DE950772C - Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen

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DE950772C
DE950772C DEL15406A DEL0015406A DE950772C DE 950772 C DE950772 C DE 950772C DE L15406 A DEL15406 A DE L15406A DE L0015406 A DEL0015406 A DE L0015406A DE 950772 C DE950772 C DE 950772C
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spinning machines
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DEL15406A
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LTG Lufttechnische GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/26Shoulder-pads; Hip-pads; Bustles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Fadenbruch-Absauganlage für Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fad'enbruch-Absauganlage mit je einem Gebläseaggregat für die einzelnen Spinnmaschinen., wobei der Antriebsinotor des Gebdäselaufrades in einem vom Abluftstrom durchstrichenen Raum hinter dem Filtersieb angeordnet ist.
  • Die Leistung des Antriebsmotors für das Gebläselaufrad ist so zu bemessen, daß die an einer einzelnen Spinnmaschine abgesaugte Luft unter Überwindung der Strömungswiderstände in. dem ein Sieb od. dgl. zum Abscheiden der mitgerissenen Bestandteile (gebrochene Fadenenden, lose Fasern, Staub) enthaltenden Filterkasten und dem zugehörigen Rohrsystem an der jeweils vorgesehenen Stelle mit der gewünschten Geschwindigkeit unmittelbar ins Freia oder in den Spinnsaal zurückgeführt wird.. Statt dessen. kann die Abluft mehrerer Spinnmaschinen auch. in einen gemeinsamen Abluftkanal ausgeblasen und in verschiedener, im vorliegenden Zusammenhang nicht interessierender Weise weitergeführt werden.
  • Da nun in den, mit Fadenbruch-Absauganlagen ausgerüsteten Textilbetrieben bestimmte Lufbverhältnisse herrschen müssen, ist darauf zu achten, daß die Klimatisierung derartiger Räume nicht durch die freie Wärme der Antriebsmotoren für die Gebläse beeinträchtigt wird. Man. hat sich zwar bemüht, durch geeignete Maßnahmen. bezüglich der Luftführung im. Absaugsys.tem die Strömungsverluste und damit den erforderlichen Kraftbedarf für den Gebläseantrieb:, also auch die Wärmeentwicklung des betreffenden Motors, zu verringern; das ist jedoch nur in gewissen Grenzen möglich.
  • Wenn der Motor getrennt vom Gebläse außerhalb des Filterkastens angeordnet ist, müssen zwischen ihm und dem Gebläse: irgendwelche Verbindungsglieder, z. B. ein Riementrieb, vorgesehen sein. Zweckmäßiger ist daher, allein. schon im Interesse eines möglichst geringen Kraftbedarfes, die ebenfalls an sich bekannte Anordnung des -N-Iotors innerhalb des Filterkastens und:/oder unmittelbar hinter diesem, möglichst sogar auf gemeinsamer Welle mit dem Gebläselaufra.d. Dabei wird, nicht nur ein besserer Wirkungsgrad der Kraftübertragung erreicht, sondern auch, zugleich ein direktes Abstrahlen der Motorwärme an. die klimatisierte Raumluft ganz oder doch teilweise vermieden; denn entweder ist der Moto@r vollständig vom Filterkasten umgeben, oder man hat eine über die normalen Konturen. des Filterkastens hinausreichende Ab.deckhaube für ihn. vorgesehen. Bekannt ist auch, den Absaugluftstrom in möglichst vorteilhafter Weise zum Kühlen des Moto,rs auszunutzen. In dieser Hinsicht kennt man grundsätzlich zwei Möglichkeiten,: Entweder befindet sich der Motor im Zuluftstrom auf der Saugseite oder im Abluftstrom auf der Druckseite des Gebläses.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der an zweiter Stelle genannten Möglichkeit eine noch bessere Wirkung als bisher bei gleichzeitiger Vermeidung eines zusätzlichen Raumbedarfes zu erreichen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der in. einem vom Abluftstrom durchstrichenen Raum hinter dem Filtersieb angeordnete Antriebsmotor für das Gebläselaufrad von einem dem Gebläselaufrad. nachgeschalteten. spiralförmigen Leitapparat umgeben ist. Gegebenenfalls genügt es, diesen zum Erzeugen einer Drallströmung, der Luft zwecks Kühlens. des Antriebsmotors dienenden. Leitapparat so, auszubilden und anzuordnen:, daß durch, ihn nur ein Teil des aus dem Gebdäselaufrad austretenden Luftstromes erfaßt und m,it dem Antriebsmotor in Berührung gebracht wird. Das trifft vor allem dann zu, wenn als Absauggebläse erfindungsgemäß ein Radialgebläse eingebaut ist, das außer dem Gebläserad ein den Austrittsquerschnitt desselben in gewissem Abstand: und mit etwa gleicher Breite umgebendes, feststehendes. Leitschaufelsystem enthält, wobei zwischen dem Laufrad und dem Leitschaufelsystem eine in den den. Antriebsmotor umgebendem, Raum mündende, ringförmige Öffnung vorgesehen ist. Statt: dessen kann der spiralförmige Leitapparat aber auch einem Axialgebläse nachgeschaltet sein und. dabei den von ihm umgebenen Antriebsmotor tragen.
  • Weitere 1Vlerkmale der Erfindung und Einzelheiten der mit,ihr erreichten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungen. Es zeigen rein. schematisch, unter Weglassung aller nicht zum Verständnis erforderlichen Bauteile Fig. i eine Fadenbiruch-Absauga:nlage nach der Erfindung mit durch die Abluft eines Radialgebläses gekühltem Antriebsmotor, Fig. 2 das Gebläserad mit dem zugehörigen Leitapparat gemäß Fig. i im Querschnitt, Fig. 3 eine Variante zur Ausführung gemäß F ig. i mit durch einen Teil der Abluft eines Radialgebläses gekühltem Antriebsmotor, Fig. 4. und 5 eine Fadenbruch-Absauganlage mit durch die Abluft eines Axialgebläses gekühltem Antriebsmotor.
  • In Fig. i ist eine für eine Spinnmaschine bestimmte Fadenbruch-Absauganlage schematisch wiedergegeben, bei der in einem Filtergehäuse i ein Radialgebläse z angeordnet ist, das saugseitig über ein Filtersieb 3 und, einen längs detr Spinnmaschine verlaufenden Sammelkanal 4 mit von diesem zu den. verschiedenen Sogstellen führenden Düsenröhrchen 5 in Verbindung steht. Der als Flanschmotor .ausgeb;ildete! Antriebsmotor 6 des Gebläses ist in der einen Stirnwand.? des Filterkastens befestigt. Diese Stirnwand 7 und, eine dazu parallele, mit einer Eintrittsdüse8für das Geb:läserad versehene Innenwand9 dies Filterkastens bilden in axialer Richtung des Gebläseaggregats die, Begrenzungen des Druckraumes. Zwischen diesen Begrenaungen erstreckt sieh parallel zur Gebläseund. Motorachse eine spiralförmige Wand io als äußere Leitfläche für die aus dem Gebläserad austretende Luft, die nach Durchströmen des in den Filterkasten ausmündenden Leitapparates durch ein am unteren Ende des Filterkastens angeschlossenes Rohr i i hindurch weitergeführt wird.
  • Mit einer solchen Anordnung wird, wie: sich besonders sinnfällig aus Fig. a ergibt, eine Drallströmung der Gebläseahluft erzeugt, deren innerste Stromfäden den: Motor 6 mit großer Geschwindigkeit umkreisen und dadurch wirksam kühlen.. Eine in der druckseitigen Wand des Gebläselaufrades vorgesehene kleine Öffnung 12 ermöglichst außerdem das Abziehen der unmittelbar an. der Oberfläche des Motors entstehenden Warmluft in den Saugstrom des Gebläses.
  • In Fig. 3 ist eine etwas andere Ausführung dargestellt, die sich von der vorhergehenden durch Anordnung eines zusätzlichen, radialen LeitschaufelsYstems 13 für das Gebläse unterscheidet. Diese Leitschaufeln: haben im, vorliegenden: Falle etwa die gleiche Breite wie derAustrittsquerschnitt des Laufrades 2, das, sie mit einem gewissen Abstand umgeben. Zwischen dem Laufradäustritt und dem Leitschaufelein.tritt befindet sich, auf der dein Saugraum abgekehrten Seite eine ringförmige Öffnung 1q., die in einen den Antriebsmotor 6 umgebenden Raum führt. Dieser Raum ist, abgesehen von der um das Leitschaufelsystem 13 herum geringeren Breite in axialer Richtung des Gebläseaggregats, ebenso wie bei der Ausführung gemäß Fig. i, nach außen von: einer im Querschnitt spiralförmigen Leitwand io begrenzt (Fig. 2). Hierbei teilt sich der aus dem Laufrad austretende Luftstrom, indem entsprechend den angegebenen Pfeilen ein Teil desselben durch die Leitschaufeln 13 abgeführt wird und ein. anderer Teil durch die Öffnung 14 hindurch in dien spiralförmigen: Leitapparat io gelangt. Nur der letztere Teil der Absaugluft, der durch geeignete! Bemessung der axialen Breite des Leitschaufelsystems 13 und der radialen, Breite der Öffnung 14 den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann, dient bei dieser Ausführung zum Kühlen des Motors 6. Beide Teilströme werden dann nach ihrer Wiedervereinigung im unteren Teil des Filterkastens i durch das dort angeschlossene Rohr i i hindurch weitergeführt. Die übrigen, mit der vorhergehenden Ausführung übereinstimmenden, und auch mit den entsprechenden Bezugszeichen wie dort versehenen Bauteile brauchen hier nicht nochmals besonders erwähnt zu werden.
  • Fig. 4 und 5 zeigen schließlich im Axial- bzw. im Ouerschnitt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein AxiaIgebläse 15 vorgesehen ist, dessen gleichachsig dazu auf derselben Welle an,-geordneter Antriebsmotoir 16 von einem dem Gebläselaufrad nachgeschalteten, ebenfalls wieder spiralförmigen. Leitapparat 17 umgeben. ist. Das Gebläserad ist in eine vom unteren Teil des Filterkastens i ausgehende Rohrleitung i i eingebaut, wobei durch eine geeignete l\Tabenverkleidung 18 für günstige Anströmverhältnisse gesorgt ist. Auch bei dieser Ausführung erfolgt eine gute Kühlung des Motors mit Hilfe der im Leitapparat 17 herrschenden Drallströmung, durch welche die aus dem Laufrad 15 austretende Luft mit großer Geschwindigkeit um den Motor herumgeführt wird. Der unmittelbar unterhalb des Filterkastens angeordnete, eintrittsseitig mit der Rohrleitung i i in Verbindung stehende Leitapparat 17 dient außerdem zum Befestigen des Motors 16. Die übrigen, nicht erwähnten Bausteile haben die gleichen. Bezugszeichen wie bei den, zuvor erläuterten Ausführungsformen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenbruch-Absauganlage mit je einem Gebläseaggregat für die einzelnen Spinnmaschinen, wobei der Antriebsmotor des GeL bläselaufrades in einem vom Abluftstrom durchstrichenen Raum hinter dem Filtersieb angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6, 16) von einem dem Gebläselaufrad (2, 15) nachgeschalteten spiralförmigen Leitapparat (io, 17) umgeben ist. Fadenbruch .'#,b-sauganlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Radialgebläse, das außer dem Gebläselaufrad (?) ein dessen: Austrittsquerschnitt in, gewissem Abstand und mit etwa gleicher Breite umgebendes, feststehendes Leitsch.aufelsystem (13) enthält, wobei zwischen dem Laufrad (2) und dem Leitschaufelsystem (13) eine in den den, Antriebsmotor (16) umgebenden Raum mündende ringförmige Öffnung (14) vorgesehen ist.. 3. Fadenbruch-Absaugan.lage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einem Axialgebläse (15) ein dein. Antriebsmotor (16) tragender spiralförmiger Lelitappara,t (17) nachgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 828 816, 848 168; schweizerische Patentschriften Nr. 245 964, 271 343 deutsche: Gebrauchsmuster Nr. 1 604 352, 1 626 738.
DEL15406A 1953-05-03 1953-05-03 Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen Expired DE950772C (de)

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