CH705237A1 - Antrieb einer Spulmaschine. - Google Patents

Antrieb einer Spulmaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH705237A1
CH705237A1 CH01187/11A CH11872011A CH705237A1 CH 705237 A1 CH705237 A1 CH 705237A1 CH 01187/11 A CH01187/11 A CH 01187/11A CH 11872011 A CH11872011 A CH 11872011A CH 705237 A1 CH705237 A1 CH 705237A1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drive
housing
spindle
base plate
turret
Prior art date
Application number
CH01187/11A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Griesshammner
Petr Haska
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ag Maschf filed Critical Rieter Ag Maschf
Priority to CH01187/11A priority Critical patent/CH705237A1/de
Priority to US14/232,679 priority patent/US9695007B2/en
Priority to JP2014520482A priority patent/JP6025843B2/ja
Priority to EP12735431.4A priority patent/EP2731899B1/de
Priority to PCT/CH2012/000142 priority patent/WO2013010281A1/de
Priority to CN201280035063.XA priority patent/CN103748026B/zh
Publication of CH705237A1 publication Critical patent/CH705237A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/702Arrangements for confining or removing dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/72Framework; Casings; Coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/74Driving arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für den Antrieb eines Revolver-Spulkopfes zum Aufspulen von Vorgarn auf Spulhülsen. Die Antriebseinheit umfasst ein geschlossenes Gehäuse (20), eine erste (4) und eine zweite (6), in einer Revolvergrundplatte (2) angeordnete Spindeln, wobei die Revolvergrundplatte als ein Teil des Gehäuses ausgebildet ist und die Spindeln ausserhalb des Gehäuses angeordnet sind, und einen ersten Antrieb für die erste Spindel und einen zweiten Antrieb für die zweite Spindel, wobei die Antriebe innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und der erste und der zweite Antrieb mit jeweils einem Lüfterrad ausgerüstet sind. Am ersten und zweiten Antrieb ist ansaugseitig des Lüfterrades jeweils ein Ansaugkanal vorgesehen, durch welchen ein Ansaugen von Luft durch das Lüfterrad von ausserhalb des Gehäuses vorgesehen ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für den Antrieb eines Revolver-Spulkopfes zum Aufspulen von Vorgarn auf Spulhülsen.
[0002] Mit Vorspinnmaschinen werden sogenannte Vorgarne oder Lunten hergestellt, welche als Vorlage für die Verspinnung zu einem Fasergarn beispielsweise auf einer Ringspinnmaschine verwendet werden. Das zur Vorlage für Ringspinnmaschinen dienende Vorgarn wird üblicherweise aus einem Streckenband hergestellt, das auf einem Streckwerk der Vorspinnmaschine verzogen wird und anschliessend einen leichte Drehung erhält, damit das Vorgarn verzugsfrei auf eine Spule aufgewickelt werden kann. Die erteilte Drehung darf nur so hoch sein, dass der Zusammenhalt der Fasern für das Aufwickeln und wieder Abspulen sowie den Transport der Spulen fest genug ist. Andererseits muss diese so genannte Schutzdrehung im Hinblick auf den Verzug auf Ringspinnmaschinen so gering sein, dass im weiteren Verarbeitungsprozess keine Verzugsstörungen entstehen. Das Vorgarn muss trotz der eingebrachten Schutzdrehung verzugsfähig sein.
[0003] Das zur Herstellung des Vorgarns verwendete Streckenband besteht aus sogenannten Kurzstapelfasern. Bevorzugterweise werden dabei Fasern aus Baumwolle oder Mischungen aus Baumwollfasern und künstlich hergestellten Fasern benutzt. Bei der Verarbeitung von natürlichen Fasern wie Baumwolle in einem Spinnereiprozess werden Schmutz oder Kurzfasern sowie Teile von Fasern aus dem Streckenband herausgelöst und gelangen in die Umgebung. Derlei umherfliegende Bestandteile oder auch daraus entstehende Ablagerungen stellen eine Gefahr für die verwendete Maschinentechnik dar. Der Grad der Verschmutzung nimmt bei Änderungen der Laufbedingungen zu, insbesondere bei einer Steigerung der Geschwindigkeit der Luntenproduktion.
[0004] Heutige Vorspinnmaschinen zur Herstellung von Lunten leisten ein Mehrfaches an Geschwindigkeit als frühere Maschinen. Die hohen Liefergeschwindigkeiten erfordern entsprechend an die neuen Gegebenheiten angepasste Spulmaschinen.
[0005] Aus der Chemiefaserherstellung sind Aufspulmaschinen bekannt, welche sich für kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit auflaufende Fäden eignen und bei einem Spulhülsenwechsel keine Änderung resp. Absenkung der Lieferleistung erfordern. Eine derartige Aufspulmaschine offenbart beispielsweise die EP 1 053 967. Die Aufspulmaschine weist einen Revolver-Spulkopf auf, an welchem zwei Spulendorne gehalten sind. Ein erster Spulendorn ist in einer Aufwindeposition und ein zweiter Spulendorn befindet sich in einer Dofferposition. In der Dofferposition werden die vollen Spulen vom Spulendorn entnommen und durch leere Hülsen ersetzt. Sind die sich in der Aufwindeposition befindlichen Spulen voll, wird der Revolver um 180° gedreht und die Spulendorne tauschen die Position. Die auflaufenden Fäden werden ohne Unterbruch oder Verminderung der Lieferleistung durch die erfolgte Drehung des Revolvers von den vollen Spulen getrennt und von den leeren Hülsen übernommen. Die Spulendorne sind horizontal angeordnet. Die Fadenführung von welcher der Faden zur Changierung wechselt, ist in einem bestimmten Abstand von der Changierung selbst entfernt. Dadurch ergibt sich für den Faden vom Fadenführer zur äussersten Stellung der Changierung ein längerer Weg, als wenn die Changierung in der Mittelstellung ist. Aufgrund dessen ergibt sich mit jeder Bewegung der Changierung ein bestimmter Verzug. Bei den beschriebenen Aufspulmaschinen verarbeiteten Garnen handelt es sich um Endlosfäden aus einem Polymer. Es entstehen deshalb in der Regel kein Schmutz oder herumfliegender Staub sowie aus dem Faserverband herausgelöste Kurzfasern. Im Gegensatz dazu ist eine Verarbeitung von Baumwolle mit einem erheblichen Anfall von Schmutz, Staub und Kurzfasern oder Bruchstücken von Fasern verbunden. Dieser Umstand führt dazu, dass Baumwolle verarbeitende Maschinen mit Reinigungen und Absaugungen ausgerüstet werden.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Aufspulen von Vorgarn zu schaffen, welche ein unterbruchfreies Aufspulen eines Vorgarns ermöglicht und die Vorrichtung von einer rohstoffbedingten Verschmutzung freizuhalten vermag, insbesondere sollen wartungsaufwändige Bauteile wie Antriebe und Lagerstellen von einer Verschmutzung durch herumfliegende oder sich absetzende Schmutzpartikel und Kurzfasern bewahrt werden.
[0007] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Antriebseinheit zum Antrieb eines Revolver-Spulkopfes zum Aufspulen eines Vorgarns mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch 1. Der Revolver-Spulkopf umfasst ein geschlossenes Gehäuse, wobei eine Revolvergrundplatte als ein Teil des Gehäuses ausgebildet ist. In der Revolvergrundplatte ausserhalb des Gehäuses sind eine erste Spindel und eine zweite Spindel angeordnet. Die erste Spindel ist mit einem ersten Antrieb und die zweite Spindel mit einem zweiten Antrieb versehen, wobei die Antriebe innerhalb des Gehäuses angeordnet sind. Der erste und der zweite Antrieb ist mit jeweils einem Lüfterrad ausgerüstet. Am ersten Antrieb und am zweiten Antrieb ist ansaugseitig des Lüfterrades jeweils ein Ansaugkanal vorgesehen, durch welchen ein Ansaugen von Luft durch das Lüfterrad von ausserhalb des Gehäuses vorgesehen ist.
[0008] Der Revolver-Spulkopf nach der Erfindung ist in seiner Bauart ähnlich den bekannten Revolver-Spulköpfen aus der Chemiefaser-Technologie aufgebaut. Im Unterschied zu herkömmlichen Revolver-Spulköpfen ist die Revolvergrundplatte jedoch horizontal und die in der Revolvergrundplatte gelagerten Spindeln vertikal angeordnet. Dadurch ist es möglich nach dem Stand der Technik bekannte Flyerhülsen für die Aufspulung zu benutzen. Die hat den Vorteil, dass eine Kompatibilität zu den nachfolgenden Endspinnverfahren besteht und kein Umspulen oder gar ein Umrüsten der nachfolgenden Maschinen erfolgen muss. Flyerhülsen nach dem Stand der Technik werden beispielsweise durch die EP 0 927 696 offenbart.
[0009] Um die Antriebseinheiten der Spindeln und der Revolvergrundplatte frei von Verschmutzungen zu halten, sind diese in einem Gehäuse unterhalb der Revolvergrundplatte untergebracht. Die Antriebseinheiten umfassen die Motoren sowie notwendige Getriebe und die Kraftübertragungselemente wie Riementriebe oder Kupplungen und Bremsen oder andersartige für den Antrieb der verschiedenen Elemente notwendige Ausrüstung. Die Revolvergrundplatte bildet dabei einen Teil des Gehäuses. Die Motoren für den Antrieb der Spindeln sind mit einem Lüfterrad ausgerüstet. Da während des Aufspulvorganges immer eine der beiden Spindeln und damit auch der zugehörige Antrieb in Betrieb ist, wird über das entsprechende Lüfterrad auch Luft zur Kühlung des Motors über dessen Kühlrippen geleitet. Diesen Umstand macht sich die Erfindung zunutze. Auf der Ansaugseite des Lüfterrades ist ein Ansaugkanal vorgesehen, welcher eine Öffnung im Gehäuse mit der Ansaugöffnung des Lüfterrades verbindet. Dadurch wir durch das Lüfterrad Luft von ausserhalb des Gehäuses angesaugt und in das Gehäuse geblasen. Jeder der beiden Spindelantriebe ist mit einem separaten Ansaugkanal für das jeweilige Lüfterrad versehen. Die beiden Ansaugkanäle verbinden auch zwei unabhängige Öffnungen mit dem jeweiligen Lüfterrad. Bevorzugterweise sind die Ansaugkanäle mit einem Filter ausgestattet. Dieser Filter verhindert, dass Staub und Schmutz durch ein Lüfterrad angesaugt und in das Gehäuse eingebracht wird. Angepasst an die Anforderungen an die Staubkonzentration innerhalb des Gehäuses können verschiedene Bauarten von Filtern eingesetzt werden. Denkbar sind einfache Maschengitter, Filter aus textilem Gewebe sowie andere aus dem Stand der Technik bekannte Filter.
[0010] Das Gehäuse ist nicht luft- oder staubdicht ausgeführt. So ist auch im Ansaugkanal kein Verschlussorgan zu dessen Schliessung vorgesehen. Auch ist es nicht notwendig die drehbare Revolvergrundplatte gegen die Gehäusewandung abzudichten. Die durch das in Betrieb stehende Lüfterrad angesaugte Luft wird ins Innere des Gehäuses geblasen, was zur Erzeugung eines Überdrucks gegenüber der Umgebung führt. Erreicht der Überdruck einen bestimmten Wert, entweicht die Luft automatisch über die vorhandenen absichtlich geschaffenen Undichtigkeiten in die Umgebung. Der im Gehäuse herrschende Unterdruck entspricht dem Druckverlust aller vorhandenen Undichtigkeiten und regelt sich automatisch aufgrund der Grösse der Undichtigkeiten ein. Eine der Undichtigkeiten beispielsweise ist der Ansaugkanal des nicht in Betrieb stehenden Antriebs der sich in der Dofferposition befindlichen Spindel. Durch den im Inneren des Gehäuses vorherrschenden Überdruck wird ein Eindringen von Verschmutzungen vermieden und es ist auch in einer staubigen Umgebung eine hohe Betriebssicherheit gegeben.
[0011] Bevorzugterweise ist der Antrieb einer Spindel ein Elektromotor mit einem angebauten Lüfterrad. Denkbar sind auch hydraulische oder pneumatische Antriebe. Für die Kraftübertragung vom Elektromotor zur Spindel ist ein Riementrieb vorgesehen. Aufgrund der Anordnung und Drehzahlen ist zwischen dem Elektromotor und dem Riementrieb vorteilhafterweise ein Getriebe geschaltet. Der erste Antrieb der ersten Spindel und der zweite Antrieb der zweiten Spindel ist im Gehäuse mit den zugehörigen Ansaugkanälen ortsfest eingebaut. Da die Spindeln bei einer Drehung des Revolvers jeweils ihre Position gegenüber den Motoren wechseln ist ein Riementrieb welcher über Riemenräder welche auf einer Hohlwelle in der Revolverachse gelagert sind von Vorteil. In einer derartigen Anordnung wird durch eine spiegelbildliche Anordnung der Motoren durch die an der Achse der Revolvergrundplatte angreifenden Kräfte eine Stabilisierung der Revolvergrundplatte erreicht. Durch die Riemenspannkräfte des ersten Antriebs von der einen Seite der Revolvergrundplattenachse und der Riemenspannkräfte des zweiten Antriebs von der anderen Seite der Revolvergrundplattenachse wird die Revolvergrundplatte in einer definierten Lage gehalten. Die Revolvergrundplatte selbst kann durch einen Motor angetrieben werden, welcher über einen Riemen- oder Kettentrieb versehen ist. Es kann auch ein Direktantrieb über einen entsprechenden Zahnkranz vorgesehen werden.
[0012] Beim Betrieb des Revolver-Spulkopfes wird die vom Lüfterrad des jeweils in Betrieb stehenden Antriebs angesaugte Luft über einen Filter durch den Ansaugkanal von ausserhalb dem Gehäuse an den Antrieb herangeführt. Durch das Ansaugen der Luft von ausserhalb des Gehäuses entsteht innerhalb des Gehäuses ein Überdruck, dessen Grösse durch im Gehäuse vorhandene Undichtigkeiten und den Ansaugkanal des nicht in Betrieb stehenden Antriebs bestimmt wird. Die durch den Ansaugkanal des nicht in Betrieb stehenden Antriebs nach aussen strömende Luft führt zudem zur Reinigung des im Ansaugkanal und des im Ansaugkanal eingebauten Filters. Die Höhe des Unterdrucks kann bestimmt werden durch die Anzahl und Grösse der Undichtigkeiten im Gehäuse. Bevorzugterweise ist der Unterdruck und die Bauart und Grösse der Im Ansaugkanal vorgesehenen Filter so gewählt, dass sich eine Selbstreinigung der Filter im Ansaugkanal ergibt.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
[0014] Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Revolverspulkopf. In einem Gehäuse 20 ist eine Revolvergrundplatte 2 gehalten und drehbar gelagert. Die Revolvergrundplatte 2 ist horizontal angeordnet und hat eine vertikale Drehachse 3. Die Revolvergrundplatte 2 wird mit einem Antrieb um die Drehachse 3 in Schritten von 180° rotiert, entsprechend dem Pfeil 8. In der Revolvergrundplatte 2 sind eine erste Spindel 4 und eine zweite Spindel 6 gehalten und drehbar gelagert. Die erste Spindel 4 ist über ihre Drehachse 5 mit einem Antrieb verbunden. Die zweite Spindel 6 ist über ihre Drehachse 7 mit einem Antrieb verbunden. Die erste und die zweite Spindel 4, 6 werden unabhängig voneinander angetrieben. Vorteilhafterweise sind die Antriebe der ersten und zweiten Spindel 4, 6 mit einer Frequenzsteuerung ausgestattet.
[0015] Die erste Spindel 4 befindet sich in der Darstellung der Fig. 1 in der Spulposition. Auf die Spindel 4 ist eine leere Spulhülse 10 aufgesetzt. Auf die Spulhülse 10 wird ein Vorgarn 1 aufgespult. Das Vorgarn 1 wird über die Changiermittel 11 auf die Spulhülse 10 aufgespult. Die Changiermittel 11 sind mit dem Gehäuse 20 verbunden und werden von diesem gehalten. Die Changiermittel 11 umfassen ein bewegbares Element, welches sich entlang der Spulhülse 9 auf und ab bewegt, wodurch sich eine gleichmässige Umwindung mit Vorgarn der, sich um die Drehachse 5 drehenden, Spulhülse 10 ergibt.
[0016] Die zweite Spindel 6 befindet sich in der Darstellung der Fig. 1 in der Dofferposition. Die zweite Spindel 6 wurde bereits von der vollen Spulhülse befreit. Die Entnahme von vollen Spulhülsen und das Aufsetzen von leeren Spulhülsen 10 kann automatisch durch entsprechende Manipulatoren oder Roboter erfolgen. Die Spindel 6 ist in ihrem oberen Bereich mit einem Befestigungselement 9 versehen. Das Befestigungselement 9 dient zur Stabilisierung einer Spulhülse 10 auf der Spindel 6. Eine leere Spulhülse 10 wird von oben auf die Spindel 6 aufgesetzt und anschliessend durch das Befestigungselement drehfest 9 gehalten. Das Befestigungselement 9 kann beispielsweise eine pneumatische Spannvorrichtung sein, welche nach dem Aufsetzen der Spulhülse drucklos gemacht wird und dadurch eine radiale Ausdehnung erfährt, was dazu führt, dass eine Spulhülse auf der Spindel 6 festgeklemmt wird.
[0017] Wenn die Spulhülse 10 mit einer vollen Wicklung versehen ist, wird die Revolvergrundplatte 2 um dessen Achse 3 um eine halbe Umdrehung (180°) in Pfeilrichtung 8 gedreht. Dadurch tauschen die erste und die zweite Spindel 4, 6 die Positionen. Die Changiermittel 11 werden mit der Drehung der Revolvergrundplatte 2 nicht mitgeführt. Durch die Drehung der Revolvergrundplatte 2 wird die leere Spulhülse 10, welche sich auf der zweiten Spindel 6 befindet, in die Spulposition und damit in den Verlauf des Vorgarns 1 hinein gedreht. Das Vorgarn 1 wird dadurch von der leeren Spulhülse 10 übernommen und von der vollen Spulhülse getrennt. Für die Übernahme des Vorgarns 1 auf die leere Spulhülse ist diese an einer bestimmten Stelle mit einer Fangvorrichtung versehen. Durch die Changiermittel 11 wird das Vorgarn 1 an die Stelle dieser Fangvorrichtung geführt. Sobald das Vorgarn 1 von der leeren Spulhülse übernommen worden ist, beginnen die Changiermittel 11 mit der gleichmässigen Aufspulung des Vorgarns 1 auf die leere Spulhülse durch eine gesteuerte Auf-, und Ab-Bewegung.
[0018] In der Wandung des Gehäuses 20 sind Öffnungen für den Anschluss von Ansaugkanälen vorgesehen, welche mit jeweils einem Filter 21, 22 verschlossen werden.
[0019] Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil-Querschnitt durch den Revolver-Spulkopf nach der Fig. 1. Die Revolvergrundplatte 2 stellt einen Teil des Gehäuses 20 dar. Zwischen der Revolvergrundplatte 2 und dem Gehäuse 20 ist ein Spiel 31 vorhanden. Die Revolvergrundplatte 2 ist mit ihrer Drehachse 3 im Gehäuse 20 gelagert und durch einen Antrieb (nicht gezeigt) drehbar in Pfeilrichtung 8. In der Revolvergrundplatte 2 ist die erste Spindel 4 gehalten und gelagert. Im Gehäuse 20 ortsfest befestigt ist der Elektromotor 25 für den Antrieb der Spindel 4. Der Elektromotor 25 ist mit einem Lüfterrad 24 ausgerüstet. Die Motorwelle des Elektromotors 25 geht über in ein Getriebe 26, an welches ein Riementrieb 28 anschliesst. Über den Riementrieb 28 wird die Spindel 4 in Drehung versetzt. Der Riementrieb 28 ist zweistufig angelegt und führt über eine Hohlwelle 27, welche in der Drehachse 3 der Revolvergrundplatte 2 angeordnet ist. Durch diese Anordnung kann bei einem Spulwechsel von der ersten Spindel 4 auf die zweite Spindel die Revolvergrundplatte 2 um 180° gedreht werden, ohne dass der Antrieb der Spindel 4 in seiner Position verändert werden muss.
[0020] Auf der Ansaugseite des Lüfterrades 24 ist ein Ansaugkanal 23 angeschlossen. Durch den Ansaugkanal 23 wird eine Verbindung vom Lüfterrad 24 zu einer Öffnung im Gehäuse 20 geschaffen. In der Öffnung des Gehäuses 20 ist ein Filter 21 eingebaut. Beim Betrieb des Elektromotors 25 wird das Lüfterrad 24 ebenfalls angetrieben und saugt Luft von ausserhalb des Gehäuses 20 über den Filter 21 an, es ergibt sich ein Ansaugstrom 29. Der Elektromotor 25 ist in Betrieb, wenn die Spindel 4 in der Aufwindeposition ist. Vom Lüfterrad 24 wird der Ansaugstrom 29 über die Kühlrippen des Elektromotors 25 in das Innere des Gehäuses 20 geleitet und ergibt einen einströmenden Luftstrom 30. Über Undichtigkeiten im Gehäuse 20, welche absichtlich geschaffen wurden, entweicht die durch das Lüfterrad 24 in das Gehäuse 20 eingeblasene Luft wieder. Undichtigkeiten werden beispielsweise gebildet durch den Ansaugkanal des stillstehenden Antriebs der in der Dofferposition befindlichen Spindel oder dem Spiel 31 zwischen Gehäuse 20 und Revolvergrundplatte 2. Es können auch weitere Undichtigkeiten vorgesehen werden, beispielsweise an den Nahtstellen der Gehäusewandungen. Durch den einströmenden Luftstrom 30 entstehenden Überdruck im Gehäuse 20 wird sichergestellt, dass an den undichten Stellen des Gehäuses 20 immer eine Strömung vom Inneren des Gehäuses 20 nach aussen besteht. Dies verhindert ein Eindringen von Staub und Schmutz in das Innere des Gehäuses 20 und erhöht die Betriebssicherheit der gesamten Antriebseinheit.
Legende
[0021] <tb>1<sep>Vorgarn <tb>2<sep>Revolvergrundplatte <tb>3<sep>Drehachse der Revolvergrundplatte <tb>4<sep>Erste Spindel <tb>5<sep>Drehachse der ersten Spindel <tb>6<sep>Zweite Spindel <tb>7<sep>Drehrichtung der zweiten Spindel <tb>8<sep>Drehrichtung der Revolvergrundplatte <tb>9<sep>Befestigungselement <tb>10<sep>Spulhülse <tb>11<sep>Changiermittel <tb>20<sep>Gehäuse <tb>21, 22<sep>Filter <tb>23<sep>Ansaugkanal Antrieb erste Spindel <tb>24<sep>Lüfterrad <tb>25<sep>Elektromotor <tb>26<sep>Getriebe <tb>27<sep>Riementrieb <tb>28<sep>Hohlwelle <tb>29<sep>Ansaugstrom <tb>30<sep>Einströmender Luftstrom <tb>31<sep>Spiel zwischen Gehäuse und Revolvergrundplatte

Claims (11)

1. Antriebseinheit für den Antrieb eines Revolver-Spulkopfes mit einem geschlossenen Gehäuse (20), mit einer ersten und einer zweiten, in einer Revolvergrundplatte (2) angeordneten Spindel (4, 6), wobei die Revolvergrundplatte (2) als ein Teil des Gehäuses (20) ausgebildet ist und die Spindeln (4, 6) ausserhalb des Gehäuses (20) angeordnet sind, und mit einem ersten Antrieb (25, 26, 28) für die erste Spindel (4) und einem zweiten Antrieb für die zweite Spindel (6), wobei die Antriebe innerhalb des Gehäuses (20) angeordnet sind und der erste und der zweite Antrieb mit jeweils einem Lüfterrad (24) ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten und zweiten Antrieb ansaugseitig des Lüfterrades (24) jeweils ein Ansaugkanal (23) vorgesehen ist, durch welchen ein Ansaugen von Luft durch das Lüfterrad (23) von ausserhalb des Gehäuses (20) vorgesehen ist.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ansaugkanal (23) ein Filter (21, 22) vorgesehen ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) Undichtigkeiten aufweist, durch welche bei Betrieb der ersten oder zweiten Spindel (4, 6) ein Abfliessen der angesaugten Luft vorgesehen ist.
4. Antriebseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrieb der ersten oder zweiten Spindel (4, 6) im Gehäuse (20) ein Überdruck ist.
5. Antriebseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Spindel (4, 6) vertikal auf der horizontal angeordneten Revolvergrundplatte (2) angeordnet sind.
6. Antriebseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Antrieb durch einen Elektromotor 25) mit einem Lüfterrad (24) und einen Riementrieb (27) gebildet sind.
7. Antriebseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Revolvergrundplatte (2) durch die Anordnung des ersten und des zweiten Antriebs über die Riementriebe (28) in einer definierten Lage gehalten ist.
8. Verfahren für den Betrieb eines Revolver-Spulkopfes mit einem geschlossenen Gehäuse (20), mit einer ersten Spindel (4), welche mit einem ersten Antrieb (25, 26, 28) angetrieben wird, und mit einer zweiten Spindel (6), welche mit einem zweiten Antrieb angetrieben wird, wobei die Antriebe innerhalb des Gehäuses (20) angeordnet sind und der erste und der zweite Antrieb mit jeweils einem Lüfterrad (24) ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Antrieb abwechslungsweise in Betrieb stehen und die vom Lüfterrad (24) des jeweils in Betrieb stehenden Antriebs angesaugte Luft (29) über einen Filter (21, 22) durch einen Ansaugkanal (23) von ausserhalb dem Gehäuse (20) an den Antrieb herangeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Ansaugen der Luft von ausserhalb des Gehäuses (20) innerhalb des Gehäuses (20) ein Überdruck entsteht.
10. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überdruck durch im Gehäuse (20) vorhandene Undichtigkeiten (31) und den Ansaugkanal (23) des nicht in Betrieb stehenden Antriebs bestimmt wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen strömende Luft zur Reinigung des im Ansaugkanal (23) eingebauten Filters (21, 22) des nicht in Betrieb stehenden Antriebs führt.
CH01187/11A 2011-07-15 2011-07-15 Antrieb einer Spulmaschine. CH705237A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01187/11A CH705237A1 (de) 2011-07-15 2011-07-15 Antrieb einer Spulmaschine.
US14/232,679 US9695007B2 (en) 2011-07-15 2012-06-29 Drive for a bobbin-winding machine
JP2014520482A JP6025843B2 (ja) 2011-07-15 2012-06-29 巻取り機の駆動装置
EP12735431.4A EP2731899B1 (de) 2011-07-15 2012-06-29 Antrieb einer spulmaschine
PCT/CH2012/000142 WO2013010281A1 (de) 2011-07-15 2012-06-29 Antrieb einer spulmaschine
CN201280035063.XA CN103748026B (zh) 2011-07-15 2012-06-29 用于筒管卷缠机的驱动器

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01187/11A CH705237A1 (de) 2011-07-15 2011-07-15 Antrieb einer Spulmaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH705237A1 true CH705237A1 (de) 2013-01-15

Family

ID=46514033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH01187/11A CH705237A1 (de) 2011-07-15 2011-07-15 Antrieb einer Spulmaschine.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US9695007B2 (de)
EP (1) EP2731899B1 (de)
JP (1) JP6025843B2 (de)
CN (1) CN103748026B (de)
CH (1) CH705237A1 (de)
WO (1) WO2013010281A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015170156A1 (de) * 2014-05-08 2015-11-12 Maschinenfabrik Rieter Ag Textilmaschine sowie verfahren zum betrieb einer solchen
CH709605A1 (de) * 2014-05-08 2015-11-13 Rieter Ag Maschf Textilmaschine zur Herstellung von Vorgarn sowie Verfahren zum Betrieb einer entsprechenden Textilmaschine.

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105775912A (zh) * 2016-03-25 2016-07-20 李理 一种带防尘圈的绕线机轴座
CN108529329A (zh) * 2018-05-31 2018-09-14 广东电网有限责任公司 一种马达驱动的取线装置
CN109368381A (zh) * 2018-10-29 2019-02-22 张家港锦亿化纤有限公司 涤纶丝的自动卷绕装置
CN110116936B (zh) * 2019-05-10 2020-09-29 浙江飞翔线业有限公司 一种金银丝包裹机及包裹方法
CN111232753B (zh) * 2020-01-15 2022-04-05 淮安信息职业技术学院 一种断纤自动回收装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1885912A (en) * 1931-02-16 1932-11-01 Herman C Bohnet Ventilated stop signal casing
DE837525C (de) * 1947-08-26 1952-04-28 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Verfahren und Einrichtung zum Reinhalten der Antriebsteile an Textilmaschinen
DE3041269A1 (de) * 1980-11-03 1982-06-09 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Antriebsgehaeuse fuer eine textilmaschine, insbesondere spinn- und/oder spulmaschine
WO1993017949A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-16 Barmag Ag Aufspulmaschine

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4052015A (en) * 1976-01-05 1977-10-04 Owens-Corning Fiberglas Corporation Filament winding apparatus
DD127019A1 (de) * 1976-04-26 1977-08-31
GB2008158A (en) * 1977-08-30 1979-05-31 Kabel Teknik Ltd Improvements in Winding Apparatus
US4221741A (en) 1978-01-27 1980-09-09 Beecham Group Limited Preparation of 4(6'-methoxy-2'-naphthyl)butan-2-one
JPS6045621A (ja) * 1983-08-18 1985-03-12 Murata Mach Ltd 繊維機械における清掃装置
DE3827902A1 (de) * 1988-08-17 1990-02-22 Zinser Textilmaschinen Gmbh Eigenbeluefteter elektromotor, insbesondere fuer spinnereimaschinen
JPH0535187A (ja) 1991-07-25 1993-02-12 Nitsuko Corp デイスプレイ付入力装置
JPH0635256A (ja) 1992-07-15 1994-02-10 Fuji Xerox Co Ltd 画像形成装置
JPH083425Y2 (ja) 1992-10-19 1996-01-31 川崎重工業株式会社 フリクションドライブ型ターレット式自動巻取装置
JPH07977U (ja) * 1993-06-04 1995-01-06 村田機械株式会社 巻取ユニット
JP3304514B2 (ja) 1993-06-16 2002-07-22 修 惣川 活水器
JP3189537B2 (ja) * 1993-11-09 2001-07-16 村田機械株式会社 紡糸巻取機
IT1269702B (it) 1994-01-11 1997-04-15 Savio Macchine Tessili Srl Metodo ed apparecchiatura per aspirare e per asportare automaticamente la lanuggine e il pulviscolo in una stazione di roccatura
JP2973933B2 (ja) * 1996-07-08 1999-11-08 村田機械株式会社 自動ワインダのクリーニング装置
EP0927696A1 (de) 1997-09-04 1999-07-07 Sonoco Plastics GmbH Flyerhülse
DE29908962U1 (de) 1999-05-21 1999-09-02 Neumag Gmbh Aufspulmaschine
US6450436B1 (en) * 2001-01-22 2002-09-17 Hunter Fan Company Portable electric appliance with cord holder
CN201313966Y (zh) * 2008-10-31 2009-09-23 际华三五零九纺织有限公司 安装有清洁地面风扇的1332型普通络筒机座车
JP6045621B2 (ja) 2015-02-25 2016-12-14 三菱電機株式会社 接続関係特定システム、及び、接続関係特定方法

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1885912A (en) * 1931-02-16 1932-11-01 Herman C Bohnet Ventilated stop signal casing
DE837525C (de) * 1947-08-26 1952-04-28 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Verfahren und Einrichtung zum Reinhalten der Antriebsteile an Textilmaschinen
DE3041269A1 (de) * 1980-11-03 1982-06-09 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Antriebsgehaeuse fuer eine textilmaschine, insbesondere spinn- und/oder spulmaschine
WO1993017949A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-16 Barmag Ag Aufspulmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015170156A1 (de) * 2014-05-08 2015-11-12 Maschinenfabrik Rieter Ag Textilmaschine sowie verfahren zum betrieb einer solchen
CH709605A1 (de) * 2014-05-08 2015-11-13 Rieter Ag Maschf Textilmaschine zur Herstellung von Vorgarn sowie Verfahren zum Betrieb einer entsprechenden Textilmaschine.
US10472740B2 (en) 2014-05-08 2019-11-12 Maschinenfabrik Rieter Ag Textile machine and method for operating same
US10563326B2 (en) 2014-05-08 2020-02-18 Maschinenfabrik Rieter Ag Textile machine for producing roving and method for starting the roving production on a corresponding textile machine

Also Published As

Publication number Publication date
US9695007B2 (en) 2017-07-04
EP2731899B1 (de) 2016-03-23
WO2013010281A1 (de) 2013-01-24
JP6025843B2 (ja) 2016-11-16
JP2014522795A (ja) 2014-09-08
US20140239114A1 (en) 2014-08-28
CN103748026B (zh) 2016-07-06
CN103748026A (zh) 2014-04-23
EP2731899A1 (de) 2014-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2731899B1 (de) Antrieb einer spulmaschine
DE3025066C2 (de)
EP2573228B1 (de) Spinnmaschine sowie Verfahren zum Abführen eines Endabschnitts eines Garns an einer Spinnmaschine vor einem anschließenden Anspinnvorgang
EP2966201B1 (de) Semiautomatische offenend-rotorspinnmaschine
DE3842120C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen doublierter Fäden
DE102007053467A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Rotorspinnmaschine
DE4229552C2 (de) Textilmaschine mit einer Absaugeinrichtung mit einer Abscheidekammer
EP2955143B1 (de) Semiautomatische kreuzspulen herstellende textilmaschine
DE102012110926B4 (de) Verfahren zur Vorbereitung eines Garnendes zum Anspinnen an einer Rotorspinnmaschine und einem Spinnrotor
DE102009028359A1 (de) Textilmaschine mit einer Absaugvorrichtung sowie Verfahren zur Steuerung der Absaugvorrichtung einer Textilmaschine
DE102007018536A1 (de) Offenend-Spinnmaschine
EP3530782B1 (de) Verfahren zum betreiben einer spinnvorrichtung einer rotorspinnmaschine und spinnvorrichtung einer rotorspinnmaschine
DE112011102470T5 (de) Wickelbildungsvorrichtung für eine Wickel-Wickelvorrichtung
DE1560268B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von spinnmaschinen
EP3155151B1 (de) Spinndüse für eine luftspinnmaschine sowie luftspinnmaschine mit einer entsprechenden spinndüse
DE102016117302A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine und Textilmaschine
DE202014011567U1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines Garnes in einer Spinn-Maschine
EP2607531B1 (de) Vorspinnmaschine
DE102015005392A1 (de) Arbeitsstelle einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine
CH713503A2 (de) Luftspinnmaschine zur Herstellung eines Garns aus einem strangförmigen Faserverband.
DE102016112641A1 (de) Spulstelle mit einer bewegbaren Deckeinheit
DE3330352C2 (de)
EP0839935B1 (de) Schmutzentsorgungseinrichtung für eine OE-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen
EP0463441B1 (de) Vorrichtung zum Spinnen eines Fadens
EP0662535B1 (de) Lufttechnische Einrichtung für eine Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)