DE574038C - Knopflochschneid- und -naehmaschine - Google Patents

Knopflochschneid- und -naehmaschine

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DE574038C
DE574038C DES106390D DES0106390D DE574038C DE 574038 C DE574038 C DE 574038C DE S106390 D DES106390 D DE S106390D DE S0106390 D DES0106390 D DE S0106390D DE 574038 C DE574038 C DE 574038C
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DE
Germany
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knife
knife bar
stop
buttonhole
lever
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Expired
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DES106390D
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English (en)
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Singer Co
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Singer Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Knopflochschneid- und -nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Knopflochnähmaschine und im besonderen auf eine .solche der in der Patentschrift 172488 beschriebenen Bauart, bei der eine senkrecht bewegbare Messerstange vorhanden ist, die ein Knopflochschneidmesser trägt und der ein hin und her gehender Impuls durch die Wirkung der Abstellvorrichtung der Maschine am Ende eines Knopf lochnähvorganges erteilt wird, um den Knopflochschlitz einzuschneiden.
  • Die Messerstange ist gewöhnlich neben der Nadelstange in dem Kopf des Maschinengestells an dem freien Ende des überhängenden Maschinenarmes gelagert, und es ist gewöhnlich ein starrer Messerstangenanschlag an dem oberen Teil dieses Kopfes vorhanden, um die Messerstange am Ende ihrer Aufwärtsbewegung anzuhalten, die auf ihre Abwärtsbewegung oder den den Knopflochschlitz einschneidenden Impuls folgt. Der Messerstangenanschlag wird gewöhnlich in Gestalt eines umgekehrten L hergestellt, dessen aufrechtstehender Schaft fest in eine mit Gewinde versehene Bohrung in dem oberen Teil des Maschinenkopfes eingeschraubt ist, so daß der waagerechte Teil des Anschlages das obere Ende der Messerstange übergreift. Die wiederholten Schläge der Messerstange auf den Messerstangenanschlag infolge der Wirkung der Messerstangenantriebsvorrichtung schwächen diesen Anschlag und können dessen Bruch herbeiführen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer selbsttätigen Knopflochschneid- und -nähmaschine, bei der ein Bruch der Teile der Knopflochschneidvorrichtung nicht auftritt.
  • Zu dem angegebenen Zweck ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Beendigung der Zurückbewegung des Messers zu vergrößern, nachdem es von der Antriebsvorrichtung entkuppelt worden ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht einer Knopflochnähmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. z ist eine hintere Endansicht der Maschine.
  • Fig.3 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i, wobei sich die Messerstange in ihrer tiefsten Lage befindet.
  • Fig. 5 ist eine ähnliche Schnittansicht, wobei die Messerstange ihre Zurückbewegung ausführt, sich aber noch unterhalb ihrer oberen Bewegungsgrenze befindet.
  • Das Maschinengestell weist einen Fuß i auf, von dem der Ständer z emporragt, dessen Maschinenarm 3 in den Kopf 4 ausläuft, und in welchem die Maschinenantriebswelle 6 gelagert ist. Die Arbeitszeitdauer der Maschinenantriebswelle 6 wird durch die übliche Abstellv orrichtung gesteuert, die den Abstellnocken 7 und-den durch eine Feder nach oben gedrückten Abstellkolben 8 aufweist, welcher von dem kippbaren Abstellhebel 9 getragen wird, der seinerseits auf Schraubzapfen io gelagert ist. Wenn die Maschine arbeitet, so nehmen der Abstellhebel 9 und der Kolben 8 die durch die gestrichelten Linien in Fig. i dargestellte Schräglage ein, wobei sich das obere Ende des Kolbens 8 aus dem Wirkungsbereich des Abstellnockens 7 herausbewegt hat. Am Ende des Nähvorganges bewegt sich der Abstellhebel 9 in seineaufrechte-Lage und führt den Kolben 8 in das Wirkungsgebiet des Abstellnockens 7, welcher einen exzentrischen und den Kolben niederdrückenden Teil i i hat, welcher in die Abstellnut 12 ausläuft, in die der Kolben 8 eintritt, wenn die Maschine zum Stillstand kommt.
  • Die Knopflochschneidvorrichtung weist das Messer 17 auf, das mit dem unteren Ende der Messerstange 18 verbunden ist, die in dem Kopf 4 verschiebbar gelagert und durch den Lenker i9 mit dem Messerhebel 2o verbunden ist, der unter der Wirkung der Feder 2o' steht und bei 2.1 an dem Maschinenarm 3 gelagert ist. An dem hinteren Ende des Hebels 2o ist ein Schraubzapfen 22 befestigt, der durch einen Schlitz 23 in dem oberen Ende eines Lenkers 24 hindurchgeht, welcher an seinem unteren Ende bei 25 mit dem vorderen Ende des Antriebshebels 26 verbunden ist, der seinerseits bei 27 an dem Ständer 2 schwingbar gelagert ist. Der Hebel 26 ist bei 28 in waagerechter Richtung geschlitzt und umfaßt einen seitlichen Zapfen 29 eines Bundes 8", der an dem Kolben 8 befestigt ist. Ein Sperrarm 3o, der bei 31 auf dem Lenker 24 gelagert ist, ist mit einer Schulter 32 versehen, die zeitweise. unter den Schraubzapfen 22 des Messerhebels 2o greift und hierdurch den Messerhebel 2o mit dem Antriebshebel 26 für einen Knopflochschneidvorgang kuppelt. Der Sperrarm 30 weist einen seitlichen Ansatz 33 auf, der zu gewissen Zeiten auf einem Endansatz 34 des Armes 35 eines Auslösehebels (Fig. 3) aufruht, dessen anderer Arm 36 einen angetriebenen Teil 37 trägt, der in der Bahn einer Steuerscheibe 38 auf der Vorschubscheibenwelle 16 liegt.
  • Wenn die Maschine stillsteht, nehmen die Teile die in Fig. i durch die ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein, wobei der Sperrarm 33 infolge der Einwirkung der Feder 39 auf dem Ansatz 34 aufruht; der Messerhebel 2o ist hierbei von seinem Antriebshebel 26 entkuppelt. Die Steuerscheibe 38 befindet sich in der Lage der Fig. 3. Wenn der Abstellhebel 9 in seine durch die gestrichelten Linien in Fig. i dargestellte Lage gekippt wird, um die Maschine in Gang zu setzen, so wird der Abstellkolben 8 aus der Nut 12 des Abstellnockens 7 herausgeführt und bewegt sich infolge der Einwirkung der Feder 8' etwas aufwärts, bis der Bund 8" an dem Kolben 8 (Fig. 2) an die Anhalteschulter 8X " des Abstellhebels 9 anstößt. Diese Aufwärtsbewegung des Kolbens 8, die beim 'Ingangsetzen der Maschine auftritt, reicht aus, um das vordere Ende des Hebels 26 (Fig. i) in -die durch die gestrichelten Linien angedeutete untere Lage abwärts zr. schwingen und die Schulter 32 so weit nach unten zu führen, daß sie bei der darauf folgenden Freigabe unter den Schraubzapfen 22 des Messerhebels 2o greifen kann.
  • Wenn der Nähvorgang beginnt, so erhält die Steuerscheibe 38 eine langsame Bewegung in der angegebenen Pfeilrichtung (Fig.3), und wenn das Benähen 'des Knopfloches sich dem Ende nähert, so kommt die Steuerscheibe 38 mit dem angetriebenen Teil 37 in Eingriff und schwingt den Auslösehebel 35, 36 genügend weit aus, um den Ansatz 34 von dem Arm 33 des Sperrarmes 3o hinwegzubewegen, worauf letzterer durch die Feder 39 ausgeschwungen wird, so daß seine Schulter 32 unter den Schraubzapfen 22` greift und den Messerhebel2o mit dem Hebel 26 kuppelt. Die Steuerscheibe 38 geht -an dem angetriebenen Teil 37 vorbei und gibt den Auslöseliebel 35, 36 frei, der alsdann durch seine Feder 4o ausgeschwungen wird, so daß sein Ansatz 34 sich an die Seite des Sperrarmes 33 anlegt.
  • Wenn der Nähvorgang beendet ist, so hat das Niederdrücken des Abstellkolbens 8 durch den exzentrischen Teil i i des Abstellnockens zur Folge, daß sich die Hebel 26 und 2o in die in Fig.- i durch die gestrichelten Linien dargestellten Lagen in einer Richtung bewegen, um der Messerstange 18 einen Schneidimpuls zu übertragen. Durch diesen Impuls wird der Sperrarm 33 über den Ansatz 34 emporgehoben, der sich sofort unter diesen Ansatz bewegt. Bei der Zurückbewegung der Teile stößt der Arm 33 auf den Ansatz 34 nach unten und bewirkt das Entkuppeln des Hebels 20 von dem Hebel 26, wenn die Messerstange 18 sich aufwärtsbewegt und bevor letztere die obere Grenze ihrer Bewegung erreicht hat.
  • In eine mit Gewinde versehene Bohrung 41 in dem oberen Teil des Kopfes 4 ist der Schaft 42 eines umgekehrt L-förmig gestalteten Anschlages 43 eingeschraubt, dessen freies Ende das obere Ende der Messerstange 18 überhängt und das bisher mit einem eingesetzten Pufferpfropfen 44 aus Leder oder Kupfer ausgerüstet war. Die Verriegelungsmutter 4.5 hält den Anschlag 43 in der eingestellten Lage fest-Auf dem oberen Ende der Messerstange 18 sitzt eine pneumatische Kappe 46, die Lufteinlaßöffnungen 47 nahe ihrem unteren Ende hat. Die Kappe 46 kann sich von selbst mit Bezug auf die Messerstange 18 vollständig ausrichten und sitzt passend, aber frei verschiebbar auf der Messerstange, so daß sie deren Aufwärtsbewegung durch # eine pneumatische Dämpfung verzögert, nachdem die Messerstange von dem Abstellkolben 8 entkuppelt ist.
  • Die Abstellkolbenfeder 8' wird verhältnismäßig kräftig ausgebildet, während die Feder 2ö für den Hebel 2o verhältnismäßig schwach ist. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 8 in die Abstellnut i2 erteilt der Messerstange 18 einen kräftigen aufwärts gerichteten Impuls, wie dies für den ersten Teil der Messerstangenaufwärtsbewegurig erwünscht ist, um das Messer 17 von dem Arbeitsstück zurückzuziehen. Während dieses ersten Teils der Aufwärtsbewegung der Messerstange i8 ist die verzögernde. Wirkung der pneumatischen Kappe q.6 sehr gering und verzögert praktisch das Einfallen des Abstellkolbens 8 in die Nut 12 des Abstellnockens' nicht. Während dieser Zeit wird aber der Messerstangenhebel2o vollständig von dem Hebel26 entkuppelt, und seine weitere Aufwärtsbewegung unter seinem Beharrungsvermögen und der Wirkung der Feder 2o' wird durch die pneumatische Kappe 46 gesteuert, die schnell und sanft die Geschwindigkeit der 'Aufwärtsbewegung der Messerstange 18 aufhält und ermöglicht, daß sie ihre Aufwärtsbewegung lediglich unter dem Einfluß der schwächeren Feder 2o' langsam beendet.
  • Die Abstellvorrichtung mit dem Abstellnocken 7, dem Kolben 8 mit seiner kräftigen Feder 8' und der Hebel 26 bilden eine selbsttätig beeinflußte Einrichtung zum Betätigen des Knopflochschneidmessers 17. Die Verriegelungsvorrichtung zwischen den Hebeln 26 und 2o stellt eine Vorrichtung dar, um diese selbsttätig beeinflußte Einrichtung von dem Messer 17 während dessen Zurückbewegung zu entkuppeln. Die pneumatische Kappe 4.6 verzögert wirksam die Beendigung der Zurückbewegung des Messers 17 nach seiner Entkupplung von dem Abstellkolben 8, und die Feder 2o' hält das Messer in der zurückgezogenen Lage fest.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Knopflochschneid- und -nähmaschine mit einer selbsttätig beeinflußten Einrichtung zur Betätigung des Knopflöchschneidmessers und mit einer Vorrichtung, mittels deren die genannte selbsttätig beeinflußte Einrichtung von dem Messer während dessen -Zurückbewegung entkuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die dahin wirkt, die Beendigung der Zurückbewegung des Messers nach der Entkupplung der selbsttätig beeinflußten Einrichtung von dem Messer zu verzögern.
  2. 2. Knopflochschneid- und -nähmaschine gemäß Anspruch i mit einer in der Längsrichtung hin und her gehenden Messerstange, die in dem Maschinengestell gelagert ist -und nach unten bewegt wird, um das Knopfloch entgegen der Wirkung einer Feder einzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß eine pneumatische Puffervorrichtung vorgesehen ist, um den letzten Teil der Aufwärtsbewegung der Messerstange unter dem Einfluß einer verhältnismäßig schwachen Feder nach der Entkupplung .der Messerstange von einer verhältnismäßig starken und aufwärts wirkenden Feder zu verzögern.
  3. 3. Knopflochschneid- und -nähmaschine nach Anspruch i und 2 mit einem Messerstangenanschlag, der starr an dem oberen Teil des Maschinenkopfes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine pneumatische Pufferkappe (q.6) verschiebbar auf dem oberen Ende der Messerstange unterhalb des genannten Anschlages sitzt, und daß diese Kappe keine Verbindung mit dem Kopf und dem Anschlag hat, aber mit dem Kopf und dem Anschlag bei der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Messerstange abwechselnd iil Eingriff tritt.
DES106390D 1932-07-05 1932-09-28 Knopflochschneid- und -naehmaschine Expired DE574038C (de)

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