DE3827902A1 - Eigenbeluefteter elektromotor, insbesondere fuer spinnereimaschinen - Google Patents

Eigenbeluefteter elektromotor, insbesondere fuer spinnereimaschinen

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DE3827902A1
DE3827902A1 DE19883827902 DE3827902A DE3827902A1 DE 3827902 A1 DE3827902 A1 DE 3827902A1 DE 19883827902 DE19883827902 DE 19883827902 DE 3827902 A DE3827902 A DE 3827902A DE 3827902 A1 DE3827902 A1 DE 3827902A1
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Germany
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electric motor
fan
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screen
tachometer
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Withdrawn
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DE19883827902
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Karl Bloesl
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/20Structural association with auxiliary dynamo-electric machines, e.g. with electric starter motors or exciters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/26Structural association of machines with devices for cleaning or drying cooling medium, e.g. with filters

Description

Die Erfindung betrifft einen eigenbelüfteten Elektromotor, ins­ besondere für Spinnereimaschinen, nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1.
Ein derartiger Elektromotor ist aus der DE-OS 36 42 038 bekannt. Dieser Elektromotor, der über einen Antriebsriemen beispiels­ weise mehrere Spindeln einer Spinnereimaschine antreibt, be­ sitzt ein auf der Motorwelle befestigtes Lüfterrad. Das Lüfter­ rad ist von einer Lüfterhaube umgeben, in die eine Ansaugöff­ nung eingebracht ist und die eine Umlenkführung für eine außen am Elektromotor entlangführende Belüftungsströmung bildet. Die über die Ansaugöffnung in der Lüfterhaube eintretende Belüf­ tungsluft wird an den Kühlrippen des Elektromotors entlang ge­ führt. Die Befestigung der Lüfterhaube erfolgt außerhalb der Belüftungsströmung mittels einer Haltevorrichtung, die am Maschinengestell befestigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich in der Belüftungsströmung mitgeführte Verunreinigungen, insbesondere Faserflug, nicht an der Haltevorrichtung der Lüfterhaube ablagern können. Als Schutz vor Berührung des Lüfterrades ist im Bereich der Ansaugöffnung eine Abdeckscheibe vorgesehen.
Bei dem bekannten Elektromotor können Fadenreste der Wirtelrei­ nigung oder Faserflug zwischen Motor und Lüfterrad gelangen. Dies kann zum Heißlaufen des Motors oder zu einer Blockierung des Lüfterrades führen. Weiterhin kann die Funktion eines ebenfalls an der Motorwelle im Bereich des Lüfterflügels befestigten Tachoduktors beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eigenbelüfteten Elektromotor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine Fadenreste der Wirtelreinigung oder Faserflug in den Bereich des Lüfterrades gelangen können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Elektromotor durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Elektromotor ist eine Siebhaube vorgese­ hen, die einen Rahmen und ein hieran angeordnetes Sieb enthält, wobei die Siebhaube die Ansaugöffnung der Lüfterhaube dichtend umschließt. Hierdurch wird erreicht, daß Fadenreste oder Faser­ flug, die in der Belüftungsströmung mitgeführt werden, am Sieb abgeschieden werden und somit nicht in den Bereich des Lüfter­ rades gelangen können. Die am Sieb abgeschiedenen Fadenreste fallen bei Motorstillstand durch Eigengewicht in einen nicht durchströmten Bereich ab.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Siebhaube einen an der Motorwelle im Bereich des Lüfterrades angeordneten Tachoduktor umschließt und mit einer Halterung zur Fixierung des Tachoduktors versehen ist. Derartige Tachoduktoren, die zur Drehzahl-Steuerung und -Überwachung eingesetzt werden, besitzen eine Drehwelle, die an der Motorwelle des Elektromotors befe­ stigt wird und die im stationär zu haltenden Gehäuse des Tachoduktors drehbeweglich gelagert ist. Die den Tachoduktor umgebende Siebhaube verhindert einerseits Funktionsstörungen am Tachoduktor, die durch Fadenreste oder Faserflug auftreten können und ermöglicht andererseits gleichzeitig die des Gehäuses des Tachoduktors.
Es ist vorteilhaft, wenn die Siebhaube an der Lüfterhaube be­ festigt ist. Dies kann beispielsweise mittels Spannlaschen ge­ schehen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Sieb lösbar an dem Rahmen der Siebhaube befestigt ist. Hierdurch wird bei Beschädigungen oder bei eventuell auftretenden Verstopfungen ein leichtes Auswechseln oder Reinigen des Siebes ermöglicht.
Wenn der Tachoduktor und das Lüfterrad eine an der Motorwelle befestigte Einheit bilden, wird einerseits die Montage des Elektromotors und andererseits beim Auftreten von Defekten das Auswechseln dieser Einheit erleichtert. Es ist vorteilhaft, wenn diese Einheit mittels eines Spannkonus in der Motorwelle befestigt ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Dar­ stellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Der in der Fig. 1 dargestellte eigenbelüftete Elektromotor (12) ist vertikal hängend an einem Maschinengestell (10) befestigt. An der Motorwelle (13) ist eine Antriebsscheibe (16) angeord­ net, über die mittels eines Antriebsriemens (15) beispielsweise in der Zeichnung nicht dargestellte Spindeln einer Spinnerei­ maschine angetrieben werden. Zur Kühlung des Elektromotors ist an dem der Antriebsscheibe (16) gegenüberliegenden Ende der Motorwelle (13) außerhalb des Motorgehäuses ein Lüfterrrad (20) befestigt. Das Lüfterrad (20) ist von einer Lüfterhaube (22) umgeben, die mittels Haltevorrichtungen (30) an dem Maschinen­ gestell (10) befestigt ist, so daß der Weg der Luftströmung (28) zwischen Motorgehäuse und Lüfterhaube (22) frei von Befestigungsmitteln ist.
Die Lüfterhaube (22) ist von einer Siebhaube (1) umgeben, die sich aus einem Rahmen (31) und einem in Abstand zur Lüfterhaube (22) hieran befestigten Sieb (33) aufbaut. Der Rahmen (31) liegt dichtend am Umfang der Lüfterhaube (22) an. Er kann beispielsweise mittels Spannlaschen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, befestigt werden. Zur Überwachung und Steuerung der Drehzahl des Elektromotors (12) ist im Bereich des Lüfterrades (20) ein Tachoduktor (34) angeordnet. Dieser bildet mit dem Lüfterrad (20) eine Einheit, die über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Spannkonus an der Motorwelle (13) befestigt ist. Das Gehäuse des Tachoduktors (34) ist an einer Halterung (32) drehfest befestigt, die ihrerseits wiederum am Rahmen (31) der Siebhaube (1) befestigt ist.
Die durch die Drehbewegung des Lüfterrades (20) geförderte Be­ lüftungsströmung (28) wird an dem Sieb (33) von Fadenresten (11) und Faserflug befreit. Die am Sieb (33) abgeschiedenen Fadenreste (11) fallen bei Motorstillstand durch ihr Eigen­ gewicht nach unten in einen Bereich, der nicht von der Belüf­ tungsströmung (28) durchströmt ist. Somit wird erreicht, daß die Belüftungsluft frei von Fadenresten und Faserflug ist. Funktionsstörungen des Elektromotors, die durch zwischen Lüfterrad und Elektromotor verklemmte Fadenreste (11) auf­ treten, können hierdurch vermieden werden. Ebenfalls treten im Bereich des Tachoduktors (34) keine durch Fadenreste (11) erzeugte Betriebsstörungen auf. Die am Sieb (33) gereinigte Belüftungsströmung (28) strömt durch die Ansaugöffnung (24) in der Lüfterhaube (22) und wird über die Austrittsöffnung (26) an die Kühlrippen (17) des Elektromotors (12) geführt. Die an dem horizontal verlaufenden, hängenden Sieb (33) abgeschiedenen Fadenreste und Faserflug fallen beim Stillstand des Elektro­ motors nach unten ab.
Die Siebhaube (1) kann auch mit anderen Rahmen (31) ausgebildet sein. Wesentlich ist hierbei nur, daß der Rahmen gegenüber der Lüfterhaube (22) derart abgedichtet ist, daß keine Fadenresten o.dgl. mitführende Falschluft in den Bereich des Lüfterrades (20) gelangen kann.

Claims (7)

1. Eigenbelüfteter Elektromotor, insbesondere für Spinne­ reimaschinen, auf dessen Motorwelle ein außerhalb des Motor­ gehäuses angeordnetes Lüfterrad befestigt ist, das von einer Lüfterhaube umgeben ist, die eine Ansaugöffnung aufweist und die eine Umlenkführung für eine außen an dem hängend angeord­ neten Elektromotor entlangführende Belüftungsströmung bildet, wobei die Lüfterhaube mit einer außerhalb der Belüftungsströ­ mung angeordneten Haltevorrichtung gehalten ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Siebhaube (1) vorgesehen ist, die einen Rahmen (31) mit einem Sieb (33) enthält und die Ansaugöffnung (24) der Lüfterhaube (22) umgibt.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebhaube (1) einen an der Motorwelle (13) im Bereich des Lüfterrades (22) angeordneten Tachoduktor (34) umschließt und mit einer Halterung (32) zur Fixierung des Tachoduktors (34) versehen ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Siebhaube (1) an der Lüfterhaube (22) befe­ stigt ist.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebhaube (1) mittels Spannlaschen an der Lüfterhaube (22) befestigt ist.
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (33) lösbar an dem Rahmen (31) der Siebhaube (1) befestigt ist.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachoduktor (34) und das Lüfterrad (20) eine an der Motorwelle (13) befestigte Einheit bilden.
7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich aus Tachoduktor (34) und Lüfterrad (20) aufbauende Einheit mittels eines Spannkonus an der Motor­ welle (13) befestigt ist.
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