DE1137620B - Naehmaschine mit Stoffbeschneidvorrichtung - Google Patents

Naehmaschine mit Stoffbeschneidvorrichtung

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DE1137620B
DE1137620B DES62456A DES0062456A DE1137620B DE 1137620 B DE1137620 B DE 1137620B DE S62456 A DES62456 A DE S62456A DE S0062456 A DES0062456 A DE S0062456A DE 1137620 B DE1137620 B DE 1137620B
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DE
Germany
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knife
protection device
workpiece
rest position
support column
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Pending
Application number
DES62456A
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Paul Pinkvoss
William Mayeran
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit Stoffbeschneidvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen derjenigen Art, welche eine Sto$beschneidvorrichtung und eine Schutzvorrichtung aufweisen, die eine Verletzung des Bedienenden der Nähmaschine bei zufälliger Berührung mit der Messerklinge verhindern.
  • Es ist eine Beschneidvorrichtung für Nähmaschinen mit umlaufender Greiferwelle und mit einem Beschneidmesser bekannt, das Bewegungen zum Beschneiden des Werkstückes neben der Nadel ausführt und das unabhängig von den Stichbildewerkzeugen angetrieben wird, und zwar durch eine hohle Beschneidmesserantriebswelle, die auf der Greiferantriebswelle drehbar gelagert ist und getrennt von letzterer angetrieben wird.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, bei einer Nähmaschine mit Stoffbeschneidvorrichtung neben einem wirksamen Schutz für den Bedienenden der Nähmaschine gegen zufällige Berührung mit der das Werkstück durchtrennenden Messerklinge in ihrer unwirksamen Ruhestellung dafür Sorge zu tragen, daß die Schutzvorrichtung das Arbeiten an der Nähmaschine nicht stört, wenn die Messerklinge sich in der Arbeitsstellung befindet.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei einer Nähmaschine mit Stoffbeschneidvorrichtung dafür zu sorgen, daß, wenn die Messerklinge bzw. das Werkstücktrennmesser in die Arbeitsstellung bewegt wird, die Schutzvorrichtung selbsttätig in eine Stellung bewegt wird, in welcher sie das Handhaben des Arbeitsstückes nicht stört.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum selbsttätigen Verschieben der Messerschutzvorrichtung aus der zurückgezogenen Stellung in die wirksame, das Messer abdeckende Stellung zu schaffen, wenn die Messerklinge aus der Arbeitsstellung herausbewegt worden ist.
  • An einer Nähmaschine mit einer Stoffbeschneidvorrichtung, die aus einem Messer und an dem Maschinengestell angeordneten Tragmitteln für das Messer besteht und welche in eine das Werkstück durchtrennende Arbeitsstellung oder in eine unwirksame Ruhestellung gebracht werden kann und welcher eine in zwei Stellungen bewegbare Messerschutzvorrichtung zugeordnet ist, die das in seiner Ruhestellung befindliche Messer schützt, sind gemäß der Erfindung der Stoflbeschneidvorrichtung Mittel zugeordnet, welche bei Bewegen des Messers in die Ruhestellung die Messerschutzvorrichtung in eine Stellung bewegen, in welcher sie das in der Ruhestellung befindliche Messer schützt oder abdeckt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann zu diesem Zweck eine Feder vorgesehen sein, die die Messerschutzvorrichtung in ihre unwirksame Stellung drückt, wenn das Messer sich in der Arbeitsstellung befindet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer an der Säule schwenkbar gelagerten Messerantriebswelle, die ein Werkstücktrennmesser mit Messerklinge trägt und bei welcher Mittel zum Drehen der Messerantriebswelle zum Bewegen der Messerklinge in eine das Werkstück durchtrennende Arbeitsstellung oberhalb der Tragsäule oder in eine unwirksame Ruhestellung an einer Seite der Tragsäule aufweist, ist die Messerschutzvorrichtung, die an einer Seite der Tragsäule angeordnet ist, mit einem Messerschutzfinger versehen, der bei in Ruhestellung befindlicher Stoffbeschneidvorrichtung und demgemäß abgeschwenkter Lage der Messerschutzvorrichtung die Messerklinge abdeckt.
  • Die Erfindung ist insbesondere für Nähmaschinen verwendbar, welche eine senkrecht angeordnete Werkstücktragsäule aufweisen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig.1 zeigt eine Seitenansicht einer Werkstücktrab Säule einer Nähmaschine, welche eine Stoffbeschneidvorrichtung aufweist, an welcher eine Messerschutzvorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist; Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Werkstücktragsäule der Nähmaschine gemäß Fig. 1, wobei das Messer in der Arbeitsstellung wiedergegeben ist; Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht eines Teiles der Werkstücktragsäule der Nähmaschine, die in Fig. 2 dargestellt ist, bei welcher jedoch die Messerklinge aus ihrer unwirksamen Stellung herausbewegt worden ist und die Messerschutzvorrichtung sich in der wirksamen Stellung befindet, um die Messerschneidkante abzudecken; Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der Werkstücktragsäule der Nähmaschine gemäß Fig.1, und Fig.5 zeigt eine Draufsicht des oberen Teiles der Werkstücktragsäule, wobei das Messer und die Messerschutzvorrichtung sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Ruhestellung wiedergegeben sind.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in Anwendung auf eine Stofbeschneidvorrichtung derjenigen Art wiedergegeben, die in einer Nähmaschine benutzt wird, welche eine nach oben stehende, das Werkstück tragende Säule 11 aufweist. Die Tragsäule 11 steht von einem Maschinensockel 12 nach oben und ist mit einem umlaufenden Stoffschieber 13, 15, der in üblicher Weise angetrieben wird, und ebenfalls mit einem (nicht dargestellten) Greifer ausgerüstet, welcher mit einer längs hin- und herbeweglichen Nadel 14 bei der Herstellung von Stichen zusammenarbeitet. Die Nadel 14 sowohl als auch das obere Stoffschieberrad 15 können durch einen üblichen Maschinenarm (nicht dargestellt) getragen werden, welcher von dem Sockel 12 nach oben steht und über der Säule 11 hängt.
  • Die Stoffbeschneidvorrichtung hat ein Messer 20, welches durch Schrauben 21 an einem Messerträger 22 befestigt ist, der sich im wesentlichen in waagerechter Richtung über die Säule 11 erstreckt. Das Messer 20 ist an dem freien Ende mit einer nach unten stehenden Lippe 23 versehen, welche angeschärft ist und die Messerklinge zum Durchtrennen des Werkstückes bildet. Der Messerträger 22 ist an einer hohlen Messerantriebswelle 24 befestigt, welche senkrecht in Buchsen 25 an der Säule 11 gelagert ist. Auf dem unteren Ende der Messerantriebswelle 24 ist vermittels einer Klemmschraube 26 ein Schwingarm 27 befestigt, der an seinem freien Ende einen federbeeinflußten Kolben 28 trägt, welcher in einer Buchse 29 sitzt, die in einem Arm 30 eines Winkelhebels 31 ausgebildet ist, der an dem Maschinensockel gleichachsig zur Messerantriebswelle 24 schwenkbar gelagert ist. Der andere Arm 32 des Winkelhebels 31 trägt einen gegabelten Nachlaufarm 33, welcher einen Block 34 umgibt, der auf einem exzentrisch angeordneten Zapfen 35 gelagert ist, welcher an dem Ende einer drehbaren Messerantriebswelle 36 ausgebildet ist, die an dem Maschinensockel 12 gelagert ist. Der Zweck der vorerläuterten Teile 29 bis 36 ist der, das Messer 20, 23 über die Teile 27, 24, 22, 21 anzutreiben, indem über dem exzentrischen Zapfen 35, dem Schwingarm 31 und damit der Messerantriebswelle 24 und dem Messer 20, 23 Schwingbewegungen um die Achse der Messerantriebswelle 24 erteilt werden.
  • Eine Stange 37 ist innerhalb der hohlen Messerantriebswelle 24 verschiebbar und ist an ihrem unteren Ende mit einem Hebel 38 arbeitsmäßig verbunden, der bei 39 an dem Schwingarm 27 gelagert ist. Der Hebel 38 ist zur Aufnahme des Kolbens 28 mit einer Öffnung versehen, und eine Mutter 40, welche auf den Kolben 28 geschraubt ist, hält den Kolben 28 in Arbeitsverbindung mit dem Hebel 38. Daher kann durch Niederdrücken der Stange 37 der Bedienende der Maschine den Kolben 28 aus der Buchse 29 in dem Winkelhebel 31 zurückziehen und dadurch die Verbindung zwischen dem Antrieb 36, 34, 32, 31 und dem Antrieb 27, 24, 22 des Messers 20, 23 trennen. Eine um die Messerantriebswelle 24 gewundene Torsionsfeder 41 ist mit einem Ende gegen die Werkstücktragsäule 1.1. gestützt und mit dem anderen Ende in einem Bund 42 verankert, welcher auf der Messerantriebswelle 24 festsitzt. Die Torsionsfeder 41 ist bestrebt, die Welle 24 bei Betrachtung der Fig. 4 und 5 in Uhrzeigerrichtung zu drehen, so daß, wenn die Stange 37 nach unten gedrückt wird, das Messer 20, 23 in eine Ruhestellung geschwenkt wird, wie in Fig.3 und in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Die Ruhestellung wird durch einen Anschlag 43 bestimmt, der auf dem Schwingarm 27 ausgebildet ist, der gegen eine Abdeckung 44 für die drehbare Messerantriebswelle 36 schlägt.
  • Ein von dem Bedienenden beeinflußter Betätigungshebel 45 wird auf der Messerantriebswelle 24 durch eine Klemmschraube 46 festgehalten, so daß das Messer 20 durch den Bedienenden entgegen der Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung der Fig. 4 und 5 in eine Arbeitsstellung gedreht werden kann. Der Winkelhebelarm 30 ist, wie bei 47 angedeutet, zu der Buchse 29 hin abgeschrägt, so daß der Kolben 28 beim Verschwenken des Messers in die Arbeitsstellung sich allmählich nach oben und in die Buchse 29 ohne Anhaften bewegt. Der in die Buchse 29 des Winkelhebels 31 eingerastete Kolben 28 verriegelt das Messer 20 in der Arbeitslage, in welcher die angeschärfte Lippe 23 oberhalb der Tragsäule 11 und gegenüber der Bewegungsbahn der Nadel 14 angeordnet ist, wie in den Fig. 1, 2 und 4 und in voll ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Wenn das Messer sich in der Arbeitsstellung befindet, ist die Schneidkante an der Lippe 23 durch die Tragsäule 11 unterhalb des Messers und durch das Messerteil 20 selbst, welches die Schneidkante verdeckt, gut geschützt. Wenn das Messer 20, 23 sich jedoch in der Ruhestellung befindet (vgl. Fig. 5), ist die Schneidkante freigelegt, und falls sie nicht geschützt wird, könnte sie dem Bedienenden, insbesondere während der natürlichen Handbewegungen, welche zum Einführen eines Werkstückes zur Stichbildestelle notwendig sind, eine ernsthafte Verletzung beibringen.
  • Eine Schutzvorrichtung, die dauernd fest angeordnet wäre, um so die Schneidkante an der Lippe 23 in der Ruhestellung zu schützen, würde jedoch ein ernsthaftes Hindernis für die Manipulation von Werkstücken auf der Tragsäule 11 während des Nähens bilden und würde daher die Vorteile der bequemen Handhabung weitestgehend reduzieren, welche einer der Hauptgründe für die Verwendung von Säulennähmaschinen ist. Die Messerschutzvorrichtung gemäß der Erfindung schafft einen wirksamen Schutz für die Messerschneidkante, wenn das Messer 20, 23 die Ruhestellung einnimmt. Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, wird die Messerschutzvorrichtung gegen die Tragsäule 11 zurückgezogen, wenn das Messer 20, 23 sich in der Arbeitsstellung befindet, um so das Handhaben des Werkstückes nicht zu stören. Die Messerschutzvorrichtung enthält eine Stange 50, welche in einer im wesentlichen senkrechten Stellung vermittels eines Blockes 51 gehalten ist, der mit einer Bohrung 52 für die Stange 50 und einer Stellschraube 53 versehen ist, um die Stange 50 in dem Block 51. festzuhalten. Der Block 51 ist auf einer Tragschraube 54 gelagert, welche im wesentlichen waagerecht in einem Lagerarm 55 befestigt ist, der durch Schrauben 56 an der Seite der Tragsäule 11 getragen wird. Eine Feder 57, welche an dem Lagerarm 55 befestigt ist, ist mit einem Arm 58 versehen, der mit der Stange 50 in Eingriff tritt, um die Stange 50 gegen die Tragsäule 11 zu drücken, wie in den Fig. 1, 2 und 4 und in voll ausgezogenen Linien in Fig. 5 wiedergegeben ist.
  • Ein Messerschutzfinger 59 ist an dem oberen Ende der Stange 50 ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen horizontal.
  • Ein Nachlaufteil 60, der an dem Block 51 ausgebildet ist, steht mit einem Nocken 61 im Eingriff, welcher an der Nabe des von der Bedienungsperson beeinflußten Betätigungshebels 45 ausgebildet ist, so daß, wenn das Messer 20, 23 durch die Feder 41 der Messerantriebswelle 24 in die Ruhestellung gedreht wird, der Nocken 61 über den Nachlaufteil 60 entgegen der Kraft der Feder 57 den Messerschutzfinger 59 nach außen in eine Stellung unterhalb der Schneidkante an der Lippe 23 verschiebt. Eine solche Verschiebung der Messerschutzvorrichtung tritt bei Niederdrücken der Stange 37 durch den Bedienenden selbsttätig ein, da die Torsionsfeder 41 beträchtlich stärker als die Messerschutzrückführfeder 57 ist. Umgekehrt wird, wenn der Bedienende den Betätigungshebel 45 bewegt, um das Messer 20, 23 in die Arbeitsstellung zu bringen, die Feder 57 die Messerschutzvorrichtung gegen die Tragsäule 11 zurückziehen, um die Handhabung des Werkstückes nicht zu stören.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nähmaschine mit einer Stoffbeschneidvorrichtung, bestehend aus einem Messer und an dem Maschinengestell angeordneten Tragmitteln für das Messer, die es gestatten, das Messer entweder in eine das Werkstück durchtrennende Arbeitsstellung oder in eine unwirksame Ruhestellung einzustellen und mit einer in zwei Stellungen bringbaren Messerschutzvorrichtung, die in einer ihrer Stellungen das in seiner Ruhestellung befindliche Messer schützt, gekennzeichnet durch der Stoffbeschneidvorrichtung zugeordnete Mittel (51, 60, 61), welche bei Bewegung des Messers (20, 23) in die Ruhestellung wirksam werden, um die Messerschutzvorrichtung (50, 59) in die Stellung zu verschieben, in welcher sie das in Ruhestellung befindliche Messer abdeckt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (57) vorgesehen ist, die die Messerschutzvorrichtung (50, 59) in ihre unwirksame Stellung drückt, wenn sich das Messer (20, 23) in der Arbeitsstellung befindet.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2 mit einer senkrechten Werkstücktragsäule, mit einer an der Säule schwenkbar gelagerten Messerantriebswelle, die ein Werkstücktrennmesser mit Messerklinge trägt, sowie mit Mitteln zum Drehen der Messerantriebswelle zum Bewegender Messerklinge in eine das Werkstück durchtrennende Arbeitsstellung oberhalb der Tragsäule oller in eine unwirksame Ruhestellung an einer Seite der Tragsäule und mit einer an einer Seite der Tragsäule angeordneten Messerschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messerschutzfinger (59) an der Messerschutzvorrichtung (50) ausgebildet ist, der bei in Ruhestellung befindlicher Stoffbeschneidvorrichtung und dementsprechend abgeschwenkter Lage der Messerschutzvorrichtung die Messerklinge abdeckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 683 456. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DES62456A 1958-04-15 1959-04-06 Naehmaschine mit Stoffbeschneidvorrichtung Pending DE1137620B (de)

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US728653A US2931330A (en) 1958-04-15 1958-04-15 Knife guards for sewing machines

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DE1137620B true DE1137620B (de) 1962-10-04

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