DE659025C - Wasch- und Walkvorrichtung fuer Gewebe - Google Patents

Wasch- und Walkvorrichtung fuer Gewebe

Info

Publication number
DE659025C
DE659025C DEM135742D DEM0135742D DE659025C DE 659025 C DE659025 C DE 659025C DE M135742 D DEM135742 D DE M135742D DE M0135742 D DEM0135742 D DE M0135742D DE 659025 C DE659025 C DE 659025C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
roller
goods
ribs
washing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM135742D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM135742D priority Critical patent/DE659025C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE659025C publication Critical patent/DE659025C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C17/00Fulling
    • D06C17/02Fulling by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Wasch- und Walkvorrichtung für Gewebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen und Walken von Geweben, bei welcher das Gewebe in voller Breite oder in Strangform zwischen zusammenarbeitenden Walzen und durch einen an diese sich anschließenden Stauchkanal hindurchgeführt wird.
  • Bei allen bekannten Vorrichtungen dieser Art, die entweder Arbeitswalzen mit glatter Oberfläche oder solche mit ineinandergreifen:den Rillen aufweisen, besteht ein empfindlicher Üb lstand darin, daß der Stoff, ob er nun in voller Breite oder in Strangform behandelt wird, das Bestreben hat, infolge seines Anhaftens an den Walzen bei seinem Austritt aus diesen mit der einen oder anderen Walze nach oben oder unten herumzugehen,, wobei er sich zwischen Walze und Abnehmer einklemmt und hängenbleibt, so daß leicht ein Zerreißen oder sonstiges Beschädigen der Ware eintritt. Ein weiterer Übelstand der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die beim Durchgang der Ware zwischen den Walzen ausgepreßte Flotte und zwischen den Stoffalten etwa eingeschlossene Luft keinen genügenden oder genügend raschen Abgang finden. Besonders beim Behandeln von Gewebebahnen in voller Breite und wenn diese, wie bekannt, in regelmäßige Querfalten gelegt durch die Walzen hindurchgeführt werden sollen, wirken die genannten Flotten-und Luftmengen störend. Sie üben entgegen der Förderwirkung der Arbeitswalzien einen unregelmäßigen, hemmenden Rückdruck auf das Gewebe aus und bewirken eine Verzerrung der Faltenlage, wodurch der glatte Verlauf der Behandlung und die Gleichmäßigkeit derselben vereitelt werden.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, indem Walzen mit ringförmigen Rippen zur Verwendung gelangen und die Walwal so eingestellt werden, daß die Rippen .einander gegenüberliegen, wobei die Abnehmer des Stauchkanals mit zungenartigen Ansätzen in die'Ringnuten zwischen den Walzenrippen eingreifen, so daß sie zwischen Ware und Walzenkörper unter bzw. über der Arbeitsebene liegen. Die Nuten zwischen den Rippen gestatten -ein ungehindertes Entweichen von ausgepreßter Flüssigkeit und Luft, während die Abnehmer durch ihre Zungen die Ware störungsfrei und ohne Gefahr einer Beschädigung von den Walzen abheben und in den Stauchkanal gelangen lassen.
  • Zur Erhöhung der Leistung der Vorrichtung können dem mit der Stauchvorrichtung versehenen Arbeitswalzenpaar weitere mit 'diesein und miteinander zusammenarbeitende Walzen, teils geriffelt, teils glatt, vorgeschaltet werden.
  • Die auf. einer Vorrichtung gemäß der Erfindung b handelten Stoffe haben einen guten Griff und sind falten- und krumpffrei.
  • Erfindungsgemäß soll die Vorrichtung auch zum Krumpfen bzw. Krumpffreimachen von Stoffen verwendet werden, die in anderer oder üblicher Weise gewalkt, gewaschen oder son.stwie behandelt worden sind. Die Ware wird hierbei in voller Breite in feuchtem oder trockenem Zustand zwischen den Walzen hindurch in die Stauchvorrichtung gefühiit, in welcher durch veränderliche Eelastung oder Einstellung eine gewünschte.' Stauchwirkung auf das Gewebe ausgeübt iizid, dieses beliebig gekrumpft werden kann.
  • B,ei Verwendung der Vorrichtung zum Waschen von Geweben in voller Breite wird der Stauchkanal durch Anheben des oberen Abnehmers außer Wirkung gesetzt. Breitwaschmaschinen können aber auch erfindungsgemäß von vornherein ohne Stauchvorrichtung ausgeführt werden. Die geriffelten Walzen haben hierbei gegenüber Walzen mit durchgehender glatter Oberfläche den Vorteil, daß sie bei der Quetschwirkung das Gewebe weniger strecken und die ausgepreßte Flotte -ungehindert seitlich 'in die Ringnuten zwischen den Rippen treten und entweichen kann, wodurch sich ein besserer Reinigungseffekt ergibt.
  • An Stelle der feststehenden plattenförmigen Abnehmer können auch sich drehende Abnehmer in Form von Walzen treten, die geriffelt sind und mit ihnen Rippen in die Ringnuten der Arbeitswalzen derart eingreifen, :daß sie in gleicher Weise wie die zungenartigen Ansätze die Ware von den Arbeitswalzen ablösen.
  • In der Zeichnung sind schematisch einige Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i .einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung mit einem Arbeitswalzenpaar und Stauchkanal, Abb. 2 eine Ansicht nach Linie II-II der Abb. i, ` Abb. 3 eine Vorderansicht der beiden Walzen, Abb. ¢ einen senkrechten Schnitt durcheine Vorrichtung mit drei zusammenarbeitenden Walzen, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung mit vier bzw. fünf zusammenarbeitenden Walzen, Abb. 6 .eine Draufsicht der Vorrichtung nach Abb. 5 und Abb.7 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit sich drehenden Abnehmern.
  • Die Ausführung nach Abb. i bis 3 umfaßt zwei Quetsch- oder Preßwalzena und b, die eine Länge haben wie bei den gewöhnlichen Breit- oder Strangwaschmaschixien und Zylinderw.alken. Die Walzen besitzen ringförmige Rippen c, die zwischen sich Ringnuten d bilden. Die Rippen c der beiden Walzen liegen einander gegenüber und bilden die Preßflächin für das Ausquetschen der zwischen ihnen hindurchgeführten Wäre W. An die Austrittsseite der Walzen schließt sich der Stauchkanal an, der aus dem unteren Abnehmer f und dein oberen eins:ellbaren Abnehmer g besteht. Die Abnehmer besitzen an :ihren an den Walzen anstoßenden Kante-n Zungen li, die in die Ringnuten d der Walzen eingreifen. Die Zungen liegen also mit ihren .Enden innerhalb derWalzenkörper unterbzw. oberhalb der Arbeitsebene zwischen der durchgehenden Ware W und den W:alzenlörpein, so daß sie die Ware init Sicherheit und ohne jede Störung oder Beschädigung von den Walzen :abheben und in den Stauchkanal gelangen lassen. Je nach der Einstellung des letzteren schießt die Ware frei ohne Stauchung durch ihn hindurch oder wird in demselben = in Wellen oderwellige Lagen gezwungen - gestaucht -und damit bis zu einem gewünschten Grade gekrumpft.
  • Bei Anwendung der Erfindung in Maschinen, die :ausschließlich zum Waschen von Geweben in voller Breite dienen, kommt die Stauchvorrichtung in Fortfall.
  • Um bei in voller Breite behandelten Stoffbahnen eine besonders gute Führung ohne Verziehen -derselben zu erzielen, kann, wie in Abb. q gezeigt, außer dem Hauptwalzenpaar a, b noch eine zusätzliche Preßwalze i vorgesehen werden, die ebenfalls mit der unteren Walze ,a zusammenarbeitet. Die Walzei kann eine glatte durchgehende Umfangsfläche haben. Wie in Abb. .f und 5 gezeigt, ist --es zweckmäßig, die Walzen und den Stauchkanal so anzuordnen, daß der Kanal nach tunten geneigt ist. Bei Hochstellen des oberen Abnehmers g kann dann die Ware ohne Hemmung frei durchschießen, während bei Einstellung .des Kanals auf Stauchen das Eigengewicht der Ware die Stauchwirkung unterstützt.
  • Um die Leistung der Vorrichtung zu erhöhen, können entsprechend der Ausführung nach Abb. 5 und 6 dem Arbeitswalzenpaar ac, b noch weitere Walzen k, L, in ' vorgeschaltiet werden. Von diesen kann die Walze k wiederum geid.ffelt sein, während die Walzen 1, meinen durchgehenden glatten Mantel haben. Hierbei dient die Walze 1 als gemeinsame Druckwalze für die Walzen a, k und bildet mit jeder derselben eine Quetschstelle. Die Rippen der Walze k liegen zweckmäßig versetzt zu denjenigen der Rippen der Walzen a, b. Anstatt die Ware unmittelbar von der Walze k ;auf die Walze a gelangen zu lassen, ist es unter Umständen von Vorteil, sie nochmals an dieser Stelle durch einen Flottenbehälter a zu führen, wie punktiert in Abb. 5 gezeigt. Um ein bequemes Einführen der . Ware in diese Vorrichtung zu gestatten, wird die obere Walze l nach oben schwenkbar gelagert. Durch Abheben derselben kann dann die Ware leicht über die untere Walze k hinweg direkt oder durch den Bottich n zwischen die Walzena, b eingeführt werden. Nach erfolgtem Einlegen wird die Walze L in ihre Drucklage zurückgeschwenkt.
  • Die ringförmigen Rippen der Walzena, b, h können durch Ausdrelfen oder auch dadurch gebildet werden, daß Scheiben von entsprechend wechselndem Durchmesser . auf eine Welle oder Ringe wechselnden Durchmessers auf eine Trommel raufgeschoben und starr mit dieser verbunden werden.
  • An Stelle er plattenförmigen Abnehmer ä, f können auch, wie in Abb. 7 gezeigt, sich drehende walzenförmige Abnehmer o, p verwandt werden. Die Walzen o, p erhalten hierbei Rippen, die in die Ringnuten der Walzen a, b eingreifen und in gleicher Weise wie die Zungen ft die `'Ware von den W lzen a, b ablösen. Der Raum zwischen den vier Walzen 1a, b, o, p bildet hierbei den Stauchraum. Bei dieser Ausführung der Stauchvorrichtung werden die Abnehmerwalzen mit geringerer Ceschwiidigkeit :als .die Hauptwalzen gedreht. Durch Regulierung dieser Geschwindigkeit läßt sich der Grad der Stauchung bestimmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. W:ascli- und Walkvorrichtung für Gewebe, bei welcher das .Gewebe in voller Breite öder in Strangform zwischen zusarrimenarbeitenden Walzen und durch einen an diese sich anschließenden Stauchkanal hindurchgeführt wird, dadurch gekemizeichnet, daß die Arbeitswalzen (,a, b) ringförmige Rippen (c) besitzen und so eingestellt sind, daß die Rippen (c) der Walzen einander gegenüberliegen, wobei die Abnehmer (f, ä) des -Stauchk.an.als mit zungenartigen Ansätzen (1a) in die Ringnuten. (d) zwischen den Walzenrippen so tief eingreifen, daß sie mit ihren Enden unter- bzw. oberhalb der Arbeitsebene innerhalb der Walzenkörper zwischen der Ware und den Walzenkörpern liegen und die Ware beim Eintritt in den Stauchkanal störungsfrei von den Walzen ab- lösen. z._ Wasch- und Walkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der Stauchvorrichtung versehenen Walzenpaar (a, b) eine weitere Walze (i) zugeordnet ist, die als Quetsch- oder Preßwalz.e an der Warenzuführseite mit der unteren Walzte (a) zusammenarbeitet. 3. Wasch- und Walkvorrichtung nach Anspruch -i, - dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der Stauchvorrichtung versehenen Walzenpaar (,a, b) weitere Walzen (h, L, in) teils mit geriffelter, teils mit glatter Oberiläche vorgeschaltet sind, die miteinander und mit dem ersten Walzenpaar (a, b) zusammenarbeiten. q.. Wasch- und Walkvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeiclulet, daß die Abnehmer des Stauchkanals aus geriffelten, zueinander .einstellbaren Walzen (o, p) bestehen, die sich mit geringerer Geschwindigkeit ,als die Arbeitswalzen (a, b) in solcher Richtung drehen und mit ihren Rippen in die Ringnuten der Arbeitswalzen derart eingreifen, daß sie die Ware von den letzteren ,ablösen.
DEM135742D 1936-09-19 1936-09-19 Wasch- und Walkvorrichtung fuer Gewebe Expired DE659025C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM135742D DE659025C (de) 1936-09-19 1936-09-19 Wasch- und Walkvorrichtung fuer Gewebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM135742D DE659025C (de) 1936-09-19 1936-09-19 Wasch- und Walkvorrichtung fuer Gewebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE659025C true DE659025C (de) 1938-04-23

Family

ID=7333372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM135742D Expired DE659025C (de) 1936-09-19 1936-09-19 Wasch- und Walkvorrichtung fuer Gewebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE659025C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745750C (de) * 1939-11-01 1944-05-19 C H Weisbach Komm Ges Vorrichtung zum Einfuehren der Gewebekanten in Gewebe-Spann- und Trockenmaschinen unter Vorfaeltelung
DE1023184B (de) * 1952-07-30 1958-01-23 Neumuenster Masch App Vorrichtung zum Kraeuseln endloser Kunstfadenbaender
DE1043576B (de) * 1951-11-30 1958-11-13 Perfogit Societa Per Azioni Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden, insbesondere kuenstlichen Faeden oder Fadenbuendeln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745750C (de) * 1939-11-01 1944-05-19 C H Weisbach Komm Ges Vorrichtung zum Einfuehren der Gewebekanten in Gewebe-Spann- und Trockenmaschinen unter Vorfaeltelung
DE1043576B (de) * 1951-11-30 1958-11-13 Perfogit Societa Per Azioni Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden, insbesondere kuenstlichen Faeden oder Fadenbuendeln
DE1023184B (de) * 1952-07-30 1958-01-23 Neumuenster Masch App Vorrichtung zum Kraeuseln endloser Kunstfadenbaender

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE659025C (de) Wasch- und Walkvorrichtung fuer Gewebe
DE1926742C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilgut o.dgl
DE3148999A1 (de) Walkmaschine fuer textilgut in strang- bzw. sackform
DE682688C (de) Mehrwalzenkalander
DE69808309T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassschmirgeln von textilgut
DE3232403A1 (de) Trocknungspresse fuer haeute
DE970383C (de) Vorrichtung zum Abquetschen der Feuchtigkeit von Textilien
DE1113357B (de) Kalander zur Behandlung von durchlaufenden Materialbahnen, insbesondere aus Papier
DE824184C (de) Muldenplaettmaschine
DE581649C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Verlegen der Waschfalten bei Strangwaschmaschinen
DE53026C (de) Maschine zum Rauhen, Pressen und Plätten schlauchförmiger Wirkwaaren
DE60309309T2 (de) Dekantiervorrichtung
DE153032C (de)
DE1955196A1 (de) Vorrichtung zum Stauchen von textilen Wirk- und Webwaren
AT159851B (de) Dreiwalzen-Saugpresse für Papiermaschinen.
DE919346C (de) Vorrichtung zum Vermindern des Schrumpfens von schlauchfoermiger Wirk- und Strickware
DE1065761B (de) Doppelriemchenstreckwerk an Vor- und Feinspinnmaschinen
DE4321405A1 (de) Naßpresse für eine Papiermaschine
DE1669561C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Karbonisieren von Wolle
DE743369C (de) Einrichtung zur Faeltelung der Gewebebahnleisten am Wareneingang der Krumpfbehandlung dienender Gewebe-Ausruestungsmaschinen
DE2823530A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln einer warenbahn
DE647616C (de) Stauchvorrichtung an Mehretagenplantrocknern fuer zu krumpfende Gewebe
DE638937C (de) Vorrichtung zum Dekatieren und Krumpfen von Textilstoffen
DE573904C (de) Andrueckvorrichtung fuer die Filterkuchenschicht auf Trommeldrehfiltern
DE471018C (de) Gebogene Breitstreckwalze fuer durch Nassbehandlung, insbesondere durch Mercerisierung, geschrumpfte Gewebe