DE3815199A1 - Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden - Google Patents
Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faedenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen
gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit mindestens einem Elek
tromotor, der mindestens teilweise von einem Gehäuse umgeben
ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Kon
struktion bekannt, bei welcher Tangentialriemen-Antriebsmo
toren von unten offenen, als Gehäuse gestalteten
Wärmesammelglocken überdeckt sind, aus welchen erwärmte
Kühlluft in Fadenbruch-Absaugkanäle abgesaugt und damit vom
Spinnbereich ferngehalten wird (DE-OS 36 04 272).
Bei dieser bekannten Konstruktion neigen die Wärmesammel
glocken je nach dem verarbeiteten Material bisweilen stark
zu Verschmutzungen durch Flug und Staub, was den Luftdurch
satz behindert und damit die Wirksamkeit der Wärmesammel
glocken beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Konstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welcher eine Verschmutzung der Gehäuse auf einfache
Weise vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens
eine das Innere des Gehäuses zeitweise mit einem Blasstrom
beaufschlagende Blasdüse. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,
daß das Innere der Blasdüse mit Blasstrom beaufschlagt wird,
so daß eine Verschmutzung oder Verflugung des Inneren des
Gehäuses vermieden wird. Diese beispielsweise als Wär
mesammelglocken ausgebildeten Gehäuse können in ihrem Inne
ren vorzugsweise im oberen Bereich von Zeit zu Zeit, bei
spielsweise alle zehn Minuten, für kurze Zeit, beispiels
weise für zwei Sekunden, mit Blasluftstrom beaufschlagt wer
den, durch welche sich in der Wärmesammelglocke oder am Mo
tor ablagernder Staub oder Flug löst und entweder in die Fa
denbruchabsaugung abgesaugt oder aus der Wärmesammelglocke
herausgeblasen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein als Wärmesammelglocke gestal
tetes Gehäuses in einer zur Längsrichtung der Ma
schine senkrechten Ebene;
Fig. 2 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in
schematischer Seitenansicht.
Entsprechend der Zeichnung sind an jeder Maschinenseite eine
große Anzahl von Arbeitsaggregaten 1 angeordnet. Hierbei
sind im folgenden Maschinenelemente mit hoher Drehzahl zu
verstehen, z.B. Spindeln an Spinn- oder Zwirnmaschinen oder
Rotoren oder Auflösewalzen an OE-Spinnmaschinen.
Diese Arbeitsaggregate können beispielsweise Spindeln 2 auf
weisen, welche jeweils über Wirtel 3 durch Tangentialriemen
4 und 5 angetrieben werden. Die Tangentialriemen laufen über
Umlenkrollenelemente 6 bzw. 7 und werden über eine Antriebs
scheibe 8 durch Motoren 9 angetrieben.
Oberhalb der Arbeitsaggregate 1 befinden sich Streckwerke,
deren letzte Walzenpaare 10 schematisch dargestellt sind. Im
Bereich jedes der Streckwerke befindet sich ein vorn offener
Saugstutzen 11, welcher zu einem von zwei an jeder Maschi
nenseite angeordneten und sich längs dazu erstreckenden Fa
denbruch-Absaugkanal 12 bzw. 13 führt.
Im Falle von OE-Maschinen sind Absaugkanäle vorhanden, durch
welche Abfall, welcher durch die Auflösewalzen derartiger
Maschinen ausgeschieden wird, abgeführt wird, wobei in die
sem Falle die Absaugkanäle in bezug auf die vorliegende Er
findung die Funktion der Absaugkanäle der Ringspinnmaschinen
übernehmen.
Jeder der Motoren 9 ist von einer Wärmesammelglocke 14 umge
ben, welche von einem glockenförmigen oberen Bereich in
einen zylinderförmigen Bereich 17 übergeht. Aus diesem obe
ren Bereich der Wärmesammelglocke 14 führen Stichrohre 16 in
die Fadenbruch-Absaugkanäle 12 und 13, durch welche in der
Wärmesammelglocke angesammelte Warmluft abgesaugt wird.
Im oberen Bereich der Wärmesammelglocke 14 ist eine Blasdüse
20 angeordnet, welche über eine Leitung 21 mit einer Pumpe
22 in Verbindung steht, welche von einem Motor 23 angetrie
ben wird. In der Leitung 21 ist weiter ein Ventil 25 ange
ordnet, welches mit einem Zeitschaltwerk 24 in Verbindung
steht.
Durch die Pumpe 22 wird über das Ventil 25 sowie über die
Leitung 21 Preßluft zu der Blasdüse 20 geführt, wodurch das
Innere der Wärmesammelglocke 19 nach Öffnen des Ventils 25
mit Blasluftstrom beaufschlagt wird und sich somit im Inne
ren 19 der Wärmesammelglocke 14 oder am Motor 9 anlagernder
Staub und Flug löst. Diese Verunreinigungen können entweder
in den Fadenbruch-Absaugkanal 12, 13 abgesaugt oder aus der
Wärmesammelglocke 14 herausgeblasen werden. Wie ersichtlich,
ist die Blasdüse im oberen Bereich der Wärmesammelglocke 14
angeordnet und zwar so, daß der Luftstrom gegen den Motor 9
und die Innenwandung der Wärmesammelglocke 14 gerichtet ist.
Hierdurch wird auf einfache Weise die Wärmesammelglocke 14
vor Verschmutzung und Verflugung geschützt.
Nach Fig. 2 ist zwischen zwei Reihen von Spindeln 1, welche
an Spindelbänken 40 gelagert sind, mindestens ein Motor 9
vorhanden, welcher mit einer Lüfterhaube 30 versehen ist.
Unterhalb der Lüfterhaube 30 befindet sich eine Abdeckung
31. Die gesamte Einheit ist von einem Gehäuse 14 umgeben. Im
oberen Bereich dieses Gehäuses 14 befinden sich im Abstand
voneinander zwei Blasdüsen 20, welche über eine Leitung 21
mit Blasluftstrom versehen werden. Auch bei dieser Ausfüh
rungsform ist damit der Effekt vorhanden, daß der Luftstrom
über die Blasdüsen 20 zeitweise das Innere 19 des Gehäuses
14 beaufschlagt, wodurch ebenfalls wiederum auf einfache
Weise das Gehäuse vor Verschmutzung und Verflugung geschützt
wird.
Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, daß das Zeit
schaltwerk 24 sowohl die Intervalle zwischen den Öffnungs
phasen als auch die Dauer der Öffnungsphasen des Ventils 25
einstellbar steuert, so daß eine gute Anpassung an die je
weiligen vorherrschenden Situationen möglich ist. Falls sich
zeigen sollte, daß nicht alle Bereiche der Wärmesammelglocke
ausreichend gereinigt werden, weil der Blasstrom einer Blas
düse nicht alle Bereiche ausreichend erreicht, können weitere
Blasdüsen entsprechend angeordnet werden. Vorteilhafterweise
hält in diesem Fall das Zeitschaltwerk 24 diese mehreren
Blasdüsen zeitlich gestaffelt offen. Entsprechendes gilt,
wenn Maschinen oder Maschinengruppen mit mehreren Wärmesam
melglocken ausgestattet sind.
Der Blasluftstrom hat sich dann als besonders wirksam erwie
sen, wenn er unter hohem Druck, beispielsweise 6 bar, stoß
artig eingeleitet wird. Ein solcher Druckluftstoß wird of
fenbar beim Auftreffen auf ein Hindernis, hier beispiels
weise den Motor 9, stark verwirbelt. Diese sich in verschie
denen Richtungen bewegenden Wirbel lösen Ablagerungen von
Staub oder Flug im Inneren der Wärmesammelglocke besonders
wirksam.
Claims (6)
1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden,
mit mindestens einem Elektromotor, der mindestens teil
weise von einem Gehäuse umgeben ist, gekennzeichnet durch
mindestens eine das Innere (19) des Gehäuses (14) zeit
weise mit einem Blasstrom beaufschlagende Blasdüse (20).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
die Blasluftzufuhr zur Blasdüse (20) steuerndes Ventil
(25) mit einem Zeitschaltwerk (24) verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zeitschaltwerk (24) sowohl die Intervalle zwischen den
Öffnungsphasen als auch die Dauer der Öffnungsphasen des
Ventils (25) einstellbar steuert.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zeitschaltwerk (24) bei Anordnung mehrerer Blasdüsen (20)
die Blasdüsen zeitlich gestaffelt offenhält.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasdüse (20) im oberen Bereich des Gehäuses
(14) angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüse (20) gegen den Motor (9) und die Innenwandung
des als Wärmesammelglocke ausgebildeten Gehäuses gerich
tet ist.
Priority Applications (3)
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DE19883815199 DE3815199A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
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DE19883815199 DE3815199A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
Publications (1)
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ID=6353623
Family Applications (1)
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DE19883815199 Withdrawn DE3815199A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
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Country | Link |
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Also Published As
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