeinheit 6 wird durch den Bedienungsautomaten 13 von einer Vorderseite der Montagewand 3 ausgeführt, um mit dem Steckanschluss 8 verbunden oder gelöst zu werden. Sobald die Galettensteckeinheit 6 an der Montagewand 3 getauscht ist, kann der Betrieb fortgesetzt werden. Dabei übernimmt der Bedienungsautomat 13 das Anlegen und Einfädeln der Fadenschar, wozu an dem Bedienungsarm 26 die Werkzeuge gewechselt werden. Wie aus der Darstellung in 1 hervorgeht, weist der Bedienungsautomat 13 hierzu ein Werkzeugmagazin 35 mit mehreren Werkzeugen auf.
  • Bei dem in den 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Abzugsvorrichtung 1 ist zwischen den Galettensteckeinheiten 6 eine Verwirbelungssteckeinheit 27 vorgesehen, die eine Verwirbelungseinheit 16 enthält. Die Verwirbelungssteckeinheit 27 ist ebenfalls lösbar an einem Steckanschluss 8 gehalten. In der 5 ist die Verwirbelungssteckeinheit 27 schematisch in einer Querschnittsansicht dargestellt. Die Verwirbelungsteckeinheit 27 weist ein Unterteil 30 und ein bewegliches Oberteil 31 auf. Zwischen dem Unterteil 30 und dem Oberteil 31 sind mehrere Fadenkanäle 32 gebildet, in denen jeweils ein Faden separat geführt ist. In dem Unterteil 30 ist eine Luftzuführung 33 vorgesehen, um eine Druckluft in die Fadenkanäle 32 einleiten zu können. Das Unterteil 30 ist fest mit einem Trägergehäuse 34 verbunden. An dem Trägergehäuse 34 ist ein umlaufender Ringflansch 7 vorgesehen, der mit dem Steckanschluss 8 an der Montagewand 3 eine Formschlussverbindung 10 bildet. Im Bodenbereich des Steckanschlusses 8 ist ein weiterer Steckkontakt 9 vorgesehen, durch welchen eine Druckluftversorgung der Luftzuführung 33 sichergestellt wird. An der zur Vorderseite gewandten Fläche weist der Ringflansch 7 eine Werkzeugaufnahme 11 auf, um ein Werkzeug des Bedienungsautomaten 13 aufnehmen zu können. Hierbei können für die Galettensteckeinheiten 6 und die Verwirbelungssteckeinheit 27 identische Werkzeuge verwendet werden.
  • Im Fall, dass eine Verschmutzung der Verwirbelungseinheit 16 vorliegt, wird die Verwirbelungssteckeinheit 27 durch den Bedienungsautomaten 13 von der Montagewand 3 gelöst und zur Wartungsstation 15 abtransportiert. In der Wartungsstation 15 wird eine Verwirbelungssteckeinheit 27 mit betriebsbereiter Verwirbelungseinheit 16 übernommen und in den Steckanschluss 8 der Montagewand 3 eingeführt. Insoweit ist die Abzugsvorrichtung 1 wieder betriebsbereit.
  • Das zu den 1 und 2 beschriebene Verfahren zum Betreiben der Abzugsvorrichtung erfolgt die Bedienung ausschließlich durch einen Bedienungsautomaten. Grundsätzlich ist die Erfindung jedoch nicht auf einen Bedienungsautomaten 13 beschränkt. So lassen sich der Austausch der Galettensteckeinheit 6 und auch der Verwirbelungssteckeinheit 27 unmittelbar durch eine Bedienperson ausführen. Die Vorgehensweise ist hierbei im wesentlichen identisch, so dass die gebrauchte Galette oder die gebrauchte Verwirbelungseinheit der Wartungsstation zur Aufbereitung übergeben wird. Um möglichst kurze Unterbrechungszeiten zu realisieren, wird von der Bedienperson direkt eine Galettensteckeinheit oder ein Verwirbelungssteckeinheit mit betriebsbereiten Prozessaggregaten übernommen und in der Montagewand 3 eingesetzt. Insoweit ist die Erfindung sowohl für automatisierte als auch für manuelle Bedienung geeignet.
  • Darüberhinaus ist die Ausbildung und Ausführungsbeispiele der Steckeinheiten und Steckanschlüsse ebenfalls beispielhaft. Grundsätzlich sind auch andere Steckverbindungen, die schnell und einfach lösbar sind, möglich. Der wesentliche Erfindungsgedanke liegt darin, dass keine Instandsetzungsarbeiten vor Ort innerhalb des Prozesses ausgeführt werden. Die als Steckeinheiten ausgeführten Prozessaggregate werden zur Wartung oder zur Störungsbehebung einfach ausgetauscht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014017620 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess mit mehreren Galetten, bei welchem die Galetten mit jeweils einem auskragenden Galettenmantel an einer Montagewand gehalten sind und bei welchem eine Fadenschar am Umfang der Galettenmäntel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Fadenwickel und/oder einer Verschmutzung am Umfang einer der Galettenmäntel die betreffende Galette an der Montagewand durch eine andere Galette ersetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gebrauchte Galette durch eine Bedienperson und/oder einen Bedienungsautomaten aus der Montagewand gelöst und durch die andere Galette ersetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsautomat den Fadenwickel und/oder die Verschmutzung an dem Galettenmantel durch eine Sensoreinrichtung identifiziert.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienperson und/oder der Bedienungsautomat die gebrauchte Galette zu einer Wartungsstation transportiert und dort die andere Galette übernimmt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verschmutzung einer Verwirbelungseinheit die verschmutzte Verwirbelungseinheit an der Montagewand durch eine andere Verwirbelungseinheit ersetzt wird.
  6. Abzugsvorrichtung zum Führen von Fäden in einem Schmelzspinnprozess mit mehreren Galetten (4.1, 4.2), die an einer Montagewand (3) mit auskragenden Galettenmänteln (5.1, 5.2) und rückseitig liegenden Elektromotoren (12) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Galette (4.1, 4.2) mit dem Galettenmantel (5.1, 5.2) und dem Elektromotor (12) als eine austauschbare Galettensteckeinheit (6) ausgebildet ist, die in einem Steckanschluss (8) an der Montagewand (3) gehalten ist.
  7. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckanschluss (8) an der Montagewand (3) einen elektrischen Steckkontakt (9) aufweist, durch welchen eine elektrische Versorgung und eine Signalübertragung des Elektromotors (12) herstellbar ist.
  8. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Galettensteckeinheit (6) einen Ringflansch (7) aufweist, welcher mit dem Steckanschluss (8) eine Formschlussverbindung (10) bildet.
  9. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (7) eine Werkzeugaufnahme (11) aufweist, die mit einem Werkzeug (14) eines Bedienungsautomaten (13) kooperiert.
  10. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsautomat (13) zumindest eine Sensoreinrichtung zum Erkennen einer Verschmutzung und/oder eines Fadenwickels an einem der Galettenmäntel (5.1, 5.2) der Galetten (4.1, 4.2) aufweist.
  11. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wartungsstation (15) zur Aufnahme und zur Lagerung der Galetten (4.1, 4.2) vorgesehen ist.
  12. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Steckanschlüsse (9) an der Montagewand (3) einen Druckluftanschluss zur Versorgung einer austauschbaren Verwirbelungseinheit (16) aufweist.
DE102018001274.4A 2018-02-17 2018-02-17 Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess sowie eine Abzugsvorrichtung Withdrawn DE102018001274A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018001274.4A DE102018001274A1 (de) 2018-02-17 2018-02-17 Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess sowie eine Abzugsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018001274.4A DE102018001274A1 (de) 2018-02-17 2018-02-17 Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess sowie eine Abzugsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018001274A1 true DE102018001274A1 (de) 2019-08-22

Family

ID=67481513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018001274.4A Withdrawn DE102018001274A1 (de) 2018-02-17 2018-02-17 Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess sowie eine Abzugsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018001274A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022208199A1 (de) 2021-03-30 2022-10-06 Stc Spinnzwirn Gmbh Fadenherstellungsanlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014017620A1 (de) 2014-01-13 2015-07-16 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Abziehen und Verstrecken synthetischer Fäden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014017620A1 (de) 2014-01-13 2015-07-16 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Abziehen und Verstrecken synthetischer Fäden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022208199A1 (de) 2021-03-30 2022-10-06 Stc Spinnzwirn Gmbh Fadenherstellungsanlage
DE102021107995A1 (de) 2021-03-30 2022-10-06 Stc Spinnzwirn Gmbh Fadenherstellungsanlage
DE102021107995B4 (de) 2021-03-30 2023-02-09 Stc Spinnzwirn Gmbh Fadenherstellungsanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2016212B1 (de) Spinn-treck-texturiermaschine
EP2801646B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnmaschine
EP2762617B1 (de) Verfahren zur Optimierung eines Partiewechsels an einer Offenend-Spinnmaschine
DE102010015215A1 (de) Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln synthetischer Fäden
EP2966201B1 (de) Semiautomatische offenend-rotorspinnmaschine
DE102016110147A1 (de) Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen und einer Absaugeinrichtung
DE102015108740A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine mit arbeitsstelleneigenen Handlingsorganen zum Wiederanspinnen eines Fadens sowie Spinnmaschine mit arbeitsstelleneigenen Handlingsorganen
DE102008003704A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine bzw. Arbeitsstelle zur Durchführung des Verfahrens
DE102007018536B4 (de) Offenend-Spinnmaschine
DE102014003329A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnmaschine
EP0731195B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wartung von Spinnvorrichtungen
DE102014008802A1 (de) Semiautomatische Offenend-Rotorspinnmaschine
CH705237A1 (de) Antrieb einer Spulmaschine.
DE102013014195A1 (de) Behebung einer Fadenunterbrechung beim Wickeln eines Fadens auf eine Kreuzspule
EP3642401B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmelzspinnen von synthetischen fäden
DE102015118987A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine mit einer vollautomatischen Anspinnvorrichtung sowie Spinnmaschine mit einer vollautomatischen Anspinnvorrichtung
DE102018001274A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Abzugsvorrichtung in einem Schmelzspinnprozess sowie eine Abzugsvorrichtung
WO2018146012A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bedienung mehrerer spinnpositionen einer schmelzspinnanlage
DE102012008922A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines anspinnfähigen Garnendes an einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE102011013870A1 (de) Arbeitsstelle einer Offenend-Rotorspinnmaschine
WO2018153739A1 (de) Schmelzspinnvorrichtung
DE102017010143A1 (de) Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln mehrerer Fäden
DE102018008602A1 (de) Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln einer schmelzgesponnenen Fadenschar
DE102005045876A1 (de) Unterriemchenführung für ein Doppelriemchenstreckwerk
DE102017000607A1 (de) Vorrichtung zum Abziehen, Verstrecken und Aufwickeln einer synthetischen Fadenschar

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee