DE1436716A1 - Papierbogenzufuehreinrichtung - Google Patents
PapierbogenzufuehreinrichtungInfo
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Description
Sperry Rand Corporation New York 19, NcY.
PapierDogenzufUhreinrichtung
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Papierbogenzuführeinrichtung
mit mehreren Antriebsgliedern, die gleichzeitig mit einem Papierbogen in Eingriff kommen,
um ihn im zeilengemäßen Abstand vorzurücken. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Antriebsvorrichtung
für diese Glieder und dient der Aufrechterhaltung einer gewünschten Spannung am Bogen, wenn er vorwärts
bewegt wird.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel dargelegt, durch das die Zuführvorrichtungen eines Schnelldruckers
angetrieben werden können. Derartige Anlagen sind im allgemeinen mit mehreren Zugvorrichtungen ausgestattet, die
mit Getriebezahnen versehen sind, um mit den an den Ränot
dem der vorrückenden Papierbögen auftretenden Löchern ^ in Eingriff zu kommen. Es hat sich erwiesen, daß, wenn
^ das zugeführte Papier aus mehrteiligen Druckbögen mit ο dazwischen liegenden Kohlepapieren oder dgl. besteht,
^ eine genaue allsei bip-e Ausrichtung des Bogens mit dem
Drucker Je zwei Zugvorrichtungen an beiden Seiten der
Druckstation, d. h. unterhalb oder vor und hinter der Druckstation, voraussetzt.
-2-
Diese Anordnung der Zugvorrichtungen auf beiden Seiten
der Druckstation macht es notwendig, die Längsspannung der Zuführbögen zu regeln, um ein Abtrennen der verschiedenen
Teile des Bogens an der Druckstation zu verhindern und um ein Auftreten von Luftblasen zwischen den
Schichten des Papiers zu vermeiden. Darüber hinaus verlangt eine derartige Anordnung der Zugvorrichtungen, die
an beiden Seiten der Druckst£»tion angeordnet sind, daß
beide Zugvorrichtungspaare gemeinsam angetrieben werden können und daß sie aufgrund einer schnellen Beschleunigung
und Verlangsamung der Zugvorrichtungen bei schnell durchgeführter Zeilenabstanasgebung die Längsspannung
des Bogens nicht erhöhen, so daß der Bogen nicht angerissen wird.
Gemäß der Erfindung werden die Zugvorrichtungen von einer dauerbetriebenen Antriebsquelle über eine Kupplung unter
Mitwirken einer Bremsvorrichtung betätigt und so gesteuert, daß der Bogen zeilenabstandsgerecht vorrückt. Vorzugsweise
.soll die Kupplung unmittelbar mit der Welle in Verbindung stehen, um das Zugvorrichtungspaar unterhalb
der Druckstation anzutreiben, das nachstehend als hinteres Zugvorrichtungspaar bezeichnet wird. Die Bremse liegt
vorzugsweise unmittelbar an der Welle, um das vor der Druckstation befindliche Zugvorrichtungspaar anzutreiben,
das nachstehend als vorderes Zugvorrichtungspaar bezeichnet wird. Ein Antriebsriemen kuppelt die jeweiligen Antriebswellen
zur Durchführung eines gemeinsamen Umdrehungsvorgangs. Eine derart bevorzugte Anordnung der Bremse
und Kupplung an den jeweiligen .Wellen, die durch einen
Antriebsriemen gekoppelt sind, vermeidet die Gefahr, daß während einer plötzlichen Beschleunigung oder Verlangsamung
der Vorrichtungen der Papierbogen einer überhöhten Spannungsbelastung ausgesetzt ist, da der Riemen den zu
Anfang, auftretenden Schock der Bremswirkung absorbiert, wodurch gewährleistet wird, daß die hinteren Zugvorrichtungen
nicht vor den vorderen Zugvorrichtungen beim Bremsvorgang zum Stillstand kommen. Der Riemen absorbiert
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darüber hinaus den Antriebsschock beim Beschleunigungsvorgang, indem sichergestellt wird, daß die vorderen
Zugvorrichtungen nicht vor den hinteren Zugvorrichtungen angetrieben werden. Die Einstellung der Längsspannung
auf den Bogen wird durch einstellbare Rollen bewirkt, die die Umlaufsbahn des Antriebsriemens verändern, wodurch
die relative Umdrehungsstellung der jeweiligen Antriebswellen verändert wird.
Es wird hiernach im einzelnen ein Ausführungsbeispiel beschrieben,
wobei auf die Zeichnungen bezug genommen wird. In diesen ist:
Figur 1 eine Seitenansicht der links liegenden Seite eines Schnelldruckers, an dem die Papierzufuhr-Antriebsvorrichtung
sichtbar ist;
Figur 2 eine Vorderansicht an der Linie 2-2 der Figur 1;
Figur 3 ein detaillierter Schnitt der einstellbaren Ausrichtung-Steuervorrichtung
an der Linie 3-3 der Figur 2;
Figur 4- ein detaillierter Schnitt der einstellbaren
Spannung-Steuervorrichtung an der Linie 4—4-der Figur 2;
Figur 5 ein Schaltdiagramm, das die '.Yirkungsweise der
Steuerung durch die Indexvorrichtung über Kupplung und Bremse des Antriebs darstellt.
Die Zuführeinrichtung rückt den Papierbogen 1o in zeilengerecheten
Abständen vor, wobei das Papier aus einem einzigen Bogen bestehen oder mehrteilig sein kann. Das Papier
wird zwischen eine Tiypenanschlagreihe 11 ges-choben,
die von einom typenkopfgestell 12 und einer Drucktrommel
getragen wird. Dieser Abschnitt in der Zuführbahn kann als Druckstation angesehen werden. Der Bogen 1o soll vorzugsweise
mit Getriebelcehern 14 versehen sein, die am
Rand jedes Bogens entlang laufen, um mit den Getriebestiften 16 von mehreren Zugvorrichtungen 15 in Eingriff
zu kommen. Die Zugvorrichtungen können eine beliebige
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BAD
Bauart aufweisen und sind zu Paaren angeordnet, von denen ein Paar in der Figur 2 gezeigt wird, das oberhalb
der Druckstation untergebracht ist. Dies ist die vordere Stellung der Zuführbahn, da die Zuführrichtung an der
Druckstation vorbei nach oben verläuft. Ein weiteres Zugvorrichtungspaar
15, von dem ein Teil in der Figui? 2 gezeigt wird, befindet sich unterhalb der Druckstation an
einer weniger vorgerückten Stellung in der Zuführbahn des Bogens. Die obere Zugvorrichtung 15 ist an einer oberen
Antriebswelle 2o und einer oberen Trägerwelle 21 befestigt.
Diese Trägerwelle 21 verläuft zwischen den Hahmenseiten 22 der Anlage, von denen jedoch nur eine in der
Figur 2 gezeigt wird. Die Zugvorrichtung-Antriebswelle soll vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt aufweisen,
wobei jedes seiner Enden in der Hahe einer ßahmenseite
der Anlage in ein Verbindungsstück 23 führt. Hierbei
verbindet das links gelegene Verbindungsstück die Antriebswelle 2o mit der Verlängerung 25 der rundgeformten
Antriebswelle, die in einem Lager 24 in den Rahmenseiten 22 drehbar gelagert ist.
Die untere Zugvorrichtung 15 ist auf ähnliche Weise auf einer unteren Antriebswelle 3o befestigt, wobei sich die
untere Trägerwelle 31 gleichermaßen zwischen den Seitenplatten der Anlage erstreckt. Die untere Antriebswelle
ist ähnlich der Antriebswelle 2o quadratisch ausgebildet und läuft an seinem linken Ende in ein Verbindungsstück
33 aus? wodurch die Welle mit einer Verlängerung 35 ver-"bunaom
wird, die durch ein Lager 3^ in der ßakmenseite
32 drehbar gelagert ist.
Vorzugsweise soll jede Zugvorrichtung mit einer drehbaren
Druckplatte 36 ausgestattet sein, die in ©ine den
Bogen 1o überdeckende Ausrichtung geschwungen werden
kann? um den Bogen mit den Getriebestiften 16 ia Eingriff
zu kalten=, Jede Zugvorrichtung weist darüber hinaus noch
einen Sinhakhebel 37 auf, mit dem die jeweilige Zugvorrichtung
an den Trägerwellen befestigt und gelöst werden kann5 so daß die Zugvorrichtung an der Welle swecks Ein-
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stellung entlanggleiten kann, um verschieden große Papierbogen aufzunehmen und an der Druckstation genau
auszurichten.
Indem Zugvorrichtungen sowohl vor als auch hinter der
Druckstation angebracht werden, hat es sich gezeigt, daß die Ausrichtung der Papierbögen an der Druckstation wesentlich
genauer wird, insbesondere wenn es sich um mehrschichtige Druckbogen handelt. Ein weiterer Vorteil
bei einer derartigen Verwendung von mehreren Zugvorrichtungen besteht darin, daß eine gegebene Längsspannung im
Bogen vor der Druckstation zustande kommt, wodurch im Falle einer Verwendung von mehrschichtigen Druckbögen
eine Luftblasenbildung zwischen den Schichten vermieden wird, was sich nachteilig auf die Druckdichte auswirken
würde. Wenn mehrere Zugvorrichtungen vorgesehen sind, die in zeitlichen Abständen das Druckpapier in zeilengerechten
Abständen zuführen, so wird es erforderlich, daß eigene Antriebsvorrichtungen angebracht werden, die niemals
aus dem Takt geraten dürfen, um zu verhindern, daß die Spannung auf den zugeführten Bögen derart anwächst,
daß sie zerreißen.
Die Einrichtung, die Zugvorrichtungen im vorliegenden 3?alle anzutreiben, weist einen Motor 4o auf (siehe KLgur
1), der eine Antriebsrolle 41 besitzt, die durch einen Riemen 42 mit einem trommeiförmigen Gehäuse 43 einer Antriebstrommel
45 verbunden ist. Das Kupplungsgehäuse 43
wird zur Umdrehungsbetätigung von der Nabe des Kupplungsankers 46 getragen, der fest an der unteren Antriebswelle
35 befestigt ist, dessen äußeres Ende von einem Lager 47 gehalten wird, das in einer Verlängerung 48 der Rahmenseite
22 liegt. Das Kupplungsgehäuse ist mit einer ringförmigen Vertiefung versehen, in der eine Kupplungsspule
5o gewickelt liegt und dessen Klemmen an einem Stromwender 51 liegen, der aus einer gedruckten Schaltung besteht,
an der Außenfläche des Gehäuses 43 angebracht ist
und der mit nicht aufgezeichneten Bürsten so ausgestaltet
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ist, daß er die Spule mit dem Steuerkreis verbindet. Ein Erregen der Spule 5o bringt das Kupplungsgehäuse 43, dessen
Innenfläche mit einem aus Reibungswerkstoff bestehenden Ring versehen ist, in reibenden Eingriff mit dem Anker
46, wodurch die Verdrehung des Motors an die Antriebswelle übertragen wird. Längs des Ankers 46 befindet sich
eine Antriebsrolle 55>' um die ein schmiegsamer Riemen 56
gewunden ist, der nach oben /erläuft und um eine Rolle 57 greift, die fest mit der oberen Antriebswelle 25 verbunden
ist. Eine Indextrommel 6o ist mit der Rolle 57 zu einer Einheit verbunden, die sich mit der Welle 25 dreht
und einen Ldgnalzug erzeugt, der die ZeilenabStandstellung
des zugeführten Druckpapiers angibt. Ein Widerstandkopf 61 arbeitet mit der Trommel 6o zusammen, der von einem
trommeiförmig ausgebildeten Träger 62 getragen wird, der wiederum in einem Lager liegt und auf seiner Seitenfläche
eine Rückhaltscheibe 64 trägt. Die Trommel 6o ist mit einer Reihe von Löchern versehen, die in genauen Abständen
angebracht sind und die mit den Zeilen^bstandstellungen
des zugeführten Papierbogens übereinstimmen. Die Löcher richten sich in Übereinstimmung mit dem Widerstand-Kopf
61 aus und verursachen einen zunehmenden Widerstand im Kopf, wenn dieser über die Kopflücke hinaus vorgerückt
ist, um ein Steuersignal zu erzeugen, das die Papierzufuhr durch Wichterregen der Kupplung 45 an den entsprechenden
Zeilenstellungen anhält und die Bremsvorrichtung erregt, die nachstehend noch beschrieben wird.
An der Welle 25 längs der Trägertrommel 52 liegt der Anker
71 der Magnetbremse 7o. Der Anker besteht aus einem scheibenförmigen Glied mit einer verlängerten Habe, die
mit der Welle 25 fest verbunden ist» Zum Zwecke der Drehbetätigung
ist um die Nabe des Ankers auf geeignetem Lagerwerkstoff ein Bremsgehäuse 72 angebracht, das eine
ringförmige Vertiefung aufweist, in die eine Bremsspule
73 versenkt ist. Die Innenseite des Bremsgehäuses ist mit einem aus Reibungswerkstoff bestehenden Ring 74 versehen,
der mit dem Bremsanker 71 in Kontakt kommen kann. Eine
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zwischen einer zusätzlichen Gestellstange 76 der Anlage eingesetzte Druckfeder 75 und das Bremsgehäuse drücken
seitlich leicht gegen das Gehäuse, um das Gehäuse in einem genauen Zwischenraumverhältnis zum Anker zu halten.
Der Druck reicht jedoch nicht aus, die Umdrehung des Ankers zu verhindern, solange die Kupplung im Eingriff
steht« Das in der Gestellstange 76 eingesetzte Lager trägt das Außenende der Welle 25· £s wird ersichtlich,
daß, wenn die Bremsspule 73 erregt wird, die magnetische Anziehung zwischen dem Gehäuse und dem Anker den Reibungsring
74 in engem Kontakt mit dem Anker halten wird,
um dadurch erst eigentlich das Gehäuse mit der Welle 25 zu kuppeln. Wenn somit die Bremse erregt 1st, verursacht
eine beliebige Dreheinstellung des Gehäuses eine entsprechende Dreheinstellung der Winkelstellung der Welle
25· Diese wird wiederum in einem bestimmten entsprechenden Winkel die Indextrommel 6o verschieben und auch die
Zuführzugvorrichtungen betätigen, um die Zeilenabstandstellung des Bogens einzustellen oder zu vermerken, der
von den Zugvorrichtungen auf die Druckstation befördert wird. Die eben beschriebene Dreheinstellung des Bremsgehäuses
72 verändert jedoch das Winkelverhältnis zwischen
der Indextrommel 6o und dem Abnehmerkopf 61 nicht, da Mittel vorgesehen sind, auch den Abnehmerkopf in entsprechendem
Verhältnis drehbar zu verschieben.
Am Boden des Bremstenauses 72 ist ein Hängearm 8o befestigt,
dessen Ende eine Gabelung bildet, um zwei Zinken zu ergeben, die durch einen mittleren verlängerten Spalt
getrennt sind. Der obere Teil des Arms 8o liegt an der Trägertrommel 62 über einem """erbindungsstück 81, das
durch Schrauben oder dgl. am Arm 8o und an der Rückhaltscheibe 64 befestigt ist, die wiederum an der Widerstand-Kopf
τTrägertrommel liegt. Am besten geht aus Figur 3
hervor, daß das Verbindungsstück die Form eines flachen verlängerten Gliedes aufweist und so ausgerichtet ist,
daß seine Breite in einer zur Wellenachse 25 perpendikular verlaufenden jSbene liegt und seine Dicke in paralle-
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ler Richtung mit der Achse 25 verläuft. Demgemäß bewirkt
das Glied 81 eine nicht zu brechende Kupplung des Arms mit der Rückhaltscheibe 64, um die Widerstand-Kopf-Trägertrommel
62 auf eine Dreheinstellung des Bremsgehäuses 72 drehend einzustellen. Die geringe Dicke des Glieds 81 gewährt
jedoch eine begrenzte Biegfähigkeit auf der zur Welle 25 parallel verlaufenden Linie, so daß das Bremsgehäuse
unter dem Einfluß seii.er Spule 73 Jnit dem Bremsanker
in seitlich erwirkten kraftschlüssigen Bremseingriff gelangen und aus diesem wieder austreten kann·
Um die Dreh&teilung des Bremsgehäuses urd die Widerstand-Kopf
-Träger trommel von Hand einzustellen, befindet sich.
ein zylindrischer Zapfen 82 frei in den Seitenwänden eines anschlagoffenen Blocks 83 aufgehängt, der mit dem unteren
Auslauf des Arms 82 in Eingriff kommen und diesen sperren kann. Dieser Zapfen ist profiliert, um einen mit einem
Gewinde versehenen Stab aufnehmen zu können, der sich über den Zapfen hinaus und durch den zwischen den Zinken
des Arms 8o liegenden Schlitz erstreckt und an einem Ende in einem Rahmen stück 85 und am anderen Ende im Rahmen*·
stück 86 drehbar gelagert ist, die beide wiederum an den Rahmenseiten 22 befestigt sind und zum Tragen der Hilfsrahmenstange
76 dienen. Am vorderen Ende der Stange 84
befindet sich ein Steuerknopf 87, zu dem die Bedienungsperson leicht Zugang hat, und durch den der Stab in die
eine oder andere dichtung gedreht werden kann, um den Arm 8o in einer entsprechend eingestellten Stellung zu sperren.
Der vom Arm 8o getragene Zapfen 88, der in einer im Sperrblock angebrachten Vertiefung eingesetzt ist, verhindert,
daß sich der Block mit dem Str.b 84 dreht. Eine zwischen
dem Arm 8o und dem vorderen Rahmenstück 86 gespannte Feder 89 belegt den Arm 8o mit Gegenspannung für eine begrenzende
Ineingriffnähme mit dem Block.
Aus der obigen Ausführung geht hervor, daß eine durch Drehbetätigung des Steuerkopfes 87 erreichte Indexeinstellung
entweder im Betriebszustand der Maschine, während Druckbogen an der Druckstation vorbeigeführt werden,
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oder bei Betriebsstillstand erzielt werden, kann. Wenn im
letzteren Falle angenommen wird, daß die Maschine mit Strom versorgt ist, wird die Kupplung 45 aus dem Eingriff
genommen und die Bremse 7o tritt in Eingriff. Demgemäß wird eine Betätigung des Steuerknopfes 47 unter diesen
Umständen eine entsprechende Drehverschieburg des Bremsgehäuses
72 verursachen, wobei die Widerstand-Kopf-Trägertrommel
62 und, da die Welle 25 mit dem Bremsgehäuse gekoppelt ist, die Indextrommel 6o mit der Einstellung
der Zugvorrichtungen 15 verstellt werden. Diese Zugvorrichtungen richten die Papierbögen an den gewählten Indexstellen
einer Zeilenabstandstellung aus. Da der Papierbogen durch die Betätigung des Steuerknopfes 87 entweder
augeführt oder zurückgezogen wird, kann die Bedienungsperson den durch die Betätigung des Steuerknopfes
gewählten Indexpunkt mittels eingebauter Eichvorrichtungen vosuell überprüfen.
Wenn der Steuerknopf betätigt wird, während die Papierzuführvorrichtung
im Betrieb ist, tritt die Bremse 7o außer Eingriff, so daß die Wirkung der Einstellung eine neue
Einstellung des Bremsgehäuses und der Trägertrommel 62 ist, um durch den Widerstandkopf 61 an dem Punkt der Papierzuführbahn
Signale zu erzeugen, die der gewählten Indexstellung entsprechen.
»Vie bereits erwähnt, besteht ein Grund der Anordnung der Zugvorrichtungen an gegenüberliegenden Seiten der Druckstation
in der Zielsetzung, eine geeignete in Längsrichtung verlaufende Spannung der Druckbogen zu erreichen.
Die Vorrichtung, mit der der Spannungsgrad des Papierbogens gewählt wird, steht mit dem Riemen 56 in Verbindung,
wobei die V»elle 35 mit der '.Velle 25 gekuppelt ist, und
weist eine Führungsrolle 9o auf, die von einem areieckigen Hebel 91 getragen wird, wobei ein Ende mit der Nabe
auf einem Schwenkzapfen 92 drehbar gelagert, der an der
Seitenplatte 22 befestigt ist. Am besten ist aus Figur ersichtlich, daß die Führungsrolle 9o gegen die Innen-
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wand des Riemens 56 drückt und durch Schwenken dee Trägerhebels 91 über einen Bogen eingestellt werden kanns
der die Riemenumlaufb'ahn 29 schneidet, um so die Länge der Innenausdehnung des Riemens zu variieren. Die Einstellung
wird durch einen von. Hand betätigten drehbaren Stab 93 bewirkt, der in einen profilierten zylindrischen
Zapfen 94- eingewunden und am Rahmenteil 86 befestigt ist,
wobei das Zapfenende den Steuerknopf 95 trägt. Der Stab
93 ist von einer dünnen Buchse 96 umgeben, die über einer
übergroßen öffnung im Rahmenstück 86 zu liegen kommt, eo daß nur eine geringfügige Axialverdrehung des Stabes 93
möglich ist, was Voraussetzung für die Einstellung <ä®s Hebels 91 um seinen Schwenkzapfen 92 1st. Der Zapfen 9^
ist in der Nabe 97 untergebracht, die mit einem Schlitz versehen ist, um den Stab 93 aufzunehmen und den Zapfen
innerhalb der Nabe 91 eine Drehbewegung bietet, die aufgrund
der bogenförmigen Babn des Zapfens smstasd© kommt»
Um die Spannung ir Riemen 56 konstant zu halten» ohne
Rücksicht auf die Einstellung der Führungsrolle 9®% ist
ein weiterer Riemen nach Figur 1 mit dem Riemen verbunden,
wobei diese Rolle sich an einem Ende des Hebels 1o2 befindet, der an die Rahmenseite 22 geschwenkt wurde. Sine
Feder 1o3 mit vorzugsweise konstant bleibender Spannung %
die zwischen dem Arm 1o2 und einer Verankerung der Maschine gespannt ist, zwingt die Rolle Ιοί in den .Eisgriff
mit der Außenseite des Riemens 56, um zu gewährleisten, daß der Riemen 56, unberücksichtigt der Einstellung der
Rolle 9o, dan gagebenen Spannungsgrad beibehält«
Die Einstellung der Spannvorrichtung kann sowohl "bei Betrieb
als auch bei Betriebsruhe d@r Zuführvorrichtung durchgeführt werden. Wenn die Zuführvorrichtung außer Betrieb
ist, wobei die Kupplung 4-5 außer Eingriff und die
Bremse 7© im Eingriff steht, verursacht ein® Einstellung
der Rolle 9o, die zur Vergrößerung der Riemenreiehweite
durchgeführt wird, eine entsprechende Sinke!verschiebung
der den unteren Zugvorrichtungen zugeordneten Antriebs-
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welle 35 in bezug auf die den oberen Zugvorrichtungen zugeordneten
Antriebswelle 25» wodurch die Spannung in den Papierbögen 1o erhöht wird. Ähnlich verändert die Einstellung
der Rolle 9o, die in Richtung auf eine Verkürzung der Riemenreichweite 56 durchgeführt wird, daß Winkelverhältnis
der Welle 35 in bezug auf die Welle 25» um
somit eine Spannungsabnahme der zugeführten Druckbögen zu bewirken. Wenn die Einstellung zu einer Zeit vorgenommen
wird, bei der sich die Zuführeinrichtung im Betrieb befindet,, tritt die Kupplung 45 in Eingriff und die Bremse
7o außer Eingriff, worauf eine beliebige Zustandsveränderung
de? Führungsrolle 9o durch Betätigung des Steuere ins tellknopf es 87 eine tfinkelverschiebung der Zugvorrichtung-Antriebswelle
25 in bezug auf die Antriebswelle 35 verursacht, was eine entsprechende Veränderung in der
Spannung der durch die Zugvorrichtung zugeführten Druckbogen
bedeutet.
Die Figur 5 stellt allgemein die wirkungsweise dar, in
der die Kupplung und die Bremse gesteuert werden, um die erwünschte Vorwärtsbewegung der Druckbögen an der Druckstation
vorbei zu erzwingen. Das durch die Indextrommel 6o erzeugte Signal wird in einer Außen-Steuereinheit 98,
die in einen Schnellrechner eingebaut werden kann, als Bezugssignal verwendet, das angibt, wenn die Papierbögen
sich um einen Zeilenabstand vorwärtsbewegt haben. Wenn die Einrichtung für Einzeilenbetrieb programmiert ist,
kann dieses Signal über eine beliebige Vorrichtung weitergeleitet werden, um gleichzeitig die Spule 5o der Kupplung
4-5 außer Betrieb zu setzen und die Spule 73 der Bremse
7o zu erregen. A'enn die Einrichtung für den Mehrzeilenbetrieb
programmiert ist, wird das von der Indextrommel erzeugte Signal nicht weitergeleitet, um die Kupplung
und die Bremse zu steuern, sondern kann anstatt dessen einen Zähler in der Steuereinheit 98 in Betrieb setzen,
um die genaue Zahl der Zeilenabstände anzugeben, über die die Druckbögen zugeführt werden sollen, bevor ein
Signal weitergeleitet wird, um die Kupplung außer Ein-
-12-
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griff zu bringen und die Bremse in Betrieb zu setzen. Die die Zuführeinrichtung inbetriebsetzenden Signale,
die die Kupplung 25 erregen und die Bremse 7o außer Betrieb setzen, stellen eine automatische «Virkungsweise
der Druckfolge dar und werden erzeugt und an die Kupplung und Bremse über die* AußenSteuereinheit 98 weitergeleitet,
wenn die Anlacre mit dem Druck einer gegebenen Zeilenabstandstellung fertig ist und daß Programm
eine Papierzuführung für eine andere Zeilenabstandstellung
verlangt.
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Claims (1)
- U36716Patentansprüche/ Λ A Zuführeinrichtung, uxn Papier- oder Druckbogen an einer Bearbeitungsstation, z. ß. einer Druckstation vorbeizuführen, die wenigstens Zuführglieder aufweist, die mit den Druckbogen vor und nach der Bearbeitungsstation in Eingriff kommen und an drehbaren wellen befestigt sind, die durch eine elektromagnetische Kupplung und Bremse angetrieben bzv;. angehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Welle (35)» die die vor der Eearbeitungsstation befindlichen Zuführglieder aufweist, mit einer anderen drehbaren Welle (25) gekoppelt ist, so daß sie sich gemeinsam drehen, wobei die letztgenannte .-eile, die die hinter der Bearbeitungsstation liegenden Zuführglieder tr'-igt und durch eine Antriebsvorrichtung (56) gedreht werden kann, die mit den beiden '»"eilen gekuppelt ist und die eine Biegf'ihigkeit auf ihrer Bewepungs-L'bertragungsbahn aufweist, und du'l eine Spannvorrichtung (9o - 95) vorgesehen ist, um die Spannupg des Antriebriemens so zu verändern, daß sich die »Vinkel-809807/0193stellung der beiden Wellen in gegenseitiger Beziehung verändert.2. Einrichtung nach ünspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung (4-5) an einer Welle angebracht ist, um sie mit einer Drehkraft liefernden Quelle (2J-O) zu verbinden, wobei die elektromagnetische Bremse (?o) an der anderen .Velle befestigt ist.5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein endloser Riemen ist, der eine Geschmeidigkeit parallel zur Umlaufrichtung besitzt.4. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Führungsrolle (9o), die mit einem Ende des Riemens zwischen den beiden Wellen eingreift, und Vorrichtungen (95 etc.) besitzt, um die Stellung der i'ührungsrolle in einer senkrechten oder im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Riementeils verlaufenden Richtung einzustellen, um die Riemenreichweite zu variieren.5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine weitere mit Federvorspannung belegte Mihrungs-, rolle, die in ein Ende des Riemens eingreift, um für eine gleichbleibende Riemenspannung zu sorgen.6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die hinter der Bearbeitungsstation angebrachten Welle eine Indextrommel aufgebracht ist, die in Bezug zur Rotationsachse der Welle radial angeordnete Markierungen trägt, deren jeweilige Stellungen durch einen Abnehmerkopf abgetastet werden und der Abnehmerkopf bei Einnahme einer bestimmten Lage einer Markierung der Trommel gegenüber den Abtast-einrichtungen dieses Kopfes ein die elektromagnetische Bremse betätigendes Signal erzeugt.809807/0193"^" U367167. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der \bnehmerkopf gegenüder der TndextroTiel durch Verdrehung einstellbar ist.8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Erregung der elektromagnetischen Bremse hervorgerufene Dreheinstellung des ^remsgehäuses im jeweils gleichen Verhältnis auf die Indextrommel und den Abnehmerkopf übertragen wird, so daß sich durch eine solche Verstellung des Bremsgehäuses das .Vinkel verhältnis zwischen der Indextronimel und dem Abnehmerkopf nicht ändert.RAD809807/0193 B
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DE3101648A1 (de) * | 1980-01-22 | 1981-11-19 | Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo | Papiervorschubeinrichtung |
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GB1039390A (en) | 1966-08-17 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |