DE2451551A1 - Offenend-spinnaggregat - Google Patents
Offenend-spinnaggregatInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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Description
PATENYA.NlWÄLTlf
D R. - 1 N G. H . H . WILHELM - D I P L. - ! N G. H . DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASiUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 1133
Stuttgart, den 29. Oktober 1974-Da/Ei
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4-728
Anm. : Fritz Stahlecker
734-1 Bad Überkingen
Josef-Ueidhart-Str. 18
Josef-Ueidhart-Str. 18
Hans Stahl eck er
7334- Süssen
Haldenstr. 20
Haldenstr. 20
Offenend-Spinnaggregat
Die Erfindung betrifft ein Offenend-Spinnaggregat entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bauart (DT-OS 2 029 878) sind eine Spinnturbin^-e,
eine Auflösewalze und eine Zuführwalze achsparallel in einem einteiligen Gehäuse angeordnet, dessen Frontseite mit einem
gemeinsamen Deckel verschlossen ist, der einen von der Auflösewalze zur Spinnturbine führenden Faserzuführkanal und ein aus der
Spinnturbine herausführenden Fadenabzugskanal enthält, die bei
einer Ausführung Bestandteil eines lösbaren Einsatzes sind. Der
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Deckel ist abschwenkbar an den Gehäuse gelagert, das seinerseits
U3 eine parallel zur Schwenkachse des Deckels verlaufende Achse
ab schwenkt» ar an dem Maschinengestell gehalten ist. Wenn der Deckel
bei dieser Bauart aufgeklappt wird, so wird auch das Gehäuse verschwenkt, wodurch die Spinnturbine, die Auflösewalze und die Zuführwalze
von ihren Antrieben abgehoben werden. Diese Bauart ermöglicht eine kompakte Bauweise, die außerdem zu einer guten Zugänglichkeit
der einzelnen Elemente des Spinnaggregates führt. Zum Öffnen des Spinnaggregates müssen jedoch verhältnismäßig große
Massen bewegt werden, was die Handhabung umständlich werden läßt. Außerdem ergeben sich Probleme im Bereich des Antriebes der Zuführwalze,
die eine durch das Abschwenken des gemeinsamen Gehäuses öffönende Heibungskupplung enthält. Darüberhinaus ist es bei dieser
Bauart in der Praxis kaum möglich, im Bereich der Auflösewalze eine Heinigungsmöglichkeit für das IPasermaterial anzubringen, da
eine derartige Anbringung durch die räumliche Anordnung behindert wird.
Bei einer weiteren bekannten Bauart (DT-OS 2 161 619), sind sowohl
die Spinnturbine, als auch die Auflösewalze und die Zuführwalze stationär angeordnet. Sie werden von einem gemeinsamen Deckel abgedeckt,
der einen einen Teil des Faserzuführkanals und den Fadenabzugskanal
aufweisenden Einsatz enthält. Die Zuführwalze und die Auflösewalze liegen in einer zur Achse der Spinnturbine lotrechten
Ebene. Der Antrieb der Auflösewalze erfolgt über ein Einzelband von einer zentralen Antriebswelle her. Bei dieser Bauart
ist es vorteilhaft, daß beim Öffnen des Spinnaggregates nur relativ geringe Massen bewegt werden müssen, da die Zuführwalze und
die Auflösewalze stationär angeordnet sind. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß sich recht gut eine Reinigungseinrichtung für
das Fasermaterial anbringen läßt, die nicht mit einer Absaugung
arbeiten muß. Schwierigkeiten ergeben sich bei dieser Bauart jedoch dadurch, daß bei dem Öffnen des Deckels auch die Auflösewalze
stillgesetzt werden muß. Ss xverden Übertragungsmittel vorgesehen,
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die die Öffmings.bewegung des Deckels so. an. die Sp ärmel em ent 8 .des
Riementriebes.der Auflösewalze weiterleiten, daß der Antrieb entlastet
oder stillgesetzt werden kann. Diese Übertragungselemente erfordern einen zusätzlichen Aufwand.· Schv/i er igke it en ergeben :
sich auch im Bereich des Überganges von dem zum Gehäuse der Auf-_
lösewalze gehörenden Teil des Easer zu führk anal s zu dem in dem
Einsatz des Deckels angebrachten Teil des Faserzuführkanals, .da
der letztere aus spinntechnischen Gründen exakt zur Spinnturbine
ausgerichtet werden sollte, so daß. unter Umständen ein Spalt zwischen den beiden Teilen entstehen kann, der den Fasertransport
stört. . . . ■ . . .--...
Es ist auch bekannt (DT-OS 2 012 278), die Zufuhr- und Auslöseeinrichtung
in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen, das von
dem Gehäuse der stationär angeordneten Spinnturbine abschwenkbar
ist. Auch bei dieser Bauart sind beim Öffnen des Spinnaggregates relativ große Massen zu bewegen, während jedoch die Auflösewalze
und/oder die Zuführwalze nicht zugänglich werden. Auch bei dieser Bauart ist es praktisch kaum möglich, im Bereich der Auflösewalze
eine Reinigungseinrichtung vorzusehen, von der ein wirksamer,
nichtpneumatischer Abtransport der Verunreinigungen erfolgt..
Schließlich ist es noch bekannt (DT-OS 2 200 686), die Auflösewalze
in einem ah schwenkbaren Gehäuse unterzubringen, das gleichzeitig
einen Deckel für das Gehäuse der stationär angeordneten Spinnturbine bildet. Der Deckel mit der Auflösewalze ist außerdem
gegenüber der stationär angeordneten Zuführwalze beweglich, die mit einer an dem Gehäuse der Auflösewalze angebrachten Abdeckung
geschützt wird. Diese Abdeckung muß vor dem Öffnen des .Spinnaggregates
entfernt werden. Auch bei dieser Bauart müssen beim Öffnen des Spinnaggregates relativ große Massen bewegt werden, wobei die
Handhabung noch dadurch erschwert wird, daß die Abdeckung der Zuführwalze
vor dem Öffnen des Spinnaggregates entfernt werden muß.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ofienend-Spinnaggregat
in einer kompakten Sauweise zu verwirklichen, das ohne Bewegen
größerer Hassen geöffnet werden kann, wodurch die einzelnen Sie- ·
mente .gut zugänglich werden, während die Ausbildung der Antriebe
und die Lagerung der Spinnturbine und der Zuführwalze nicht gestört werden. . . · ■ - ' "■:-".
Diese Aufgabe wird durch die in dein Patentanspruch- 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Durch die Erfindung wird eine kompakte Bauweise für das'gesamte
Offenend-Spinnaggregat verwirklicht, bei der ein unkomplizierter iTangentialriementrieb
für die Auflösewalze vorgesehen wird. Da sichergestellt ist, daß bei dem Öffnen des Spinngggregates weder die
Spinnturbine noch die Zuführwalze bewegt werden, können für diese
beiden Organe jeweils die günstigsten Antriebe und Lagerungen - gewählt
vier den.. Da die Auflösewalze sich mit 'ihrem Gehäuse nur in einem geringen Maß bewegen muß, bereitet es keine Schwierigkeiten,
eine Reinigungseinrichtung mit einer ortsfesten Transporteinrichtung für den Abtransport der Verunreinigungen anzubringen.
Vorteilhafte V/eiterbildüngen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den UnteranSprüchen beschrieben.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß der Einsatz
des Deckels mit der Mündung des Faserzuführkanals und dem Fadenabzugskanal
exakt zu der Spinnturbine ausgerichtet werden kann, während dennoch der Pasertransport zwischen dem Gehäuse der Auflösewalze
und dem Einsatz nicht gestört wird, da das Gehäuse der Auflösewalze sich beim Schließen des Deckels.an dem Einsatz ausrichtet und zentriert.
Durch die V/eiterbildung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß sich
das Gehäuse der Auflösewalze schon nach einem kurzen Schwenkweg des Deckels bewegen kann, da diese beiden Bewegungen in voneinander
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abweichenden Richtungen erfolgen. Eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der S?i'indung ergibt sich nach dem Anspruch 5* Hierdurch
wird der Vorteil erhalten, daß sich einerseits eine besondere Schwenkachse für das.Gehäuse der Auflösewalze erübrigt, während
es andererseits fertigungstechnisch sehr einfach möglich ist,
einen genauen Abstand zwischen der Zuführwalze und der Auflösewalze einzuhalten.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ermöglicht einen sehr exakten
Übergang zwischen den beiden Teilen des Faserzuführkanals, da
sich der Einsatz des Deckels und das Gehäuse der Auflösewalze beim Schließen sehr genau gegeneinander ausrichten können.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 wird es möglich, größere Schwenkbewegungen des Gehäuses der Auflösewalze beim öffnen zuzulassen,
da der Druckfinger die Bewegung des Gehäuses der Auflösewalze in die Betriebsposition einleitet. Außerdem ist es möglich,
mit Hilfe eines derartigen Druckfingers eine Verriegelung zu schaffen. Da der Deckel in den neisten Fällen als Blechpreßteil
hergestellt wird, ist es vorteilhaft, zusätzlich die Ausbildung nach Anspruch 9 vorzusehen, da dann auch eine seitliche Arretierung
erreicht wird.
Da sich der Deckel bzw. der Einsatz des Deckels vollständig von dem Gehäuse der Auflösewalze beim Öffnen lösen, ist es zweckmäßig,
die Ausgestaltung nach Anspruch 11 zusätzlich vorzusehen.
Wenn das Gehäuse der Auflösewalze um die Achse der Zuführwalze verschwenkbar ist, bietet die Weiterbildung nach Anspruch 17 bauliche
Vorteile. Die Ausgestaltung nach Anspruch 18 hat den Vorteil, daß auch beim Öffnen der Klemmpunkt zwischen der Zuführwalze und
dem Belastungsorgan erhalten bleibt und kein durch die Bewegung des Gehäuses verursachter Faserbandverzug auftritt, so daß auch
beim Wiρderaufnehmen des Spinnens keine Verstopfungsgefahr gegeben
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Die AusolIdung nach Anspruch 19 ist vorteilhaft, wpm die Funktion
des Antriebes der Auflösewalze bei geöffnetem Spinnaggregat überprüft
-werden soll. Die zusätzliche Yerriegelungseinrichtung hält
das Gehäuse der Auflösewalze wenigstens in einer derartigen Position,
daß ihr Antrieb erhalten bleibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Fig. 1 bis 8 dargestellten
Aus führungs formen.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Offenend-Spinnaggregat in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Spinnaggregates nach Fig. 1 mit nur strichpunktiert angedeutetem Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch das geöffnete Spinnaggregat,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Spinnaggregates in geöffnetem Zustand
ohne Deckel,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine geänderte Ausbildung einer Einzelheit
eines erfindungsgemäßen Offenend-Spinnaggregates,
Fig, 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausbildung eines Offenend-Spinnaggregates
ähnlich Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht der Einzelheit der Fig. 6,
Fig. 8 die Anbringung einer Verriegelung zwischen einem Deckel und einem Gehäuse einer Auflösewalze,
/eines Beispiels
Fig. 9 eine Ansicht für die Ausbildung einer schwenkbaren Lagerung
eines Gehäuses der Auflösewalze,
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Fig. 10.. eine Einzelheit eines erfindungsgenäßen Gifenend-Spimi-
;aggregates ait einer.von den Deckel unabhängigen Verriegelung
des Gehäuses der Auflösewalze und
!Fig. 11 eine Seitenansicht der Ausfuhrungsform nach !Fig.. 10.
Das in Fig. 1 bis 4- dargestellte Offenend-Spinnaggregat besitzt
ein stationäres aus den Teilen 1 und 2 bestehendes Turbinengehäuse,
das einen in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Kanal bildet. In dem Gehäuse ist eine Spinnturbine 9 untergebracht, deren Schaft
10 in einem von Stützrollenpaaren 11 gebildetem Keilspalt gelagert ist. Die Stützrollen 11 sind in Körpern 12 gelagert. In axialer
Sichtung stützt sich der Schaft 10 der Spinnturbine 9 an einem
Spurlager 13 ab, da auf ihn eine axiale Kraftkomponente in dieser Richtung ausgeübt wird. Der Antrieb des Schaftes 10 erfolgt über
einen Tangentialriemen 14-, der von Andrückrollen 15 in Richtung auf
den Schaft 10 belastet wird. Die Andrückrollen 15 führen beide
Trums des Tangentialriemens 14.
Der Spinnturbine 9 wird Fas.ermaterial in aufgelöstem Zustand zugeführt«
Hierzu wird ein Faserband über einen Einlauftrichter 33 von einer Zuführwalze 15 eingezogen, die mit einem Zuführtisch 31 zusammenarbeitet.
Der Zuführtisch 31 ist schwenkbar auf einer Achse
30 gelagert und mit einer Feder 32 an die Zuführwalze 16 angedrückt.
Diese Zuführeinrichtung .bietet das Faserband in Form eines Faserbartes einer Auflösewalze 21 dar, die wesentlich schneller
umläuft, die Fasern vereinzelt und der Spinnturbine zuführt, wobei diese Zuführung durch einen mit Unterdruck hervorgerufenen Luftstrom
unterstützt vrird.
Die Zuführwalze 16 ist in nicht näher dargestellter Weise in einem
an der Unterseite des Turbinengehäuses 1, 2 angebrachten Träger 20
gelagert. Sie wird von einem in der Nähe der Rückseite des Turbinengehäuses
1, 2 in Haschinenlängsrichtung durchlaufenden Längswelle
über zwei Schraubenräder 17 und 18 angetrieben. Zwischen der Zuführwalze
16 und dem Schraubenrad 17 ist eine elektromagnetische _g_
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Kupplung 19 angeordnet, die bei !fadenbruch von einem nicht näher
dargestellten Fadenwächter geöffnet wird, so daß die Faser zu fiihru-ng
unterbrochen wird.
Die Auflösewalze 21 ist in einem Gehäuse 22 gelagert. Sie besitzt außerhalb des Gehäuses einen Wirtel 23, der von einem in Maschinenlängsrichtung
durchlaufenden Tangentialriemen 24 angetrieben wird,
dessen beide Trums auf Sollen 25 geführt werden. Das Gehäuse 22
der Auflösewal2e 21 ist in dem an der Zuführwalze 16 bzw. dem Zuführtisch
31 beginnenden Bereich mit einer nach unten offenen Aussparung
mit relativ großem Querschnitt versehen, über die eine Schmutzabscheidung erfolgt. Unterhalb dieser Aussparung befindet
sich ein in Maschinenlängsrichtung durchlaufendes Transportband 42r
das die ausgeschiedenen Verunreinigungen abtransportiert.
Zwischen dem Gehäuse 22 der Auflösewalze 21 und der Vorderseite des Turbinengehäuses 1, 2 ist ein Einsatz 6 vorgesehen, der in die
Spinnturbine hineinragt und deren Gehäuse-außen verschließt. Dieser
Einsatz 6 enthält einen Teil eines von der Auflösewalze 21 zur Spinnturbine 9 führenden Faserzuführkanal 7 und einen aus der Spinnturbine
9 herausführenden Fadenabzugskanal 8.
Das gesamte Spinnaggregat wird auf seiner Vorderseite von einem gemeinsamen
Deckel 5 abgedeckt, an dem der Einsatz 6 derart verstellbar befestigt ist, daß er exakt zur Spinnturbine ausgerichtet werden
kann. Der Deckel 5 ist auf einer Schwenkachse 4 gelagert, die in Maschinenlängsrichtung durchläuft, wie aus Fig. 2 und 4 zu ersehen
ist. Diese Schwenkachse 4 wird an mehreren Stellen von Trägern 3 getragen, die an der Rückseite des Turbinengehäuses 1, 2 befestigt
sind. Dieser Träger 3 ist auch mit Führungseiementen 43 und
44 versehen, die die Führung des Transportbandes 42 übernehmen. Di?
Schwenkachse 4 verläuft ebenso wie alle durchgehenden Antriebsmittel,
d.h. der Tangentiairiemen 14, der Tangentialriemen 24, die mit
den Schraubenrädern 18 versehene Welle und das Transportband 42 in
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Haschii-ienlängsrichtung, v/ährend die davon angetriebenen. Teile,
die Spinn turbine 9, die Auflösewalze 21 und die Zufuhr walze 15
achsparallel zueinander in quer dazu verlaufenden Ebenen liegen.
Die Zuführwalze 16 und die Spinnturbine 9 sind in stationären Lager
element en stationär gelagert, während das Gehäuse 22 zusammen
mit der Auflösewalze 21 schwenkbar angeordnet ist, wobei diese Schwenkbewegung dazu ausgenutzt wird, sowohl den Antrieb der Auflösewalze
21 als auch den Antrieb d^r Spinnturbine 9zu unterbrechen,
Das Gehäuse 22 der Auflösewalze ist bei der dargestellten Ausführungsform koaxial zur Achse 26 der Zuführwalze 16 gelagert, so daß
es in einer lotrecht zur Schwenkebene des Deckels 5 liegenden
Schwenkebene verschwenken kann. Der Deckel 5 bzw, sein Einsatz haben die Aufgabe, das Gehäuse 22 in seiner Betriebsstellung zu
sichern, während es nach Öffnen des Deckels selbsttätig in eine Stellung verschwenkt, in welcher der Wirtel 23 von dem Tangentialriemen
24 abgehoben ist und sich außerdem an einen ortsfesten
Bremsbelag 27 anlegt. Die Abschwenkbewegung wird durch eiae Druckfeder
35 erhalten, die zwischen dem Gehäuse 22 und dem Träger
angeordnet ist. Sofern nicht für jedes Spinnaggregat ein Träger vorgesehen ist, können an der Schwenkachse 4- Anschläge angebracht
werden, an denen sich die Feder 35 des betreffenden Spinnaggregates
abstützt. Die Abschwenkbewegung des Gehäuses 22 wird von einem
ortsfesten Anschlag 28 zusätzlich begrenzt, dem eine Verstellschraube
29 zugeordnet ist, die den maximalen Abschwenkweg festlegt. Die Abschwenkbewegung wird über einen an dem Gehäuse 22 an- gebrachten
Drücker 37 auf einen in dem Turbinengehäuse befindlichen
Stößel 38 übertragen, der mit einem Hebel 39 verbunden ist, auf welchem die Andrückrolle 15 des Tangentialriemens 14 angeordnet
ist. Dieser Hebel 39 ist um eine Achse 40 verschwenkbar gelagert. Er ist. über die Achse 40 hinaus verlängert und mit einem Bremsbelag
41 versehen, der sich bei einem Anheben des Stößels 38 auf den
Schaft 10 der Spinnturbine 9 absenkt.
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Da der Einsatz 5 nc-glich st genau zur Spinnturbine ausgerichtet '
werden soll, ist es vorteilhaft, wenn dieser Einsatz 6 auch die Betriebslage des Gehäuses 22 und damit der Auflösewalze 2'1 bestinst, da dann mit Sicherheit eine Übereinstimmung der beiden
Teile des Faserzuführkanals 7 gewährleistet ist." Hierzu sind der
Einsatz 6 und das Gehäuse 22 mit einander entsprechenden Führungsflächen 36 versehen, die beim Schließen des Deckels 5 aufeinander
gleiten, so daß das Gehäuse 22 gegen die Wirkung der Druckfeder 35 in die Betriebsposition verschwenkt wird. Die Feder 35 drückt
dann in der Betriebsposition die Führungsflächen 36 elastisch so
zusammen, daß auf zusätzliche elastische Dichtungsmittel verzichtet werden kann. Diese elastische Dichtungskraft xtfird auch von der
Hiemenspannung des Tangentialrienens 24- unterstützt. Um zu erreichen,
daß die beiden Fuhrungsflachen nur geringe Querverschiebungen
zueinander durchführen müssen, ist es zweckmäßig, wenn die Schwenkachse des Gehäuses 22, d.h. bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 bis 4- die Achse 26 der Zuführwalze 16 wenigstens annähernd
in der Höhe der Führungsfläche 36 des Gehäuses 22 liegt, wenn
diese ihre 3etriebsposition einnimmt.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4- hervorgeht, werden die Spinnturbine
9, die Zuführwalze 16, die Auflösewalze 21 sowie das Transportband
42 durch öffnen des Deckels sehr gut zugänglich. Der Deckel 5 mit seinem Einsatz 6 besitzt nur eine relativ geringe Masse, so
daß das Verschwenken mit einem geringen Kraftaufwand bequem durchgeführt
werden kann. Lediglich beim Schließen des Deckels und dem damit verbundenen Verschwenken des Gehäuses 22 in seine Betriebsposition sind etwas größere Kräfte erforderlich, die auch abhängig
von der Gestaltung der Führungsflächen 36 sind, die so gestaltet
werden müssen, daß eine möglichst große Kraftkomponente in Umfangsrichtung
zu der Schwenkachse des Gehäuses 22 erhalten wird.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung einer Einzelheit, bei der die Schwenkachse
des Gehäuses 22 für die Auflösewalze 21 nicht die Zuführwalze 16, sondern eine zu dieser parallele Achse 4-5 ist. Beim Öffnen des
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nicht dargestellten Deckels 5 erfolgt die Schwenkbewegung des
Gehäuses 22 in Pfeilrichtung 4-5, "bis der Wirtel der Auflösewalze
21 in vorbesehriebener Weise gegen einen Bremsbacken zur Anlage
kommt. Zur Sicherheit ist ein Anschlag 28 vorgesehen, gegen den erforderlichenfalls eine einstellbare Schraube 29 zur Anlage
kommt. Es wird ersichtlich, daß bei vollständigem Hineindrehen der Schraube 29 der Anschlag 28 bei der Schwenkbewegung des Gehäuses
22 wirkungslos wird. Die strichpunktierte Linie 4-7 zeigt
den Schwenkradius. Auf diese Weise kann, wenn auch der nicht dargestellte Bremsbacken demontiert ist, das Gehäuse 22 mit der Auflösewalze
21 um einen wesentlich größeren Winkel geschwenkt werden, so daß eine erleichterte Demontage möglich wird.
In Fig. 6 und 7 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der FühruiLgsflächen
zwischen dem Zinsatz 6 des Deckels 5 und dem Gehäuse 22
gezeigt. Der Einsatz 6 besitzt einen Druckfinger 51, der beim Schließen an einer Rolle 4-9 zur Auflage kommt. Die Rolle 4-9
ist an dem Gehäuse 22 der Auflösewalze 21 angeordnet und kann gegen den Druck einer Feder 50 in vertikaler Richtung verschoben
werden. Beim Schließen des Deckels 5 in Pfeilrichtung 52 kommt
der Druckfinger 51 zunächst mit der Rolle 4-9 zur Anlage (siehe
strichpunktierte Darstellung 6a in Fig. 7)· Damit wird gleichzeitig
die Schließbewegung des Gehäuses 22 eingeleitet. Das Gehäuse 22 wird anschließend über die Fläche 36 des Einsatzes 6 geführt.
Der Deckel 5 besitzt ein seitliches Spiel. Die seitliche Zentrierung des Einsatzes 6 beim Schließen erfolgt über eine am
Gehäuse 22 angeordnete Blattfeder 4-8.
Fig. 8 zeigt eine Verriegelungseinrichtung des Spinnaggregates. Die Schwenkachse 4- für den Deckel 5? die sich über mehrere Spinnstellen
erstrecken kann, ist in diesem Beispiel an einem Träger angeordnet, der mit dem Träger 20 zur Führung der Achse 16 der Zu
führwalze 16 verbunden ist. An diesem Träger 20 kann ein Flansch 55 zum Befestigen am Turbinengehäuse vorgesehen sein. Das um die
Achse 26 schwenkbare Gehäuse 22 besitzt einen Bolzen 56, um den
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gegen den Druck einer Feder 53 ein Heb al 59 schwenkbar ist. Dieser
Heb.el 59 wirkt mit einen as. Deckel 5 angeordneten Drücker 62 zusammen.
Zum Öffnen des Spinnaggregates wird der mit einer Aussparung 60 versehene Hebel 59 nach unten gedruckt, so daß die Verriegelung
gelöst wird. Der Drücker 62 wird dadurch vom Hebel 59 getrennt.
Beim Schließen des Aggregates gleitet der Drücker 62 zunächst gegen die Fläche 61 und rastet dann hinter der Kante 6-4- ein.
Auf diese Weise ist eine leichte Verriegelung möglich. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 8 ist angedeutet, daß der Schaft 10 der Spinnturbine 9 gegenüber der Achse der Auflösewalze und der Achse
der Zuführwalze eine Neigung einnehmen kann, wobei jedoch die Parallelität der Teile in der Draufsicht erhalten bleibt. Die Neigung
zwischen Auflösewalze und Spinnturbine 9 kann zweckmäßig sein, um den Faserzuführkanal besonders einfach zu gestalten.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer leicht abnehmbaren Anordnung des Gehäuses 22 der Auflösewalze 21 auf seiner Schwenkachse 26. Zu diesem
Zweck ist ein Wellenstück 63, auf welches ein Lager 65 des Gehäuses
22 aufgeschoben ist, mit einem etwas größeren Durchmesser ausgeführt als die Zuführwalze 16, so daß das Gehäuse 22 leicht
nach vorn abgenommen werden kann. Eine Zugfeder 66, die einerseits mit dem Gehäuse 22 und andererseits mit dem stationär angeordneten
Träger 20 verbunden ist, fixiert das Gehäuse 22 in seiner axialen Lage durch Anlage gegen Ausgleichsscheiben 67, die ein genaues Justieren
in axialer Richtung ermöglichen. Die Feder 66 kann in ihrer Kraftwirkung so angeordnet sein, daß sie gleichzeitig die Funktion
der früher beschriebenen, das Schwenken des Gehäuses 22 bewirkenden Feder 35 mit übernimmt. Nach dem Aushängen der Feder 66 kann das
Gehäuse 22 leicht von der Achse 26 abgenommen werden.
Fig. 10 und 11 zeigen ein unabhängig von der Schwenkbewegung des Deckels 5 verriegelbares und bewegbares Gehäuse 22 für die Auflösewalze
21, wobei alle für die nachfolgend beschriebene Funktion unwichtigen Teile weggelassen sind. Das Gehäuse 22 kann in unverriegeltem
Zustand unter der Wirkung der Feder 35 um die Achse 26, die z.B. mit der Zuführwalze 16 koaxial sein kann, schwenken. Zum Verriegeln
des Gehäuses 22 ist ein mit einem Handgriff 71 versehener Hebel 69
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vorgesehen, dessen Schwenklader 68 auf der Schwenkachse A- für dea
nicht dargestellten Deckel 5 angeordnet ist;. Bei der Erstmontage
wird das Gehäuse 22, bei geöffneter "Verriegelung, mit seiner Führung
36, wie früher'beschrieben, nit den Deckel 5 zwangsläufig beim
Schließen ausgerichtet. Numaehr wird der Verriegelungshebel 69. geschlossen,
wobei der am Gehäuse 22 angebrachte Verriegelungsbolzen
70 durch Verschieben in die Richtungen 72 bzw. 73 so einjustiert
wird, daß das Gehäuse 22 nach Betätigen des Verriegelungshebels 69
später jedesmal genau die gleiche Position einnimmt, auch wenn der Deckel 5 geöffnet ist. Es ist somit also möglich, den Deckel 5 zu
öffnen, ohne das Gehäuse 22 mitzuverschwenken. Erst nach zusätzlichem
Betätigen des Hebels 69 läßt sich das Gehäuse 22 schwenken und dadurch
die Auflösewalze 21 sowie die Spinnturbine 9 stillsetzen. Bei dieser Anordnung kann es zweckmäßig sein, wenn die Turbinenbremse 4-1
nicht durch die Bewegung des Gehäuses 22, sondern unmittelbar durch die Bewegung des Deckels 5 über ein anderes Übertragungssystem betätigt
wird. In Pig. 10 ist außerdem noch eine vorteilhafte Ausbildung
der Führungsflächen 36 dargestellt, durch die eine genaue Zentrierung
erhalten wird. Hierzu ist in den Einsatz 6 eine als Führungsfläche 36 dienende Hut mit etwa halbzylindrischem Querschnitt eingearbeitet,
der die entsprechend ausgebildete Führungsfläche 36 des
Gehäuses 22 zugeordnet ist. Diese Führungsfläche wird bei der dargestellten
Ausführungsfora von einem an dem Gehäuse 22 angebrachten Führungselement gebildet.
Grundsätzlich bestehen bei allen Ausführungsarten zwei Möglichkeiten
für die Anbringung des Zuführtisches 31· Dieser kann entweder am Gehäuse
22 für die Auflösewalze 21 angeordnet oder aber, wie in Fig. 5 gezeigt ist, am Träger 20 für die Zuführwalze 16 angeordnet sein.
Die letztere Ausführung gewährleistet einen konstanten Klemmpunkt zwischen Zuführtisch 31 und Zuführwalze 16 beim Öffnen des Spinnaggregates,
da der Tisch 31 die Schwenkbewegung des Gehäuses 22 in diesem
Falle nicht mitmacht.
Da durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Antriebe der Zuführwalze
und der Spinnturbine nicht beeinflußt werden, können hierfür besonders
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geeignete Antriebe gewählt werden, die auch nach anderen Gesichtspunkten
ausgelegt werden können. Insbesondere ist es raöglich, eine andere Antriebsart und eine andere Lagerung für die Spinnturbine
zu 'Wählen, beispielsv/eise direkten Antrieb mit Elektromotoren
und/oder Luftlager.
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Claims (18)
1., Offenend-Spinnaggregat mit einer Spinnturbine, einer eine Zuführwalze
enthaltenden Zuführeinrichtung und mit einer eine von einem Tangentialriemen angetriebene'Auflösewalze enthaltenden
Auflöseeinrichtung, die in zueinander parallelen Ebenen angeordnet und mit einem gemeinsamen, abschwenkbaren Deckel
abgedeckt sind, der einen Einsatz mit wenigstens einem Teil eines von der Auflösewalze zur Spinnturbine führenden Faserzuführkanals
und einen aus der Spinnturbine hinausführenden Fadenabzugskanal besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösewalze
(21) in einem unabhängigen, gegenüber der stationär gelagerten Spinnturbine (9) und der stationär gelagerten Zuführwalze
(16) zum Unterbrechen des Antriebes verschwenkbaren
Gehäuse (22) untergebracht ist, das von dem geschlossenen !Deckel (5) in Betriebsposition gehalten ist.
2. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Betriebsposition eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen dem zur Spinnturbine (9) ausrichtbar an dem
Deckel (5) befestigten Einsatz (6) und dem Gehäuse (22) der Auflösewalze (21) besteht (Pig. 2, 4, 7).
3. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) der Auflösewalze (21) auf einer Schwenkachse (26, 45) gelagert ist, die in einer lotrechten
Ebene zur Schwenkachse (4) des Deckels liegt, die in Sichtung des Tangentialriemens (24) verläuft (Fig. 1 bis 4).
-16-
609819/0B81
4. Off en end-Sp inn aggre.-cat nach Anspruch ;>, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (25, 4-5) des Gehäuses (22) der Auflösewaise
(21) parallel zur Achse der Auflösewalze liegt
(Pig. 5).
5- Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse des Gehäuses (22) der Auflösewalze
(21) koaxial zur Achse (26) der Zuführwaise (16) angeordnet
ist (Pig. 1 bis 4, 10).
6. Offenend-Spinnaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) der Auflösewalze
(21) in der Betriebsposition mit elastischen Mitteln (35) gegen einen Anschlag des Deckels (5) angedrückt ist
(Fig. 2, 4, 10).
7. Offenend-Spinnaggrpgat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (6) mit einer Fub.run.33flache (56) versehen
ist, der eine entsprechende Führungsfläche des Gehäuses (22)
der Auflösewalze (21) zugeordnet ist (Fig. 3).
8. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (5) bzw. der Einsatz (6) mit einem Druckfinger (51) ausgerüstet ist, dem eine Anlauffläche des
Gehäuses (22) der Auflösewalze (21) zugeordnet ist, die als Kufe oder Solle (49) ausgebildet ist (?ig. 6,7 ).
9. Offenend-Spinnaggregat nach wenigstens <=inem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (22) der Auflösewalze (21) und dem Deckel (5) bzw. dem Einsatz (6)
eine Seitenführung (48) vorhanden ist (Fig. 6).
10. Offenend-Spinnaggregat nach wenigstens °inem d.er Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (22)
der Auflösewalze (21) und dpm Deckel (5) eine die Betriebsposition
sichernde Verriegelungseinrichtung (56 bis 64) vorgesehen ist (Fig. 8). _.jr7_
bü98 1 9/Obb1
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
11. Offenend-Spinnaggregat nach wenigstens eine:?, der Ansprüche' 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Gehäuses (22) der Auflösewalze (21) durch einen vorzugsweise
verstellbaren und/oder entfernbaren Anschlag (28, 29) begrenzt ist (51Ig. 2, 4-).
12. Offenend-Spinnaggregat nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) der Auflösewalze (21) auf seiner Schwenkachse (25) in axialer Rieb.-,
tung abziehbar gehalten ist (j?ig. 9).
13. Qffenend-Spinnaggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) der Auflösewalze (21) mit einem elastischen
"Element (65) auf seiner Schwenkachse (26) gesichert
ist, welches das Gehäuse gegen eine vorzugsweise austauschbare Ausgleichsscheibe (67) andrückt (51Ig. 9)·
14» Offenend-Spinnaggregat nach wenigstens einen -ler Ansprüche 1
bis 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (16) am
Turbinengehäuse (1, 2) oder an einem mit diesem fest verbundenen Träger (20) gelagert ist (?ig. 1, 8).
15. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (20, 54) für die Zuführwalze (16) die
Schwenkachse (4) des Deckels (5) trägt (S1Ig. 8).
16. Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich-
- · net, daß das Gehäuse (22) der Auflösewalze (21) die Zuführwalze
(16) umgibt (Fig. 2, 4).
17· Offenend-Spinnaggregat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäuse (22) d^r Auflösewalze (21) öin der Zu
führwalze (16) zugeordnetes Belastungsorgan (31) angebracht ist- (D1Xg. 2, 4),
-18-
6US819/0681 BAD0R1G1NAL
18. Offeriend-Spinnaggregat nach. Anspruch 16,-dadurch gekennzeichnet,
daß ein cl=?r Zuführwalze ;(16-) zugeoi'dnetes Be'· -:
1 astuiigsorgan (31) an einerü die. Zuführwalze aufnehmenden;
Bauteil (20) stationär gelagert, ist.(51Xg; 5)., ' <
19· Offenend-Spinnaggregat nach.wenigstens einein der.Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse. .(22) der Auflösewalze (21) mit einer von den,Deckel (5) unabhängig
lösbaren Verriegelungseinrichtung.-(68. bis 70) zusätzlich
in der Betriebsposition gesichert ist (51Ig. 10, 11).-
6O9819/Ob8 1
BAD ORIG[MAL
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