DE747625C - Brandsohlenrissmaschine - Google Patents

Brandsohlenrissmaschine

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Publication number
DE747625C
DE747625C DEU14900D DEU0014900D DE747625C DE 747625 C DE747625 C DE 747625C DE U14900 D DEU14900 D DE U14900D DE U0014900 D DEU0014900 D DE U0014900D DE 747625 C DE747625 C DE 747625C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crack
knife
cutting
movements
machine according
Prior art date
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Expired
Application number
DEU14900D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Martin Bagshaw
William Neil Bray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER SCHUHMASCHINEN D GmbH
Original Assignee
VER SCHUHMASCHINEN D GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • A43D43/02Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for making stitch lips by cutting

Landscapes

  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Brandsohlenrißmaschine Br andsohlenrißmaschinen mit Rißinessern und mit denselben zusammenwirkenden Drucklehren zum Bestimmen der Dicke der Innen- -und Außenlippen sowie mit Messern, die in !die Rißlippen einschneiden, damit die Rißlippen ihre aüfgerichtete Lage beibehalten und sich nicht wieder auf die Brandsohle auflegen, sind bekannt.
  • Erfindungsgemäß-ist in den Antrieb der Rißmesser ein verstellbares Schaltgetriebe eingebaut, das je nach seiner Einstellung die Einschneidmesser nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitshügen der Rißmesser einschaltet. Hierdurch wird ein übermäßiges Schwächen der Rißlippen durch zu viele Einschnitte verhindert. Das Schaltgetriebe hat erfindungsgemäß ein, Sperrad, dessen Ausgangslage der Zahl der vor dem Arbeiten der Einschneidmesser .auszuführenden Vorschubbewegungen entsprechend durch eine mit einem Anschlag zusammenwirkende, von dein Sperrad getragene Stellschraube bestimmt wird. Nach einer bestimmten Zahl von Drehbewegungen löst das Sperrad eine Klinke aus, die mit einem Kurvenhebel ztisaininenwirl:t und einen Arbeitshub auf die Schneidmesser überträgt.
  • Zum einwandfreien Führen der Sohle beim Arbeitsgang der Rißmesser um die Sohlenspitze herum ist große Vorsicht bedingt, und der Arbeiter verkürzt deshalb gewöhnlich hierbei die Länge der Vorschubbewegungen. Dieses hat aber den Nachteil zur Folge, daß eine größere Anzahl von Einschnitten gebildet wird. als wünschenswert ist. Zum Z"erringern der Zahl der Einschnitte beim Verkürzen der Vorschubbewegungen durch eine hierzu dienende Vorrichting wird die Lage des Anschlages verändert, der mit der auf dein Sperrrc:d vorgesehenen Schraube zusammenwirkt.
  • Eitle Ausführungsform der Erfindung ist .auf den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht: Fig. i ist eitle Vorderansicht des Maschinenkopfes.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Einschnei.I-niesser.
  • I# ig. 3 ist eine Seitenansicht des Maschinentropfes und zeigt ein--ri Teil der Mess°rträger. zig. d. ist eine Einzelansicht des einen Einschneidmessers und seines Trägers.
  • Fig. 5 ist ein Grundriß der Werkzeuge un l zeigt ihr: Einstellung bezüglich des Werksdickes.
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Steuerung der Einschneid.messer. Die Maschine hat zwei Einschneidmesser i i utid 13, zwei Rißmesser 15 und ig und mit den Rißinessern zusam:nienwirkend.e Drucklehren 17 und 21. Das Einschneidtnesser i t ist zwischen dem Rißniesser 15 und der Drucklehre 17 (Fig. i) und das Einschneidmesser 13 in einiger Entfernung rechts von der Lehre 21 (Fig.S) angeordnet. Die sich von vorn nach hinten der 'Maschine (Fig. i) erstrecken-(:en Schneidkanteü der 'Messer 11, 13 sind entweder waagerecht oder geneigt, d. li. parallel zur abgeschrägten Randfläche der Sohle, so daß das Ende des Einschnittes mit dein R ißböden übereinstimmt. Die Messer i i und 13 sind bezüglich zueinander so angeordnet (Fig. 5), daß sie nicht in den zwischen den beiden Rißlippen liegenden Teil der Brandsc>hle einschneiden.
  • Das Einschneidinesser 13 ist durch eine Kletnnischraube an dein Unterende einer gleitbar in Lagern 29, 29 des Maschinenkopfes geführten Stange 27 (Fig. i und z) befestigt. I:in Block 33 ist durch eine Schraube 31 auf @ler Stange 2- befestigt. Durch Lockern der Schraube 31 kann die Stange .27 gedreht werden und somit die Schneidkante des Messers 13 in einem beliebigen Winkel zur Vorschubrichtung eingestellt «-erden. Eine an dem Block 33 befestigte Konsole 37 kann in senkrechter Richtung auf dein Block verstellt wer-,l@n. In einer waagrechten Nut der Konsole 37 ist eine auf dein Oberende einer Stange .I5 corgeseliene Rolle 43 geführt. Die Stange 45 ist in einem Träger49 gleitbar gelagert und trägt an ihrem L`.nterunde das Einsch:ne:idinesser i i. An dein Träger 49 sind das Rißmesser 15 und die Drucklehre 17 befestigt. Der Träger .I9 ist mit dem Ansatz 53 eines Schlittens 55 (Fig. 3) verbunden, der in eitlem Schwing-
    träger 57 (Fig. i') gelagert ist. Ein Exzenter
    (;i (Fig. 6) auf einer Treibwelle 63 sch«-ingt
    den durch Bolzen 5g mit dem llaschinen-
    gcs:tell verzapften Träger ;7 während rles Ar-
    beitslaufes der 'Maschine hin und licr. Das
    lx'ißinesser 1g und die Drucklehre 21 sind finit
    einem ebenfalls in dein Schwingträ ger 57 ge-
    lagerten Schlitten verbunden. Somit wird d;t:
    Einschneidm@esser ri mit dein Träger -[9 hin
    und her geschwenkt ttnri kann sich bezüglich
    des Messers 13 seitlich zur Maschirie hewegeit.
    Durch Verstellen der Konsole 37 kann das
    Messer i i bezüglich des 1Tesset-s j", ce r:tellt
    «-erden.
    Die -Messer i i `und 13 Urerden zum Aus -
    führen ihres Schneidliubeauf folgende Weise
    ang°triehen: In einer waagerechten Einker-
    bung des Blockes 33 (Fig. i und 2) ist ein
    Block 6; gleitbar -,-lagert, der c<kn einem auf
    einer Welle 71 befestigten Arm 69 retrageii
    wird. Eine Feder 73 hält den Arm 6c) in
    Eingriff mit einem Anschlag 7d (Fig. 3), der
    auf einem tnit dein Schlitten 55 durch eine
    Schraube 77 in senkrechter Richtung verstell-
    bar verbundenen Träger 7,5 (Fig. 1) an@gt b11-
    det ist. -Nach Lockern der Schraube 77 kann
    der Träger 75 durch einen drehbar in dein
    Träger gelagerten Bolzen 79, der einen in eine
    Zut ini Schlitten 55 eingreifenden exz°ntri-
    schen Teil hat, senkrecht verstellt «-eulen. Da
    die Abwä rtsbewe-ung der @inschneidniessc.t.
    immer gleichmäßig ist, wirrt durch Verstel-
    len des Trägers 7 5 nicht nur die Hochlage der
    Einschneidmesser, sondern auch die Tiefe dri-
    Einschnitte derselben verändert.
    Ein auf der Welle 71 befestigter Arm 81
    (Fig. 6) hat eine bogenförmige, konzentrisch
    zur Achse der Welle verlaufende EI]-
    Auf der Welle 71 ist ferner ein @Vinkelliebel
    87, ioi drehbar gelagert. In einer finit einer
    schrägen Anschlagfläche 93 versehenen Ans-
    nehtnung des Armes 87 des Winkelhebels ist
    eine Kugel 89 eingesetzt, und eine Feder(-) i
    ist bestrebt, die Rolle sowohl mit der End-
    fläche 83 als auch mit der Anschlagfläche 93
    ztt verkeilen. Eine Feder 95 hält jedoch den
    Arm 87gewähnlich finit einer in dein Maschi-
    nen-:stell c:rst-ellbaren Schraube 97 in Ein-
    griff, wobei eine ebenfalls in- dein llaschinen-
    gest;ll verstellbare Schraube 99 di-L Kugel Sot
    außer Eingriff mit den Flächen 83. 93 schiebt,
    so da'' die Endfläche 83 des Arines Ni sielt
    beim Hinundlierbewegen der Rif',inesser frei
    an der Rolle corbeibewegen kann. Obwohl
    die Höhenlage des Armes 81 sich der Dicke
    des Werkstückes entsprechend ändert, ist die
    Endfläche 83 jedoch jederzeit in der Bewe-
    gungsbalin der Rolle 89 eingestellt.
    Mit dein Arm toi des Winkelhebels ist eine
    Klinke 105 (Fig.6) verzapft, die finit einem auf
    einem Hebel log befestigten Bloek 107 zusant-
    menwirkt. Der Hebel lag trägt ein@eRalle 11i, die in einer Kurvennut 112 einer auf der Welle 63 befestigten Kurvenscheibe läuft. In Hoch- oder Arbeitslage der Klinke los (Fig. 6) greift der Block 107 bei der Schwingbewegung des Hebels log nach links. der Fig. 6 gegen die Klinke 105 an und schingt den Winkelhebel 87, ioi um die Welle 71, so däß die Anschlagfläche 93 die Rolle 89-geg°n die Endfläche 83 schiebt und der Arm 81 und die Welle 71 sich mit dem Arm 87 drehen. Der Arm 69 (Fig. i) erteilt infolgedessen den Einschneidmessern ihren Arbeitshub. Eine Feder 113 (Fig. 6) hält die Klinke 1o5 gewöhnlich in Tief- oder unwirksamer Lage.
  • Auf der Welle 71 ist ein Sperrad 115 (Fig.6) drehbar gelagert, mit dem eine gelenkig mit einem Arm 121 des Hebels log verbundene Klinke iig in Eingriff tritt und es schrittweise, d. h. bei jedem Arbeitskreislauf um eine Zahnbreite dreht. Eine mit dem Maschinengestell verzapfte Klinke 123 verhindert die Bewegung des Sperrades im Gegenzeigersinn. Ein Anschlag auf dem Sperrad 115 greift nach einer bestimmten Anzahl von Bewegungen des Sperrades gegen einen gleitbar in dem Arm ioi gelagerten Bolzen 127 an, der sodann gegen einen.Arm i29 der Klinke los geschahen wird und dieselbe in die Bewegungsebene des Blockes 107 schwenkt.
  • Beim Arbeitshub der Einschneidmesser i i und 13 löst eine verstellbar in einem Ansatz 133 des Winkelhebels 87, 101 gelagerte Schraube 131 (Fig. 6) die Klinken 119, 123 aus, und, das Sperrad 115 wird durch die Feder 113 in seine Ausgangslage zurückbewegt. Die Ausgangslage des Sperrades wird durch eine verstellbar an dem Sperrad befestigte Schraube 135 (Fig. 6) und einem mit derselben zusammnenwirkenden Bolzen 137 bestimmt. Der Bolzen 137 ist in einem .auf der Welle 71 verstellbar gelagerten, Arm 139 vorgesehen. Mit dem Arm 139 ist ein Verbindungsstück 1.I1 verzapft, das an seinem anderen Ende mit dem Arm 143 eines .auf einer Welle 145 drehbar gelagerten Winkelhebels verzapft ist. Der Arm 147 des Winkelhebels ist an eine Stange 149. angelenkt, die mit der zum Änclern der Vorschublänge dienenden Vorrichtung und dem die Vorrichtung, steuernden Trethebel verbunden ist.
  • Durch Verstellen der Schraube 135 wird die Anzahl der schrittweisen Drehbewegung des Sperrades bis zum Auslösen der Klinke 105 verändert. Die Einstellung der Schraube 135 bestimmt somit die Anzahl der Vorschubbewegungen zwischen jedem Schneidehub der Messer i i, 13. Zum Verkürzen der Vorschubbewegun.gen um die Schuhspitze herum wird der nicht dargestellte, mit der Stange 149 verbundene Trethebel herabgezogen und infolgedessen der Bolzen 137 über den Arm 143 und das Verbindungsstück 141 im Gegenzeigersinn (Fig. 6) bewegt. Somit muß das Sperrrad 115 zum Erreichen seiner Ausgangslage «-eiter als gewöhnlich im Gegenzeigersinn gedreht werden, ehe die Schraube 135 gegen den Bolzen 1i7 angreift. Dieses aber hat zur Folge, daß die Zahl der Vorschubbewegungen zwischen den Einschneidhuben der Messer i i, 13 vergrößert wird.
  • Wenn die Maschine ohne Andern der Anzahl der Vorschub-bewegungen zwischen aufeinand:erfolgenden Einschnitten .arbeiten soll, wirkt die Schraube 135 nach Entfernen der Teile 139, 141 mit einem auf dem Arm ioi des Winkelhebels vorgesehenen Bolzen zusammen. Lediglich die Schraube 135 bestimmt dann die Anzahl der Vorschubbewegungen zwischen jedem Einschneidvorgang.
  • Eine bekannte Kantenführung 23 (Fig. 5) kann bezüglich der Sohlenkante von vorn nach hinten der Maschine verstellt werden. Vorzugsweise bewegen sich die Führung 23 und das bekannte, nicht dargestellte Abschrägmesser nicht mit den Rißmessern bei deren Vorschubbewegung seitlich zur Maschine hin und her.
  • Die Einschneidmesser 11, 13 führen ihren Arbeitshub am Ende der Vor'schubbewegun:g der Rißmesser aus, und zwar schneidet -das Messer i i unmittelbar vordem in seiner hinters,ben Lage eingestellten Reißmesser, ehe dieses seinen Schneidhub beginnt, in die Rißlippe. Die Drucklehre 21 wird infolge der Anordnung des Messers 13 auch bei ihrer längsten Vorschubbewegung nicht mit dem Messer 13 in Eingriff treten. Das Rißmesser durchschneidet den vom Messer 13 aus-eführten Schnitt erst bei seinem zweiten Arbeitshub. Ferner schneidet das Messer-13 nur in die äußere Rißllppe beim breiteren Rissen der Sohle, beispielsweise längs des Gelenkteiles. Um die Sohlenspitze- herum schneidet das Messer 13 nicht in die 'äußere Lippe ein.
  • Beim Arbeitsgang der Maschine werden die Einschneidmesser i i und 13 zeitweise zum A usführen ihres Arbeitshubes, d. h. zum Bilden von Einschnitten in den Rißlippen, abwärts bewegt. Beim Einschneidvorgang werden" die Klinken 119, 123 (Fig. 6) ausgelöst und das -Sperrad 115 durch die Feder 113 in eine durch die Schrauben 135 und den Bolzen 137 bestimmte Ausgangslage im Gegenzeigersinn gedreht. Das Sperrad wird nunmehr beim weiteren Arbeitslauf der Maschine durch die Klinke i 1g schrittweise während jedes Arbeitszyklusses im Zeigersinn gedreht, bis der Anschlag des Sperrades mit dem Bolzen 127 in Eingriff tritt. Beim folgenden Kreislauf wird dann die Klinke ioseusgelöst und in die Ebene des Bloclizes 107 eingestellt. Der Hebel iog bewegt sodann die EinschneidnieAer i i, 13 über den Winkel:liebel 87, ioi und die Arme 8i, 69 beim nächsten Kreislauf. Beim Verkürzen der Vorschubbewegung des Werkstückes kann durch die Steuerung 49, 143 die Einstellung des Bolzens 137 und somit die Anzahl der Einschnitte in der Rißlippe verändert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brandsohlenrißmaschine mit Rißmessern undRißlippen-Einschneidniessern, gekennzeichnet durch die Anordnung eines verstellbaren Schaltgetriebes (iog, 115), dass in den Antrieb (63, 61) der Rißinesser (15, ig) einsgebaut ist und je nach seiner Einstellung die Einschneidmnesser (11, 13) nach :einer bestimmten Anzahl von Arbeitshüben der Rißmesser (15, i9) einschaltet. -
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehaltgetriebe ein von einem Kurvenhebel (iog) angetriebenes Sperrad (115) hat, das nach einer bestimmten Zahl von Drehbewegungen eine Klinke (io5) in Eingriff mit dein Kurvenhebel (iog) bringt, wodurch ein Arbeitshub auf die Einschneidmesser (i i, 13) übertragen wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslage des Sperrades (115) durch eine vondemSperradgetrageneund mit :einem Anschlag (137) zusammenwirkende Stellschraube (135) bestimmt wird, wobei durch Verstellen der Schraube (135) die Anzahl der Vorschubbewegung en 7wischen den Arbeitshüben der Einschneidin°sser (11, 13) verändert wird. .1.
  4. Maschine nach _Inspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (137) von einer zum Verändern der Vorschublänge dienenden Vorrichtung gesteuert wird, so daß heim Verkürzen der Vorschubbewegungen die Lage des Ai1-schlages und somit die Anzahl der Schneidbewegungen der Einschneidinesser (i i, 13) verändert wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch äelcennzeichaiet, daß der Träger (.@5) des einen Einschneidmessers (ii) in dein Träger (49) des. Rißmessers (15) verschiebbar ist und bezüglich des getrennt gelagerten anderen Ei.nschneidmessers (13) mit den Rißniessern bei deren Vorschub und Schneidbewegungen lein und her bewegt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und ;, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Einschneidmesser (ii) seinen Schnitt unmittelbar vor dein in seiner hintersten Lage eingestellten einen Rißmesser (15) ausführt, ehe dieses seinen Schneidliub beginnt, wobei das andere Einschneidmesser (13) infolge seiner Anordnung nur lx im Bilden eines breiten Rifibettes, wie ani Gelenkteil, in die Rißlippe schneidet, Zur Abgrenzung des Anineldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilun-sverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEU14900D 1938-12-08 1939-11-14 Brandsohlenrissmaschine Expired DE747625C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB747625X 1938-12-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE747625C true DE747625C (de) 1944-10-06

Family

ID=10496097

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU14900D Expired DE747625C (de) 1938-12-08 1939-11-14 Brandsohlenrissmaschine

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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