DE824184C - Muldenplaettmaschine - Google Patents

Muldenplaettmaschine

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DE824184C
DE824184C DEM7195A DEM0007195A DE824184C DE 824184 C DE824184 C DE 824184C DE M7195 A DEM7195 A DE M7195A DE M0007195 A DEM0007195 A DE M0007195A DE 824184 C DE824184 C DE 824184C
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DE
Germany
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laundry
machine
flattened
dump
roller
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DEM7195A
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Machinefabriek Reineveld NV
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Machinefabriek Reineveld NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
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    • D06F67/06Means for stripping the linen from the rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Muldenplättmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Plättmaschinen mit wenigstens einer Plättrolle, die mit einer den unteren Teil der Kolle aufnehmenden geheizten .Mulde zusammenwirkt. Derartige Maschinen sind vielfach so eingerichtet, daß die Wäsche an der Vorderseite, wo sie in die Maschine eingelegt wird, diese auch wieder verläßt, indem sie an der Stelle, wo sie an der Hinterseite aus der Mulde heraustritt, auf ein Förderband fällt, welches sie unter der :Mulde hindurch nach der Vorderseite zurückführt, vorzugsweise so, daß sie dabei an der in diesem Falle polierten Unterseite der Mulde entlangstreicht und dadurch nachgetrocknet wird.
  • Diese Plättmaschinen haben den Vorteil, daß das bedienende Personal sich nur an der Vorderseite der Maschine zu befinden braucht, um die Wäsche einzulegen und auch wieder abzunehmen. Diesem Vorteil stehen aber die nachfolgenden Nachteile gegenüber: r. Dadurch, daß die Höhenlage der Einlagevorrichtung praktisch festliegt, nämlich so gewählt werden soll, daß das Personal diese Vorrichtung bequem bedienen kann, kommt die Stelle, wo das Personal die geplättete Wäsche abnehmen muß, erheblich niedriger zu liegen, als einer bequemen Bedienung entspricht; a. dadurch, daß die feuchte, noch zu plättende Wäsche über die bereits geplättete, d. h. getrocknete Wäsche hinweg eingelegt werden muß, liegt die Gefahr vor, daß die geplättete Wäsche wieder naß wird; 3. wenn die feuchte Wäsche üblicherweise an einem an der Vorderseite der Maschine vorgesehenen, waagerechten Balken aufgehängt wird, so daß das Personal die Stücke vom Balken abnehmen und danach einlegen kann, beeinträchtigen die am Balken hängenden Stücke die Zugänglichkeit der aus der Maschine tretenden Wäsche; indem die geplättete Wäsche unterhalb der Einführungsvorrichtung zu liegen kommt, hat das Personal keine unbehinderte Sicht darauf.
  • Die Erfindung, welche bezweckt, -die genannten Nachteile zu beheben, ohne irgendwelche Verwicklung der Maschine und ohne Verzicht auf den Vorteil, daß die Wäsche an einer und derselben Seite der Maschine eingelegt und abgenommen werden kann, ist darin zu erblicken, daß die Abnahmevorrichtung sich über der Einlagevorrichtung befindet und daß Mittel vorgesehen -sind, welche die eingelegte Wäsche zwingen, mit der sich drehenden Rolle in Berührung zu bleiben, bis sie durch die Abnahmevorrichtung von derselben abgelöst wird. Auf diese Weise erzielt man, abgesehen von der obenerwähnten Wirkung, auch noch, daß, wenn die Maschine mit einer Einrichtung versehen ist, die während des Plättens die Feuchtigkeit durch die Filzbekleidung der Rolle hindurch in letztere hineinsaugt, diese Absaugung während eines erheblich größeren Teils einer Umdrehung der Rolle erfolgt als in einer Maschine der eingangs gemeinten bekannten Gattung.
  • Die schematische Zeichnung veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.
  • i ist die Plättrolle, 2 die geheizte Mulde, 3 der Pfeil, der die Drehrichtung der Rolle angibt. Mit 4 ist der Balken bezeichnet, an dem die zu plättende, feuchte Wäsche aufgehängt wird. Die vom Personal vom Balken abgenommenen Stücke werden auf die Einlagevorrichtung gelegt, welche hier durch ein endloses Förderband 5 dargestellt ist. Mit 6 sind schmale, endlose Bänder belegt, die in verhältnismäßig kleinen Abständen voneinander um die Rolle i herumlaufen und somit der Drehbewegung derselben folgen müssen. Die durch die Einrichtung 5 eingelegte, feuchte Wäsche legt sich also auf diese Bänder. 7 ist eine zylindrisch gebogene Blechplatte, welche sich von der Stelle, wo die geplättete Wäsche zwischen der Rolle und der Mulde heraustritt, über einen größeren Abstand gleichachsig mit der Rolle und mit genügend kleinem Spielraum nach oben erstreckt um die Wäsche, nachdem diese die Mulde verlassen hat, daran zu verhindern, von der Rolle abzufallen. Die geplättete U'äsche ist daher gezwungen, der Drehbewegung der Rolle zu folgen, bis sie eine Höhe erreicht hat, auf der sie nicht mehr durch eigene Schwere von der Rolle abfallen kann.
  • In kleiner Entfernung von der höchsten Erzeugenden der Rolle, in der Drehrichtung gerechnet, ist eine Leitstange 8, die sich über die ganze Länge der Rolle erstreckt, gleichlaufend mit der Rollenachse und in kleiner Entfernung von der Rollenoberfläche gelagert. Die Bänder 6 sind über diese Stange herumgerührt, so daß sie die darauf liegende, geplättete Wäsche von der Rolle ablösen und einer geneigten Tischplatte 9 zuführen, welche sich in genügender Entfernung über der Einführungseinrichtung 5 befindet und sich gleichfalls über die ganze Länge der Rolle erstreckt. Von dieser Tischplatte ab laufen die Bänder über Leitstangen io und i i nach der Stelle zurück, wo sie wieder in den Raum zwischen Rolle und Mulde hineintreten.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei Plättmaschinen Anwendung finden, die mit zwei oder mehreren hintereinanderliegenden Rollen versehen sind, welche mit je einer geheizten Mulde zusammenwirken. Die Blechplatte 7 befindet sich dann an der Hinterseite der letzten Rolle und die Ausnahmevorrichtung an der Vorderseite der ersten Rolle, während die Bänder 6 je die unteren und die oberen Seiten sämtlicher Rollen umfassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Plättmaschine mit wenigstens einer Rolle, die mit einer darunter aufgestellten geheizten Mulde zusammenwirkt, wobei an der Vorderseite der Maschine sowohl eine Einlagevorrichtung wie eine Abnahmevorrichtung für die Wäsche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmevorrichtung über der Einlagevorrichtung liegt und Mittel vorgesehen sind, welche die geplättete Wäsche zwingen, finit der sich drehenden Rolle in Berührung zu bleiben, bis sie die Abnahmevorrichtung erreicht.
DEM7195A 1949-10-24 1950-10-14 Muldenplaettmaschine Expired DE824184C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL668255X 1949-10-24
NL824184X 1949-10-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE824184C true DE824184C (de) 1951-12-10

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ID=27667615

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DEM7195A Expired DE824184C (de) 1949-10-24 1950-10-14 Muldenplaettmaschine

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DE (1) DE824184C (de)
GB (1) GB668255A (de)
NL (1) NL72797C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953154C (de) * 1953-04-02 1956-11-29 Frithjof Young Torgersen Mit Flottenaustauschvorrichtung versehene Waschmaschine mit im rotierenden Aussenbehaelter fest eingebauter gelochter Waschtrommel
DE3529611A1 (de) * 1985-08-19 1987-02-19 Friedel Lehleiter Heissmangel

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FR2980490B1 (fr) * 2011-09-26 2013-09-27 Elis Systeme comportant une calandre de repassage d'un linge et procede associe

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DE953154C (de) * 1953-04-02 1956-11-29 Frithjof Young Torgersen Mit Flottenaustauschvorrichtung versehene Waschmaschine mit im rotierenden Aussenbehaelter fest eingebauter gelochter Waschtrommel
DE3529611A1 (de) * 1985-08-19 1987-02-19 Friedel Lehleiter Heissmangel

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GB668255A (en) 1952-03-12
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