-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Aufwickeln
einer Vielzahl synthetischer Fäden gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Eine
gattungsgemäße Vorrichtung zum Schmelzspinnen
und Aufwickeln einer Vielzahl synthetischer Fäden ist beispielsweise
aus der
US 2002/0114857
A1 bekannt.
-
Bei
der bekannten Vorrichtung sind an einer Unterseite eines Spinnbalkens
mehrere Spinndüsenpakete nebeneinander angeordnet, um jeweils
einen Faden pro Spinndüse zu extrudieren. Die den Faden bildenden
Filamentstränge werden nach dem Extrudieren mittels einer
Kühlluft abgekühlt. Hierzu ist unterhalb des Spinnbalkens
ein Blaskasten angeordnet, welcher pro Spinndüsenpaket
einen koaxial angeordneten Kühlzylinder aufweist, der die
Filamentstränge des Fadens umschließt. Der Kühlzylinder weist
eine gasdurchlässige Zylinderwand auf, so dass die Filamentstränge
des Fadens von allen Seiten gleichmäßig kühlbar
sind. Somit lässt sich jeder einzelne Faden durch einzeln
erzeugte Kühlluftströme abkühlen. Derartige
einfädige Kühlvorrichtungen haben jedoch den Nachteil,
dass bei einer großen Anzahl von Fäden ein hoher
apparativer Aufwand besteht, um die Fäden zu kühlen.
Zudem lässt sich eine derartige Fadenschar ohne Überschreitung
zulässiger Auslenkwinkel kaum durch ein gemeinsames Abzugsorgan
nach dem Extrudieren abziehen.
-
Um
möglichst enge Teilungen zwischen den Fäden zu
realisieren, wird die Fadenschar üblicherweise in einem
Kühlschacht entlang einer Blaswand geführt, welche einen
quergerichteten Kühlluftstrom erzeugt, der auf alle Fäden
gerichtet sind. Derartige Kühleinrichtungen besitzen jedoch
grundsätzlich den Nachteil, dass die Filamentstränge
der Fäden nur einseitig mit einer Kühlluft angeblasen
werden.
-
Es
ist nun Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen
und Aufwickeln einer Vielzahl synthetischer Fäden der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, mit welcher eine große Vielzahl synthetischer
Fäden auf engstem Raum herstellbar sind.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
dadurch gelöst, dass die Spinndüsenpakete so ausgebildet
sind, dass zumindest zwei Fäden pro Spinndüsenpaket
extrudierbar und pro Kühlzylinder abkühlbar sind.
-
Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen
der Unteransprüche definiert.
-
Die
Erfindung löst sich von dem Vorbehalt, dass die innerhalb
eines Kühlzylinders geführten Filamentstränge
zu einem Faden zusammengeführt werden. So hat sich herausgestellt,
dass bei Aufteilung der Filamentstränge in zwei Gruppen
zur Bildung von zwei Fäden die Kühlung der im
Zentrum eines Düsenpaketes geführten Filamentstränge
verbessert wird. So bildet sich durch Aufteilung der Filamentstränge
im mittleren Bereich des Kühlzylinders ein Freiraum, in
welchem die von außen nach innen einströmende
Kühlluft sich sammelt und nach unten hin mit den Filamentsträngen
abgeführt werden kann.
-
Um
eine zur Abkühlung der Filamentstränge innerhalb
des Kühlzylinders optimalen Fadenlauf zu erhalten, weisen
die Spinndüsenpakete gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung jeweils eine Düsenplatte mit
zumindest zwei Gruppen von Düsenbohrungen auf, durch welche
zwei Gruppen von Filamenten in einer Anordnung nebeneinander extrudierbar
sind. Damit können die den Fäden zugeordneten Filamente
unter gleichen Bedingungen geführt und innerhalb des Kühlzylinders
abgekühlt werden.
-
Um
an den Düsenbohrungen der Düsenplatten innerhalb
der Spinndüsenpakete jeweils gleichmäßige
Schmelzeströme während der Extrusion zu erhalten,
ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt,
bei welcher den Gruppen von Düsenbohrungen der Düsenplatte
innerhalb des betreffenden Spinndüsenpaketes separate Schmelzeverteilerkammern
zugeordnet sind. Damit lassen sich getrennte Schmelzeströme
innerhalb des Spinndüsenpaketes realisieren, die durch
separate Spinnpumpen erzeugbar sind.
-
Die
Führung der Fäden beim Durchlauf durch die Kühlzylinder
lässt sich noch dadurch verbessern, dass gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung mehrere Präparationsstiftefadenführer
mit Abstand zu den Fadenauslassöffnungen der Kühlzylinder
angeordnet sind, wobei die den Fäden einer der Spinndüsenpakete
zugeordneten Präparationsstifte ein Abstand zueinander
aufweisen, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Kühlzylinder.
Dadurch können eine Vielzahl von Fäden mit enger
Teilung in einer Spinnebene erzeugt und gekühlt werden.
Hierbei können auch mehrere Präparationsstifte
untereinander in einem Fadenlauf angeordnet sein.
-
Um
insbesondere im Zentrum der Kühlzylinder keine unerwünschten
Kühlluftströmungen durch das Zusammentreffen der
eingeblasenen Kühlluft zu erhalten, ist die Weiterbildung
der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher die Kühlzylinder
jeweils eine Trennwand oder mehrere Trennwände aufweisen,
durch welche der betreffende Kühlzylinder in axialer Richtung
in separate Kühlzonen geteilt ist, wobei zumindest ein
Faden einer der Kühlzonen zugeordnet ist. Damit ist einerseits
eine Trennung zwischen den Fäden möglich, so dass
keine gegensei tigen Beeinflussungen entstehen. Des Weiteren lassen
sich Rückströmungen erzeugen, die insbesondere
die Abkühlung der innen liegenden Filamente des Fadens
verbessern.
-
Zur
Beruhigung der Strömung werden die Trennwände
bevorzugt innerhalb des Kühlzylinders gasdurchlässig
ausgebildet, so dass insbesondere in den mittleren Randzonen ein
Luftaustausch zwischen beiden Kühlzonen möglich
ist. jedoch besteht auch die Möglichkeit zum Abschirmen
von Kühlluft die Trennwände gasundurchlässig
zu gestalten.
-
Die
Weiterbildung der Erfindung, bei welcher der Blaskasten aus einer
oberen Kühlkammer mit Kühlzylinder und einer unteren
Verteilkammer mit einem Anschluss für den Kühllufterzeuger
aufweist, ist besonders vorteilhaft, um an den Kühlzylindern
eine gleichmäßige Kühlluftströmung
zur Abkühlung der Fäden zu erhalten. Hierbei wird
die über den Kühllufterzeuger eingeblasene Kühlluft
aus der Verteilkammer über eine Lochplatte gleichmäßig über
den gesamten Querschnitt der Kühlkammer eingeleitet, so dass
die gesamte Umgebung der Kühlzylinder innerhalb der Kühlkammer
gleichmäßig mit einem Frischluftstrom versorgt
wird.
-
Die
Verteilung der Frischluft erfolgt hierbei durch die Lochplatte zwischen
der Kühlkammer und der Verteilkammer, die gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung eine offene Fläche im Bereich
von 10% bis 40% aufweist.
-
Um
innerhalb der Kühlzylinder eine auf die Filamentstränge
der Fäden einwirkende laminare Kühlluftströmung
zu erhalten, sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung die Zylinderwände der Kühlzylinder
doppelwandig ausgeführt, wobei eine Außenwand
aus einem Lochblech und eine Innenwand aus einem Drahtgewebe ausgebildet sind.
Durch die Lochung des Lochbleches wird die Kühlluftmenge
und Verteilung bestimmt. Dagegen führt das Drahtgewebe
zu einer Ausrichtung der Strömung im Wesentlichen quer
zu den Filamentsträngen.
-
Um
nicht nur eine enge Spinnteilung bei der Herstellung einer Vielzahl
von Fäden zu erhalten, sondern auch eine möglichst
niedrige Bauhöhe ist die Weiterbildung der Erfindung besonders
vorteilhaft, bei welcher das Abzugsorgan durch eine angetriebene
Galette gebildet ist, welche gemeinsam mit einer Streckgalette im
Bereich eines Stirnendes der Aufwickeleinrichtung angeordnet ist.
Damit lassen sich die Fäden parallel aus einer im Wesentlichen
horizontal ausgerichteten Verteilebene in den Spulstellen einer Aufwickeleinrichtung
zuführen. Die Aufwickeleinrichtung und das Abzugsorgan
lassen sich somit im engen Abstand zueinander direkt unterhalb der
Kühleinrichtung anordnen.
-
Die
Aufwickeleinrichtung wird gemäß einer weiteren
Ausbildung der Erfindung vorzugsweise durch zwei Spulrevolverwickler
mit jeweils zwei Spulspindeln gebildet, welche die Fäden
in zwei separaten Fadenscharen aufwickeln. Somit lassen sich selbst
große Fadenscharen von insgesamt zwanzig oder noch mehr
Fäden durch herkömmliche Spulrevolverwickler aufwickeln.
-
Die
Spulrevolverwickler sind hierzu bevorzugt nebeneinander angeordnet,
wobei die freien Enden der Spulspindeln gleichgerichtet zu einem
Bediengang oder entgegengerichtet zu zwei gegenüberliegenden
Bedienungsgängen ausgerichtet sein können. Je
nach Maschinenkonfiguration ist somit eine flexible Anordnung der
Spulrevolver möglich.
-
Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit besonders
geeignet, um eine Vielzahl von z. B. zwanzig oder noch mehr Fäden
gleichzeitig herzustellen. Dabei können die Fäden
sowohl zu einem POY-Garn als auch zu einem FDY-Garn oder IDY-Garn
verstreckt werden.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezug
auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
-
Es
stellen dar:
-
1 schematisch
eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung
-
2 schematisch
ein Teilquerschnitt eines Spinndüsenpaketes des Ausführungsbeispiels
nach 1
-
3 schematisch
eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
-
4 schematisch
einen Teilquerschnitt der Kühleinrichtung des Ausführungsbeispiels
aus 3
-
5 schematisch
eine Teilansicht der Aufwickeleinrichtung des Ausführungsbeispiels
nach 3
-
6 schematisch
eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
-
In 1 ist
schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Aufwickeln einer Vielzahl synthetischer
Fäden gezeigt. Die Vorrichtung weist zur Herstellung der
Fäden eine Spinneinrichtung 1, eine der Spinneinrichtung 1 nachgeschaltete
Kühleinrichtung 14, ein Abzugsorgan 27 sowie
eine zum Aufwickeln der Fäden nachgeordnete Aufwickeleinrichtung 35 auf.
Die Spinneinrichtung 1 weist mehrere parallel nebeneinander
angeordnete Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 auf.
Die Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 sind
an einer Unterseite eines beheizbaren Spinnbalkens 2 gehalten.
Der Spinnbalken 2 enthält zwei Spinnpumpen 5.1 und 5.2,
die jeweils über einen Rohrverteiler 6.1 und 6.2 mit
den Spinndüsenpaketen 4.1 bis 4.6 verbunden
sind. Die Spinnpumpen 5.1 und 5.2 sind über
einen Schmelzezulauf 3 mit einer hier nicht näher
dargestellten Schmelzequelle beispielsweise einem Extruder verbunden.
Die Spinnpumpen 5.1 und 5.2 sind als Mehrfachpumpen ausgebildet,
um jede der Spinndüsen 4.1 bis 4.6 separate
Schmelzeströme zuführen zu können.
-
Die
Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 sind identisch
aufgebaut, so dass zur weiteren Erläuterung der Spinndüsenpakete
an dieser Stelle Bezug zu der 2 genommen
wird. In 2 ist schematisch ein Teilquerschnitt
einer der Spinndüsenpakete gezeigt. Das Spinndüsenpaket,
das in diesem Fall mit dem Bezugszeichen 4.1 gekennzeichnet
ist, weist ein Gehäuse 12 auf, das über
einen Spinndüsenhalter 13 an der Unterseite des
Spinnbalkens 2 gehalten ist. Innerhalb des Gehäuses 12 ist
eine Düsenplatte 7 und ein Filtergehäuse 11 gehalten.
Die Düsenplatte 7 weist zwei Gruppen von Düsenbohrungen 8.1 und 8.2 auf.
Hierbei sind den Düsenbohrungen 8.1 eine erste
Verteilkammer 9.1 und den Düsenbohrungen 8.2 eine
zweite Verteilkammer 9.2 zugeordnet. Die Verteilkammern 9.1 und 9.2 sind
zwischen der Düsenplatte 7 und dem Filtergehäuse 11 ausgebildet. Das
Filtergehäuse 11 enthält zwei Filterelemente 10.1 und 10.2,
die jeweils über eine Lochung mit den Verteilerkammern 9.1 und 9.2 verbunden
sind. Den Filterelementen 10.1 und 10.2 sind zwei
Schmelzekanäle 53.1 und 53.2 zugeordnet,
die jeweils mit einem der Rohrverteiler 6.1 und 6.2 verbunden
sind.
-
Im
Betrieb wird über den Spinnpumpen 5.1 und 5.2 und
den Rohrverteilern 6.1 und 6.2 zwei separate Schmelzeströme
innerhalb des Spinndüsenpaketes 4.1 geführt.
Die Schmelzeströme werden über die Schmelzekanäle 53.1 und 53.2 den
Filterelementen 10.1 und 10.2 zugeführt.
Nach der Filtrierung werden die Schmelzeströme über
die Verteilerkammern 9.1 und 9.2 durch die Düsenbohrungen 8.1 und 8.2 der
Düsenplatte 7 extrudiert. Die aus den Düsenbohrungen 8.1 extrudierten
Filamentstränge und die aus den Düsenbohrungen 8.2 extrudierten
Filamentstränge werden jeweils zu einem Faden zusammengeführt.
-
Bei
der in 1 dargestellten Anordnung wird aus jedem der Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 jeweils
zwei Fäden 22.1 bis 22.12 extrudiert.
Jedem der Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 sind
somit zwei Fäden zugeordnet.
-
Unterhalb
der Spinneinrichtung 1 ist eine Kühleinrichtung 14 vorgesehen,
die durch einen sich im Wesentlichen über die gesamte Länge
des Spinnbalkens 2 erstreckenden Blaskasten 15 gebildet
wird. Innerhalb des Blaskastens 15 ist eine Mehrzahl von Kühlzylindern
koaxial zu den Spinndüsenpaketen 4.1 bis 4.6 angeordnet.
Somit ist jedem Spinndüsenpaket 4.1 bis 4.6 jeweils
ein Kühlzylinder 16.1 bis 16.6 zugeordnet.
Die Kühlzylinder weisen eine gasdurchlässige Zylinderwand
auf.
-
Um
einen von außen ins Innere der Kühlzylinder strömenden
Kühlluftstrom zu erzeugen, ist der Blaskasten durch eine
obere Kühlkammer 17 und eine untere Verteilkammer 18 gebildet.
Die Verteilkammer 18 ist mit einem Luftanschluss 19 an
einem hier nicht dargestellten Kühllufterzeuger, beispielsweise
eine Klimaanlage angeschlossen. Innerhalb der Verteilkammer 18 sind
in Verlängerung der Kühlzylinder 16.1 bis 16.6 Rohrstutzen 21.1 bis 21.6 angeordnet,
die eine gasundurchlässige Wandung aufweisen. Um die in
der Verteilkammer einströmende Kühlluft weiterzuleiten,
ist zwischen der Kühlkammer 17 und der Verteilkammer 18 ein
Lochblech 20 angeordnet. Die Kühlkammer 17 wird
von dem Kühlzylinder 16.1 bis 16.6 von
einer Oberseite bis zur Lochplatte 20 durchdrungen. Somit
wird die innerhalb der Kühlkammer 17 in die Umgebung
der Kühlzylinder 16.1 bis 16.2 strömende
Kühlluft ins Innere der Kühlzylinder 16.1 bis 16.6 geleitet.
-
Jeder
der Kühlzylinder 16.1 bis 16.6 wird von den
Filamentsträngen zweier Fäden durchlaufen und abgekühlt.
So werden die durch das Spinndüsenpaket 4.1 extrudierten
Filamentstränge der Fäden 22.1 und 22.2 gemeinsam
in den Kühlzylinder 16.1 abgekühlt.
-
Zur
Führung und zum Zusammenführen der Filamentstränge
ist unterhalb der Kühleinrichtung 14 eine Präparationseinrichtung 25 vorgesehen,
die mehrere den Spinndüsenpaketen 4.1 bis 4.6 zugeordnete
Präparationsstiftfadenführer 26.1 bis 26.12 aufweist.
Die Präparationsstiftfadenführer 26.1 bis 26.12 sind
in einer Ebene nebeneinander angeordnet. Somit lassen sich die durch
die Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 extrudierten
Fäden 22.1 bis 22.12 parallel nebeneinander
durch die Kühleinrichtung 14 führen.
Für eine intensive Benetzung der Fäden besteht
auch die Möglichkeit, zwei Präparationsmittel pro
Fadenlauf untereinander anzuordnen.
-
Unterhalb
der Präparationseinrichtung 25 sind zwei mit Abstand
zueinander angeordnete Umlenkstangen 31.1 und 31.2 vorgesehen,
die mit zwei an dem Abzugsorgan 27 zugeordnete Führungsleisten 32.1 und 32.2 zusammenwirkt.
Das Abzugsorgan 27 wird durch eine Abzugsgalette 28 gebildet,
die mit einem Galettenantrieb 29.1 gekoppelt ist. Die Fäden 22.1 bis 22.12 werden
gemeinsam am Umfang der Abzugsgalette 28 geführt
und gemeinsam aus der Spinneinrichtung 1 abgezogen. Um
möglichst geringe Auslenkungen beim Zusammenführen
der Vielzahl der Fäden zu erhalten, werden die Fäden 22.1 bis 22.12 nach
dem Präparieren in zwei Gruppen aufgeteilt und jeweils über
die Umlenkstangen 31.1 und 31.2 und den Führungsleisten 32.1 und 32.2 zu
einer Fadenschar am Umfang der Abzugsgalette 28 zusammengeführt.
-
Der
Abzugsgalette 28 ist eine Streckgalette 30 nachgeordnet,
die mit dem Galettenantrieb 29.2 verbunden ist. Zwischen
der Abzugsgalette 28 und der Streckga lette 30 lässt
sich somit eine Geschwindigkeitsdifferenz zur Behandlung der Fäden
einstellen. Zwischen der Abzugsgalette 28 und der Streckgalette 30 ist
in diesem Ausführungsbeispiel eine Tangeleinrichtung 33 vorgesehen,
durch welche jedes der Fäden 22.1 bis 22.12 einzeln
durch einen Fadenbehandlungskanal geführt und mittels eines Druckluftstromes
verwirbelt wird. Grundsätzlich könnte die Tangeleinrichtung 33 auch
vor der Abzugsgalette 28 angeordnet sein.
-
Unterhalb
der Streckgalette 30 ist eine Aufwickeleinrichtung 35 angeordnet.
Die Aufwickeleinrichtung 35 wird durch zwei Spulrevolverwickler 36.1 und 36.2 gebildet.
Die Spulrevolverwickler 36.1 und 36.2 sind hierzu
spiegelbildlich gegenübergestestellt, so dass die Fadenschar
der Fäden 22.1 bis 22.12 in einer Symmetrieebene
zugeführt werden können.
-
Über
einen der Aufwickeleinrichtung 35 vorgeordneten Ablauffadenführer 34 werden
die Fäden 22.1 bis 22.12 in zwei Gruppen
geteilt, so dass eine erste Gruppe dem Spulrevolver 36.1 und
eine zweite Gruppe der Fäden den Spulrevolver 36.2 zugeführt wird.
Die Spulrevolverwickler 36.1 und 36.2 sind identisch
aufgebaut. So weist jeder Spulrevolverwickler 36.1 und 36.2 jeweils
einen Kopffadenführer 39, eine Changiereinrichtung 40,
eine Andrückwalze 41 und zwei an einem drehbar
gelagerten Spulrevolver 38 auskragend gehaltene Spulspindel 37.1 und 37.2 auf.
Die Spulspindeln 37.1 und 37.2 lassen sich abwechselnd
in einem Betriebsbereich führen, um die zugeführten
Fäden zu Spulen 42 zu wickeln.
-
Die
in 1 dargestellte Vorrichtung ist insbesondere geeignet,
um sogenannte POY-Garne herzustellen. Hierzu wird an jedem Spinndüsenpaket eine
in zwei separaten Schmelzeströmen zugeführte Polymerschmelze
zu jeweils zwei Fäden extrudiert. Die Filamentstränge
der Fäden 22.1 bis 22.12 werden durch
die den Spinndüsenpaketen 4.1 bis 4.6 zugeordneten
Kühlzylindern 16.1 bis 16.6 geführt
und abgekühlt. Die Fäden 22.1 bis 22.12 können
hierbei gemeinsam durch die Abzugsgalette 28 aus der Spinneinrichtung 1 abgezogen.
Durch die paarweise Abkühlung der Fäden innerhalb
der Kühlzylinder 16.1 bis 16.6 lasst
sich eine Vielzahl von Fäden mit geringer Teilung extrudieren
und abkühlen. Überraschenderweise hat sich herausgestellt,
dass trotz der Aufteilung der Filamentschar eine gleichmäßige
Abkühlung aller Filamente innerhalb des Kühlzylinders
gewährleistet bleibt. Im Gegenteil hat sich die Trennung der
Filamentstränge im mittleren Bereich der Kühlzylinder
entstehende Freiraum als besonders positiv herausgestellt, um die
im Zentrum der Kühlzylinder zusammenströmende
Kühlluft nach unten hin abzuführen.
-
Um
die Abkühlbedingung und die Luftführung innerhalb
des Kühlzylinders zu beeinflussen, ist in 3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt. Das Ausführungsbeispiel nach 3 ist
im Aufbau und Funktion der einzelnen Einrichtungsgegenstände
im Wesentlichen identisch zu dem vorgenannten Ausführungsbeispiel
nach 1, so dass nachfolgend nur die wesentlichen Unterschiede
erläutert werden.
-
Bei
dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
die Spinneinrichtung 1 an der Unterseite eines Spinnbalkens 2 mehrere
in einer Reihenanordnung mit Abstand zueinander gehaltene Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6.
Die Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 sind über
einen Rohrverteiler 6 mit einer Spinnpumpe 5 verbunden.
Die Spinnpumpe 5 ist als Mehrfachpumpe ausgebildet und
weist zu jedem Spinndüsenpaket 4.1 bis 4.6 eine
einfache Pumpe auf. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
dass die den Spinndüsenpaketen zugeordneten Einfachpumpen durch
mehrere Spinnpumpen gebildet werden.
-
Die
Spinnpumpe 5 ist über einen Schmelzezulauf 3 mit
einer hier nicht dargestellten Schmelzequelle beispielsweise einem
Extruder verbunden.
-
An
der Unterseite weisen die Düsenpakete 4.1 bis 4.6 jeweils
eine Düsenplatte mit mehreren Gruppen von Düsenbohrungen
auf. Die Ausbildung der Düsenplatten der Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 wird
nachfolgend noch näher erläutert.
-
Unterhalb
der Spinneinrichtung 1 ist eine Kühleinrichtung 14 angeordnet,
die im Wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel
nach 3 ausgebildet ist. Um die Unterschiede zwischen
den Ausführungsbeispielen zu erläutern, wird nachfolgend
zusätzlich zu der 4 Bezug
genommen.
-
In
der 4 ist ein Querschnittsausschnitt der Spinneinrichtung 1 und
der Kühleinrichtung 14 gezeigt. In dem beheizten
Spinnbalken 2 sind die Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 aufgenommen.
In der 4 sind die ersten beiden Spinndüsenpakete 4.1 und 4.2 gezeigt.
Jede der Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 weist
an seiner Unterseite eine Düsenplatte 7 auf. Die
Düsenplatte 7 weist zwei Gruppen von Düsenbohrungen 8.1 und 8.2 auf,
die aus einer gemeinsamen Verteilkammer 9 heraus mit einer
Polymerschmelze versorgt werden.
-
An
der Unterseite des Spinnbalkens 2 ist eine Isolierplatte 43 angeordnet.
An der Isolierplatte 43 ist der Blaskasten 15 gehalten,
wobei zwischen der Isolierplatte 43 und der Oberseite des
Blaskastens 15 eine Dichtung 44 vorgesehen ist.
Die Dichtung 44 weist im Bereich der Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.6 Aussparungen
auf, so dass der Blaskasten 15 eine obere Fadenöffnung
pro Spinndüsenpaket aufweist. Die Fadenöffnungen 23.1 und 23.2 sind
gezeigt. Koaxial zu den Fadenöffnungen 23.1 und 23.2 sind
die Kühlzylinder 16.1 und 16.2 angeordnet.
Die Kühlzylinder 16.1 und 16.2 durchdringen
die Kühlkammer 17 bis zu einer Lochplatte 20.
Die Kühlzylinder 16.1 und 16.2 sind identisch
ausgebildet und weisen jeweils eine doppelwandige Zylinderwand 45 auf. Die
Zylinderwand 45 wird durch einen äußeren
hohlzylinderischen Lochblechmantel 46 und einen innen liegenden
Mantel aus Drahtgewebe 47 gebildet. Vorzugsweise ist zwischen
dem äußeren Lochblechmantel 46 und dem
inneren Drahtgewebemantel 47 ein Abstand ausgebildet.
-
In
Verlängerung zu den Kühlzylindern 16.1 und 16.2 sind
die Rohrstutzen 21.1 und 21.2 angeordnet und bilden
an der Unterseite des Blaskastens 15 eine unterere Fadenöffnung 24.1 und 24.2.
Die Rohrstutzen 21.1 und 21.2 sind gasundurchlässig und
durchdringen die Verteilkammer 18.
-
Im
mittleren Bereich der Kühlzylinder 16.1 und 16.2 ist
jeweils eine Trennwand 48.1 und 48.2 angeordnet.
Die Trennwände 48.1 und 48.2 erstrecken
sich in axialer Richtung zwischen den oberen Fadeneinlassöffnungen 23.1 und 23.2 und
den unteren Fadenöffnungen 24.1 und 24.2.
In radialer Richtung durchdringen die Trennwände 48.1 und 48.2 jeweils
den gesamten Innenraum der Kühlzylinder 16.1 und 16.2,
so dass innerhalb des Kühlzylinders 16.1 und 16.2 jeweils
zwei Kühlzonen gebildet werden. Die Trennwände 48.1 und 48.2 sind
derart korrespondierend zu den Düsenbohrungen der vorgeordneten
Düsenplatte angeordnet, dass die Filamentstränge
eines Fadens durch jeweils eine der Kühlzonen führbar
ist. Die Trennwände 48.1 und 48.2 innerhalb
der Kühlzylinder 16.1 oder 16.2 sind
aus einem gasundurchlässigen Material beispielsweise einem Blech
oder aus einem gasdurchlässigen Material beispielsweise
ein Drahtgeflecht gebildet.
-
Zur
Führung der Fäden 22.1 und 22.2,
die durch die aus dem Spinndüsenpaket 4.1 extrudierten Filamente
gebildet sind, ist mit Abstand zu der unteren Fadenöffnung 24.1 und 24.2 pro
Faden jeweils ein Präparationsstiftfadenführer 26.1 und 26.2 einer Präparationseinrichtung 25 angeordnet.
Der Abstand a zwischen den Präparationsstiftfadenführern 16.1 und 16.2 ist
dabei kleiner als der lichte Durchmesser d des vorgeordneten Kühlzylinders 16.1.
Somit können die Filamente der Fäden 22.1 und 22.2 die
Kühlzonen innerhalb des Kühlzylinders 16.1 im
geraden Fadenlauf durchlaufen.
-
Zur
weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels wird wieder Bezug zu der 3 genommen.
Gegenüber dem vorgenannten Ausführungsbeispiel
nach 1 wird das Abzugsorgan durch zwei Abzugsgaletten 28.1 und 28.2 gebildet,
die jeweils mit einer nachfolgenden Streckgalette 30.1 und 30.2 gegenüberliegend
an den Stirnseiten der Aufwickeleinrichtung 35 angeordnet
sind. Den Abzugsgaletten 27.1 und 27.2 ist jeweils
eine Vortangeleinrichtung 52, eine Fadenführerleiste 32 und
eine Umlenkstange 31 vorgeordnet. Hierbei wird die aus
der Spinneinrichtung 1 und der Kühleinrichtung 2 abgezogene
Fadenschar in zwei Gruppen aufgeteilt.
-
Zwischen
der Abzugsgalette 28.1 und der Streckgalette 30.1 sowie
zwischen der Abzugsgalette 28.2 und der Streckgalette 30.2 ist
jeweils eine Tangleinrichtung 33 vorgesehen.
-
Die
Aufwickeleinrichtung 35 ist in diesem Ausführungsbeispiel
ebenfalls durch zwei Spulenrevolverwickler 36.1 und 36.2 gebildet.
Die Spulrevolverwickler 36.1 und 36.2 sind in
ihrem Aufbau im Wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1.
Die Kopffadenführer 39 sind bei den in 3 dargestellten
Spulrevolverwickler 36.1 und 36.2 jeweils durch
Umlenkrollen gebildet, so dass die von den Streckgaletten 30.1 und 30.2 ablaufenden Fäden
im Wesentlichen aus einer horizontalen Verteilebene heraus auf die
einzelnen Wickelstellen der Spulrevolverwickler 36.1 und 36.2 verteilt
werden. Die Spulrevolverwickler 36.1 und 36.2 sind
in diesem Ausführungsbeispiel derart nebeneinander angeordnet,
dass die freien Enden in der Spulspindel 37.1 und 37.2 des
Spulrevolverwicklers 36.1 zu einem linken Bediengang 54.1 und
die Spulspindeln 37.1 und 37.2 des zweiten Spulrevolverwicklers
zu einem rechten Bediengang 54.2 zeigen.
-
In 5 ist
eine Seitenansicht der Aufwickeleinrichtung 35 aus dem
Bediengang 54.2 heraus gezeigt. Aus dem Bediengang 54.2 heraus
lässt sich somit nur ein Spulenaustausch an den Spulenrevolverwickler 36.2 ausführen.
Der Spulrevolverwickler 36.1 steht mit dem Antriebsende
dem Bediengang 54.2 gegenüber.
-
Das
in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist
somit besonders geeignet, um eine zweiseitige Bedienung zum Spulenabtransport
vorzunehmen. Hierbei sind die nachgeordneten Galetten derart ausgebildet,
um bevorzugt POY-Garn herzustellen.
-
In 6 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung schematisch in einer Ansicht gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist
insbesondere zur Herstellung von vollverstreckten Fäden
einsetzbar. Um Wiederholungen zu vermeiden, sind in der nachfolgenden
Beschreibung nur die Unterschiede zu den zuvor genannten Ausführungsbeispielen
erläutert. Die Spinneinrichtung 1 weist an einem
Spinnbalken 2 insgesamt vier nebeneinander angeordnete
Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.4 auf. Die Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.4 sind
hierbei identisch zu dem in 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel.
-
Unterhalb
der Spinneinrichtung 1 ist eine Kühleinrichtung 14 angeordnet,
wie sie ebenfalls bereits zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 beschrieben
wurde.
-
Die
unterhalb der Kühleinrichtung 14 vorgesehene Präparationseinrichtung 25 enthält
zu jedem der Spinndüsenpakete 4.1 bis 4.4 jeweils
zwei Präparationsstiftfadenführer 26.1 bis 26.8,
um insgesamt acht Fäden 22.1 bis 22.8 zu
bilden. Je nach Anzahl der Fäden können auch noch
mehrere Präparationsmittel vorgesehen sein.
-
Unterhalb
der Präparationseinrichtung 25 ist ein Abzugsorgan 27 einer
Galetteneinheit angeordnet, die durch eine angetriebene Galette 28 und
eine Überlaufrolle 49 gebildet ist. Der Galette 28 ist
eine Führungsleiste 32 und eine Vortangeleinrichtung 52 vorgeordnet.
Dadurch lassen sich die aus der Spinneinrichtung 1 abgezogenen
Fäden zu einer Fadenschar an der Galette 28 zusammenführen.
-
Dem
Abzugsorgan 27 sind weitere Streckgaletteneinheiten 50.1 und 50.2 nachgeordnet,
um die Fadenschar zu verstrecken. Anschließend wird die Fadenschar
gemeinsam einer Aufwickeleinrichtung 35 zugeführt,
die durch einen Spulrevolverwickler 36 gebildet ist. Der
Spulrevolverwickler ist gemäß den zuvor gezeigten
Spulrevolverwicklern 36.1 oder 36.2 aufgebaut.
Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden somit die parallel nebeneinander extrudierten Fäden
aus der Spinneinrichtung gemeinsam in einem Spulrevolverwickler
zu Spulen gewickelt.
-
Die
in den 1, 3 und 6 dargestellten
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind im Aufbau und Anordnung der Einrichtungsgegenstände
beispielhaft. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit,
auch mehr als zwei Fäden durch ein Spinndüsenpaket
zu extrudieren und gleichzeitig in einem Kühlzylinder abzukühlen.
Des Weiteren sind die dargestellten Galettensysteme und Aufwickeleinrichtungen
gegeneinander austauschbar, so dass flexible Anordnungen zur Herstellung von
POY-Garnen, FDY-Garnen, IDY-Garnen oder auch BCF-Garnen möglich
ist. Als Aufwickeleinrichtungen können ebenfalls sogenannte
Doppelwickler eingesetzt werden, bei welchen zwei Spulrevolver drehbar
an einem Maschinengestell gelagert sind.
-
- 1
- Spinneinrichtung
- 2
- Spinnbalken
- 3
- Schmelzezulauf
- 4.1
bis 4.8
- Spinndüsenpaket
- 5,
5.1, 5.2
- Spinnpumpe
- 6,
6.1, 6.2
- Rohrverteiler
- 7
- Düsenplatte
- 8.1,
8.2
- Düsenbohrung
- 9,
9.1, 9.2
- Verteilerkammer
- 10.1,
10.2
- Filterelement
- 11
- Filtergehäuse
- 12
- Gehäuse
- 13
- Spinndüsenhalter
- 14
- Kühleinrichtung
- 15
- Blaskasten
- 16.1
bis 16.6
- Kühlzylinder
- 17
- Kühlkammer
- 18
- Verteilkammer
- 19
- Luftanschluss
- 20
- Lochplatte
- 21.1
bis 21.6
- Rohrstutzen
- 22.1
bis 22.12
- Faden
- 23.1
bis 23.6
- obere
Fadenöffnung
- 24.1
bis 24.6
- untere
Fadenöffnung
- 25
- Präparationseinrichtung
- 26.1
bis 26.12
- Stiftfadenführer
- 27
- Abzugsgalette
- 28,
28.1, 28.2
- Abzugsgalette
- 29.1,
29.2
- Galettenantrieb
- 30,
30.1, 30.2
- Streckgalette
- 31.1,
31.2
- Umlenkstange
- 32.1,
32.2
- Führungsleiste
- 33
- Tangeleinrichtung
- 34
- Ablauffadenführer
- 35
- Aufwickeleinrichtung
- 36,
36.1, 36.2
- Spulrevolverwickler
- 37.1,
37.2
- Spulspindel
- 38
- Spulrevolver
- 39
- Kopffadenführer
- 40
- Changiereinrichtung
- 41
- Andrückwalze
- 42
- Spule
- 43
- Isolierplatte
- 44
- Dichtung
- 45
- Zylinderwand
- 46
- Lochblech
- 47
- Drahtgewebe
- 48.1
bis 48.6
- Trennwand
- 49
- Überlaufrolle
- 50.1,
50.2
- Streckgalettenduo
- 51
- Sammelfadenführer
- 52
- Vortangeleinrichtung
- 53.1,
53.2
- Schmelzekanäle
- 54.1,
54.2
- Bediengang
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2002/0114857
A1 [0002]