DE117201C - - Google Patents

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DE117201C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D19/00Producing buttons or semi-finished parts of buttons
    • B29D19/04Producing buttons or semi-finished parts of buttons by cutting, milling, turning, stamping, or perforating moulded parts; Surface treatment of buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVr 117201 KLASSE 39«.
Vorliegende Erfindung betrifft Abdrehwerkzeuge, verbesserte Einrichtungen zur Bethätigung und Vorrichtungen zum selbsttätigen Schleifen derselben.
Diese Abdrehwerkzeuge eignen sich besonders zur Anwendung in der Fabrikation von Knöpfen aus Perlmutter und anderem Material, können aber auch bei einer gewöhnlichen Drechselbank oder bei Schraubenschneidmaschinen u. s. w. mit Vortheil Verwendung finden.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. ι ein Verticalschnitt eines Theiles einer Knopfmaschine ist, an welcher der Gegenstand der vorliegenden Erfindung angebracht wird;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Theilen der Schneideeinrichtung nach vorliegender Erfindung in vergröfsertem Mafsstabe,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht von Einzelheiten eines Werkzeuges (Messers, Fräse etc.),
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der
Fig· 3>
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 mit einer Ansicht des inneren Cylinders,
Fig. 7 eine Ansicht des die Welle des Schleifrades tragenden Armes.
• Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung beispielsweise in Anwendung auf eine Knopfmaschine beschrieben.
In Fig. ι ist α die Grundplatte einer Knopfmaschine, b c sind Stützen, d die Tragplatte, e das Gehäuse und f die Deckplatte. Eine Welle g ist mit einem Getriebe h versehen. Ein drehbarer Ständer i trägt ein oder mehrere Futter j, auf welchen das zu bearbeitende Material befestigt wird. Auf der Welle des drehbaren Ständers i ist ein Zahngetriebe k angebracht. Ein anderer Drehständer wird von dem Getriebe h durch die Getriebe I und m auf der Welle η angetrieben, welch letztere eine mit einer Nase oder einem Arm q versehene Scheibe ρ trägt. Der Arm q bewegt eine Scheibe r auf der Nabe des Getriebes k.
Die nach vorliegender Erfindung verwendeten Abdrehwerkzeuge sind mit u und ν bezeichnet. Am besten werden nur zwei verwendet, obwohl auch deren mehrere verwendet werden können. Die Abdrehwerkzeuge sind auf Wellen w und χ angebracht. In den Zeichnungen ist das eine Werkzeug η in Thätigkeit, das andere ν aufser Thätigkeit dargestellt (Fig. 2). Die Wellen w χ tragen Zahnräder y % (Fig. 3 und 5), die durch entsprechende Schneckentriebe ι und 2 auf einer Welle 5 angetrieben werden. Die Welle 5 trägt auch ein in einen Wurmtrieb 7 auf der Welle 8 eingreifendes Wurmrad 6. Ferner ist auf der Welle 8 ein mit einem Wurmtrieb 10 auf der Welle 11 in Eingriff stehendes Wurmrad 9 angebracht. Diese Wellen . mit ihren Getrieben sind in einem drehbaren Cylinder 12 angeordnet, welcher am besten mit einem Zwischencylinderkörper 13
gebaut ist, der aus einer Zwischenwand 14, Kopfstücken 15 und 16 und aus einem mit Zahnkranz versehenen Cylinder 17 gebildet wird (Fig. 6), der die Drehung des vollständigen Cylinders bewirkt.
Die verschiedenen Theile des Cylinders können in geeigneter Weise (durch Bolzen 18) an einander befestigt sein. Ein nicht drehbarer Cylinder 19 ist auf einem hin- und hergehenden Schieber 10 angebracht und umschliefst den drehbaren Cylinder 12, durch welchen die darin befindlichen Getriebe vor Staub und Schmutz geschützt werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiele wird der Cylinder 12 durch ein Zahnrad 21 gedreht, das mit einem Zahnrad 22 auf einem Bolzen 23 in Eingriff steht, welcher auch mit einem Kegelrad 24 versehen sein kann, das in ein auf einen hin- und hergehenden und sich drehenden Rohrstutzen 26 befindliches Kegelrad 25 eingreift. Der Stutzen 26 sitzt in einem an der Tragplatte d der Maschine befestigten Lager 27 und wird durch eine Welle 28 in Drehung versetzt. Das Zahnrad 21 sitzt auf einem von einem Arm 30 auf dem Schieber 20 getragenen Stift 29.
Die Platte d ist mit Führungen 31 versehen, auf welchen der Schieber 20 sich hin- und herbewegt.
Die Welle 11 trägt ein Sternrad 32. Auf dem äufseren Cylinder 19 ist ein Anschlag 33, welcher bei der Drehung des inneren Cylinders 12 das Sternrad 32 in Drehung versetzt, wodurch auch die vorerwähnten Wurmgetriebe und die Drehwerkzeuge (Fräse u. s. w.) u r in Umdrehung versetzt werden. Den Abdrehwerkzeugen kann jede beliebige, der erforderlichen Arbeitsleistung entsprechende Form gegeben werden.
Das Drehwerkzeug wird zunächst ringförmig hergestellt und sodann mit einem Ausschnitt 34 von beliebiger Form als Schneide versehen (Fig. 2). Offenbar kann ein derart hergestelltes Werkzeug leicht abgezogen oder geschliffen werden, ohne dafs die Form der Schneide verändert wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf die Anbringung eines solchen Werkzeuges auf einer drehbaren Welle innerhalb eines drehbaren Cylinders mit auswechselbarer Anordnung der Werkzeuge, so dafs, während ein Werkzeug sich in der Arbeitsstellung befindet, das andere geschliffen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf die Vorrichtungen zum selbstthätigen Schleifen von Drehwerkzeugen, während dieselben nicht in Betrieb sind. Macht man die Wellen der Drehwerkzeuge drehbar, so kann man den Werkzeugen selbst eine geeignete Nachstelldrehung ertheilen, um den durch das Abschleifen der Schneide bedingten Abfall auszugleichen. Das Schleifen wird durch ein entsprechend angeordnetes Schärf- oder Schleifrad 35 (Fig. 1) bewirkt, welches auf einer in beliebiger Weise angetriebenen Welle 36 angeordnet ist. Letztere ist in einem um den mit Stellmutter 39 versehenen Bolzen 38 drehbaren Arme 37 gelagert (Fig. 7).
Soll das Schleifrad aus dem Wege eines der Drehwerkzeuge entfernt werden, um die Lage des arbeitenden Werkzeuges verschieben zu können, so wird der Arm 37 aus der Arbeitsstellung gedreht. Diese Drehung kann in beliebiger Weise z. B. durch einen am äufseren Gehäuse 19 angebrachten Finger 40 erfolgen, der beim Hin- und Hergang dieses Gehäuses den Arm 37 trifft und dessen Auswärtsdrehung auf dem Bolzen 38 bewirkt (Fig. 6 und 7). Diese Auswärtsdrehung vollzieht sich in der Tischplatte d, die mit einem bogenförmigen Schlitz 41 versehen ist, in welchem die das Schärfrad tragende Welle 36 mit einem entsprechenden Theile des Armes 37 Platz findet. Eine Feder 42 hält den Arm 37 und das Schärfrad in der Normallage. Der Arm 37 legt sich in seiner Normallage an einen Sporn 43 des unbeweglichen Cylinders 19 an, um ein zu tiefes Ausschleifen der Schneide des Drehwerkzeuges zu verhindern.
Der Hin- und Hergang des äufseren Cylinders 19 wird vorzugsweise durch eine schwingende Welle 44 bewirkt. An dieser Welle ist ein Kurbelarm 45 angeordnet, der an einem mit dem Schieber 20 beweglichen, durch die Stellschraube 47 einstellbaren Bolzen 46 befestigt ist.
Nach Einstellung und Festziehen mittelst einer Mutter 48 kann der Bolzen 46' in der eingestellten Lage festgehalten werden, für welche Einstellung der Schieber 20 mit einem Längsschlitz 49 versehen ist.
Um den inneren Cylinder 12 mit seinen Werkzeugen, während eines der letzteren in Thätigkeit ist, in der Arbeitsstellung festzuhalten, ist ein hin- und hergehender Bolzen 50 vorgesehen, der in normaler Stellung in eine mit punktirten Linien in Fig. 3 angedeutete Vertiefung des Kopftheiles des Cylinders 12 eintritt. Der äufsere Cylinder 19 ist mit einem zum Tragen des Bolzens 50 dienenden cylindrischen Lager 52 versehen. .Ein Winkelhebel 53, dessen Drehpunkt 54 sich an dem Schieber 20 befindet, ist mit dem Bolzen 50 verbunden, dessen Lager 52 einen Längsschlitz 55 (Fig. 1) für die Bewegung des Winkelhebels und Bolzens aufweist. Auf der Platte d ist ein mit einer Excenternuth 57 versehener Arm 56 angeordnet. Der untere Arm des Winkelhebels 53 trägt eine in der Nuth 57 gleitende Rolle 58. Wie ersichtlich, wird
durch die Bewegung des Cylinders ig nach einer Richtung die Scheibe 58 in dem Schlitz 57 gehoben, das obere Ende des Winkelhebels 53 nach auswärts geschwungen und der Bolzen 50 ausgelöst, wodurch der innere Cylinder freigegeben wird, um sich drehen zu können. Die umgekehrte Bewegung des Cylinders 19 bringt den Bolzen 50 wieder in die gesperrte Lage.
Der äufsere Cylinder ig ist vorzugsweise gespalten und mit Ansätzen 59 versehen, durch welche ein Bolzen 60 geht, welcher zum Festziehen des äufseren Cylinders auf dem inneren dient. Der Cylinder 19 ist quer zur Richtung des Hin- und Hergangs des Schiebers 20 auf diesem verschiebbar, um die Drehwerkzeuge genauer einstellen zu können. Zu diesem Zwecke ist der Schieber 20 mit einer Führung 61 und einem Vorsprunge' 62 versehen (Fig. 5), an den beiderseitig Stellschrauben 63 sich anlegen, durch deren Einstellung der Cylinder 19 auf dem Schieber 20 sehr genau festgestellt werden kann. *
Das Kegelrad k (Fig. 1) greift in ein Kegelrad s auf der Welle 28 ein, die auch ein Kegelrad 25 trägt. Ein Kegelrad t an der Welle g steht mit einem Kegelgetriebe 64 auf der Welle 65 in Eingriff, von welcher das Futter j angetrieben wird. Auf einer ähnlichen Welle wie 65, aber in einer anderen Ebene greift ein Kegelrad 66 in einen Kegeltrieb 67 an der Welle 68 ein, über deren • Riemscheibe 69 ein Treibriemen geht, der auch über die Riemscheibe 70 auf der das bereits erwähnte Schärfrad 35 tragenden Welle läuft. Ein auf der Welle 72 befindliches Stirnrad 71 dreht ein Zahnrad m, während ein auf derselben Welle angeordnetes Excenter 73 auf den Daumen 74 > zur Bewegung der bereits erwähnten Welle 44 wirkt.
Die Wirkungsweise der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Einrichtung ist folgende:
In der Arbeitsstellung und während des Betriebes dreht sich das Abdrehwerkzeug nicht, wogegen das das Material tragende' Futter j gedreht wird. Der hin- und hergehende Schieber nähert gleichzeitig das Drehwerkzeug mittelst des beschriebenen Getriebes dem zu bearbeitenden Materiale. Nach gethaner Arbeit wird der Schieber zurückgezogen, wobei dieser das Drehwerkzeug aus der Arbeitsstellung wegführt und gleichzeitig das Schleifrad aus der Arbeitsstellung wegdreht. Die Einrichtung zur Festhaltung des inneren Cylinders in gesperrter Lage, während das Drehwerkzeug arbeitet, wird ebenfalls gleichzeitig zurückgezogen, um die Drehung des inneren Cylinders zu gestatten.
Dem Ständer i wird dann eine entsprechend grofse Drehung ertheilt, um das bereits bearbeitete Material bis zum nächsten Haltepunkt zu befördern und das nächste Futter mit zu bearbeitendem Materiale in Arbeitsstellung zu bringen. Die Drehung des Ständers i versetzt den inneren Cylinder in Umlauf, welcher das eben mit seiner Arbeit fertig gewordene Werkzeug in die Schleifstellung und das eben geschliffene Werkzeug in Arbeitsstellung für die nächste Arbeitsleistung bringt. Durch eine Theildrehung werden gleichzeitig beide Drehwerkzeuge zum Ausgleiche der Abnutzung durch das Schleifen nachgestellt. Die Sperrvorrichtung hält dann den inneren Cylinder dadurch wieder in Arbeitsstellung, dafs der Schieber das Drehwerkzeug dem zu bearbeitenden' Materiale wieder nähert.
Es empfiehlt sich, dafs das Schleifrad seine Arbeitsleistung vollbringe, während der Schieber sich dem Materiale nähert, damit das Schleifrad länger auf das Drehwerkzeug einwirke. Zu diesem Zwecke wird Ersteres am oder nahe dem Ende des Schieberrückganges aus der Arbeitsstellung geschoben und in diese wieder zurückgebracht, wenn der Schieber sich dem Materiale zu in Bewegung setzt.
Dementsprechend ist der Finger 40 so angeordnet, dafs er gegen das Ende des Schieberrückganges an den Arm 37 anschlägt. Entfernt sich der Finger 40 beim Vorwärtsgange des Schiebers vom Arme 37, so kehrt das Schleifrad sofort in die Arbeitsstellung zurück.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Drehvorrichtung mit absatzweise sich drehendem Materialträger, dadurch gekennzeichnet, dafs ein auf einem Support angebrachter, in einem cylindrischen Gehäuse (19) drehbarer Werkzeugträger (12) zwei Werkzeuge (u v) trägt, von denen in der Arbeitsstellung das eine das Werkstück abdreht, das andere gleichzeitig selbstthätig geschliffen wird, während beim Zurückziehen des Supports aus der Arbeitsstellung das erste Werkzeug in die Schleifstellung, das andere in die Arbeitsstellung übergeführt wird, und die Werkzeuge eine der Abnutzung des Werkzeuges durch das Schleifen entsprechende Nachstellung erfahren.
  2. 2. Ausführungsform der Drehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs der Werkträger aus einer drehbaren Trommel (12) besteht, welche in Arbeitsstellung durch einen vom Support (20) durch Hebelübertragung bethätigten Bolzen (50) festgehalten, beim Zurückziehen des Supports von dem drehbaren Werkstückträger (i) aus durch Zahnräder gedreht wird.
  3. 3. Eine Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs dieselbe aus einem Schleifrad (35) besteht, dessen be-
    liebig angetriebene Welle (36) vorzugsweise in einem beweglichen, um einen Scharnierbolzen (38) drehbaren Arm (37) gelagert ist, welcher beim Hin- und Hergang des äufseren Cylinders (19) durch einen an diesem befindlichen Finger (40) um seinen Bolzen (38) aus der Arbeitsstellung gedreht wird, während das Festhalten des Schä'rfrades in der Normallage durch eine Feder (42) bewirkt und ein zu tiefes Abschleifen der Schneide des Drehwerkzeuges durch Auftreffen des Wellenarmes (37) auf einen Finger (43) des genannten Cylinders (19) verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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