DE3604272A1 - Maschine zur herstellung gedrehter oder gezwirnter faeden - Google Patents
Maschine zur herstellung gedrehter oder gezwirnter faedenInfo
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Description
- Maschine zur Herstellung gedrehter oder gezwirnter
- Fäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit mindestens einem Arbeitsaggregat, das von einem in der Nähe desselben angeordneten Motor eines Antriebes angetrieben ist.
- Als Stand der Technik sind bereits Spinnmaschinen bekannt, deren Arbeitsaggregate von Motoren angetrieben werden, welche über eine längere Betriebsdauer erhebliche Wärme entwickeln. Diese Wärmeentwicklung teilt sich nun der den Motoren benachbarten Umgebung mit, wobei die Umgebung eine Aufwärmung erfährt. Diese Aufwärmung wirkt sich negativ auf die auf den Arbeitsaggregaten aufgewickelten textilen Produkte aus, da diese ein anderes Verhalten infolge der Wärmeentwicklung aufweisen, als auf Arbeitsaggregaten aufgewickelte Produkte, welche weiter entfernt von der Wärmeeinwirkung sind. Man hat nun bereits versucht, durch Lüfter die Wärmeentwicklung der Motoren zu steuern und damit für die gesamte Textilmaschine einen gleichen Wärmebetrag zu erzielen. Diese'Lüfter sind jedoch kosten- und raumaufwendig.
- Es ist bereits bekannt, die Kühl luft belüfteter Arbeitsmotoren nicht in den Spinnsaal, sondern durch besondere Kanäle ins Freie zu leiten (CH-PS 394 894). Weiterhin zählt es zum Stand der Technik, die an Arbeitsaggregaten entstehende Wärme abzusaugen (CH-PS 451 768). Auch die Fremdbelüftung von Einzelantriebsmotoren ist bekannt (DE-PS 27 14 299). Alle diese bekannten Konstruktionen sind jedoch kompliziert aufgebaut und verteuern damit die gesamte Anlage.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Konstruktion für eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf einfache und energiesparende Weise verhindert wird, daß die Abwärme der Motoren auf die benachbarten Arbeitsaggregate einwirken kann und damit die klimatischen Verhältnisse innerhalb der Maschine durch Erhöhung der Temperatur und entsprechendes Absinken der relativen Feuchtigkeit nachteilig beeinflußt werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer mindestens reduzierten Lüfterleistung des Motors dieser von oben durch eine Wärmesammelglocke übergriffen ist, welche über mindestens einen Luftkanal mit mindestens einem Absaugkanal verbunden ist.
- Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf einfache Weise die Abstrahlung von Wärme von den heißen Motoren an die benachbarten Arbeitsstellen, insbesondere an Garnpackungen, verhindert wird. Durch die Wärmesammelglocke wird die von dem heißen Motor aufsteigende Wärme gesammelt, damit sie abgesaugt werden kann. Die an den Motoren aufgewärmte Luft wird vorteilhafterweise nicht mehr im Raum verwirbelt, sondern kann sich in der Wärmesammelglocke sammeln.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei einer Maschine, deren Arbeitsaggregaten jeweils eine Faserabsaugeinrichtung zum Absaugen der aus den Faserbandlieferstellen von Streckwerken austretenden Faserbändern im Störfall zugeord- net ist, wobei Saugstutzen der Faserabsaugeinrichtung jeweils mit einem Hauptluftkanal verbunden ist, dieser Hauptluftkanal der Absaugkanal für die in den Wärmesammelglocken entstehende Wärme sein. Hierdurch ergibt sich eine Vereinfachung in der Konstruktion, nämlich dadurch, daß der Hauptluftkanal eine Doppelfunktion erfüllt. Erfindungsgemäß kann jede Wärmesammelglocke über einen Luftkanal mit mindestens einem Hauptluftkanal verbunden sein.
- Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann bei einer Maschine mit den Motor mit mindestens einem Arbeitsaggregat verbindenden Antriebsriemen die Wärmesammelglocke mit dem Motor verbunden und mit diesem zum Spannen des Antriebsriemens lageverstellbar sein. Hierbei können die Luftkanäle entweder aus elastischen Schläuchen bestehen oder in elastischen Muffen geführte Rohre sein.
- Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, daß der Motor lüfterlos ausgebildet ist. Durch den Wegfall der Lüfter sind die Motoren billiger ausführbar; der Energieverbrauch der Motoren wird verringert.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines gruppenweisen Antriebs zweier einander gegenüberliegender Arbeitsaggregate durch Tangentialriemen, mit Schnitt durch die Wärmesammelglocke und die Luftkanäle; Fig. 2 und 3 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Verbindung der Wärmesamomelglocke mit dem betreffenden Hauptluftkanal, teils gebrochen, im Schnitt; Gemäß Fig. 1 sind an jeder Maschinenseite eine große Anzahl von Arbeitsaggregaten 1 angeordnet, welche nur schematisch dargestellt sind. Unter Arbeitsaggregaten sind im folgenden Maschinenelemente mit hoher Drehzahl zu verstehen, z.B. Spindeln an Spinn- oder Zwirnmaschinen oder Rotoren und Auflösewalzen an OE-Spinnmaschinen.
- Diese Arbeitsaggregaten können beispielsweise, wie im vorliegenden Fall, Spindeln 2 aufweisen, welche jeweils über Wirtel 3 durch Tangentialriemen 4 und 5 angetrieben werden.
- Diese Tangentialriemen 4 bzw. 5 laufen über Umlenkrollenelemente 6 bzw. 7 und werden über eine Antriebsscheibe 8 durch einen Motor 9 angetrieben.
- Oberhalb der Arbeitsaggregate 1 befinden sich Streckwerke, deren letzte Rollen 10 nur schematisch dargestellt sind. Im Bereich jedes der Streckwerke ist ein vorn offener Saugstutzen 11 vorhanden, welcher zu dem an jeder Maschinenseite angeordneten und sich längs dazu erstreckenden Hauptluftkanal 12 bzw. 13 führt.
- Jeder Motor 9 ist von einer Wärmesammelglocke 14 umgeben, welche von einem glockenförmigen oberen Bereich in einen zylinderförmigen Bereich 17 übergeht. Durch den zylinderförmigen Bereich 17 und den oberen glockenförmigen Bereich der Wärmesammelglocke 14 wird die durch den Motor 9 entstehende Wärme gesammelt und über Luftkanäle 15 und 16 in die Hauptluftkanäle 12 und 13 geleitet.
- Dieser Motor 9 kann entweder lüfterlos ausgebildet sein -wodurch sich eine erhebliche Energieeinsparung ergibt - oder mit reduzierter Lüfterleistung laufen; in diesem Fall kann der Motor einen Lüfter aufweisen, der geringeren Luftdurchsatz bewirkt. Dadurch wird der durch die Hauptluftkanäle 12 u.
- 13 hervorgerufene Luftstrom durch die Wärmesammelglocke 14 von der Lüfterabdeckung 9' gebündelt und dicht über die Oberfläche des Motors geleitet, wodurch sich eine gute Kühlwirkung ergibt.
- Die geringere Lüfterleistung läßt sich z.B. durch einen kleineren Lüfterdurchmesser oder weniger radiale Rippen auf der nicht näher dargestellten Lüfterscheibe erreichen. Nach Fig. 1 ist die Wärmesammelglocke 14 mit dem Motor 9 über ein Gestell 18 verbunden, beispielsweise über nicht näher bezeichnete, strichpunktiert dargestellte Schrauben. Die Wärmesammelglocke 14 und der Motor können hierbei zum Spannen der Antriebsriemen 4 bzw. 5 senkrecht zur Zeichenebene verstellbar sein.
- Nach Fig. 2 besteht die Möglichkeit, die Wärmesammelglocke 14 über Schläuche 20 mit dem Hauptluftkanal 12 zu verbinden.
- Entsprechend kann auch der in Fig. 1 dargestellte Hauptluftkanal 13 über einen gleichartig gestalteten Schlauch ebenfalls mit der Wärmesammelglocke 14 verbunden sein. Diese Wärmesammelglocke 14 weist hierbei Stutzen 25 auf, auf welche die Schläuche 20 gesteckt werden.
- Nach Fig. 3besteht alternativ die Möglichkeit, daß die Luftkanäle 15 bzw. 16 in elastischen Muffen 23 bzw. 24 geführte Rohre 22 sind. Wiederum sind Stutzen 25 an entsprechender Stelle der Wärmesammelglocke 14 vorhanden.
- Dadurch, daß die durch den Motor 9 entstehende Wärme gesammelt und über die Luftkanäle 15 und 16 in die Hauptluftkanäle 12 und 13 geleitet wird, wird einwandfrei vermieden, daß die durch den Lauf des Motors 9 entstehende Wärme auf die Arbeitsaggregate 1 übertragen wird. Eine Erwärmung benachbarter Maschinenteile wird hierdurch vermieden, wobei außerdem durch den Wegfall der bisher bekannten Lüfter eine erhebliche Energieeinsparung erzielt wird.
- Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Arbeitsaggregate bei einer Textilmaschine über mehrere Motoren antreibbar sind und wo vermieden werden soll, daß die Motorwärme sich den benachbarten Maschinenteilen bzw. den zu bearbeitenden textilen Produkten mitteilt.
- Die Wärmesammelglocke 14 kann aus Metallblech, vorzugsweise mit schwarz gestrichener Innenfläche, oder einem schlecht wärmeleitenden Material, ggf. mit wärmereflektierenden Innenflächen, bestehen. Zum Durchtritt des Antriebsriemens 4 kann hierbei der obere glockenförmige Bereich der Wärmesammelglokke 14 mit entsprechenden öffnungen versehen sein.
Claims (7)
- Maschine zur Herstellung gedrehter oder gezwirnter Fäden Patentansprüche 1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit mindestens einem Arbeitsaggregat, das von einem in der Nähe desselben angeordneten Motor eines Antriebes angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mindestens reduzierten Lüfterleistung des Motors (9) dieser von oben durch eine Wärmesammelglocke (14) übergriffen ist, welche über mindestens einen Luftkanal (15, 16) mit mindestens einem Absaugkanal verbunden ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, deren Arbeitsaggregatetjeweils eine Faserabsaugeinrichtung zum Absaugen der aus den Faserbandlieferstellen von Streckwerken auftretenden Faserbändern im Störfall zugeordnet ist, deren Saugstutzen jeweils mit einem Hauptluftkanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptluftkanal (12, 13) der Absaugkanal für die in den Wärmesammelglocken (14) entstehende Wärme ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, mit an jeder Maschinenlängsseite angeordneten Hauptluftkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wärmesammelglocke (14) über einen Luftkanal (15, 16) mit mindestens einem Hauptluftkanal (12, 13) verbunden ist.
- 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Motor mit mindestens einem Arbçitsaggregat verbindenden Antriebsriemen, dadur gKennzeichnet, Antriebsriemen, dadurchZdaß die Wärmesammelglocke (14) mit dem Motor (9) verbunden und mit diesem zum Spannen des Antriebsriemens lageverstellbar ist.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (15, 16) aus Schläuchen (20) bestehen.
- 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (15, 16) in elastischen Muffen (23, 24) geführte Rohre (22) sind.
- 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor lüfterlos ausgebildet ist.
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Cited By (2)
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