DE3041269A1 - Antriebsgehaeuse fuer eine textilmaschine, insbesondere spinn- und/oder spulmaschine - Google Patents

Antriebsgehaeuse fuer eine textilmaschine, insbesondere spinn- und/oder spulmaschine

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DE3041269A1
DE3041269A1 DE19803041269 DE3041269A DE3041269A1 DE 3041269 A1 DE3041269 A1 DE 3041269A1 DE 19803041269 DE19803041269 DE 19803041269 DE 3041269 A DE3041269 A DE 3041269A DE 3041269 A1 DE3041269 A1 DE 3041269A1
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Hans 4050 Mönchengladbach Raasch
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

W. Sch!a?horst & Co.
P 30 ill 269.2 4050 Mönchengladbach 1
- 2 - 1077 Wio/Sch
10.2.1981
Antriebsgehäuse für eine Textilmaschine, insbesondere Spinn- und/oder Spulmaschine
Die Erfindung betrifft ein Antriebsgehäuse für eine Textilmaschine, insbesondere Spinn- und/oder Spulmaschines nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Antriebsgehäusen umfaßt das Antriebsaggregat zum Beispiel einen oder mehrere Elektromotoren, Getriebe, Ketten, Zahnräder, Wellen, Treibriemen oder dergleichen. Alle diese Teile sind gegen Faserflug mehr oder weniger empfindlich. Bei Elektromotoren mit Außenbelüftung durch eine Flügelrad sammeln sich zum Beispiel Fasern auf der Abdeckkappe des Flügelrades an, wodurch der für die Kühlung notwendige Luftdurchsatz vermindert wird. Derartige Motoren können dann wegen überhitzung ausfallen. Auch an den Lüfterflügeln und den Kühlrippen setzen sich Fasern an und behindern die Kühlung.
Man hat schon versucht, die Antriebsgehäuse durch feinmaschige Siebe gegen eindringende Fasern zu schützen. Der Erfolg solcher Maßnahmen ist jedoch nur vorübergehender Natur, denn sobald ein derartiges Sieb mit Fasern bedeckt ist, wird sein freier Durchgangsquerschnitt erheblich vermindert und es tritt dann ungereinigte Luft durch die Gehäusedurohführungen, Schlitze, Türanschläge und sonstige öffnungen in dis Antriebsgehäuse ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu verhindern, daß die in dem Antriebsgehäuse einer Textilmaschine befindlichen Antriebsaggregate, Antriebselemente oder dergleichen durch eindringenden Staub, insbesondere durch
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eindringende Fasern, in ihrer Funktion behindert werden.Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Eine Zwangsbelüftung mit Frischluft allein ist noch nicht ausreichend. Erst dann, wenn im Antriebsgehäuse ein überdruck gegen den Atmosphärendruck aufrechterhalten wird, ist ein Eindringen von Staub und Fasern in das Antriebsgehäuse sicher verhindert.
Die Frischluft kann zum Beispiel einem Frischluftraum entnommen werden. Man benötigt aber keinen besonderen Frischluftraum, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Frischluft-Zwangsbelüfungsvorrichtung aus einem Ventilator besteht, der auf seiner Druckseite mit dem Antriebsgehäuse verbunden ist und auf seiner Saugseite ein Staubfilter aufweist. Das Staubfilter kann zum Beispiel aus einem feinmaschigen Drahtsieb bestehen, dessen gesamter freier Durchtrittsquerschnitt sehr groß bemessen ist, so daß auch eine Verschmutzung über einen längeren Zeitraum zu keinen Störungen führt. Will man dagegen ein derartig überdimensioniertes Filter vermeiden, so kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Ventilator eine drehrichtungsumkehrbare Antriebsvorrichtung,zum Beispiel einen drehrichtungsumkehrbaren Antriebsmotor, erhalten, der mit einer Umschaltvorrichtung verbunden ist, derart, daß in Zeitabständen eine kurzzeitige Drehrichtungsumkehr erfolgt. Durch die kurzzeitige Drehrichtungsumkehr geht ein Strömungstoß in umgekehrter Richtung durch das Filter, so daß Ablagerungen von der Oberfläche des Filters abgeblasen werden. Hat sich bereits ein Faservlies auf der Filteroberfläche gebildet, so wird dieses Faservlies durch den Strömungsstoß abgeworfen, so daß das Filter dann wieder von Verunreinigungen befreit ist.
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Pur den Fall, daß es unwirtschaftlich ist, im Inneren des Antriebsgehäuses eine völlig von Staub oder Pasern befreite Atmosphäre zu schaffen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das Antriebsaggregat eine drehrichtungsumkehrbare Antriebsvorrichtung eines Lüfters aufweist, der auf seiner Saugseite ein Staubfilter besitzt, und daß die Antriebsvorrichtung mit einer Umschaltvorrichtung verbunden ist, derart, daß $n Zeitabständen eine kurzzeitige Drehrichtungsumkehr er f öl JJt1V*"
Ein fremdbelüfteter- Motor kann zum Beispiel durch einen motorgetriebenen Lüfter mit Kühlluft versorgt werden, der auf seiner Saugseite ein Staubfilter aufweist. Durch die kurzzeitige Drehrichtungsumkehr des Lüftermotors wird auch dieses Filter von anhaftenden Pasern oder!von einem anhaftenden Faservlies befreit. Das Faservlies bzw. die Fasern fallen zu Boden und bleiben am Boden oder in einem Auffangbehälter liegen. Das Filter kann innerhalb oder außerhalb des Antriebagehäuses angeordnet sein. ,;
Bei einem Ausfall yOder vorübergehenden Ausbau der: das ganze Antriebsgehäuse belüftenden Frischluft-Zwangsbelüftungsvorrichtung können auf diese-Art und Weise wenigstens die wichtigsten Teile des Antriebsaggregates, zum Beispiel der Antriebsmotor, vor einer "Verschmutzung durch Staub und Fasern geschützt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels soll die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
Man erkennt in der Zeichnung ein Antriebsgehäuse 1, das nach allen Seiten Abdedkwände aufweisen 'soll. Die1zugehörige Tex-
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f""":. -: -: . >. . : 3OA 1
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tilmaschine ist nicht näher dargestellt, man erkennt lediglich Antriebselemente in Form von Wellen 2, 3, die an Gehäusedurchführungen 4, 5 nach außen geführt sind. Im Inneren des Antriebsgehäuses 1 erkennt man ein insgesamt mit 6 bezeichnetes Antriebsaggregat. Zu dem Antriebsaggregat 6 gehört ein Antriebsmotor 7> der durch ein Vorgelege 8 mit einem Getriebe 9 verbunden ist, das die beiden Wellen 2, 3 antreibt. Der Antriebsmotor 7 ist fremdbelüftet und von einem Gehäuse 10 umgeben, das in einem Rohr 11 endet, in. dem sich ein Lüfter befindet. Auf der Saugseite des Lüfters 12 ist das Rohr 11 durch ein Staubfilter 13 abgedeckt. Die Antriebsvorrichtung lh in Form eines Lüftermotors ist durch eine Leitung 15 mit einer Umschaltvorrichtung 16 verbunden, derart, daß in Zeitabständen eine kurzzeitige Drehrichtungsumkehr erfolgt. Die Drehrichtungsumkehr kann zum Beispiel durch einen Schalter bewirkt werden.
Das Antriebsgehäuse 1 besitzt eine insgesamt mit 18 bezeichnete Frischluft-Zwangsbelüftungsvorrichtung. Die Frischluft-Zwangsbelüftungsvorrichtung 18 besteht aus einem Ventilator 3 Q, der auf seiner Druckseite mit dem Innenraum des Antriebsgehäuses 1 verbunden ist und auf seiner Saugseite ein Staubfilter aufweist. Der Ventilator 19 sitzt auf der Welle einer Antriebsvorrichtung in Form eines drehrichtungsumkebrbaren Antriebsmotors 21, der durch eine Leitung 22 mit der Umschaltvorrichtung 16 verbunden ist, derart, daß in Zeitabständen eine kurzzeitige Drehrichtungsumkehr erfolgt, was ebenfalls durch Betätigen des Schalters 17 geschehen kann.
Durch die Frischluft-Zwannsbelüftungsvorrichtung 18 wird im Inneren des Antriebsgehäuses 1 ein Überdruck gegen den Atmosphärendruck aufrechterhalten. Die Abluft entweicht über einen Abluftkamin 23, die Gehäusedurchführungen l\ und 5 sowie durch Undichtigkeiten des Antriebsgehäuses selber.
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Während des Betriebes sammelt sich auf dem Staubfilter 20 nach und nach eine vliesartige Faserschicht an. Auch auf dem Staubfilter 13 können sich Pasern oder ein entsprechend dünneres Faservlies ansammeln. Wenn nun von Zeit zu Zeit zum Beispiel von Hand mittels des Schalters 17 oder durch ein Zeitschaltwerk eine kurzzeitige Drehrichtungsumkehr der Motoren 1H und 21 erfolgt, fallen die Faseransammlungen, begünstigt durch den Gegegenstrom, von den Staubfiltern 13 und 20 ab. Ein von dem Staubfilter 20 abfallendes Faservlies fällt auf den Boden, ein von dem Staubfilter 13 abfallendes Faservlies fällt in einen Auffangbehälter 24.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere ist auch die Anordnung der Aggregate. Antriebselemente und anderer Einzelteile im Antriebsgehäuse 1 nicht verbindlich. So könnte zum Beispiel der Antriebsmotor 7 statt auf einem Sockel 25 auf einem Rahmen angeordnet sein, ähnlich wie der Rahmen 25, der das Getriebe 9 trägt. Der Antriebsmotor 21 des Ventilators 19 könnte zum Beispiel statt auf der im Inneren des Antriebs^ehäuses 1 gelegenen Konsole 27 auch außerhalb des Antriebsgehäuses in einem Vorbau oder in einer Zuleitung angeordnet sein. Der Ablauftkamin 23 kann ganz entfallen, wenn die sonstigen Ausströmöffnungen zahlreich genug sind und genügend große freie Querschnitte aufweisen. Durch Rückschlagklappen, zum Beispiel durch eine Klappenjalousie, könnte auch der Abluftkamin 23 gegen Falschlufteintritt geschützt worden. Statt drohrichtungsumschaJtbarer Motoren könnten auch drehrichtungsumschaltbare Getriebe als Antriebsvorrichtungen für Lüfter und/oder Ventilator zum Einsatz kommen. Ein derartiges drehrichtungsumschaltbares Getriebe könnte Deinerseits durch einen bereits vorhandenen Motor, zum l-.eispiel durch den Antriebsmotor J, antreibbar sein.
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Claims (3)

145 P 30 41 269.2 1077 Wio/Sch 10.2.1981 Patentansprüche:
1. Antriebsgehäuse für eine Textilmaschine, insbesondere Spinn- und/oder Spulmaschine, das ein Antriebsaggregat, Antriebselemente und Gehäusedurchführungen für Antriebselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antrieb3gehäuse (1) eine Frischluft-Zwangsbelüftungsvorrichtung (18) aufweist, derart, daß im Inneren des Antriebsgehäuses (1) ein Überdruck gegen den Atmo qphärendruck aufrechterhalten wird.
2. Antriebsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluft-Zwangsbelüftungsvorrichtung (18) aus einem Ventilator (19) besteht, der auf seiner Druckseite mit dem Innenraum des Antriebsgehäuses (1) verbunden ist und auf seiner Saugseite ein Staubfilter (20) aufweist .
3. Antriebsgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (19) eine drehrichtungsumkehrbare Antriebsvorrichtung (21) besitzt, die mit einer Umschaltvorrichtung (16) verbunden ist, derart, daß in Zeitabständen eine kurzzeitige Drehrichtungsumkehr erfolgt.
h. Antriebsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekonnzeäcn not, clniA dar» Antriebsaggregat (1) eine drehrichtungsumkehrbare Antriebsvorrichtung (14) eines Lüfters (12) aufweist, der auf seiner Saugseite ein Staubfilter (13) besitzt, und daß die Antriebsvorrichtung (14) mit einer Umschaltvorrichtung (16) verbunden ist derart, daß in Zeitabständen eine kurzzeitige Drehrichtungsumkehr erfolgt.
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DE19803041269 1980-11-03 1980-11-03 Antriebsgehaeuse fuer eine textilmaschine, insbesondere spinn- und/oder spulmaschine Ceased DE3041269A1 (de)

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