DE1760848C3 - Sicherheitsvorrichtung an einer Maschine zum Waschen und/oder Walken von textlien Geweben in Strangform oder in voller Breite - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an einer Maschine zum Waschen und/oder Walken von textlien Geweben in Strangform oder in voller Breite

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DE1760848C3
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Zonco Federico & Figlio Di Federico Pietro E Placido Zonco-Snc Pray Bielles Vercelli (italien)
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung an einer Maschine zum Waschen und/oder Walken von textlien Geweben in Strangform oder in voller Breite, mit einem Paar übereinanderliegerider Quetschwalzen und in Laufrichtung des Gewebes unmittelbar hinter den Quetschwalzen liegenden kleineren V/alzen, von denen jeweils eine einer Quetschwalze zugeordnet ist und die sich mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Quetschwalzen drehen.
Die bekannten Maschinen zum Waschen der Gewebe und gegebenenfalls zum gleichzeitigen mehr oder weniger starken Walken der Gewebe weisen zwei übereinanderüegende Quetschwalzen auf, zwischen denen die Gewebe hindurchgeführt werden und die die Waschflüssigkeil aus den Geweben ausquetschen, wi Während sich die obere Walze dieses Queischwalzenpaares entsprechend der Stärke des Gewebes frei nach oben verschieben kann, ist die untere Quetschwalze im Waschtrog fest gelagert. Ferner sind bei diesen Maschinen ein oder mehrere zusätzliche kleinere · > Waizen vorgesehen, dir mit den Quetschwalzen zusammenarbeiten und in kleinem Abstand von denselben in ortsfester !,agc angeordnet sind. Die kleinen Walzen werden derart angetrieben, daß sie sich mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Quetschwalzen um ihre eigenen Achsen drehen. Bei normalen Be'.riebszuständen wird durch diese größere Umfangsgeschwindigkeit der kleinen Walzen sichergestellt, daß die Gewebebahnen stets in Richtung gegen den rückwärtigen Teil des Waschtroges gedrückt werden.
Bei diesen Maschinen tritt jedoch ziemlich häufig eine Störung auf, welche darin besteht, daß sich die Gewebe um eine der genannten Walzen winden. Die Ursachen dieser zufälligen und versehentlichen Umwicklung sind mannigfacher Natur und einige der Hauptursachen sind folgende:
Aus der Gewebebahn austretende Fäden, welche sich um die Walzen winden und dabei auch die Gewebebahn mitnehmen; Splitter (im Fall von Holzwalzen), welche das Gewebe anhalten und sein Aufwickeln auf die Walzen verursachen; Reißen der Riemen bzw. Bruch oder Herunterfallen der Antriebskette für eine der kleinen Walzen, so daß die Gewebebahn mangels der größeren Umfangsgeschwindigkeit der kleinen Walze zwischen eine Quetschwalze und eine kleine Walze eingezogen werden und auf eine der Walzen aufgewikkelt werden kann.
Wenn einer dieser Fälle eintritt, dann wird angesichts der großen Geschwindigkeit, mit welcher sich die Walzen drehen, innerhalb weniger Sekunden eine derartige Gewebemenge aufgewickelt, daß die Maschine praktisch sofort blockiert wird und alle sich bewegenden Teile plötzlich angehalten werden. Inzwischen haben sowohl das Gewebe infolge der starken Drücke und Reibungen, als auch die Organe der Maschine infolge übermäßiger Beanspruchungen einen erheblichen Schaden erlitten. Zieht man die Geschwindigkeit in Betracht, mit welcher sich diese schädlichen Ereignisse abspielen und angesichts des Mangels jeglicher Sicherheitsvorrichtungen bei den bekannten Maschinen ist es für die Bedienungsperson unmöglich, den besagten Betriebsunfällen zuvorzukommen bzw. sie zu verhindern. Andererseits verursachen diese Unfälle erhebliche Schäden, und zwar nicht nur was den erzeugten Gewebeabfall anbelangt, sondern auch was die Stillsetzung der gesamten Maschine und die Notwendigkeit teurer Reparaturen betrifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, welche jeweils dann selbsttätig eingreift, wenn ein Gewebe versehentlich auf eine der Walzen aufgewickelt wird und welche geeignet ist, jegliche sich hieraus ergebende Beschädigung des Gewebes und der Organe der Maschine zu vermeiden.
Diese Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der kleineren Walzen in einem von der entsprechenden Quetschwalze wegbewegbaren Lager frei drehbar gelagert ist, daß Mittel vorgesehen sind, um jedes Lager in einer normalen Arbeitslage zu halten, in der die kleinere Walze sich in geringem Abstand von der zugehörigen Quetschwalze befindet, und daß auf betriebsstörende Umwicklung von Gewebe auf der Oberfläche mindestens einer der Quetschwalzen oder kleineren Walzen reagierende Mittel die sofortig:- Entfernung des Lagers von de" Quetschwalze line' übe' Kontakte das Stillsetzen der Maschine bewirken.
Die Lager der kleinen Walzen können als Pendellager, als verschiebbare Schütter, od. dgl. ausgebildet sein. Diese beweglichen Lager können mii Hiiie mechanischer, hydraulischer, pneumatischer, elektrischer od. dgl. Mittel in ihrer normalen Arbeitsstellung gehalten
werden.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung bestehen die empfindlichen Mittel aus Schienen, Stäben od. dgl, die nahe der Oberfläche der zu kontrollierenden Quetschwalzen und kleineren Walzen angeordnet sind.
Die empfindlichen Mittel können auch lichtempfindlich sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels bei einer kombinierten Wasch-Walkmaschine für Gewebe in Strangform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, lotrechte Schnittansicht einer Schnellwasch-Walkmaschine, bei welcher die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung angebracht ist und
F i g. 2 im einzelnen das Quetschwalzenpaar mit den zugehörigen kleinen Walzen, auf welche die Sicherheitsvorrichtung einwirkt
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine entspricht einer der verschiedenen bekannten Bauarten von kombinierten Wasch- und Walkmaschinen. Von dieser Maschine sind daher nur jene Teile schematisch angedeutet, welche zum Verständnis der Erfindung unentbehrlich sind.
Die Maschine umfaßt im wesentlichen einen Waschtrog 1, der im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit der Waschflüssigkeit gefüllt ist. Ein vorderer Deckel
2 dient zum Einführen der zu behandelnden Gewebestränge 3 und zur Entnahme der behandelten Stränge 3.
Die innerhalb des Waschtroges 1 liegenden Hauptorgane der Maschine sind die folgenden: ein Rechen 4, um die in Behandlung befindlichen Gewebestränge 3 voneinander getrennt zu halten; eine Spritzvorrichtung 6 zum Befeuchten des Gewebes; ein Quetschwalzenpaar 7, 8, wobei die untere Quetschwalze 8 ortsfest gelagert ist und die ihr überlagerte obere Quetschwalze 7 lotrecht verschiebbar ist und auf die untere Quetschwalze 8 drückt, um die Gewebestränge 3 zu bewegen und aus ihnen die Waschflüssigkeit auszuquetschen; zwei kleinere Walzen 9,10, die je mit einer der Quetschwalzen 7, 8 zusammenwirken und die mit ihren Achsen in den gleichen waagerechten Ebenen, wie die Achsen der zugehörigen Quetschwalzen, liegen, wobei zwischen dem Umfang einer kleinen Walze und dem Umfang der zugehörigen Quetschwalze ein geringer freier Zwischenraum besteht; eine Auffangwanne 11 für die seitens der Quetschwalzen 7,8 aus den Gewebesträngen
3 ausgequetschte Waschflüssigkeit, wobei die Auffangwanne 11 unterhalb der Quetschwalzen 7,8 angeordnet ist; und eine Aufschlagplatte 12, deren Winkellage einstellbar ist und gegen welche die von der kleinen Walze 10 nach vorn gedrückten Gewebestränge 3 aufschlagen.
Erfindungsgemäß sind die kleinen Walzen 9 und 10 nicht in ortsfesten, sondern in beweglichen Lagern 13, 14 frei drehbar gelagert. Insbesondere handelt es sich bei der dargestellten Ausführungsform um Pendellager, die außerhalb des Waschtroges 1 liegen und um Schwenkzapfen 15,16 bewegbar sind. Auf jedes dieser Pendellager wirkt ein üruckmittelzylinder 17, 18 ein, der geeignet ist, das entsprechende Lager in einer der zugehörigen Quetschwalze 7, 8 angenäherten Arbeitslage zu halten, so daß zwischen dem Umfang der Quetschwalze 7,8 und der zugehörigen kleinen Walze 9, 10 ein kleiner freier Zwischenraum verbleibt (siehe und 21, 22, der über den Schwenkzapfen 15, 16 des entsprechenden Pendellagers geführt ist
Oberhalb der oberen Quetschwalze 7 und der zugehörigen kleinen Walze 9 ist als empfindliches Mittel 23 eine Winkelschiene vorgesehen, die um einen Zapfen 24 schwenkbar angeordnet ist wobei der Zapfen 24 außerhalb des Waschtroges 1 einen Arm 25 trägt auf welchen eine Feder 26 einwirkt, die den Arm 25 mit einem Anschlag 27 in Berührung hält In dieser
ίο normalen Lage befinden sich die Ränder der Winkelschiene knapp oberhalb des Umfanges der Quetschwalze 7 und der kleinen Walze 9 und ein elektrischer Kontaki 28, auf den der Arm 25 einwirkt ist geschlossen gehalten.
Eine entsprechende Vorrichtung, deren Bestandteile auf der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen und dem Indexbuchstaben a bezeichnet sind, ist unterhalb der unteren Quetschwalze 8 und der zugehörigen kleinen Walze 10 angeordnet.
Bei der Anwendung der Sicherheitsvorrichtung an der oberen Quetschwalze 7 und zugehörigen kleinen Walze 9 müssen natürlich alle Teile der Vorrichtung, nachdem die obere Quetschwalze 7 höhenverschiebbar ist, mit den Lagern der oberen Quetschwalze 7 fest verbunden sein, um die gegenseitigen Lagen der Teile aufrechtzuerhalten, wenn die obere Quetschwalze 7 höhenverschoben wird.
Die Kontakte 28 und 28a liegen in den Steuerkreisen der Druckmittelzylinder 17 und 18 und im Stromkreis des nicht dargestellten Motors, welcher die Dreliung der Walzen 5, 7,8, 9 und 10 hervorruft Wenn die Kontakte 28, 28a geschlossen sind, wie dies beim normalen Betrieb der Maschine der Fall ist, dann werden die entsprechenden Druckmittelzylinder 17, 18 in jener Lage gehalten, in der die Lager 13, 14 den Quetschwalzen 7,8 angenähert sind.
Sollte nun aus irgendeinem Grund ein Gewebestrang 3 beginnen, sich auf eine beliebige der Walzen 7,8 und 9, 10 aufzuwickeln, dann verursacht das Vorhandensein von Gewebe auf der Oberfläche der entsprechenden Walze eine Verschwenkung der entsprechenden Winkelschiene 23, 23a entgegen der Wirkung der Feder 26, 26a, wodurch der entsprechende Kontakt 28, 28a geöffnet wird. Das hat eine Umsteuerung der Druckmit-
■»5 telzylinder 17,18 zur Folge, wodurch das entsprechende Lager 13, 14 und die entsprechende kleine Walze 9, 10 sofort von der Quetschwalze 7, 8 entfernt werden. Gleichzeitig bewirkt das öffnen des Kontaktes 28, 28a den Stillstand der gesamten Maschine. Um die Zeit zu verringern, in welcher die Maschine zum Stillstehen kommt, kann angesichts der vorhandenen, sich drehenden Massen ein selbstgebremster Motor oder eine äußere Bremse an jedem rotierenden Organ der Maschine vorgesehen sein.
Infolge der Trägheit drehen sich jedoch die drehbaren Organe der Maschine noch kurzzeitig weiter, so daß noch ein Stück Gewebestrang aufgewickelt wird. Da aber die kleine Walze 9, 10 bereits von der entsprechenden Quetschwalze 7,8 entfernt ist, kann sich
<■< der Gewebestrang frei aufwickeln, ohne abgeschabt bzw. unijr Druck gesetzt zu werden, und gleichzeitig sind alle Teile der Maschine schadlos gehalten.
Wenn die obere Quetschwalze 7 mii an sich bekannten Mitteln zum Abheben von der unteren Quetschwalze 8 versehen isi, dann Kann das Öiinen der
iiiSucSüiiuci c r Ί g. if. u/ic liicificu vv aiZcii 7, iu cf iiäitcn ihre Drehbewegung von den zugehörigen Quetschwalzen 7, 8 mittels eines Riemen- bzw. Kettentriebes 19, 20 rvOntaiCtc ^o, t.oa ν'ΟΓί£ΐιιιαί ici vVCiSC auCii ΖϋΓ oiCuCPUng des gleichzeitigen Anhebens dieser oberer Quetschwalze verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunpen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung an einer Maschine zum Waschen und/oder Walken von textlien Geweben in Strangform oder in voller Breite, mit einem Paar übereinanderliegender Quetschwalzen und in Laufrichtung des Gewebes unmittelbar hinter den Quetschwalzen liegenden kleineren Walzen, von denen jeweils eine einer Quetschwalze zugeordnet ist und die sich mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Quetschwalzen drehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der kleineren Walzen (9, 10) in einem von der entsprechenden Quetschwalze (7, 8) wegbewegbaren Lager (13, 14) frei drehbar gelagert ist, daß Mittel (17, IS) vorgesehen sind, um jedes Lager (13, 14) in einer normalen Arbeitslage zu halten, in der die kleinere Walze (9,10) sich in geringem Abstand von der zugehörigen Quetschwalze (7, 8) befindet, und daß auf betriebsstörende Umwicklung von Gewebe auf der Oberfläche mindestens einer der Quetschwalzen (7, 8) oder kleineren Walzen (9, 10) reagierende Mittel (23,23 a) d\e sofortige Entfernung des Lagers (13,14) von der Quetschwalze (7,8) und über Kontakte (28,28a,) das Stillsetzen der Maschine bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (13, 14) als Pendellager ausgebildet ist, und daß jede der kleineren Walzen (9, 10) von der zugehörigen Quetschwalze (7, 8) mittels eines Riemen- oder Kettentriebs (19, 20) angetrieben wird, der über den Schwenkzapfen (15, 16) des Pendellagers umgelenkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (13, 14) aus einem verschiebbaren Schlitten besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (23, 23a) aus Schienen, Stäben od. dgl. bestehen, die nahe der Oberfläche der zu kontrollierenden Quetschwalzen (7, 8) und kleineren Walzen (9,10) angeordnet sind.
DE1760848A 1967-07-13 1968-07-10 Sicherheitsvorrichtung an einer Maschine zum Waschen und/oder Walken von textlien Geweben in Strangform oder in voller Breite Expired DE1760848C3 (de)

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