DE102010015215A1 - Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln synthetischer Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln synthetischer Fäden Download PDF

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DE102010015215A1
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Ludger Schörmann
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Helmut Weigend
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln synthetischer Fäden in einem Schmelzspinnprozess mit mehreren Spinnstellen. Pro Spinnstelle ist eine Abzugseinrichtung mit mehreren angetriebenen Galetten und eine Aufwickeleinrichtung mit mehreren Wickelstellen vorgesehen, wobei benachbarte Abzugseinrichtungen und benachbarte Aufwickeleinrichtungen unabhängig voneinander antreibbar sind. Um eine auf einzelne Spinnstellen bezogene schnelle Inbetriebnahme der Abzugseinrichtung und der Aufwickeleinrichtung vornehmen zu können, ist erfindungsgemäß pro Spinnstelle eine elektrische Versorgungsstation vorgesehen, die durch mehrere Versorgungsleitungen zur Energieversorgung mit der Abzugseinrichtung und der Aufwickeleinrichtung verbunden ist. Die Abzugseirichtung und die Aufwickeleinrichtung sind innerhalb der Spinnstelle unabhängig voneinander austauschbar ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln synthetischer Fäden in einem Schmelzspinnprozess gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von synthetischen Fäden in einem Schmelzspinnprozess ist es üblich, die Fäden in Gruppen gleichzeitig zu extrudieren, abzuziehen, zu verstrecken und zu Spulen aufzuwickeln. Die Anzahl der pro Gruppe gleichzeitig hergestellten Fäden wird durch die bereitgestellten Wickelstellen der Aufwickeleinrichtung definiert, mit welcher eine synchrone Aufwicklung zu Spulen möglich ist. Die Herstellung der synthetischen Fäden erfolgt daher mit einer Mehrzahl von Spinnstellen, wobei eine Spinnstelle eine Gruppe von Fäden extrudiert. Dementsprechend weist die Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln eine Mehrzahl von Abzugseinrichtungen und Aufwickeleinrichtungen auf, die entlang einer Maschinenlängsseite nebeneinander angeordnet sind. Eine derartige Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln synthetischer Fäden ist beispielsweise aus der WO 2005/052224 A1 bekannt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist pro Spinnstelle eine Abzugseinrichtung mit mehreren angetriebenen Galetten und eine Aufwickeleinrichtung mit mehreren Wickelstellen vorgesehen. Die Abzugseinrichtungen sind üblicherweise fest in einem Maschinengestell oberhalb der Aufwickeleinrichtung gehalten. Die elektrische Versorgung erfolgt aus einer zentralen Versorgungsstation heraus, die über Verkabelungen mit den Antrieben der Abzugseinrichtung sowie der Aufwickeleinrichtung verbunden sind. Neben der aufwändigen Verkabelung hat sich insbesondere bei Neuinstallationen die Inbetriebnahme der Spinnstellen als problematisch herausgestellt, da die Abzugseinrichtung und die Aufwickeleinrichtung erstmals bei Prozessbeginn in Betrieb genommen und deren Zusammenwirken überprüft werden können. Dadurch ergibt sich eine zeitaufwändige Inbetriebnahme der Abzugseinrichtungen und der Aufwickeleinrichtungen in den Spinnstellen.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln synthetischer Fäden in einem Schmelzspinnprozess bereitzustellen, bei welcher die pro Spinnstellen eingesetzten Abzugseinrichtungen und Aufwickeleinrichtungen möglichst schnell und sicher in Betrieb genommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass pro Spinnstelle eine elektrische Versorgungsstation vorgesehen ist und dass die Abzugseinrichtung und die Aufwickeleinrichtung der Spinnstelle zur Energieversorgung parallel durch mehrere Versorgungsleitungen mit der Versorgungsstation verbunden sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die in den Spinnstellen angeordnete Abzugseinrichtung und Aufwickeleinrichtung eine autarke Einheit bilden, die unabhängig von der Gesamtanlage einzeln betrieben werden können. Die pro Spinnstelle vorgesehene Abzugseinrichtung und Aufwickeleinrichtung bildet eine autarke Maschineneinheit, deren Antriebe und Aktoren bereits vor einer ersten Inbetriebnahme getestet werden können.
  • Um im Fall von Betriebsstörungen oder Wartungsintervallen kurze Prozessunterbrechungen zu ermöglichen, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher die Abzugseinrichtung und die Aufwickeleinrichtung innerhalb der Spinnstelle unabhängig voneinander austauschbar ausgebildet sind, wobei die Versorgungsleitungen lösbar mit der Versorgungsstation verbunden sind. So lassen sich vorzugsweise die Versorgungsleitungen durch Schnellverschlüsse mit der Versorgungsstation verbinden, so dass ein schneller Austausch der Abzugseinrichtung oder der Aufwickeleinrichtung erfolgen kann. Demontage und Montagearbeiten unmittelbar an der Abzugseinrichtung, um einzelne Galetten auszutauschen, lassen sich damit in eine Reparaturwerkstatt verlagern. Der komplette Austausch einer Abzugseinrichtung in der Spinnstelle ist in wenigen Minuten ausgeführt und vermeidet größere Prozessunterbrechungen.
  • Um eine besonders kompakte Anordnung der Abzugseinrichtungen und Aufwickeleinrichtungen benachbarter Spinnstellen zu ermöglichen, wird desweiteren vorgeschlagen, die Versorgungsstationen und die Abzugseinrichtungen benachbarter Spinnstellen nebeneinander auf einer Gestellplattform anzuordnen, die sich oberhalb der Aufwickeleinrichtung erstreckt und die durch mehrere zwischen den Aufwickeleinrichtungen angeordnete Stützwände abgestützt wird. Die Stützwände sind vorzugsweise als Schallschutzwände ausgebildet. Somit ergibt sich einerseits eine Kammerung der Aufwickeleinrichtungen, was insbesondere zu einer erhöhten Lärmdämmung führt und andererseits sind die Abzugseinrichtungen auf der Gestellplattform sicher gehalten.
  • Die Abzugseinrichtungen bilden dabei innerhalb der Spinnstelle eine austauschbar Baueinheit, die lösbar an der Gestellplattform gehalten ist.
  • Die Baueinheit der Abzugseinrichtung weist hierzu vorzugsweise mehrere Transportöffnungen zum Eingriff eines Transportmittels auf. Somit läßt sich der Austausch der Abzugseinrichtung mit wenigen Hilfsmitteln schnell und sicher ausführen.
  • Neben der elektrischen Energieversorgung besteht auch die Möglichkeit, dass einzelne Steuerfunktionen über die Versorgungsstationen zwischen der Abzugseinrichtung und der Aufwickeleinrichtung ausgetauscht werden können. So ist gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Versorgungsstation eine Steuerelektronik aufweist, die durch eine lösbare Steuerleitung mit der Abzugseinrichtung und/oder der Aufwickeleinrichtung verbunden ist. So könnte die Steuerelektronik in der Versorgungsstation beispielsweise dazu genutzt werden, um eine Heizeinrichtung zum Beheizen eines Galettenmantels zu steuern.
  • Die Versorgungsstation wird jedoch vorzugsweise mit einem Steuerverteiler ausgebildet, der über mehrere lösbare Steuerleitungen mit der Abzugseinrichtung und/oder der Aufwickeleinrichtung verbunden ist. Somit lassen sich Steuerfunktionen zwischen der Abzugseinrichtung und der Aufwickeleinrichtung über den Steuerverteiler der Versorgungsstation austauschen. Innerhalb der Spinnstelle könnten somit Steuerbefehle für die Abzugseinrichtung und die Aufwickeleinrichtung aus einer gemeinsamen Bedienstation heraus erfolgen.
  • Um pro Spinnstelle eine möglichst hohe Anzahl von Fäden gleichzeitig herstellen zu können, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung die Aufwickeleinrichtung pro Spinnstelle durch zwei spiegelbildlich nebeneinander angeordnete Spulmaschinen gebildet, die unabhängig voneinander über lösbar Versorgungsleitungen mit der Versorgungsstation verbunden sind und die in der Spinnstelle austauschbar gehalten sind. Somit können gleichzeitig viele Fäden vorzugsweise 16, 24 oder 32 Fäden pro Spinnstelle hergestellt werden.
  • Die Spulmaschinen weisen jeweils eine Steuer- und Antriebselektronik auf, die vorzugsweise mehrere Steuergeräte für Antriebe der Abzugseinrichtung enthalten und die über lösbare Steuerleitungen mit dem Steuerverteiler der Versorgungsstation verbunden sind. Damit lassen sich die für Galettenantriebe üblichen Kapselungen der Steuergeräte vorteilhaft in der Spinnstelle integrieren.
  • Um die Einsatzmöglichkeiten der Abzugseinrichtungen zu erhöhen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, das in den Versorgungsstationen pro Spinnstelle weitere Stationen zugeordnet sind, an welchen eine Druckluftversorgung und/oder Präparationsversorgung der Abzugseinrichtung und/oder der Aufwickeleinrichtung anschließbar ist. Somit lassen sich beispielsweise Verwirbelungsdüsen innerhalb der Abzugseinrichtung integrieren, deren Druckluftversorgung über eine Druckluftstation innerhalb der Spinnstelle erfolgt. Die Abzugseinrichtung läßt sich somit durch weitere Aggregate wie Verwirbelungsdüsen und Präparationseinrichtungen ergänzen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug zu den beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Querschnittansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach 1
  • 3 schematisch ein Ausschnitt der Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach 1 für eine Spinnstelle
  • 4 schematisch eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels nach 3
  • In den 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln synthetischer Fäden in einem Schmelzspinnprozess in mehreren Ansichten gezeigt. In 1 ist schematisch eine Querschnittansicht und in 2 schematisch eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels dargestellt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Wie aus der Darstellung in 2 hervorgeht, sind zur Herstellung von synthetischen Fäden in einem Schmelzspinnprozess eine Mehrzahl von Spinnstellen zu einer Maschinenlängsseite nebeneinander angeordnet. In jeder der Spinnstellen wird eine Gruppe von Fäden parallel nebeneinander aus einem thermoplastischen Material extrudiert, abgekühlt und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung abgezogen und zu Spulen aufgewickelt. In den 1 und 2 sind hierzu die in den Spinnstellen zum Extrudieren der Fäden erforderlichen Prozessaggregate schematisch gezeigt, wobei der Übersicht halber in 2 nur drei Spinnstellen 1.1, 1.2 und 1.3 nebeneinander gezeigt sind. Der Aufbau jeder Spinnstelle 1.1 bis 1.3 ist identisch, so dass die zum Extrudieren einer Fadengruppe erforderlichen Prozessaggregate nur anhand einer Spinnstelle 1.1 unter Bezug zu der 1 und 2 erläutert werden.
  • Die Spinnstelle 1.1 weist einen Spinnbalken 2 auf, der an einer Unterseite eine Mehrzahl von Spinndüsen 4 trägt. Die Spinndüsen 4 sind über hier nicht dargestellte Verteilerleitungen mit einer Spinnpumpe 3 verbunden, die an einer hier nicht dargestellten Schmelzequelle beispielsweise einem Extruder angeschlossen ist. Über die Spinnpumpe 3, die als Mehrfachpumpe ausgebildet ist, wird jeder der Spinndüsen 4 einen Schmelzestrom unter Druck zugeführt. Die Spinndüsen 4 erzeugen mittels einer gelochten Düsenplatte eine Vielzahl von Filamentsträngen, die nach einer Abkühlung zu einem oder mehreren Fäden pro Spinndüse zusammengeführt werden.
  • Zur Abkühlung der frisch extrudierten Filamentstränge ist in der Spinnstelle 1.1 unterhalb des Spinnbalkens eine Kühleinrichtung 5 vorgesehen, die einen Kühlschacht 6 aufweist. In der Spinnstelle 1.1 schließt sich im Kühlschacht 6 ein Fallschacht 7 an, um die Fadenschar 8 nach dem Schmelzspinnen aus einer Spinndüsenteilung heraus zusammenzuführen, so dass die Fadenschar mit geringem Behandlungsabstand nebeneinander gemeinsam geführt werden können. Hierzu ist dem Auslass des Fallschachtes 7 ein Führungsmittel 9 zugeordnet. Das Führungsmittel 9 ist vorzugsweise in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln der Fäden integriert.
  • Die zum Extrudieren und Bereitstellen der frisch gesponnenen multifilen Fäden in der Spinnstelle gehaltenen Prozessaggregate werden an einem hier nicht näher dargestellten Maschinengestell auf einer oberen Etage der Spinnanlage gehalten.
  • Um die Fadenschar 8 von den Spinndüsen 4 nach der Abkühlung abzuziehen, zu verstrecken und zu Spulen aufzuwickeln, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet. Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist pro Spinnstelle 1.1 bis 1.3 eine Abzugseinrichtung und eine Aufwickeleinrichtung vorgesehen. So ist die Abzugseinrichtung 10.1 und die Aufwickeleinrichtung 13.1 der Spinnstelle 1.1 zugeordnet. Wie aus der Darstellung in 2 hervorgeht, sind die Abzugseinrichtung 10.2 und die Aufwickeleinrichtung 13.2 der Spinnstelle 1.2 sowie die Abzugseinrichtung 10.3 und die Aufwickeleinrichtung 13.3 der Spinnstelle 1.3 zugeordnet. Die Abzugseinrichtungen 10.1 bis 10.3 sowie die Aufwickeleinrichtungen 13.1 bis 13.3 sind identisch ausgebildet, so dass der Aufbau anhand einer Spinnstelle 1.1 nachfolgend erläutert wird.
  • Zur weiteren Erläuterung wird neben der 1 ebenso zu den 3 und 4 Bezug genommen. Die 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine Spinnstelle und 4 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls für eine Spinnstelle. Insoweit gilt die nachfolgende Beschreibung für alle Figuren.
  • Pro Spinnstelle 1.1 bis 1.3 ist auf einer Gestellplattform 19 die Abzugseinrichtung 10.1 und eine Versorgungsstation 21.1 angeordnet. Die Gestellplattform 19 erstreckt sich oberhalb der Aufwickeleinrichtungen 13.1, 13.2 und 13.3 und wird über jeweils eine zwischen den Aufwickeleinrichtungen 13.1, 13.2 und 13.3 angeordnete Stützwand 20 abgestützt. Die Stützwände 20 sind vorzugsweise durch Schallschutzwände gebildet, die zur Geräuschdämmung der Aufwickeleinrichtungen 13.1, 13.2, 13.3 dienen.
  • An der Oberseite der Gestellplattform 19 ist an einer der Maschinenlängsseite bildenden Vorderseite 40 pro Abzugseinrichtung 10.1, 10.2 und 10.3 jeweils eine Gestellaufnahme 39 vorgesehen. Die Abzugseinrichtungen 10.1 bis 10.3 sind jeweils als eine transportfähige Baueinheit 37 ausgebildet, die austauschbar in der Gestellaufnahme 39 der Gestellplattform 19 gehalten ist.
  • Wie aus den Darstellungen in 3 und 4 hervorgeht, weist die Baueinheit 37 zwei in Abstand zueinander angeordnete Transportöffnungen 38 auf, in welchem Glieder eines Transportmittels einführbar sind. So läßt sich in diesem Beispiel die Baueinheit 37 durch einen Gabelstapler zum Austausch transportieren.
  • Wie aus den 1, 3 und 4 hervorgeht, weist die Abzugseinrichtung 10.1 in der Spinnstelle 1.1 mehrere angetriebene Galetten 11 auf, denen mehrere Galettenantriebe 12 zugeordnet sind. Die elektrische Versorgung der Galettenantriebe 12 erfolgt über die Versorgungsstation 21.1, die auf einer Rückseite 41 der Maschine angeordnet ist. Die Versorgungsstation 21.1 in der Spinnstelle 1.1 weist mehrere Versorgungsanschlüsse 22.1 und 22.2 auf, an welchem mehrere Versorgungsleitungen 23.1 und 23.2 lösbar angeschlossen sind. So werden die Galettenantriebe 12 der Abzugseinrichtung 10.1 über die Versorgungsleitungen 23.1 an die Versorgungsstation 21.1 angeschlossen. Die Versorgungsleitung 23.1 sind über einen Anschlussverteiler 36 mit den Galettenantrieben 12 verbunden.
  • Die elektrische Versorgung der Aufwickeleinrichtung 13.1 erfolgt über die Versorgungseinrichtungen 23.2, die ebenfalls lösbar mit den Versorgungsanschlüssen 22.2 der Versorgungsstation 21.1 verbunden sind. Die Aufwickeleinrichtung 13.1 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei Spulmaschinen 15.1 und 15.2 gebildet. Die Spulmaschine 15.1 und 15.2 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und weisen jeweils mehrere Wickelstellen 14.1 und 14.2 zum Aufwickeln der Fadenschar 8 zu Spulen 42 auf. Jede der Spulmaschinen 15.1 und 15.2 weist jeweils eine Elektroeinheit 16.1 und 16.2 auf, die die Antriebs- und Steuerelektronik enthält. Insoweit ist die Elektroeinheit 16.1 und die Elektroeinheit 16.2 über separate Versorgungsleitungen 23.2 mit der Versorgungsstation 21.1 verbunden. Jede der Spulmaschinen 15.1 und 15.2 weist mehrere Spulspindeln 17 auf, die über Spindelantriebe 18 angetrieben werden. Die Spindelantriebe 18 sind mit der Elektroeinheit 16.1 oder 16.2 verbunden. Die Spulmaschinen 15.1 und 15.2 bilden mit den Elektroeinheiten 16.1 und 16.2 zwei separate Einheiten, die lösbar mit der Versorgungsstation 21.1 verbunden sind und unabhängig voneinander ausgetauscht werden können.
  • Um neben der elektrischen Energieversorgung einen Austausch der Datensignale und Steuersignale zu ermöglichen, weist die Versorgungsstation 21.1 und 25.2 einen Steuerverteiler 24 auf, welcher mehrere Steuerleitungsanschlüsse 25.1 aufweist. So sind die Elektroeinheiten 16.1 und 16.2 über separate Steuerleitungen 26.2 und 26.3 lösbar mit den Steuerleitungsanschlüssen 25.2 verbunden. Die Abzugseinrichtung 10.1 enthält vorzugsweise ein Steuermodul, das ebenfalls über eine Steuerleitung 26.1 lösbar mit den Steuerleitungsanschlüssen 25.1 verbunden ist.
  • Darüberhinaus ist an der Abzugseinrichtung 10.1 eine Bedienstation 27 vorgesehen, über welche die Antriebe und Aktoren der Abzugseinrichtung und der Aufwickeleinrichtung bedient werden. Die Bedienstation 27 ist ebenfalls über eine Steuerleitung 26.1 mit einem der Steuerleitungsanschlüsse 25.1 lösbar verbunden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich somit vorteilhaft Steuergeräte der Abzugseinrichtung 10.1 in den Elektrobaueinheiten 16.1 und 16.2 der Aufwickeleinrichtung 13.1 integrieren. So ist allgemein üblich, dass die Umrichter der Galettenantriebe 12 in zentralen Schaltschränken integriert sind, da die Umgebung der Galetten 11 bei der Abzugseinrichtung 10.1 durch flüchtige Bestandteile in den Fäden einen erhöhten Kapselungsbedarf fordern. Insoweit eignen sich die Elektroeinheiten 16.1 und 16.2 der Aufwickeleinrichtung 13.1 besonders zur Abschirmung derartiger Steuergeräte. Die Abzugseinrichtung 10.1 und die Aufwickeleinrichtung 13.1 bilden so eine Maschineneinheit innerhalb der Spinnstelle 1.1, die nur gemeinsam betrieben werden kann. Darüberhinaus ist jede Einheit 10.1 und 13.1 für sich austauschbar und außerhalb der Spinnstelle prüfbar. Damit können bereits Antriebe und Aktoren vor Inbetriebnahme einer Abzugseinrichtung 10.1 und der Aufwickeleinrichtung 13.1 geprüft werden. Insoweit ist durch den Anschluss an die Versorgungsstation 21.1 eine schnelle Inbetriebnahme möglich.
  • Bei der in 1 dargestellten Abzugseinrichtung 10.1 sind neben der Verstreckung noch weitere Behandlungsschritte vorgesehen, um die Fadenschar 8 vor dem Aufwickeln zu behandeln. So ist in der Abzugseinrichtung 10.1 eine Präparationseinrichtung 31 und eine Verwirbelungseinrichtung 28 integriert, um eine Benetzung der Fäden sowie eine Verwirbelung der Fäden durchzuführen. Um innerhalb der Spinnstelle 1.1 eine Anschlussmöglichkeit zur Druckluftversorgung und zur Fluidversorgung zu gewährleisten, ist in diesem Ausführungsbeispiel an der Gestellplattform 19 pro Spinnstelle eine Druckluftstation 34 mit einem Druckluftanschluß 29 sowie eine Fluidstation 35 mit einem Fluidanschluss 32 vorgesehen. Die Verwirbelungseinrichtung 28 ist über eine Druckluftleitung 30 lösbar mit dem Druckluftanschluss 29 gekoppelt. Ebenso ist die Präparationseinrichtung 31 über eine Fluidleitung 33 mit dem Fluidanschluss 32 lösbar verbunden. Damit ist die Austauschbarkeit der Abzugseinrichtung 10.1 innerhalb der Spinnstelle auch mit zusätzlichen Prozessaggregaten ausführbar.
  • Insoweit ist die Ausbildung der Abzugseinrichtung 10.1 beispielhaft. Grundsätzlich sind die Anzahl der Galetten, die Anordnung der Galetten sowie die Anordnung weiterer Prozessaggregate nur beispielhaft und beliebig austauschbar. Ebenso ist die Zuführung der Fäden von der Abzugseinrichtung zu der Aufwickeleinrichtung, die in diesem Fall pro Wickelstelle über eine Umlenkrolle erfolgt, beispielhaft. So läßt sich eine letzte Galette der Abzugseinrichtung auch im mittleren Bereich der Wickelstellen der Aufwickeleinrichtung anordnen.
  • Bei den in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Versorgungsstation innerhalb der Spinnstelle zu Energieversorgung und zur Verknüpfung der Steuer- und Datensignale genutzt. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Versorgungsstation pro Spinnstelle mit einer Steuerelektronik zu ergänzen, die beispielsweise fest vorgegebene Steueralgorithmen an der Abzugseinrichtung und/oder der Aufwickeleinrichtung ausführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.1, 1.2, 1.3
    Spinnstelle
    2
    Spinnbalken
    3
    Spinnpumpe
    4
    Spinndüse
    5
    Kühleinrichtung
    6
    Kühlschacht
    7
    Fallschacht
    8
    Fadenschar
    9
    Führungsmittel
    10.1, 10.2, 10.3
    Abzugseinrichtung
    11
    Galetten
    12
    Galettenantriebe
    13.1, 13.2, 13.3
    Aufwickeleinrichtung
    14.1, 14.2
    Wickelstellen
    15.1
    Spulmaschine links
    15.2
    Spulmaschine rechts
    16.1, 16.2
    Antriebs-Steuer-Elektroeinheit
    17
    Spulspindeln
    18
    Spindelantriebe
    19
    Gestellplattform
    20
    Stützwand
    21.1, 21.2, 21.3
    Versorgungsstation
    22.1, 22.2
    Versorgungsanschlüsse
    23.1, 23.2
    Versorgungsleitungen
    24
    Steuerverteiler
    25.1, 25.2
    Steuerleitungsanschluß
    26.1, 26.2
    Steuerleitungen
    27
    Bedienstation
    28
    Verwirbelungseinrichtung
    29
    Druckluftanschlusss
    30
    Druckluftleitung
    31
    Präparationseinrichtung
    32
    Fluidanschluss
    33
    Fluidleitung
    34
    Druckluftstation
    35
    Fluidstation
    36
    Anschlussverteiler
    37
    Baueinheit
    38
    Transportöffnungen
    39
    Gestellaufnahme
    40
    Vorderseite
    41
    Rückseite
    42
    Spulen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/052224 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln synthetischer Fäden in einem Schmelzspinnprozess mit mehreren Spinnstellen (1.1, 1.2, 1.3), wobei pro Spinnstelle (1.1) eine Abzugseinrichtung (10.1) mit mehreren angetriebenen Galetten (11) und eine Aufwickeleinrichtung (13.1) mit mehreren Wickelstellen (14.1, 14.2) vorgesehen sind und wobei benachbarte Abzugseinrichtungen (10.1, 10.2, 10.3) und benachbarte Aufwickeleinrichtungen (13.1, 13.2, 13.3) unabhängig voneinander antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass pro Spinnstelle (1.1, 1.2, 1.3) eine separate Versorgungsstation (21.1, 21.2, 21.3) vorgesehen ist und dass die Abzugseinrichtung (10.1) und die Aufwickeleinrichtung (13.1) der Spinnstelle (1.1) zur elektrischen Energieversorgung parallel durch mehrere Versorgungsleitungen (23.1, 23.2) mit der Versorgungsstation (21.1) verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugseinrichtung (10.1) und die Aufwickeleinrichtung (13.1) innerhalb der Spinnstelle (1.1) unabhängig voneinander austauschbar ausgebildet sind, wobei die Versorgungsleitungen (23.1, 23.2) lösbar mit der Versorgungsstation (21.1) verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsstationen (21.1, 21.2, 21.3) und die Abzugseinrichtungen (10.1, 10.2, 10.3) benachbarter Spinnstellen nebeneinander auf einer Gestellplattform (19) angeordnet sind, die sich oberhalb der Aufwickeleinrichtungen (13.1, 13.2, 13.3) erstreckt und die durch mehrere zwischen den Aufwickeleinrichtungen (13.1, 13.2, 13.3) angeordnete Stützwände (20) vorzugsweise Schallschutzwände abgestützt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugseinrichtungen (10.1, 10.2, 10.3) in den Spinnstellen (1.1, 1.2, 1.3) jeweils eine austauschbare Baueinheit (37) bilden, die lösbar an der Gestellplattform (19) gehalten ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (37) der Abzugseinrichtung (10.1) mehrere Transportöffnungen (38) zum Eingriff eines Transportmittels aufweist.
  6. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsstation (21.1) eine Steuerelektronik (24) aufweist, die durch eine lösbare Steuerleitung (26.1, 26.2) mit der Abzugseinrichtung (10.1) und/oder der Aufwickeleinrichtung (13.1) verbunden ist.
  7. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsstation (21.1) einen Steuerverteiler (24) aufweist, der über mehrere lösbare Steuerleitungen (26.1, 26.2) mit der Abzugseinrichtung (10.1) und/oder der Aufwickeleinrichtung (13.1) verbunden ist.
  8. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickeleinrichtung (13.1) pro Spinnstelle (1.1) zwei spiegelbildlich nebeneinander angeordneten Spulmaschinen (15.1, 15.2) aufweist, die unabhängig voneinander über lösbare Versorgungsleitungen (23.2) mit der Versorgungsstation (21.1) verbunden sind und die in der Spinnstelle (1.2) austauschbar gehalten sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulmaschinen (15.1, 15.2) jeweils eine Steuer- und Antriebselektronik (16.1, 16.2) aufweist, die mehrere Steuergeräte für Antriebe (12) der Abzugseinrichtung (10.1) enthalten und die über lösbare Steuerleitungen (26.2) mit dem Steuerverteiler (24) der Versorgungsstation (21.1) verbunden sind.
  10. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass den Versorgungsstationen (21.1, 21.2, 21.3) pro Spinnstelle weitere Stationen (34, 35) zugeordnet sind, an welchen eine Druckluftversorgung und/oder Präparationsversorgung der Abzugseinrichtung (10.1) und/oder der Aufwickeleinrichtung (13.1) anschließbar ist.
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