DE892422C - Sohlenrissmaschine - Google Patents

Sohlenrissmaschine

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Publication number
DE892422C
DE892422C DER810D DER0000810D DE892422C DE 892422 C DE892422 C DE 892422C DE R810 D DER810 D DE R810D DE R0000810 D DER0000810 D DE R0000810D DE 892422 C DE892422 C DE 892422C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
knife
crack
eccentric
tearing machine
Prior art date
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Expired
Application number
DER810D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Winterhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAFFLENBEUL GUST FA
Original Assignee
RAFFLENBEUL GUST FA
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Filing date
Publication date
Application filed by RAFFLENBEUL GUST FA filed Critical RAFFLENBEUL GUST FA
Priority to DER810D priority Critical patent/DE892422C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE892422C publication Critical patent/DE892422C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • A43D43/06Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for applying reinforcing materials to insoles; Attachment of ornamental tapes or ribs, e.g. sewing ribs, on soles, or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Sohlenrißmaschine Durch das Patent 883 034 ist eine Lederschneidmasahine mit einem in Richtung seiner Schneidkante schnell auf und ab bewegten Schneidmesser geschützt, deren Besonderheit darin liegt, d,aß das Schneidmesser während seiner Aufundabbewegung gleichzeitig in seiner Schneidebene vor und zurück geschwungen wird, wobei jeder Punkt seiner Schneidkante sich auf einer in sich zurückkehrenden, vorzugsweise elliptischen Bahn bewegt. Die vorliegende Erfindung besteht im wesentlichen in der Erkenntnis, daß die im Haauptpatent für das Schneidmesser einer Lederächneidmaschine . angegebene eigentümliche Bewegungsform mit Vorteil auch bei dem Messer einer Sohlenrißmaschine anwendbar ist, d. h. einer Maschine, die nicht zum Zerschneiden von Leder, sondern dazu dient, die Sohle an ihrem Rande oder in der Nähe desselben mit einem zur verdeckten Unterbringung einer Naht dienenden Schlitz, dem sogenannten Riß, zu versehen. Die neue Sohlenrißmaschine nach der Erfindung ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in Richtung ihrer Schneiidkante schnell auf und ab bewegtes Rißmesser besitzt, das entsprechend der Erfindung des Hauptpatentes während seiner Aufundabbewegung gleichzeitig in seiner Schneidebene vor und zurück geschwungen wird, derart, daß jeder Punkt: seiner Schneidkante sich auf einer in sich zurückkehrenden, vorzugsweise elliptischen Bahn bewegt. Dadurch werden die Vorteile .dieser Bewegungsform auch für die Ri.ßmaschine nutzbar gemacht. Das auf einer in sich zurückkehrenden Bahn schwingende Riß.messer gewährleistet nähmlich gleichfalls einen sauberen und leichten Schnitt. Der Schnitt vollzieht sich so leicht, daß zum Vorschieben der Sohle gegen das Rißmesser ein, geringer Druck genügt. Damit wird die Anwendung einer Vorrichtung zum zwangsläufigen Vorschub der Sohle entbehrlich. Der Vorschub kann von Hand erfolgen, indem die Sohle mit der Hand durch eine dem Rißmesser zugeordnete Führung hindurchgeschoben wird. Das bedeutet eine erhebliche Vereinfachung der Rißmaschi@ne. Eine weitere ebenfalls wesentliche Vereinfachung in der Bauart ergibt sich .daraus, daß das Bewegungsgetriebe des .auf einer in sieh zu- rückkehrenden Bahn schwingenden Rißmessers ähnlich wie dasjenige des Schneidmessers der Lederschneidmaschine nach dem Hauptpatent lediglich aus einer auf und ab beweglich und schwingbar geführten Exzenterstange und aus einer Exzenterwelle zu bestehen braucht, die unmittelbar mit der Welle eines Elektromotors gekuppelt sein kann. Infolge ihrer einfachen Bauart ist die Riißmaschine nach der Erfindung nicht nur wohlfeil herzustellen, sondern sie hat zugleich den Vorteil der zuverlässigen Arbeitsweise; da verwickelte Getriebe, die leicht "Störungen unterworfen sind, fehlen. Aus diesem Grunde eignet sich die neue Rißmaschine ganz besonders für Handwerksbetriebe.
  • Der zum Bewegen des Messers dienende Exzentertrieb ist bei der Rißmaschine, im Gegensatz zur Schneidmaschine des Hauptpatentes, zweckmäßig so angeordnet, daß die Exzenterstange mit ihrem das Messer tragenden Ende abwärts gerichtet ist. Darunter ist eine Führung für die zu rissen-de Sohle angeordnet, die aus einem festen Gegenhalter und einem unter Federdruck stehenden Niederhalter besteht. Diese Führung ist als Ganzes sowohl parallel zur Schneidebeie des Messers als auch quer dazu verstellbar. Die Welle des Exzentertriebes kann gleichzeitig zum Antrieb von umlaufenden Werkzeugen zum Öffnen und Schließen des Risses in der ,Sohle dienen. Diese Werkzeuge sind erfindungsgemäß unmittelbar auf der Exzenterwelle angeordnet, und zwar auf deren vor der Exzenterstange liegendem Endteil.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Sohlenrißmaschirne mit Teilschnitt nach der Linie A-B in Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht, wobei ein für das Verständnis der Erfindung unwesentlicher hinterer Teil der Maschine weggebrochen ist, Fig. 3 eine Teildraufsicht zu Fig. 2, Fig.4 eine Werkstüdkführung in Seitenansicht mit Teilschnitt durch .das Maschinengestell nach der Linie C-D in Fig. 5, Fig. 5 eine Draufsicht -der Werkstückführung, Fig. 6 eine Vorderansicht .des Maschinengestelles, wobei Werkstückführung und Werkzeuge entfernt sind.
  • Ein auf einem Arbeitstisch zu befestigender niedriger Maschinenständer 12 trägt an seiner Oberseite einen kleinen Elektromotor 6, dessen :Welle nach vorn durch eine daran befestigte Arbeitswelle 13 verlängert ist. An seiner Vorderseite weist der Ständer .i2 einen kleinen Ausleger 30 auf, an dem eine senkrechte Führungsplatte 22 befestigt ist. Die Platte 22 enthält einen senkrechten Schlitz 7,3, dessen Mittellinie mit der senkrechten Ebene der Welle 13 zusammenfällt. Ein mittlerer Teil 14 der Arbeitswelle 13 ist exzentrisch gearbeitet und dadurch als Exzenter oder Kurbel ausgebildet. Auf dem Exzenter 14 ist eine Exzenterstange 16 gelagert, die an der Platte 12 geführt ist. Die Führung geschieht mittels eines an der Stange 16 in der Nähe des freien Endes derselben befestigten und mit einer Rolle ausgestatteten Bolzens 25, der in den Schlitz 23 eingreift. Die Exzenterstange 16 kann infolgedessen durch Drehen der Exzenter- oder Arbeitswelle 13 auf und ab bewegt und gleichzeitig um die Achse des Führungsbolzens 25 hin und her geschwungen werden. Am freien Ende der Exzenterstange ist auswechselbar ein Rißmesser 17 befestigt, und zwar so, d'aß seine Schneidebeie mit der Ebene, in welcher die Exzenterstange 16 schwingt, zusammenfällt. Das Messer 17 ist in der Vorderansicht symmetrisch keilförmig, @derarf, daß seine ,Spitze auf der Mittellinie der Exzenterstange 1'6 liegt, während seine Seitenkanten damit einen spitzen Winkel bilden. Die in Fig. i rechte Seitenkante ist angeschärft und bildet die Schneidkante des Messers. Diese verläuft, wie ersichtlich, im wesentlichen in Längsrichtung der Exzenterstange r6. Das Messer geht mit der Exzenterstange 16 auf und ab, wobei es in seiner Schneidebene vor und zurück schwingt, was zur Folge hat, daß jeder Punkt der Messerschneide sich auf einer in sich zurückkehrenden Bahn, nämlich einer elliptischen Bahn bewegt.
  • Neben der Führungsplatte 22 trägt der Ausleger 3.0 eine zweite, mit ihm einstückige Führungsplatte 31, die eine senkrechte Nut 32 enthält. In dieser Nut führt sich ein Schieber 3,3, .der mittels einer Stellschraube 34, die in einer an der Platte 31 befestigten Gabel lagert, in senkrechter Richtung verstellbar und mittels einer Klemmschraube 37 feststellbar ist. Der Schieber 33 enthält zwei waagerechte Bohrungen, in denen zwei Führungsbolzen 35 gleiten, die an ihren vorderen; Enden eine Platte 36 tragen. Diese kann mit den Bolzen in waagerechter Richtung, d. h. nach vorn und hinten verstellt und mittels einer Klemmscjhrawbe 5, festgestellt werden. Die Platte 36 weist unten einen nach dem Rißmesser 17 hin gerichteten Arm 3$ auf, dessen schräg nach vorn und unten zeigendes freies Ende 39 als. Auflager oder Gegenhalter für die zu rissende Sohle ausgebildet ist. An dem Arm 38 der Platte 36 lagert oberhalb des Gegenhalters 39 ein um eine waagerechte Achse drehbarer einarmiger Hebel 40, der als Niederhalter für die .Sohle .dient. Dieser Niederhalter steht unter Wirkung einer auf seiner Achse sitzenden Drehfeder 5o, die ihn gegen den Gegenhalter zu bewegen sucht. Gegenhalter 39 und Niederhalter 4o bilden, wie besonders aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, ein zangenartiges Maul zur Führung des Randteiles zu der rissenden Sohle. An der unteren Maulhälfte, dem Gegenhalter, ist ein Anschlag 42 für :die Sohlenkante vorgesehen. Die obere Maulhälfte, der Niederhalter, enthält eine Öffnung 44 zum Durchtritt des Rißmessers 17.
  • Gegenhalter 39 und Niederhalter 40 werden je nach der gewünschten Tiefe des herzustellendem Risses und je nachdem, ob der Riß unmittelbar am Rande der Sohle oder in einem kleineren oder größeren Abstand davon angebracht werden soll, höher oder tiefer und nach vorn oder hinten verstellt. Nachdem die zu rissende Sohle im die vom Gegenhalter und Niederhalter gebildete Führung eingeschoben ist, wird der Elektromotor 6 eingeschaltet und damit die Exzenterwelle 13 in schnelle Umdrehungen versetzt. Das schnell auf und ab gehende und dabei in seiner Schneidebene vor und zurück schwingende Messer 17 erzeugt dann in der Sohle, die, am Anschlag 42 entlang gleitend, von Hand von rechts nach links vorgeschoben wird, den gewünschten Riß. Dadurch, daß jeder Punkt der Schneidkante des Messers ,17 sich auf einer in sich ,zurücklehrenden Bahn bewegt, wird, wie eingangs bereits geschildert, ein sehr sauberer und vor allen Dingen sehr leichter Schnitt erzielt, so daß zum Vorschieben der,Sohle ein geringer Druck genügt. Der leichteste Schnitt und der leichteste Werkstückvorschub treten dann ein, wenn das Messer 17 auf der unteren Hälfte seiner Bewegungsbahn dem vorgeschobenen Werkstück entgegen, auf der vorderen Hälfte dagegen in Vorschu'brichtung des Werkstückes schwingt.
  • Die Exzenter- oder Arbeitswelle 13 trägt auf ihrem vor dem Exzenter 14 und der Stange 16 liegenden Teil drei umlaufende Werkzeuge zur weiteren Behandlung des vom Messer erzeugten Risses, und zwar einen Rißöffner 45 und zwei Rißschließer 46, 47. Der Rißöffner 45 besteht aus einem Kegelstumpf, der an seinem Mantel mit radialen Rillen versehen ist. Die Schließwerkzeuge sind eine zylindrische Schließwalze 46, die an ihrer Mantelfläche mit schrägen oder schraubenförmigen Nuten versehen ist, und ein Klopfer 47. Der Klopfer ist ein an vier Seiten mit ausgedehnten Abflachungen versehener zylindrischer Körper, der vorn einen als Anlage für den Sohlenrand dienenden kleinen Bund oder Flansch 48 aufweist. Die beiden Schließwerkzeuge und der Öffner sind zu einem als Ganzes an der Arbeitswelle 13 auswechselbar befestigten Werkzeugsatz vereinigt, wobei der Klopfer 47 unmittelbar vor der Schließwalze 46 angeordnet isst, während der Öffner 45 vorn an einem zur Welle. T3 konzentrischen Zapfen 49 sitzt. Mit Hilfe der beschriebenen Werkzeuge läßt sich der in der ,Sohle angebrachte Riß einerseits zum Annähen. der Sohle leicht öffnen, während er anderseits nach dem Nähen leicht und vollständig wieder zugedrückt oder geschlossen werden kann.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So kann insbesondere die von Gegenhalter 39 und Niederhalter 40 gebildete Führung je nach der gewünschten Neigung des Risses zur Sohlenfläche mehr oder weniger schräg oder steil angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sohlenrißmaschine, Zusatz zum Patent 883 034 gekennzeichnet durch die Anwendung des im Hauptpatent angegebenen, im wesentlichen in Richtung seiner Schneidkante schnell auf und ab bewegten Messers (i7), das während seiner Aufundabbewegung gleichzeitig in seiner Schneidebene vor und zurück geschwungen wird, wobei jeder Punkt seiner Sdhneidkante sich auf einer in sich zurückkehrenden, vorzugsweise elliptischen Bahn bewegt, als Rißmesser. e. Sohlenrißmaschine nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die um einen vorzugsweise in der Nähe des freien,Stangenendes vorgesehenen Zapfen (25), der am festen Maschinengestell auf und ab beweglich geführt ist, schwingbare Exzenterstange (16) des zum Bewegen des Rißmesisers (17) dienenden Exzentertriebes mit ihrem das Messer tragenden freien Ende abwärts gerichtet und darunter eine aus einem feststehenden Gegenhalter oder Auflager (39) und einem unter Federdruck stehendenNiederhalter (4o) bestehendeFührung für die während des Rissens von Hand vorzuschiebende Sohle vorgesehen ist, die als Ganzes sowohl parallel als auch quer zur Schneidebene des Rißmessers verstellbar ist. 3. Sohlenrißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bewegen des Rißrnessers dienende Exzenterwelle (13) vor der Exzenterstange (16) umlaufende Werkzeuge (45, 46, 47) zum Öffnen und Schließen des Risses in der Sohle trägt. 4. Sohlenrißmasohine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, .daß das vorn angeordnete öffnungswerkzeug aus einem an seiner Mantelfläche mit radialen Rillen versehenen Kegelstumpf (45) besteht, während ,die Schließwerkzeuge einerseits eine am Mantel mit Abflachungen und vorn mit einem kleinen radial vorstehenden Rand (48) versehene Klopfwalze (47) und anderseits eine .an ihrem Mantel mehrere schräg oder schraubenförmig ver-IaufendeNuten aufweisende zylindriscbeDruckwalze (46) sind.
DER810D 1943-10-23 1943-10-23 Sohlenrissmaschine Expired DE892422C (de)

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