DE2721000C2 - Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Offen-End-Spinnvorrichtung

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DE2721000C2
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Gordon Campbell South Carolina Anderson
James William Barnes Accrington Lancashire Clayton
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Hollingsworth (uk) Ltd Accrington Lancashire Gb
Hollingsworth UK Ltd Accrington Lancashire
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables

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Description

am nächsten liegt Die Abkupplung der Riemenscheiben von den Antriebsriemen geschieht fortschreitend über die Riemenbreite mit dem Ergebnis, daß der Riemen einer ungleichmäßigen Abnutzung ausgesetzt ist Darüber hinaus ist der Bewegungsweg für die Spinnrotor-Riemenscheibe, wie er für diese bezüglich ihres Antriebsriemens notwendig ist, um eine vollständige Abkupplung zu erzielen, nicht gleich groß wie der Bewegungsweg, den die Antriebsscheibe der Auflösewalze bezüglich ihres Antriebsriemens benötigt; dies führt zu einer größeren Bewegung des Gehäuses als notwendig.
In der DE-OS 24 49 692 ist eine andere Offen-End-Spinneinheit beschrieben, die Möglichkeiten zum Zugang zu dem Spinnrotor aufweist Dabei sind die nebeneinander angeordneten Spinneinheiten derart ausgebildet daß die Drehachsen der einzelnen Spinnrotoren in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen, während die Drehachsen der Auflösewalzen sich in einer gemeinsamen Horizontalebene befinden. Um bei dieser Anordnung Zugang zu einem Spinnrotor zu erlangen, ist es notwendig, getrennte Gehäuse für den Spinnrotor und die Auflösewalze vorzusehen, welche bei ihrer Bewegung in die Nicht-Betriebsstellung jeweils eine Schwenkbewegung in entgegengesetztem Sinne um einen gemeinsamen Schwenkpunkt ausführen. Die Schwenkachse der Gehäuse liegt in einer von einem Schnittpunkt der erwähnten Vertikal- und Horizontalebenen ausgehenden Linie, die im wesentlichen beide Ebenen schneidet
Abgesehen davon, daß die Spinnelemente in spinntechnologischer Sicht bei dieser Vorrichtung nicht optional angeordnet sind, ergeben sich Schwierigkeiten, wenn es darum geht, Vorkehrungen für einen sicheren Zugang zu dem Spinnrotor zu treffen.
Aus der CH-PS 5 71 073 ist außerdem eine Offenend-Spinneinheit bekannt, bei welcher die Anordnung derart getroffen ist, daß die vollständige Abkupplung der Antriebswellen des Spinnrotors bzw. der Auflösewalze von ihren zugehörigen Antriebsriemen durch eine Verschiebebewegung erfolgt. Bei der vertikalen Verstellung des Gehäuses treten jedoch aufgrund der Anordnung der Antriebswellen im Gehäuse unterschiedliche Abkopplungsbewegungen auf. Zusätzlich besteht ein grundsätzlicher Nachteil dieser bekannten Anordnung darin, daß nach dem Absenken des Gehäuses in die Nicht-Betriebsstellung das Gehäuse nicht mehr sicher im Maschinengestell gehalten wird und sich lösen kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Offenend-Spinnvorrichtung zu schaffen, bei der das Gehäuse aus einer Betriebsstellung, in der die Spinnelemente unter Garnerzeugung angetrieben sind, in eine Nicht-Betriebsstellung mittels einer minimalen Schwenkbewegung überführt werden kann, die gerade ausreicht die jeweiligen Wellen von dem Spinnrotor-Antriebsriemen und dem Öffnungswalzen-Antriebsriemen abzukuppeln, wobei in der Nichtbetriebsstellung das verschwenkte Gehäuse an dem Maschinengestell betriebssicher gehalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß bei einer Überführung des Gehäuses aus der Betriebsstellung in die Nicht-Betriebsstellung der Bewegungsweg der Drehachse, der Öffnungswalze und jener des Spinnrotors bezüglich deren zugeordneter Antriebsquelle jeweils der gleiche oder zumindest im wesentlichen der gleiche ist. Die Bewegung, sowohl der Drehachse des Spinnrotors als auch jener der Öffnungswalze, geschieht im wesentlichen quer zu der jeweiligen Antriebsquelle, so daß sich eine positive, augenblickliche und gleichzeitige Abkupplung des Antriebs ergibt
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen-Standes sind in den Unteransprüchen angegeben. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Offen-End-Spin.neinhek einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht mit
ίο teilweise aufgeschnittenem Deckel unter Veranschaulichung der Halterung der Spinneinheit
F i g. 2 die Spinneinheit nach F i g. 1 geschnitten längs der Linie II-II der F i g. 1, in einer Seilenansicht
F i g. 3 die Spinneinheit nach F i g. 1 geschnitten längs der Linie IH-III der F i g. 1, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt unter Veranschaulichung einer Einzelheit der Verriegelung,
Fig.4 eine Offen-End-Spinneinheit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, im Querschnitt und in einer Seitenansicht und
Fig.5 einen Teil der Vorrichtung nach Fig.4 bei abgenommenen Spinneinheiten in perspektivischer Darstellung, im Ausschnitt
Ein Maschinengestell 1 erstreckt sich längs der Maschine und weist eine Platte auf, die in Abständen mit öffnungen 2 versehen ist, von denen in jede ein Spinneinheitsgehäuse 3 eingesetzt ist, das sich im wesentlichen über die öffnung erstreckt und von der Platte aus vorne und hinten vorragt
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, weist das Gehäuse 3 einen von der öffnung 2 nach vorne vorragenden unteren Teil 4 auf, der zur Halterung einer Speisemulde 5 dient, welche auf eine drehbare Speisewalze 6 zu elastisch vorgespannt ist und mit dieser eine der Faserbandlieferung dienende Klemmstelle bildet. Die Speisewalze 6 sitzt drehfest auf einer zur Rückseite des Gehäuses 3 hinweisenden Welle 7; sie ist in in dem Gehäuse angeordneten und nicht weiter dargestellten Lagern gelagert Auf das hintere Ende der Welle 7 ist ein Zahnrand 8 aufgesetzt das an seinem Umfang eine Schraubenverzahnung trägt und mit einer Schnecke 9 in Eingriff steht, die in eine Vorlegwelle 10 eingearbeitet ist, deren Achse quer zu der Drehachse der Welle 7 verläuft Auf die Vorlegwelle 10 ist eine nicht dargestellte elektromagnetische Kupplung aufgesetzt die so betätigt werden kann, daß die Drehbewegung der Speisewalze 6 in Gang gesetzt oder unterbrochen wird. Auf der Welle 10 ist außerdem ein angetriebenes Zahnrad 11 befestigt, das mit einem drehfest auf einer Antriebswelle 13 der Speisewalze (6) sitzenden Antriebszahnrad 12 in Eingriff steht Die Antriebswelle 13 erstreckt sich längs der Maschine und trägt in entsprechenden Abständen angeordnete, gleiche Antriebszahnräder 12, welche dem Antrieb der Speisewalze 6 der übrigen Spinneinheiten dienen.
Wie insbesondere aus F i g. 1 zu entnehmen, weist die Speisemulde 5 eine gekrümmte Faserrückhaltefläche 14 auf, die in der Nähe der Umfangsfläche einer Auflösewalze 15 verläuft, welche ihrerseits in dem unteren Teil 4 des Gehäuses 3 drehbar gelagert angeordnet ist. Die Umfangsfläche der Auflösewalze 15 ist zu einem noch zu erläuternden Zweck mit Nadeln besetzt oder mit Sägezahndraht beschlagen.
Die Auflösewalze 15 sitzt drehfest auf einer Welle 16, welche in nicht dargestellten, in einem Nabenteil 17 angeordneten Lagern um eine Drehachse drehbar gelagert ist, die parallel zu der Drehachse der Welle 7 der Speisewalze (6) verläuft.
Die Welle 16 ragt hinten aus dem Gehäuse 3 vor; auf sie dort eine Riemenscheibe 18 aufgesetzt, die mit einem sie antreibenden Antriebsriemen 19 in Eingriff steht, welcher sich längs der Maschine erstreckt und dazu dient, auch die anderen gleichgestalteten Auflösewalzen 15 in den übrigen Spinnstationen anzutreiben. Die Drehachse der Auflösewalzen 15 liegen in einer gemeinsamen Horizontalebene, die durch den unteren Teil 4 des Gehäuses 3 verläuft.
In dem unteren Teil 4 des Gehäuses 3 ist außerdem eine Abfallsammelkarnmer 20 vorgesehen, die mit der Umfangsfläche der Auflösewalze 15 über eine öffnung 21 in Verbindung steht Am Boden der Abfallsammelkammer 20 ist ein Auslaß 22 vorhanden, von dem aus ein in dem Gehäuse 3 ausgebildeter und mit diesem beweglicher Ausiaßkanai 23 abgeht Bei in der Stellung nach F i g. 2 stehendem Gehäuse 3 ist der Auslaßkanal 23 auf die Bohrung eines Saugrohres 24 ausgerichtet, welches in einem an dem Maschinengestell 1 befestigten Halter 25 gehalten ist Im Betrieb ist das Saugrohr 24 zu einem noch zu beschreibenden Zweck an eine Saugzugquelle angeschlossen. Auf der oberen Seite des Halters 25 ist eine Ringnut 26 ausgebildet, die einen Sitz für einen Gummi-Dichtungsring 27 bildet
An der Vorderseite des unteren Teiles 4 des Gehäuses 3 ist eine Abdeckplatte 28 mittels Schrauben 29 derart befestigt, daß sie die Speisemulde 5, die Speisewalze 6, die Auflösewalze 15 und die Abfallsammeikammer 20 abdeckt
In dem oberen Teil des Gehäuses 3 ist ein Hohlraum
30 ausgebildet, der eine Kammer für einen Spinnrotor
31 bildet Der Spinnrotor 31 ist drehfest auf eine Welle
32 aufgesetzt, weiche in nicht dargestellten und in einem Nabenteii 33 angeordneten Lagern drehbar gelagert ist Die Welle 32 ragt hinten aus dem Nabenteil 33 vor; sie steht dort mit einem sie antreibenden Antriebsriemen 34 in Eingriff, der sich längs der Maschine erstreckt und dazu dient die Wellen 32 auch der übrigen Spinnstationen anzutreiben. Die Spinnstationen sind derart angeordnet daß die Drehachsen der Spinnrotoren 31 in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen, welche durch den oberen Teil des Gehäuses 3 verläuft In der Nähe dsr Welle 32 ist ein Bremskissen 35 derart angeordnet daß des in Nicht-Betriebsstellung eine Bremswirkung auf die Welle 32 ausüben kann.
Mit dem Hohlraum 30 steht ein Saugkanal 36 in Verbindung, der mittels eines flexiblen Saugrohres 37 an eine Saugzugquelle angeschlossen ist Das Saugrohr 37 ist an einem Rohranschluß 38 befestigt der durch ein in das Gehäuse 3 angeschraubtes Anpassungsstück 39 lagefest gehalten ist Ein an dem Maschinengestell 1 befestigter Haltering 40 umgibt das Saugrohr 37.
Der Hohlraum ist durch ein Verschlußglied 44 abgeschlossen, das an einem Deckel 45 mittels dreier Schrauben 65 befestigt ist Das Verschlußglied 44 trägt ein Garnabzugsröhrchen 46, welches einen koaxial zu der Drehachse des Spinnrotors 31 verlaufenden Kanal bildet Das Abzugsröhrchen 46 verläuft durch den Deckel 45, an dessen Vorderseite es vorsteht und an dem es mittels einer Schraube 66 befestigt ist In dem Verschlußglied 44 ist ein Faserzufuhrkanal 49 ausgebildet der eine Verbindung zwischen einem Kanal 50 in dem unteren Teil 4 des Gehäuses 3 und dem Inneren des Spinnrotors 31 herstellt
Der Deckel 45 ist an seinem unteren Ende auf Drehzapfen 47 schwenkbar gelagert die durch entsprechende, in Ansätzen 48 ausgebildete Bohrungen verlaufen und in zugeordnete Bohrungen eingreifen, weiche in dem unteren Teil 4 des Gehäuses 3 vorgesehen sind.
In der geschlossenen oder Abdeck-Stellung bedeckt der Deckel 45 somit den Spinnrotor 31 und den eine Kammer bildenden Hohlraum 30, wobei er die getrennte Abdeckplatte 28 parallel überdeckt. Die Drehzapfen 47 gestatten es, den Deckel 45 um etwa 90° zu verschwenken und damit die vorher abgedeckten Teile freizulegen, sowie erforderlichenfalls die getrennte Abdeckplatte 28 abzunehmen.
Auf beiden Seiten des Gehäuses 3 steht jeweils ein Zapfen 41 vor, der in ein Kunststoff-Scharniergelenk 42 eines an dem Maschinengestell 1 befestigten Lagerbokkes 43 eingreift, welches den Zapfen 41 lediglich teilweise umgreift Wie aus F i g. 1 zu ersehen, ist der Lagerbock 43 jeweils zwischen den Gehäusen 3 zweier benachbarter Spinneinheiten angeordnet und mit zwei Scharnierlagern 42 versehen; eines dieser Scharnierlager 42 lagert den rechten Zapfen 41 des Gehäuses 3, während das andere Scharnierlager 42 den linken Zapfen 41 des auf dieser Seite benachbarten Gehäuses 3 abstützt
Die Zapfen 41 sind in den Scharnierlagern 42 frei drehbar gelagert so daß das Gehäuse 3 um eine horizontale Schwenkachse verschwenkt werden kann, die durch die Zapfen 41 verläuft und sich quer zu den Drehachsen der Auflösewalze 15 und des Spinnrotors 31 zwischen den erwähnten, diese Drehachsen enthaltenden Ebenen erstreckt Wenn auch die Schwenkachse näher an der den Auflösewalzen 15 zugeordneten Ebene liegt, so ist doch der Abstand zwischen der Schwenkachse und den beiden Ebenen in der gleichen Größenordnung. Die ganze Spinneinheit wird in der in F i g. 2 dargestellten Betriebsstellung durch eine insbesondere in F i g. 3 veranschaulichte Verriegelung 51 gehalten, die gleichzeitig den Deckel 45 in der Schließstellung hält Auf dem Deckel 45 ist ein Stift 53 befestigt, an dem ein Halteglied 52 schwenkbar gelagert ist das einen durch eine öffnung 55 des Deckels 45 vorragenden Handbetätigungsteil 54 aufweist Ein an dem Halteteil 52 angeordneter Haken 56 hintergreift einen Kopf 57 eines in das Maschinengestell 1 eingeschraubten Riegels 58, der in dem Maschinengestell 1 mittels einer Mutter 59 fixiert ist Der Haken 56 ist in die Eingriffsstellung mit dem Kopf 57 durch eine Feder 60 vorgespannt die an derUnterseite des Haltegliedes 52 befestigt und derart ausgebildet ist daß sie an der Innenseite des Deckels 45 sich abstützt und damit das Halteglied 52, bezogen auf F i g. 3, im Uhrzeigersinn verschwenken will.
Am Boden des Gehäuses 3 ist ein Sackloch 61 vorgesehen, in das eine Schraubenfeder 62 und ein Kolben 63 eingesetzt sind. Die Schraubenfeder 62 drückt den Kolben 63 gegen das Maschinengestell 1, so daß sie das Gehäuse 3 im Uhrzeigersinn um die Zapfen 41 in eine nicht dargestellte Nicht-Betriebsstellung drücken will.
Diese Bewegung des Gehäuses 3 wird durch den Eingriff des Hakens 56 auf den Kopf 57 des Riegels 58 verhindert Auf diese Weise wird erreicht, daß das Gehäuse 3 in der in F i g. 2 dargestellten Betriebsstellung formschlüssig gehalten ist
Vom Boden des Gehäuses 3 ragt eine Lippe 64 vor, die an der Innenseite der Platte hinter der Unterseite der öffnung 2 anliegt und die Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf F i g. 2, begrenzt
Im Betrieb wird, bei der in F i g. 2 dargestellten Betriebsstellung stehendem Gehäuse 3, über die zwischen der Faserspeisemulde 5 und der umlaufenden Speisewalze 6 vorhandene Klemmstelle fortlaufend ein Faserband 5 der Öffnungswirkung zugeführt die von den auf
der Umfangsfläche der Auflösewalze 15 angeordneten Nadeln oder Zähnen hervorgerufen wird. Bei diesem öffnen werden die Fasern von der gekrümmten Faserrückhaltefläche 14 zurückgehalten. An dem in der durch einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung vorne liegenden Ende der Faserrückhaltefläche 14 werden die schwereren Verunreinigungen von der Auflösewalze 15 durch die Öffnung 21 ausgeworfen, so daß sie sich in der Abfallsammelkammer 20 ansammeln.
Die Abfalisammelkammer 20 wird regelmäßig dadurch von Abfall gereinigt, daß auf das Rohr 24 ein Saugzug ausgeübt wird und damit der Abfall durch den Auslaß 22, den Auslaßkanal 23 und das Rohr 24 abgeführt und an einer geeigneten Stelle abgelagert wird.
Die Fasern werden von der Auflagewalze 15 dem Eingang des Kanals 50 zugeführt; an dieser Stelle werden sie von der Auflösewalze 15 abgenommen und längs des Kanals 50 und des Faserzufuhrkanales 49 zu dem Spinnrotor 31 gefördert. Die Förderung der Fasern über diese Kanäle 49,50 geschieht in einem Luftstrom, der von einer an das Saugrohr 37 angeschlossenen Saugzugquelle herrührt; sie sammeln sich auf einer Fasersammelfläche, die in dem Bereich des maximalen Innendurchmessers des Spinnrotors 31 angeordnet ist. Die Fasern werden sodann aus dem Spinnrotor 31 dadurch entnommen, daß sie an das Schwanzende eines gesponnenen Garnes Y angesponnen werden, welches durch das Abzugsröhrchen 46 von zwei nicht dargestellten Abzugswalzen abgezogen wird, worauf es in der üblichen Weise zu einem Spulenkörper aufgewickelt wird.
Wenn es beispielsweise beim Auftreten eines Garnbruches notwendig ist, Zutritt zu dem Spinnrotor 31 zu haben, wird der Handbedienungsteil 54 des Haltegliedes 52 niedergedrückt. Dadurch wird das Halteglied 52 um den Stift 53 derart bewegt, daß der Haken 56 von dem Kopf 57 des Riegels 58 freikommt Die von der Feder 62 ausgeübte Druckkraft wirkt über den Kolben 63 auf das Maschinengestell 1 in dem Sinne ein, daß das Gehäuse 3 und die Zapfen 41 in den Scharnierlagern 42 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse aus der Betriebsstellung nach F i g. 2 in eine Nicht-Betriebsstellung verschwenkt werden.
Bei der Verschwenkung des Gehäuses 3 kommt die Riemenscheibe 18 von dem Antriebsriemen 19 frei, wodurch der Antrieb der Auflösewalze 15 abgekuppelt wird. Gleichzeitig wird der Antrieb des Spinnrotors 31 dadurch abgekuppelt daß die Welle 32 außer Eingriff mit dem Antriebsriemen 34 kommt Die Welle 32 wird abgebremst sowie sie an dem Bremskissen 35 zur Anlage kommt.
Die Stellung, die die Welle 32 und die Riemenscheibe 18 der Auflösewalze 15 bei in der Nicht-Betriebsstellung stehendem Gehäuse 3 einnehmen, ist bei der Ausführungsform nach Fig.4 der Einfachheit halber gestrichelt dargestellt Wie zu ersehen, ist der durch den Winkel »A« angedeutete Bewegungsweg der Drehachsen der Auflösewalze 15 und des Spinnrotors 31 bis zu dem durch die Eingriffnahme der Welle 32 auf das Bremskissen 35 erfolgenden Bewegungsstillstand der gleiche oder zumindest im wesentlichen der gleiche. In der Praxis liegt der Winkel »A«\n dem Bereich von 5°. Es ist zu bemerken, daß durch diese Anordnung sich eine Bewegung der Drehachsen des Spinnrotors 31 und der Auflösewalze 15 ergibt die im wesentlichen quer zu den jeweiligen Antriebsriemen 19 bzw. 34 verläuft so daß sich eine positive augenblickliche und gleichzeitige Abkupplung der Antriebe ergibt
Die Speisewalze 6 wird durch Betätigung der elektromagnetischen Kupplung auf der Vorlegewelle 10 stillgesetzt, doch reicht die kleine Schwenkbewegung des Gehäuses 3 nicht aus, um eine vollkommene Auskupplung des angetriebenen Zahnrades 11 aus dem Antriebszahnrad 12 zu erzielen.
In der Nicht-Betriebsstellung des Deckels 45 kann dieser, obwohl er durch die an den Drehzapfen 47 auftretende Reibung in der Schließstellung gehalten wird, zusammen mit dem Abdeckglied 44 um die Drehzapfen
ίο 47 so verschwenkt werden, daß das Innere des Spinnrotors 31 und der Hohlraum 30 zu Wartungszwecken oder dgl. freigelegt werden. Falls es darüber hinaus notwendig ist, Zutritt zu der Auflösewalze 15, der Speisewalze 6, der Speisemulde 5 oder der Abfalisammelkammer 20 zu erlangen, kann die Abdeckplatte 28 nach Entfernen der Schrauben 29 abgenommen werden.
Wenn die ganze Spinneinheit von der Maschine abgenommen werden soll, so kann dazu in der Nicht-Betriebsstellung das Anpassungsstück 39 abgeschraubt werden, womit das Rohr 37 und das Rohranschlußstück 38 von dem Gehäuse 3 gelöst werden. Daraufhin kann die Spinneinheit so weit angehoben werden, daß die Zapfen 41 oberhalb der Scharnierlager 42 des Lagerbockes 43 liegen, worauf die Spinneinheit nach vorne von der Maschine abgenommen werden kann.
Dadurch, daß die Schwenkachse des Gehäuses 3 zwischen den Drehachsen des Spinnrotors 31 und der Öffnungswalze 15 liegt, ist das Maß der Bewegung, welches für das Gehäuse 3 notwendig ist, um den Antrieb der Öffnungswalze 15 und des Spinnrotors 31 abzukuppeln, recht klein. Dies rührt daher, daß der Bewegungsweg der Riemenscheibe 18, der Öffnungswalze 15 und der Spinnrotorwelle 32 aus der Betriebssteliung in die Nicht-Betriebsstellung in beiden Fällen der gleiche oder im wesentlichen der gleiche ist.
Die Anordnung gestattet darüber hinaus einen einfachen und sicheren Zugang zu dem Spinnrotor 31, während die Abnahme einer Spinneinheit von der Maschine auf einfache Weise geschehen kann.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4, 5 ist das eigentliche Gerät im wesentlichen das gleiche, wie es in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist; es werden deshalb lediglich die Unterschiede im einzelnen erläutert. Zu beiden Seiten jeder öffnung 2 ist ein Flansch 70 vorgesehen, der von der Platte des Maschinengestells 1 aus nach hinten ragt Jeder Flansch 70 trägt einen starr befestigten Haltezapfen 67 auf dem eine Kunststoff-Lagerbüchse 68 drehbar gelagert ist In jedem Gehäuse 3 ist an einem jeweiligen Seitenteil ein Trägerflansch 69 einstückig angeformt Der Trägerflansch 69 ist nach unten und hinten zu derart ausgespart daß er die Lagerbuchse 68 aufnehmen kann; er bildet damit einen die den gleichen Durchmesser aufweisende Lagerbuchse 68 teilweise umgreifenden Trägerteil.
Das Gehäuse 3 der Spinneinheit wird an dem Maschinengestell 1 dadurch befestigt, daß sein hinterer Teil durch die öffnung 2 durchgesteckt und das Gehäuse derart geführt wird, daß die jeweilige Lagerbüchse 68 in die Aussparung des zugeordneten Trägerflansches 69 eingreift Hierauf wird das Gehäuse im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf F i g. 4, in die Betriebsstellung geschwenkt in der es gegen die Wirkung der Feder 62 dadurch festgelegt wird, daß der Haken 56 mit dem Kopf 57 des Riegels 58 in Eingriff kommt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2
Halter (43) jeweils zwischen zwei Gehäusen (3) an
Patentansprüche: dem Maschinengestell (1) befestigt sind und jedes
ihrer Lagerteile (42) jeweils mit einem der beiden
!. Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Anzahl benachbarten Gehäuse (3) zusammenwirkt
Spinnstationen, von denen jede ein Gehäuse mit ei- 5 S. Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
nem darin mittels einer von einem ersten Tangential- kennzeichnet, daß die Zapfen (67, 68) an Flanschen
riemen angetriebenen ersten Welle drehbar geiager- (70), welche auf beiden Seiten jeder Spinnstation
ten Spinnrotor sowie einer darin mittels einer von rechtwinklig zu einer Platte des Maschinengestells
einem zweiten Tangentialriemen angetriebenen (1) verlaufen, und die Lagerteile (69) an den Gehäu-
zweiten Welle drehbar gelagerten Auflösewalze auf- ι ο sen (3) angeordnet sind.
weist, wobei die Spinnstationen mit den Drehachsen
ihrer ersten Wellen und den Drehachsen ihrer zweiten Wellen jeweils gemeinsam in einer ersten bzw. in Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnvorricheiner im Bereich der Gehäuse im Abstand dazu ver- tung mit einer Anzahl Spinnstationen gemäß dem Oberlaufenden zweiten Ebene liegend angeordnet sind 15 begriff von Anspruch 1.
und die einzelnen Gehäuse an einem Maschinenge- Bei bekannten Offen-End-Spinnvorrichtungen zum
stell mittels zugeordneter Lagerungselemente je- Spinnen von Textilgarnen wird ein Faserband einer umweils um eine quer zu der ersten Drehachse verlau- laufenden Auflösewalze zugeführt, die die Fasern des fenden Schwenkachse zwischen einer Betriebs- und Faserbandes öffnet und kämmt und sie sodann dem Eineiner Nicht-Betriebsstellung verschwenkbar gela- 20 gang eines Faserspeisekanals zuführt Die Fasern wergert sind, von denen in der Betriebsstellung die er- den in diskreter Form durch den Faserspeisekanal eisten und die zweiten Wellen mit dem ersten bzw. nein umlaufenden Spinnrotor zugeliefert, bei dem sie dem zweiten Tangentialriemen in Eingriff stehen sich auf der' innenliegenden Fasersammeifläche sam- und in der Nicht-Betriebsstellung die ersten und die mein. Hierauf werden die Fasern von der Fasersammelzweiten Wellen von dem ersten bzw. dem zweiten 25 fläche dadurch abgezogen, daß sie kontinuierlich an das Tangentialriemen abgekuppelt sind, dadurch Schwanzende eines Garnes angesponnen werden, das gekennzeichnet, daß durch entsprechende dann einer Aufwickelvorrichtung zugeliefert wird, wo Anordnung der Lagerungselemente (41, 42; 67, 68, ein Spulenkörper hergestellt wird.
69) die Schwenkachse jedes Gehäuses (3) an einer Es ist häufig notwendig, Zugang zu dem Spinnrotor
zwischen den beiden Ebenen liegenden Stelle ver- 30 zu haben, um Wartungsvorgänge, wie beispielsweise läuft, die derart gewählt ist, daß bei Verschwenkung das Reinigen der Innenseite des Spinnrotors vornehmen des Gehäuses (3) aus der Betriebs- in die Nichtbe- zu können. Die offene Oberseite des Spinnrotors ist triebsstellung die erste Welle (32) von dem ersten normalerweise durch ein Deckelelement abgeschlossen, Tangentialriemen (34) im wesentlichen um den glei- das aus Sicherheitsgründen nicht abgenommen werden chen Betrag wie die zweite Welle (16,18) von dem 35 kann, solange die Spinnrotorwelle mit ihrer Antriebszweiten Tangentialriemen (19) wegbewegbar ist. quelle gekuppelt ist
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, bei der je- Es gibt eine Reihe von Vorschlägen, wie diese Zudes Gehäuse einen sich über das Gehäuse erstrek- gangsmöglichkeit zu dem Spinnrotor geschaffen werkenden Deckel aufweist, der in einer zugeordneten den kann, doch weisen diese gewisse Nachteile auf, die Lagerung aus einer das Gehäuseinnere abdecken- 40 die ganze Anordnung unbefriedigend machen.
den Stellung in eine in dem Gehäuse befindliche Tei- In der DE-AS 20 29 878 ist ein Offen-End-Spinnein-
Ie freigebende geöffnete Stellung bewegbar ist, da- heit beschrieben, die ein Gehäuse aufweist, in dem ein
durch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (3) eine Spinnrotor und eine Auflösewalze drehbar gelagert
Verriegelung (51) aufweist, durch die das Gehäuse sind, wobei der Spinnrotor und die Auflösewalze jeweils
(3) in der Betriebsstellung und der Deckel (45) in der 45 endseitig auf eine zugeordnete Antriebswelle aufgesetzt
abdeckenden Stellung haltbar sind und die im Sinne sind. Am anderen Ende jeder dieser Antriebswellen ist
der gleichzeitigen Freigabe des Gehäuses (3) zur eine Riemenscheibe befestigt, die mit einem zugehöri-
Überführung in die Nicht-Betriebsstellung und des gen Antriebsriemen in Eingriff gebracht werden kann.
Deckels (45) in die geöffnete Stellung betätigbar ist. Die Drehachse des Spinnrotors und der Auflösewalze
3. Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehen- 50 liegen parallel zueinander in einer gemeinsamen Vertiden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes kaiebene. Das Gehäuse ist an seinem oberen Ende an Gehäuse (3) in Richtung seiner Bewegung in die einem Maschinengestell um eine Schwenkachse Nicht-Betriebsstellung durch eine Feder (62) vorge- schwenkbar gelagert, die quer zu der Drehachse des spannt ist. Spinnrotors und der Auflösewalze verläuft; das Gehäu-
4. Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehen- 55 se kann dabei zwischen einer Betriebsstellung, in der die den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des Spinnrotors und der Auflösewalze Lagerungselemente zwei beidseitig des Gehäuses mit ihrem jeweils zugeordneten Antriebsriemen in Einsitzende Zapfen (41; 67, 68) und zwei beidseitig des griff stehen und einer Nicht-Betriebsstellung verGehäuses angeordnete Lagerteile (42; 69) aufwei- schwenkt werden, in der die Antriebswelle des Spinnrosen, die zur Aufnahme der Zapfen (41; 67,68) einge- 60 tors und der Auflösewalze von den zugeordneten Anrichtet sind und diese lediglich teilweise umgreifen triebsriemen abgekuppelt sind.
und daß jedes Gehäuse (3) dadurch an dem Maschi- Bei dieser Anordnung der Schwenkachse des Gehäu-
nengestell (1) außer schwenkbar auch lösbar gela- ses geschehen die Abkupplung der Riemenscheibe, des
gert ist. Spinnrotors und der Auflösewalze von den zugeordne-
5. Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 65 ten Antriebsriemen bei der Überführung des Gehäuses kennzeichnet, daß die Zapfen (41) an den Gehäusen aus der Betriebsstellung in die Nicht-Betriebsstellung (3) angeordnet sind und die Lagerteile (42) jeweils nicht einwandfrei genug, was insbesondere für die Abpaarweise an einem Halter (43) sitzen und daß die kupplung der Riemenscheibe gilt, die der Schwenkachse
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