DE10039093A1 - Steuereinrichtung - Google Patents

Steuereinrichtung

Info

Publication number
DE10039093A1
DE10039093A1 DE10039093A DE10039093A DE10039093A1 DE 10039093 A1 DE10039093 A1 DE 10039093A1 DE 10039093 A DE10039093 A DE 10039093A DE 10039093 A DE10039093 A DE 10039093A DE 10039093 A1 DE10039093 A1 DE 10039093A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control unit
unit
data
units
process control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10039093A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Westrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE
Original Assignee
Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag AG, Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag AG
Priority to DE10039093A priority Critical patent/DE10039093A1/de
Publication of DE10039093A1 publication Critical patent/DE10039093A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D13/00Complete machines for producing artificial threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/92Measuring, controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2948/00Indexing scheme relating to extrusion moulding
    • B29C2948/92Measuring, controlling or regulating
    • B29C2948/92009Measured parameter
    • B29C2948/92019Pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2948/00Indexing scheme relating to extrusion moulding
    • B29C2948/92Measuring, controlling or regulating
    • B29C2948/92323Location or phase of measurement
    • B29C2948/92466Auxiliary unit, e.g. for external melt filtering, re-combining or transfer between units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/05Filamentary, e.g. strands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Abstract

Es ist eine Steuereinrichtung für eine Spinnvorrichtung zur Herstellung von synthetischen Fäden sowie ein Verfahren zum Steuern einer Spinnvorrichtung beschrieben. Die Steuereinrichtung weist eine Maschinensteuereinheit und mehrere Prozeßsteuereinheiten auf. Die Prozeßsteuereinheiten sind zur Steuerung der Prozeßschritte mit den Prozeßaggregaten der Spinnvorrichtung gekoppelt, wobei die Prozeßsteuereinheiten ihrerseits mit der Maschinensteuereinheit verbunden sind. Erfindungsgemäß ist in der Verbindung zwischen der Prozeßsteuereinheit und dem Prozeßaggregat ein Datenbaustein vorgesehen, welcher einen, dem Prozeßaggregat zugeordneten Adressencode enthält und welcher von der Prozeßsteuereinheit einlesbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Spinnvorrichtung zur Herstellung von synthetischen Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Steuerung einer Spinnvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 11.
Bei der Herstellung von synthetischen Fäden wird in einer Spinnvorrichtung aus einer hochpolimeren Kunststoffschmelze in mehreren Prozeßschritten ein multifiler Faden hergestellt, wie beispielsweise aus der EP 0580071 bekannt ist.
Bei der bekannten Steuereinrichtung ist jedem Prozeßschritt eine Prozeßsteuereinheit zugeordnet, die das oder die entsprechenden Prozeßaggregate steuert. Als Prozeßschritte werden hierbei beispielsweise das Spinnen, das Verstrecken und das Aufwickeln der Fäden verstanden. Hierbei können Eingriffe in die Prozeßschritte von außen nur über die jeweiligen Prozeßsteuereinheiten eingeleitet werden, so daß die Prozeßsteuereinheiten alle mit einer zentralen Maschinensteuereinheit verknüpft sind. Eine derartige Vernetzung erfordert eine sorgfältige Koordination in dem Datenaustausch zwischen den Prozeßsteuereinheiten und der Maschinensteuereinheit, um ungewollte Nebeneffekte wie z. B. Fehleinstellungen oder Abschaltungen zu vermeiden.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung für eine Spinnvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine störungsfreie Koordination und Überwachung aller Prozeßschritte möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Steuern einer Spinnvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 11 gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder durch ein Prozeßaggregat eingeleiteter Prozeßschritt identifizierbar ist. Hierbei ist jedem Prozeßaggregat, beispielsweise der Spinnpumpe, dem Streckwerk und der Aufwickelvorrichtung ein Adressencode zugeordnet. Der Adressencode ist von der mit dem Prozeßaggregat verbundenen Prozeßsteuereinheit einlesbar, so daß ein Datenaustausch mit der übergeordneten Maschinensteuereinheit nur unter Bezug der Adresse erfolgt. Der Adressencode ist in einem Datenbaustein enthalten, welcher in der Schnittstelle zwischen der Prozeßsteuereinheit und dem Prozeßaggregat angebracht ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß die Prozeßsteuereinheit unabhängig von dem jeweiligen Adressencode ist. Damit ist ein Austausch der Prozeßsteuereinheit, ohne daß eine Neueinstellung der Adresse vorgenommen werden muß, möglich.
Die Adresse ist dem jeweiligen Prozeßaggregat zugeordnet und nur durch die mit dem Prozeßaggregat verbundene Prozeßsteuereinheit lesbar. Dabei ist besonders von Vorteil, wenn der Datenbaustein mit dem Adressencode fest mit dem Prozeßaggregat verbunden ist. Ein Austausch der angeschlossenen Prozeßsteuereinheit läßt sich durch einfaches Auswechseln ausführen. Beispielsweise bei einem als Prozeßsteuereinheit ausgebildeten Umrichter, der einen Antrieb steuert, ist die Adresse dem Antrieb zugeordnet. Der Umrichter kann ohne Neueinstellung ausgewechselt werden.
Bei einer besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist hierzu der Datenbaustein als eine Steckverbindung zwischen dem Prozeßaggregat und der Prozeßsteuereinheit ausgebildet. Hierbei wird die Adresse als Steckcode zwischen einem Stecker und einem Gegenstecker mittels Schalter oder Brücken hinterlegt. Der Adressencode ist dabei an dem mit dem Prozeßaggregat verbundenen Teil der Steckverbindung ausgeführt. Der besondere Vorteil dieser Weiterbildung liegt darin, daß zur Identifizierung keine Umwandlung auf andere externe Spannungen erforderlich ist und somit besonders störunanfällig ist.
Eine besonders flexible Ausführung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist dadurch gegeben, daß der Datenbaustein als ein Speicherelement ausgebildet ist, und daß das Speicherelement durch ein mit der Prozeßsteuereinheit gekoppelten Einlesegerät lesbar ist. Als Speicherelemente sind hierbei mechanische, optoelektrische oder elektromagnetische Systeme geeignet. So könnte beispielsweise eine mit einem Lochcode versehene Karte mittels Lichtsensoren an der Prozessorsteuereinheit eingelesen werden. Ebenso lassen sich mechanische Miniaturschaltsysteme mit entsprechenden mechanischen Schlüsseln verwenden, wobei der Schlüssel mechanisch an dem Prozeßaggregat angebunden ist. Magnetische Speicherkarten mit entsprechenden Kartenlesegeräten sind ebenso einsetzbar.
Bei einer komplexen Spinnvorrichtung, deren Prozeßaggregate über mehrere Etagen verteilt in einer Prozeßlinie angeordnet sind, lassen sich die einzelnen Prozeßaggregate durch ihren Einbauort bestimmen. Hierbei ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 besonders vorteilhaft einsetzbar. Damit besteht die Möglichkeit, selbst bei Austausch des Prozeßaggregates den Adressencode beizubehalten, der somit den Prozeßschritt kennzeichnet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Steuereinrichtung gemäß Anspruch 6 besteht die Möglichkeit nach Auswechseln der Prozeßsteuereinheit diese am Einbauort mit den entsprechenden Einstellungen zu versehen. Hierzu könnte beispielsweise die Prozessoreinheit mittels des eingelesenen Konfigurationscodes einen entsprechenden Konfigurationssatz über das Netzsystem von der übergeordneten Maschinensteuereinheit anfordern. Somit können Prozeßsteuereinheiten unterschiedlicher Prozeßaggregate vertauscht und entsprechend konfiguriert werden. Beispielsweise könnte somit ein für einen Galettenantrieb vorgesehener Umrichter gegebenenfalls als Umrichter für eine Spinnpumpe verwendet werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Datenbaustein zur Datenaufnahme speicherbar ausgebildet. Damit können neben der Adresse noch weitere Daten, beispielsweise über den Einbauort sowie den Betriebseinstellungen hinterlegt sein. Damit besteht die Möglichkeit, neben der Identifizierung des Prozeßschrittes die Einstellungsparameter des Prozeßaggregates und Betriebsdaten jederzeit einzusehen. Der zusätzliche Datensatz wird vorteilhaft aus fest hinterlegten Daten, änderbare Daten sowie während der Lebensdauer des Prozeßaggregates ständig hinzugefügte Daten gebildet. Das Einlesen und Schreiben der Datensätze erfolgt über die jeweilige Prozeßsteuereinheit oder der übergeordneten Maschinensteuereinheit. Ein derartiges Verfahren besitzt den Vorteil, daß bei der Herstellung der synthetischen Fäden jeder Prozeßschritt erfaßbar und in seiner Wirkungsweise ständig kontrollierbar ist, so daß die Prozeßschritte in ihrer Gesamtheit zu einem qualitativ gleichmäßigen Ergebnis führen.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung ist insbesondere geeignet, eine komplette Spinnanlage zu überwachen und zu steuern. Dabei sind innerhalb der Spinnanlage mehrere Spinnvorrichtungen parallel nebeneinander angeordnet. Die zentrale Steuerung der Spinnanlage wird hierbei durch eine Anlagensteuereinheit vorgenommen, an welcher die einzelnen Maschinensteuereinheiten der Spinnvorrichtung über ein Datennetz angeschlossen sind.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch eine Spinnvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Fig. 2 schematisch eine Spinnanlage mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Fig. 3 schematisch eine Schnittstelle zwischen einer Prozeßsteuereinheit und einem Prozeßaggregat.
In Fig. 1 ist eine Spinnvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung schematisch dargestellt. Die Spinnvorrichtung weist mehrere Prozeßaggregate in einer Spinnlinie zur Herstellung eines oder mehrerer synthetischer Fäden auf. Ein erstes Prozeßaggregat 3.1 wird durch eine Spinnpumpe 6 und dem Pumpenantrieb 5 gebildet. Der Spinnpumpe 6 wird mittels einer Schmelzeleitung 4 eine hochpolymere Kunststoffschmelze zugeführt. Das Prozeßaggregat 3.1 erzeugt einen für das Extrudieren von Filamenten erforderlichen Schmelzedruck. Das Prozeßaggregat 3.1 ist über eine Steckverbindung 7.1 mit einer Prozeßsteuereinheit 2.1 verbunden.
Unterhalb der Spinnpumpe ist ein Spinnkasten 9 angeordnet, der über eine Verteilerleitung 8 mit der Spinnpumpe 6 verbunden ist. Auf der Unterseite des Spinnkastens 9 ist eine Spinndüse 10 angeordnet, die eine Vielzahl von Düsenbohrungen aufweist, aus denen die einzelnen Filamente extrudiert werden und als Filamentbündel 11 an der Unterseite der Spinndüse 10 austreten. Das Filamentbündel 11 wird von einer Verstreckeinrichtung 17 von der Spinndüse 10 abgezogen. Die Verstreckeinrichtung 17 weist zwei Prozeßaggregate 3.2 und 3.3 auf. Das Prozeßaggregat 3.2 wird durch die Galetteneinheit 19 und den Galettenmotor 21.1 gebildet. Der Galettenmotor 21.1 ist mittels der Steckverbindung 7.2 mit einer Prozeßsteuereinheit 2.2 gekoppelt. Das zweite Prozeßaggregat 3.3 der Verstreckeinrichtung 17 wird durch die Galetteneinheit 20 und den Galettenmotor 21.2 gebildet. Hierbei ist der Galettenmotor 21.2 über die Steckverbindung 7.3 mit der Prozeßsteuereinheit 2.3 verbunden. Die Galetteneinheiten 19 und 20 werden jeweils durch eine Überlaufrolle und eine, durch den jeweiligen Galettenmotor angetriebene Galette gebildet. Die Überlaufrollen sind frei drehbar. Die Galetten der Galetteneinheit 19 und 20 werden mit einer voreinstellbaren Geschwindigkeit angetrieben. Hierbei ist die Abzugsgeschwindigkeit um ein Vielfaches höher als die natürliche Austrittsgeschwindigkeit des Filamentbündels 11 aus der Spinndüse 10.
Zwischen der Verstreckeinrichtung 17 und der Spinndüse 10 durchläuft das Filamentbündel 11 eine Kühleinrichtung 12. Die Kühleinrichtung 12 ist hierbei als Blasschacht ausgebildet, bei welcher ein durch ein Prozeßaggregat 3.4 erzeugter Luftstrom auf das Filamentbündel 11 gerichtet wird. Das Prozeßaggregat 3.4 ist ein Gebläse 13 mit dem dazugehörigen Antrieb 14. Das Prozeßaggregat 3.4 wird über die Prozeßsteuereinheit 2.4 angesteuert, die mittels der Steckverbindung 7.4 miteinander gekoppelt sind. Auf der Austrittsseite der Kühleinrichtung 12 wird das Filamentbündel 11 mittels einer Präparationseinrichtung 15 zu einem Faden 16 zusammengeführt. Der Faden 16 wird in der im Fadenlauf folgenden Verstreckeinrichtung 17 verstreckt, in dem die Galetteneinheit 20 mit höherer Geschwindigkeit angetrieben wird, als die Galetteneinheit 19.
Nach der Verstreckeinrichtung wird der Faden 16 in einer Aufwickeleinrichtung 18 zu einer Spule 23 aufgewickelt. Hierzu weist die Aufwickeleinrichtung 18 ein Prozeßaggregat 3.5 auf. Das Prozeßaggregat 3.5 besteht aus einer angetriebenen Spulspindel 24 und dem Spindelmotor 22. Der Spindelmotor 22 wird über die Prozeßsteuereinheit 2.5 angesteuert, die mittels der Steckverbindung 7.5 miteinander verbunden sind. Die Spule 23 wird auf der Spulspindel 24 gebildet. Dabei liegt am Umfang der Spule 23 eine vom Faden teilumschlungene Andrückwalze 25 an.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Spinnvorrichtung ist nur ein Fadenlauf dargestellt. Es ist jedoch üblich, mehrere Fäden parallel nebeneinander in einer Spinnvorrichtung herzustellen. Hierzu ist die Spinnpumpe 6 als Mehrfachpumpe ausgebildet, die über mehrere Verteilerleitungen 8 parallel nebeneinander liegende Spinndüsen versorgt. Die Fäden werden sodann parallel in der Verstreckeinrichtung 17 verstreckt und in der Aufwickeleinrichtung 18 zu jeweils einer Spule aufgewickelt. Unabhängig davon, ob ein Faden oder mehrere Fäden in der Spinnvorrichtung hergestellt werden, wird jeder Prozeßschritt durch die in Fig. 1 dargestellten Prozeßaggregate 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 und 3.5 ausgeführt. Die Prozeßaggregate 3.1 bis 3.5 werden dabei jeweils durch die Prozeßsteuereinheiten 2.1 bis 2.5 angesteuert. Die Prozeßsteuereinheiten 2.1 bis 2.5 sind über ein Datennetz 26 mit einer Maschinensteuereinheit 1 verknüpft. Das Datennetz 26 ermöglicht dabei einen Datenaustausch zwischen der Maschinensteuereinheit 1 und den Prozeßsteuereinheiten 2.1 bis 2.5. Das Datennetz 26 ist vorzugsweise als ein BUS-System ausgebildet.
Die in Fig. 1 gezeigte Steuereinrichtung überwacht und steuert den gesamten Herstellungsprozeß. Dabei werden die einzelnen Prozeßschritte durch die Prozeßsteuereinheiten 2.1 bis 2.5 gesteuert. Jedem Prozeßaggregat 3.1 bis 3.5 ist dabei ein Adressencode zugeordnet. Der den Adressencode enthaltene Datenbaustein ist hierbei jeweils als Steckverbindung 7 ausgebildet. Der Adressencode wird somit durch einen Steckcode entschlüsselt und durch die Prozeßsteuereinheit eingelesen. Die eingelesene Adresse wird von der Prozeßsteuereinheit 2 zu der übergeordneten Maschinensteuereinheit 1 weitergeleitet. Nun erfolgt jeder Datentransfer zwischen der Prozeßsteuereinheit 2 und der Maschinensteuereinheit 1 nur unter Bezug der jeweiligen Adresse. Das bedeutet, Einstellungsdaten, die beispielsweise von der Prozeßsteuereinheit 2.3 der Verstreckeinrichtung 17 zur Maschinensteuereinheit 1 übermittelt werden, werden innerhalb der Maschinensteuereinheit 1 anhand des Adressencodes identifiziert und dem betreffenden Prozeßaggregat 3.3 zugeordnet. Hierbei könnte es sich beispielsweise um die für das Verstrecken des Fadens 16 eingestellte Geschwindigkeit der Galetteneinheit 20 handeln. Für den Fall, daß eine Korrektur bzw. eine Änderung der Verstreckung des Fadens gewünscht ist, wird über die Maschinensteuereinrichtung 1 der Prozeßsteuereinheit 2.3 neue Einstelldaten zur Steuerung des Prozeßaggregates 3.3 übermittelt. Hierbei wird der von der Maschinensteuereinheit 1 adressierte Datensatz aufgrund des Adressencodes nur von der Prozeßsteuereinheit 2.3 angenommen. Damit ist eine klare Zuordnung beim Datenaustausch, selbst bei Verwendung eines seriellen BUS-Systems, gewährleistet.
In Fig. 2 ist schematisch eine Spinnanlage mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung dargestellt. Die Spinnanlage weist hierbei mehrere Spinnvorrichtungen gemäß Fig. 1 auf, die parallel nebeneinander angeordnet sind. In Fig. 2 sind beispielhaft 4 Spinnvorrichtungen gezeigt. Die Spinnvorrichtungen sind entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Spinnvorrichtung aufgebaut, insoweit wird auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen. Alle Spinnvorrichtungen werden über ein Verteilersystem 37 gleichmäßig mit einer thermoplastischen Schmelze versorgt. Hierbei sind die Spinnvorrichtungen durch die Schmelzeleitungen 4.1, 4.2, 4.3 und 4.4 jeweils an dem Verteilersystem 37 angeschlossen. Das thermoplastische Material wird hierbei durch eine Fülleinrichtung dem Extruder 28 aufgegeben. Der Extruder ist durch einen Extruderantrieb 29 angetrieben. Der Extruderantrieb 29 wird durch eine Extrudersteuerung 30 gesteuert. In dem Extruder 28 wird das thermoplastische Material aufgeschmolzen, wobei der Extruder 28 durch eine Heizeinrichtung 32 beheizbar ist. Durch die am Ende des Extruders 28 angeordnete Schmelzeleitung 38 gelangt das aufgeschmolzene thermoplastische Material zu der Verteilereinheit 37. In der Schmelzeleitung 38 ist ein Drucksensor 31 zur Messung des Schmelzdruckes für eine Druck- Drehzahlsteuerung des Extruders 28 vorgesehen. Der Drucksensor 7 ist mit der Extrudersteuerung 30 verbunden.
Die Extrudersteuerung 30 ist in einem Datennetz 33 mit einer zentralen Anlagensteuereinheit 27 gekoppelt. An der Anlagensteuereinheit 27 sind die Maschinensteuerungen 1.1 bis 1.4 der einzelnen Spinnvorrichtungen durch das Datennetz 33 angebunden. Jede der Maschinensteuereinrichtungen 1.1 bis 1.5 stehen im Datenaustausch zu der zentralen Anlagensteuereinheit 27. Die Anlagensteuereinheit 27 übernimmt hierbei die Überwachung und Steuerung der gesamten Spinnanlage, wobei die Förderleistung des Extruders den entsprechend angeschlossenen Spinnvorrichtungen angepaßt werden kann.
Bei der Steuereinrichtung der Spinnanlage aus Fig. 2 werden mehrere Spinnvorrichtungen gleichzeitig durch die Anlagensteuereinheit 27 gesteuert. Hierzu sind die Maschinensteuereinheit 1.1 bis 1.4 mit der Anlagensteuereinheit 27 verbunden. Die Verbindung ermöglicht hierbei sowohl einen Datentransfer von der Maschinensteuereinrichtung zur Anlagensteuereinheit als auch umgekehrt. Jede der Maschinensteuereinheiten ist mit einer Vielzahl von Prozeßsteuereinheiten 2.1 bis 2.5 über ein Datennetz 26 verknüpft. Die Prozeßsteuereinheiten steuern die Prozeßaggregate zur Ausführung einzelner Prozeßschritte. Die Verbindung zwischen den Prozeßsteuereinheiten und der Maschinensteuereinheit ermöglicht wiederum einen Datenaustausch in beiden Richtungen, wobei Datenvorgaben nur in der Hierarchie von oben herab zu der nächsten Stufe gegeben werden können. Der Datenaustausch zwischen den Maschinensteuereinheiten und den Prozeßsteuereinheiten erfolgt, wie bereits zuvor beschrieben bezogen auf die jeweiligen Adressencodes, zielorientiert.
In Fig. 3 ist schematisch eine Anbindung zwischen einem Prozeßaggregat und einer Prozeßsteuereinheit dargestellt, wie sie beispielsweise in der Steuereinrichtung in Fig. 1 oder in der Steuereinrichtung in Fig. 2 einsetzbar wäre. Die Ankopplung der Prozeßsteuereinheit 2 mit dem Prozeßaggregat 3 erfolgt durch eine nicht codierte Steckverbindung. Der Datenbaustein mit dem Adressencode ist hierbei als eine Speicherkarte 35 ausgebildet, die mit dem Einbauort des Prozeßaggregats 3 gekoppelt ist. Hiermit ist die Speicherkarte 35 über eine Kette 34 ortsfest mit dem Einbauort des Prozeßaggregates 3 verbunden. Die Prozeßsteuereinheit 2 besitzt ein Einlesegerät 36.
Bei dieser Ausführung ist neben dem Adressencode ein weiterer Datensatz auf der Speicherkarte 35 hinterlegt. Der Datensatz umfaßt hierbei Daten über das Prozeßaggregat 3 sowie Daten über den ausführenden Prozeßschritt, die in Form von Funktions- und Betriebsdaten hinterlegt sind. Zur Identifizierung wird bei angekoppelter Prozeßsteuereinheit die Speicherkarte 35 in das Einlesegerät 36 eingegeben und über die Prozeßsteuereinheit 2 ausgelesen. Die entsprechenden Daten werden sodann von der Prozeßsteuereinheit unter der identifizierten Adresse zu der übergeordneten Maschinensteuereinheit gesendet. Hierbei können in dem Datensatz ebenfalls ein Konfigurationscode enthalten sein, so daß die übergeordnete Maschinensteuereinheit entsprechende Datenvorgaben zur Einstellung der Prozeßsteuereinheit vorgibt.
Die in Fig. 3 ausgebildete Verbindung zwischen der Prozeßsteuereinheit und dem Prozeßaggregat kann auch dahingehend erweitert sein, daß die Speicherkarte 35 durch das Einlesegerät 36 im Betriebszustand zur Aufnahme oder zur Änderung von Daten beschreibbar ausgeführt ist. So können beispielsweise sämtliche Meßwerte, die in dem Herstellungsprozeß ermittelt werden, der Maschinensteuereinheit aufgegeben werden. Über die Maschinensteuereinheit und der Adressierung der Prozeßaggregate lassen sich bestimmte Meßwerte auf die jeweiligen Speicherkarten hinterlegen. Ebenso können darauf abgeleitete Änderungsmaßnahmen an dem Prozeßaggregat unmittelbar durch Datenvorgabe durch die Maschinensteuereinheit und durch Steuerung der Prozeßsteuereinheit ausgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1
Maschinensteuereinheit
2
Prozeßsteuereinheit
3
Prozeßaggregat
4
Schmelzeleitung
5
Pumpenantrieb
6
Spinnpumpe
7
Steckverbindung
8
Verteilerleitung
9
Spinnkasten
10
Spinndüse
11
Filamentbündel
12
Kühleinrichtung
13
Gebläse
14
Antrieb
15
Präparationseinrichtung
16
Faden
17
Verstreckeinrichtung
18
Aufwickeleinrichtung
19
Galetteneinheit
20
Galetteneinheit
21
Galettenmotor
22
Spindelmotor
23
Spulen
24
Spulspindel
25
Andrückwalze
26
Datennetz
27
Anlagensteuereinheit
28
Extruder
29
Extruderantrieb
30
Extrudersteuereinheit
31
Drucksensor
32
Heizeinrichtung
33
Datennetz
34
Kette
35
Speicherkarte
36
Einlesegerät
37
Verteilereinheit
38
Schmelzeleitung

Claims (13)

1. Steuereinrichtung für eine Spinnvorrichtung zur Herstellung von synthetischen Fäden, die mehrere Prozeßaggregate zum Spinnen, Verstrecken und Aufwickeln der Fäden aufweist, mit einer Maschinensteuereinheit und mit mehreren Prozeßsteuereinheiten zur Steuerung der Prozeßaggregate, wobei die Prozeßsteuereinheiten mit der Maschinensteuereinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen einer der Prozeßsteuereinheiten mit einer der Prozeßaggregaten ein Datenbaustein vorgesehen ist, welcher einen dem Prozeßaggregat zugeordneten Adressencode enthält und welcher von der Prozeßsteuereinheit einlesbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbaustein fest mit dem Prozeßaggregat verbunden ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbaustein als eine Steckverbindung zwischen dem Prozeßaggregat und der Prozeßsteuereinheit ausgebildet ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbaustein als ein Speicherelement ausgebildet ist und daß das Speicherelement durch ein mit der Prozeßsteuereinheit gekoppeltem Einlesegerät lesbar ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement ortsfest am Einbauort des Prozeßaggregates angebracht ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbaustein einen Konfigurationscode enthält, welcher der angeschlossenen Prozeßsteuereinheit Einstellungsparameter zur Steuerung des Prozeßaggregates zuordnet.
7. Steuereinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenbaustein zur Datenaufnahme speicherbar ausgebildet ist, wobei der gespeicherte Datensatz des Datenbausteins durch die Prozeßsteuereinheit lesbar sind.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gespeicherte Datensatz durch Aggregatdaten, Funktionsdaten und/oder Betriebsdaten gebildet sind.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßsteuereinheiten über ein serielles BUS-System mit der Maschinensteuereinheit gekoppelt sind.
10. Steuereinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinensteuereinheit mit einer übergeordneten Anlagensteuereinheit verbunden ist, an welcher mehrere Maschinensteuereinheiten mehrerer parallel zueinander angeordneter Spinnvorrichtungen über ein Datennetz angeschlossen sind.
11. Verfahren zur Steuerung einer Spinnvorrichtung zur Herstellung von synthetischen Fäden, die mehrere Prozeßaggregate zum Spinnen, Verstrecken und Aufwickeln der Fäden aufweist, bei welchem die Prozeßaggregate durch jeweils eine Prozeßsteuereinheit gesteuert werden und bei welchem die Prozeßsteuereinheiten zum Datenaustausch mit einer Maschinensteuereinheit gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Prozeßaggregat ein ortsfester Adressencode zugeordnet ist, der von der Prozeßsteuereinheit zur Identifizierung eingelesen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11 oder nach dem Oberbegriff des Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem der Prozeßaggregate ein gespeicherter Datensatz zugeordnet ist, der von der Prozessoreinheit eingelesen und bereitgehalten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensatz überschreibbar und/oder änderbar ist.
DE10039093A 1999-08-13 2000-08-10 Steuereinrichtung Withdrawn DE10039093A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10039093A DE10039093A1 (de) 1999-08-13 2000-08-10 Steuereinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19938473 1999-08-13
DE10039093A DE10039093A1 (de) 1999-08-13 2000-08-10 Steuereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10039093A1 true DE10039093A1 (de) 2001-03-29

Family

ID=7918334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10039093A Withdrawn DE10039093A1 (de) 1999-08-13 2000-08-10 Steuereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10039093A1 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1106557A2 (de) * 1999-12-09 2001-06-13 Barmag AG Aufspulmaschine und Verfahren zur Steuerung einer Aufspulmaschine
DE10116959A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-10 Neumag Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Ablegen mehrerer Spinnkabel
DE10153457A1 (de) * 2001-10-30 2003-05-15 Rieter Ingolstadt Spinnerei Textilmaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen und Kommunikationsverfahren hierfür
WO2004076143A2 (de) * 2003-02-27 2004-09-10 Demag Ergotech Gmbh Identifikation von modularen maschinenanbauteilen
WO2007017190A1 (de) * 2005-08-06 2007-02-15 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum schmelzspinnen und aufwickeln einer vielzahl von fäden sowie ein verfahren zum betreiben einer derartigen vorrichtung
WO2007045346A1 (de) * 2005-10-19 2007-04-26 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zur bidirektionalen übermittlung von daten zwischen einer oder mehreren textilmaschinen
WO2007128498A1 (de) 2006-05-08 2007-11-15 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum schmelzspinnen, behandeln und aufwickeln, von synthetischen fäden
WO2007128499A1 (de) * 2006-05-08 2007-11-15 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinn-treck-texturiermaschine
CN1936121B (zh) * 2005-09-23 2011-04-27 苏拉有限及两合公司 用于熔纺和牵拉长丝的设备
WO2011069911A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Steuereinrichtung
WO2011128121A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-20 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum abziehen und aufwickeln synthetischer fäden
WO2013076017A1 (de) * 2011-11-26 2013-05-30 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur herstellung eines spinnkabels
WO2013163914A1 (en) * 2012-04-06 2013-11-07 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinning machine
CN107207178A (zh) * 2015-01-29 2017-09-26 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于制造卷曲变形丝的方法和设备
WO2019091955A1 (de) * 2017-11-10 2019-05-16 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Maschinenanlage zur herstellung oder behandlung synthetischer fäden

Cited By (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1106557A3 (de) * 1999-12-09 2002-09-18 Barmag AG Aufspulmaschine und Verfahren zur Steuerung einer Aufspulmaschine
US6513749B1 (en) 1999-12-09 2003-02-04 Barmag Ag Yarn winding machine and method
EP1106557A2 (de) * 1999-12-09 2001-06-13 Barmag AG Aufspulmaschine und Verfahren zur Steuerung einer Aufspulmaschine
DE10116959A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-10 Neumag Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Ablegen mehrerer Spinnkabel
US6872339B2 (en) 2001-04-05 2005-03-29 Neumag Gmbh & Co. Kg Apparatus and method for the melt spinning and depositing of a plurality of tows
DE10153457B4 (de) * 2001-10-30 2015-07-16 Rieter Ingolstadt Gmbh Textilmaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen und Kommunikationsverfahren hierfür
DE10153457A1 (de) * 2001-10-30 2003-05-15 Rieter Ingolstadt Spinnerei Textilmaschine mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen und Kommunikationsverfahren hierfür
WO2004076143A2 (de) * 2003-02-27 2004-09-10 Demag Ergotech Gmbh Identifikation von modularen maschinenanbauteilen
WO2004076143A3 (de) * 2003-02-27 2005-03-31 Demag Ergotech Gmbh Identifikation von modularen maschinenanbauteilen
US7181311B2 (en) 2003-02-27 2007-02-20 Demag Ergotech Gmbh Identification of a modular machine component
DE10308386C5 (de) * 2003-02-27 2010-11-04 Sumitomo (Shi) Demag Plastics Machinery Gmbh Identifikation von modularen Maschinenanbauteilen
WO2007017190A1 (de) * 2005-08-06 2007-02-15 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum schmelzspinnen und aufwickeln einer vielzahl von fäden sowie ein verfahren zum betreiben einer derartigen vorrichtung
CN1936121B (zh) * 2005-09-23 2011-04-27 苏拉有限及两合公司 用于熔纺和牵拉长丝的设备
CN101287665B (zh) * 2005-10-19 2012-04-25 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于在一个或多个纺织机之间数据双向传输的方法
US8033090B2 (en) 2005-10-19 2011-10-11 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Method for the bidirectional transmission of data between one or more textile machines
WO2007045346A1 (de) * 2005-10-19 2007-04-26 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren zur bidirektionalen übermittlung von daten zwischen einer oder mehreren textilmaschinen
CN101437990B (zh) * 2006-05-08 2011-02-02 欧瑞康纺织有限及两合公司 纺丝-拉伸-卷曲变形机
US7682142B2 (en) 2006-05-08 2010-03-23 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Device for melt spinning, treating and winding synthetic threads
WO2007128498A1 (de) 2006-05-08 2007-11-15 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum schmelzspinnen, behandeln und aufwickeln, von synthetischen fäden
WO2007128499A1 (de) * 2006-05-08 2007-11-15 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinn-treck-texturiermaschine
US7845923B2 (en) 2006-05-08 2010-12-07 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinning, drawing and texturing machine
CN102652190B (zh) * 2009-12-11 2014-08-20 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于控制熔融纺丝机的控制装置
WO2011069911A1 (de) 2009-12-11 2011-06-16 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Steuereinrichtung
CN102652190A (zh) * 2009-12-11 2012-08-29 欧瑞康纺织有限及两合公司 控制装置
CN102844476B (zh) * 2010-04-16 2015-07-01 欧瑞康纺织有限及两合公司 用来抽拉和卷绕合成丝的设备
CN102844476A (zh) * 2010-04-16 2012-12-26 欧瑞康纺织有限及两合公司 用来抽拉和卷绕合成丝的设备
WO2011128121A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-20 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum abziehen und aufwickeln synthetischer fäden
WO2013076017A1 (de) * 2011-11-26 2013-05-30 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur herstellung eines spinnkabels
CN104053828A (zh) * 2011-11-26 2014-09-17 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于制造丝束的设备
WO2013163914A1 (en) * 2012-04-06 2013-11-07 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinning machine
CN104271817A (zh) * 2012-04-06 2015-01-07 欧瑞康纺织有限及两合公司 纺丝机
CN107207178A (zh) * 2015-01-29 2017-09-26 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于制造卷曲变形丝的方法和设备
WO2019091955A1 (de) * 2017-11-10 2019-05-16 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Maschinenanlage zur herstellung oder behandlung synthetischer fäden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10039093A1 (de) Steuereinrichtung
EP1771371B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur qualitätssteuerung bei herstellung eines strangförmigen polymerproduktes
EP2016211B1 (de) Vorrichtung zum schmelzspinnen, behandeln und aufwickeln, von synthetischen fäden
WO2019091955A1 (de) Maschinenanlage zur herstellung oder behandlung synthetischer fäden
WO2016120187A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines texturierten fadens
DE3816800A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuordnen von garn- und/oder maschinenbezogenen daten zu spulenhuelsen von spinnereimaschinen
DE2460252C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Textilspulen vorgegebener Fadenlänge
DE102007018536A1 (de) Offenend-Spinnmaschine
DE102005037178A1 (de) Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Aufwickeln einer Vielzahl von Fäden sowie ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung
EP1723064B1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln mehrerer fadenscharen
DE10355293A1 (de) Vorrichtung zum Schmelzspinnen einer Vielzahl von Fäden
DE10250442A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung und/oder Bearbeiten synthetischer Fäden sowie ein Verfahren zum Steuern einer derartigen Vorrichtung
DE10355294A1 (de) Spinnanlage
EP3802390A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmelzspinnen und aufwickeln mehrerer fäden
WO2005038105A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines effektgarnes
EP2510139A1 (de) Steuereinrichtung
EP1689918B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur auftragssteuerung eines herstellungsprozesses für ein faserprodukt
DE10355542A1 (de) Spinnanlage
WO2008017644A2 (de) Verfahren zur simulation eines visuellen erscheinungsbildes eines fadens und/oder eines aus dem faden gebildeten faserproduktes sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bcf-fadens
WO2005071150A1 (de) Verfahren zum herstellen eines effektgarnes
WO2014090617A1 (de) Verfahren und einrichtung zur steuerung einer faserproduktionsmaschine
EP1432855B1 (de) Verfahren zur steuerung einer texturiermaschine sowie eine texturiermaschine
EP4115009B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer maschinenanlage zur herstellung oder behandlung von synthetischen fasern
DE102005006304A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fadenscharen
DE10214479A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stapelfasern

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee