DE74958C - Spulendrehbank - Google Patents

Spulendrehbank

Info

Publication number
DE74958C
DE74958C DENDAT74958D DE74958DA DE74958C DE 74958 C DE74958 C DE 74958C DE NDAT74958 D DENDAT74958 D DE NDAT74958D DE 74958D A DE74958D A DE 74958DA DE 74958 C DE74958 C DE 74958C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bobbin
lever
lathe
spindle
star wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT74958D
Other languages
English (en)
Original Assignee
W. MC CROSSAN, J. PAUL und J. P. KERR, in Firma KERR & CO. LIMITED, in Paisley, 11 Caledonia Street, Schottland
Publication of DE74958C publication Critical patent/DE74958C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/30Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of bobbins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehbank, welche zur Herstellung von Spulen dient, wie solche zum Aufspulen von Nähgarn und für ähnliche Zwecke verwendet werden.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind:
Fig. ι und 2 die Vorder- bezw. Hinteransicht der Drehbank;
Fig. 3 ist die linke Endansicht gegen Fig. 1 derselben und
Fig. 4 ein Verticalschnitt von Fig. 1.
Fig. 5 bis 12 veranschaulichen Einzeleinrichtungen der Drehbank in gröfserem Mafsstabe.
Das Gestell der Drehbank besteht aus den Böcken A1A*, dem Zwischenbock Aa und zwei Paar horizontalen Längsstücken A4A5, von denen die vorderen Theile Ai eine Bank oder ein Bett und die hinteren Theile A5 eine höher liegende Bank bilden. In der Mitte der höheren hinteren Bank ist ein Gufsstück B mit zwei Spindelstöcken angebracht; diese tragen in geeigneten Lagern eine Bohrspindel JB3, an deren Ende in Futtern befestigte, entgegengesetzt gerichtete Bohrer J34 B6 angebracht sind. Die Bohrspindel Ba läuft ständig um Und wird von einer Riemscheibe J36 angetrieben. Sie erhält auch eine abwechselnd nach der einen oder anderen Seite gerichtete Längsbewegung durch Vermittelung eines Ringes J?7, die in eine Nuth zwischen Bundringen der Scheibennabe tritt. Der Ring Bn selbst ist auf einer Stange Bs befestigt, die in Führungen der Spindelstöcke B1 J52 Längsbewegungen ausführen kann. Jenseits des Bohrmechanismus sind zwei an dem Gestell A5 befestigte Träger C1 C2 angebracht, welche mit Mechanismen ausgestattet sind, die der Vorführung der Spulenwerkstücke, das Festhalten derselben während des Bohrens und die Ueberführung der gebohrten Werkstücke nach dem Abdrehungsmechanismus auf der vorderen Bank A1^ besorgen. Einer dieser Träger (C2J ist in den Fig. 5 bis 8 in gröfserem Mafsstabe dargestellt. Davon ist Fig. 5 die Hinteransicht, Fig. 6 die innere Ansicht, Fig. 7 die äufsere Ansicht, Fig. 8 die Vorderansicht dieses Trägers mit seinen Mechanismen. Auf einem Zapfen C3 ist ein Sternrad Dx bezw. eine Scheibe mit winkelförmigen Kerbeinschnitten am Umfang vorgesehen. Dieses Rad ist mit einem Sperrrad D1 verbunden; dieses wird von einer Klinke D'2 bethätigt, die an einen Hebel D 3 angelenkt, der selbst an dem Knaggen D* der Bank gelenkig befestigt ist. Die Klinke D2 hat die Form eines Winkelhebels und kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, so gedreht werden, dafs sie mit dem Sperrrad aufser Eingriff tritt, wenn sie auf dasselbe nicht drehend einwirken soll. In diesem Falle wird die Klinke durch einen belasteten Hebel D5 aufser Eingriff gehalten, der an den Hebel D3 angelenkt ist.
Die Spulenwerkstücke, welche aus cylindrischen Holzstücken bestehen, werden in eine schräge Führung E gebracht, und wenn das Sternrad D sich um einen Zahn gedreht hat, so wird ein Werkstück, welches aus der Führung E in einen Kerb des Rades getreten ist, in eine solche Lage herumgeführt, dafs es un-
mittelbar über der Mitte des Rades liegt, in welcher Lage die Achse des Werkstückes mit der Achse der Bohrspindel B3 zusammenfällt. Das Werkstück wird durch eine gekrümmte Führung E1 geführt und gehalten, die an einen Hebel Zs2 angelenkt ist, der mit einem Arm des Trägers C2 gelenkig verbunden ist und durch eine Feder E3 nach unten gezogen wird, während eine durch ein Ansatzstück des Hebels E2 geführte Stellschraube E* auf die Führung E1 einwirkt. Der Zapfen C3, welcher das Sternrad trägt, ist durch eine Schraube D0 vertical verstellbar. Der Hebel E2 wird durch eine Schraube E5 daran gehindert, die gekrümmte Führung E1 zu weit nach unten zu drücken; der Kopf der Schraube E5 findet dabei am Kopf der Schraube E6 seine Anlage. Das Sternrad Z)1 wird während des Ausbohrens eines Werkstückes durch eine Rolle D7 auf einem Hebel Z)8 gehalten, welcher unter der Wirkung einer Feder Z)9 steht und veranlafst, dafs die Rolle in die zur Zeit tiefste Einkerbung des Rades gedrückt wird. Wenn sich das Sternrad D1 dreht, um ein neues Werkstück in Bohrstellung zu bringen, so wird das vorher gebohrte Werkstück weiter mitgenommen, um später unter der gekrümmten Führung Ελ fort nach einer Führung E6 befördert zu werden, durch welche es dem Abdrehmechanismus auf der vorderen Bank A* zugeleitet wird.
Die Bewegungen des Bohrmechanismus werden durch Excenter bewerkstelligt.
Auf der vorderen Bank A4 sind zwei Satz übereinstimmender Mechanismen vorgesehen, welche die beiden Satz gebohrter, von der Bank A5 abgegebener Werkstücke weiter behandeln. Jeder Mechanismus besteht aus zwei Theilen G H, von denen jeder zwei Spindelstocklager G1 G2 H1 H- enthält, und von denen der eine eine Drehspindel G3 mit Antriebscheibe G4 und Hand- oder Schwungrad G5 und der andere eine Spindel H3 trägt, die vierkantig ausgebildet ist und in ihren Lagern Längsbewegungen ausführen kann.
An das äufsere Ende der Spindel Hs ist durch ein Jochstück H1 eine untere Spindel H5 angeschlossen, welche in Führungen der Spindel-" stocke H1 H'2 läuft und an deren innerem Ende ein - kleiner Ringarm H6 vorgesehen ist, der das verjüngte innere Ende der Drehspindel G3 umgiebt. In geringer Entfernung von dem Arm H6 ist auf der Spindel HB ein kleiner Arm H1 angebracht, welcher das gebohrte Werkstück trägt, das aus der Führung E6 nach unten tritt und so in eine Lage kommt, um abgedreht zu werden. Das Werkstück, welches unter eine Federführung E1 tritt, legt sich auf den Halter H1, welcher das Werkstück festhält, worauf das schwache Ende der Spindel H3, welches sich (nach Fig. ι nach links) seitlich bewegt, in das eine Ende des gebohrten Werkstückes eintritt und dasselbe nach dem Ende der Drehspindel G3 hin bewegt.
Das äufserste verjüngte Ende der Spindel G3 ist in üblicher Weise mit Kante versehen, so dafs nach Eintreten der Spindel in das andere Ende der Bohrung des Werkstückes dieses mit der Spindel umläuft.
Nachdem die Drehwerkzeuge auf das gebohrte Werkstück eingewirkt haben, geht die Spindel U3 und die untere Spindel H^ nach rechts zurück, der Ringarm H6 streift die abgedrehte Spule von der Spindel G3 ab und die Spule fällt in einen geeigneten Aufnahmebehälter.
Die Drehwerkzeuge und ihre Halter sowie Schlitten, welche mit ähnlichen Vorrichtungen für denselben Zweck im wesentlichen übereinstimmen, sind in den Fig. 9, 10 und 11 in gröfserem Mafsstabe dargestellt.
Fig. 9 ist der Grundrifs, Fig. 10 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 9 und Fig. 11 die Vorderansicht eines Theiles von Fig. 10, der in Fig. 9 nicht mitdargestellt ist.
Es ist zu bemerken, dafs in Fig. 1 nur ein Werkzeugschlitten J ohne Werkzeuge und die aus Fig. 9, 10 und 11 ersichtlichen Theile dargestellt ist.
Tragstücke J K, welche an die Gestelltheile A* angebolzt sind, erhalten winkelförmige Führungen, die nach unten gegen die Mitte der Bank geneigt oder auch horizontal gerichtet sind, und auf denen Schieber J1 KL mit T-förmigen Nuthen für die Köpfe von Schraubenbolzen J'2 K'2 vorgesehen sind, durch welche an den Schlitten Werkzeughalter J3 K3 mit Fräsern oder Werkzeugen L1 L'2 L3 M1 M% befestigt werden. Der innere Schlitten K1 hat einen nach oben gerichteten Arm /C4, an welchen eine geschlitzte Platte K5 angebolzt ist, mit der die vorderen Werkzeughalter K6 K7 mit Fräsern oder anderen Werkzeugen M3 M* M5 verbunden sind. An den Schlitten J1 K1 sind durch Schlitze in denselben und in den Tragstücken JK tretende Arme J4^ Ka mit Reibungsrollen an den unteren Enden angebracht, durch welche die Schlitten auf ihren Führungen bewegt werden. Die Arme J4 Ks stehen unter der Einwirkung von gekrümmten Hebeln N1 N2, die an den Lappen Ns iV4. des Gestelles A^ angelenkt und mit Reibungsrollen an den inneren Enden ausgestattet sind, gegen welche wiederum umlaufende Excenter N5 wirken. Die Schlitten J K sind durch Federn P verbunden, oder es kann jeder Schlitten besonders durch Federn mit dem gegenüberliegenden Tragstück JK verbunden sein; dabei wird das Mafs der Innenbewegung durch Anschlagschrauben P1 P'2 begrenzt, welche gegen die Tragstücke JK treffen. Die Theile, an denen
die Federn P befestigt sind, sind ebenfalls mittelst Schrauben P3 P" stellbar.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine fertiggestellte Spule S dargestellt. Wenn ein gebohrtes Spulenwerkstück sich in der Stellung befindet, um abgedreht zu werden, so bewegt sich der vordere Schlitten J1 nach innen und die Fräser oder anderen Werkzeuge L1L2L9, welche ,von diesem Schlitten getragen werden, stellen den mittleren cylindrischen und die konisch gestalteten Endtheile der Spule her und veranlassen auch ein rohes Abdrehen der Endflächen. Darauf bewegt sich der innere Schlitten K1 nach innen und die Messer M1 M2 veranlassen ein Fertigstellen der Endflächen, während die oberen Messer Af3 Ai4 die Kanten der Endscheiben bearbeiten und das Messer Ai5 das Nabenstück an einer Endfläche fertigstellt.
Ueber die Antriebvorrichtung der Drehbank ist Folgendes zu sagen: Unter der vorderen Bank A1 (ist eine Antriebswelle R* gelagert, welche an dem einen Ende mit Fest- und Losscheibe R1 für Riemenantrieb ausgestattet ist. Diese Welle R trägt die Excenter iV5, welche die Bewegung der Werkzeugschlitten / K vermitteln. Ebenfalls auf der Welle R angebrachte cylindrische, mit Nuthen versehene Scheiben oder Muffen R2 wirken auf Hebel R3, die in den Gufsstücken H gelenkig befestigt sind und infolge ihrer Verbindung mit den Spindeln H3 die Bewegung derselben vermitteln. Die Verbindung ist stellbar, um Spulen verschiedener Gröfse bearbeiten zu können.
Die Excenter i?2 sowie Schubcurvenstücke N5 sind auf rohrförmigen Wellenstücken R* befestigt, welche -lose auf der Welle R stecken und mit derselben durch Kuppelungen in Eingriff gebracht werden, deren Bewegung durch gegabelte Hebel auf Wellen Pv6 vom Handhebel R1 erfolgt. Solche Ausrückhebel sind der Bequemlichkeit wegen vorn und hinten an der Maschine angebracht. Wenn die Kuppelungen R5 gelöst sind, so können die rohrförmigen Wellen Ri oder irgend eine derselben mittelst Handräder T oder Querwellen T\ die mit schiefen Zähnen T'2 versehen sind, welche in entsprechende Räder T3 auf den Muffen R2 greifen, in eine bestimmte Lage gedreht werden. Bei dieser Einrichtung kann der eine oder andere der beiden Theile auf der vorderen Bank Ai betrieben oder beide Theile gemeinsam in Betrieb genommen werden.
Die Antriebswelle R, deren Kegelrad Rs mit einem Kegelrad U in Eingriff steht, treibt eine Querwelle U1, auf der unter der hinteren Bank A6 eine Nuthenscheibe U'2 angebracht ist, die auf eine Reibungsrolle U3 des bei Z75 angelenkten Hebels Z74 wirkt. Das obere Ende des Hebels U* ist durch eine Stange Ü76 mit einem Arm U1 verbunden, der an der Stange Bs befestigt ist, durch welche, wie angegeben, die Verschiebung der Bohrspindel Z?3 erfolgt. An dem Hebel Z74 ist oben und unten eine Stange IIs befestigt, zwischen welcher und dem Hebel die Nuthenscheibe U"2 liegt.
Das untere Ende des Hebels Z74 erhält gekrümmte Arme V1 V'2, die je abwechselnd auf einen Hebel F3 F4 wirken. Jeder dieser Hebel F3 F4 ist durch eine Stange F5 F6 (der zur Einstellung seiner Länge mit Rechts- und Linksgewindekuppelung ausgestattet ist) mit dem Hebel D3 versehen, der auf das Sperrrad D1 zur Veranlassung der Drehung des Sternrades D des Bohrmechanismus einwirkt.
Die Bohrspindel B3 führt sich in Längsrichtung hin und her. Während ein Ende dieser Spindel ein Werkstück bohrt, wird das Sternrad am anderen Ende gedreht, um ein neues Werkstück in Bohrstellung zu bringen.
Wenn bei Bearbeitung nur einer Reihe von Spulenwerkstücken es erwünscht erscheinen sollte, den Mechanismus zum Drehen des unwirksamen Sternrades D auszuschalten, so kann dies durch Aenderung des Hebels C/"4 und der dadurch bewegten Theile in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise geschehen. Der Arm F1 wirkt, anstatt gegen einen Zapfen, der in dem Hebel F3 befestigt ist, zu wirken, gegen einen Stift auf einer Stange F7, die mit diesem Hebel gelenkig verbunden und deren oberes Ende durch eine Stellstange Vs an einen Hebel auf der Qüerwelle Re angeschlossen ist, durch welche nach der vorangegangenen Darlegung der Abdrehmechanismus auf der Vorderbank aus- und eingeschaltet werden kann. Das Ende des Hebelarmes F1 erhält einen nach unten gerichteten Ansatz, welcher verhindert, dafs der Stift auf dem Glied V unter den Arm tritt, wenn dasselbe bewegt wird, um den Stift über das Ende des Armes beim Ausrücken hinaus zu bewegen.
Die Drehbank kann auch so ausgeführt werden, dafs die Hälfte der dargestellten Einrichtungen, welche unmittelbar auf die Spulenwerkstücke wirken, auftritt, wenn es sich nur um die Bearbeitung eines Satzes ständig zugeführter Spulenwerkstücke handelt. Ebenso kann die Drehbank aber auch mehrere Satz solcher Einrichtungen erhalten, so dafs drei oder mehr Satz Spulenwerkstücke gleichzeitig bearbeitet werden können.

Claims (1)

  1. Patent-AnSpruchε :
    i. Eine Spulendrehbank, bei welcher die auf einer schiefen Ebene (E) zugeführten cylindrischen Werkstücke einzeln von einem absatzweise durch die Antriebswelle (R) bewegten verstellbaren Sternrad (D) abgenommen und durch dasselbe nach durch einen Hebel (Ds) bewirkter eigener Fest-
    Stellung für die Bohrarbeit festgehalten werden, die durch einen umlaufenden und in Längsrichtung beweglichen Bohrer (BiBsJ ausgeführt wird, worauf die ausgebohrten Werkstücke durch das Sternrad weitergeführt und durch Vermittelung von Führungen (E1E6J Abdrehwerkzeugen zugeleitet werden, welche aus auf Consolen gelagerten und federnd mit einander verbundenen Schlitten (P K1J mit Werkzeughaltern (Is bezw. K3K6J bestehen, wobei diese Schlitten von einer auf der Antriebswelle sitzenden Nockenscheibe (N5) durch Vermittelung von Rollenhebeln (N2 Ka bezw. iV1 IiJ abwechselnd in Arbeitsstellung geführt werden.
    Eine Spulendrehbank nach Anspruch i., gekennzeichnet durch die Abdrehwerkzeuge, bestehend aus nach einander zur Wirkung kommenden Messern (L1 L2 L3 M1 M2J, welche in Schlitten angebracht sind und die konischen Enden sowie die Ansatzscheibe an die Spule andrehen, die von Spindeln (G3H3J gehalten wird, welche zur Freigabe der fertigen Spule in Längsrichtung verstellbar sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT74958D Spulendrehbank Expired - Lifetime DE74958C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE74958C true DE74958C (de)

Family

ID=347961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT74958D Expired - Lifetime DE74958C (de) Spulendrehbank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE74958C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1552324C3 (de) Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel
DE2535202A1 (de) Werkzeugmaschine und verfahren zur bearbeitung von werkstuecken
DE2818018C2 (de)
DE2338207B2 (de) Mehrspindeldrehautomat
DE2917294A1 (de) Metallbearbeitungsmaschine
DE2102150B2 (de) Selbsttätige Drehmaschine
DE625218C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden selbsttaetigen Entgraten von Rohren an beiden Enden durh Fraesen
DE3516100A1 (de) Verfahren zur spanabhebenden bearbeitung von drehteilen, vorzugsweise von wellen, insbesondere von kurbelwellen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE74958C (de) Spulendrehbank
DE1552250B2 (de) Formdrehautomat
DE1752769C3 (de) Kopierdrehmaschine
DE688931C (de) Kopierfraesmaschine, insbesondere fuer lange Werkstuecke
DE584088C (de) Bolzenanspitz- und Gewindeschneidmaschine
DE939628C (de) Vorrichtung zum Walzen und Zufuehren von Werkstuecken in Werkzeug-walzen aufweisendeWerkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmaschinen
DE266810C (de)
DE914806C (de) Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen
DE569045C (de) Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen Fraesen und Bohren mit einem schrittweise gedrehten Arbeitstisch
DE1527092C (de) Einrichtung zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an einer Maschine zum Verzahnen von Zahnradern
DE228805C (de)
AT248673B (de) Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen
DE15729C (de) Steinnufsknopf-Drehbank
DE457506C (de) Steuerung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE518056C (de) Maschine zur gleichzeitigen doppelseitigen Bearbeitung von Werkstuecken
DE235515C (de)
DE618113C (de) Graviermaschine, insbesondere zum Herstellen von Typenraedern