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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Treibriegelverschluß, insbesondere
vorgesehen für Türen von
Lastwagen, Anhänger,
Behältern
oder dergleichen.
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Allerdings,
obwohl insbesondere vorgesehen für
solche Anwendungen, kann die vorliegende Erfindung im allgemeinen
ebenfalls in allen Bereichen der Wirtschaftstätigkeit benutzt werden, in
denen erwünscht
ist, Türen,
Fenster oder dergleichen öffnen
und/oder schließen
zu können.
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Im
Bereich der Türen
von Lastkraftwagen oder Behältern
ist es bekannt, Treibriegelverschlüsse zu benutzen, umfassend
einen oberen Riegel und einen unteren Riegel, die miteinander durch
eine Betätigungsstange
verbunden sind, die fest mit der Tür verbunden ist, wobei jeder
der besagten Riegel durch einen beweglichen, an der Stange befestigten Schloßriegel
gebildet ist, nahe bei ihren Enden, und beziehungsweise mit einem
entsprechenden unbeweglichen Schließblech zusammenwirkt, das fest
mit einem oberen oder unteren Querbalken des unbeweglichen Rahmens
verbunden ist, hinsichtlich welchen Rahmens sich die Tür gelenkig
verbindet, deren Öffnung
oder Schließung über Mittel
zur Verriegelung des Schloßriegels
und des Schließbleches,
insbesondere des unteren Riegels, erlaubt wird.
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Es
ist zum Beispiel ein Riegel dieser Art bekannt, in dem die Verriegelungsmittel
durch einen Betätigungshebel
gebildet sind, der am Ende einer Verlängerung des Schloßriegels
ausgeführt
ist, um mit ihm nach starrer Art ein Ganzes zu bilden, wobei dieser
Handgriff erlaubt, zur Verriegelung oder Entriegelung des Schloßriegels
hinsichtlich des Schließblechs über ein
System zum Festhaken zu wirken, das zwischen dem Schloßriegel
und dem Schließblech,
hinter dem Betätigungshebel,
eingesetzt ist und mit dem Schloßriegel durch Einklinken zusammenwirkt.
Die Entriegelung erfolgt über
einen kleinen ergänzenden
Hebel in direktem Eingriff mit dem System zum Festhaken, angeordnet
im Inneren des Schließbleches,
wobei sich dieser Hebel außerhalb dieses
letzteren erstreckt, um manuell von einem Bediener betätigt zu
werden, der gleichzeitig eine Zugkraft oder einen Schub auf diesen
Handgriff ausüben wird,
der auf verbundene Art und Weise den Schloßriegel verlängert.
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Solche
Verriegelungs- oder Entriegelungsmittel weisen den Nachteil auf,
seitens des Bedieners eine zweifache Bewegung, die eine auf den
ergänzenden Hebel
des Schließbleches
und die andere auf den Handgriff des Schloßriegels, zu erfordern.
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Außerdem hebt
das Vorhandensein des ergänzenden
Hebels zur Betätigung
des Hebels des Systems zum Festhaken ein kompliziertes und kostspieliges
Konzept hervor.
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Man
kennt ebenfalls aus der EP-A-0.893.558 eine Vorrichtung zum Sperren
von flachen Hebeln für Türen von
Lastkraftwagen und dergleichen, umfassend hauptsächlich einen flachen Hebel,
der an seinem entfernten Ende einen Haken und einen Querdorn umfaßt, die
durch Verriegelung mit einem Querbalken zusammengefügt werden
können,
um die Schließung
zu sichern. Außerdem
umfaßt
der Hebel an seinem nahen Teil eine zentrale Brücke, vorgesehen, um mit zwei
gelenkigen L-förmigen
Elementen zusammenzuwirken und einzuklinken, um den Hebel zu verriegeln.
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Hier
erweist sich das Konzept auch als kompliziert und erfordert seitens
des Benutzers ein zweifaches Vorgehen, das eine auf den Hebel und
das andere auf die Elemente zum Einklinken.
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteilen zu beseitigen
und betrifft zu diesem Zweck einen Treibriegelverschluß, insbesondere
vorgesehen für
Türen von
Lastwagen, Anhänger,
Behältern
oder dergleichen, umfassend wenigstens einen Riegel, der als unterer
Riegel bezeichnet wird, der mit einer Betätigungsstange verbunden ist,
die fest mit der Tür
verbunden ist, wobei der besagte Riegel einen beweglichen Schloßriegel
aufweist, der mit einem entsprechenden unbeweglichen Schließblech zusammenwirkt,
sowie Verriegelungsmittel, die zwischen dem beweglichen Schloßriegel
und dem unbeweglichen Schließblech
eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Verriegelungsmittel gebildet
sind aus:
- – einem
Betätigungshebel,
geeignet, zur Verriegelung nach einer Richtung F1 oder
zur Entriegelung nach der anderen Richtung F2 zu wirken, der gebildet
ist aus:
- • einem
Handgriff, der in gelenkiger Verbindung im Bereich einer Verlängerung
des Schloßriegels
gelagert ist,
- • einer
Nase, die sich in einem Fenster des Schloßriegels über die gelenkige Verbindung
des Handgriffs hinaus erstreckt,
- – einem
Kipphebel, der dem besagten Fenster gegenüberliegend angeordnet ist,
in gelenkiger Verbindung im Bereich einer Verlängerung des Schließbleches,
wobei der besagte Kipphebel geeignet ist, mit dem Schloßriegel
zusammenzuwirken, um die Verriegelung des Riegels bei der Verschiebung
des besagten Handgriffs nach der besagten Richtung F1 der
Verriegelung zu sichern, wobei die besagte Nase des Betätigungshebels geeignet
ist, mit dem besagten Kipphebel zusammenzuwirken, um die Entriegelung
des Riegels bei der Verschiebung des besagten Handgriffs nach der
Richtung F2 der Entriegelung zu sichern,
- – elastischen
Rückstellmitteln,
die an dem Schließblech
anlehnen, die auf den besagten Kipphebel wirken.
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Die
Beschreibung ist als nicht einschränkendes Beispiel gegeben und
wird besser verstehen lassen, wie die Erfindung verwirklicht werden
kann mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen. Es zeigen:
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1,
eine Vorderansicht, darstellend die beiden Hintertüren eines
Lastkraftwagens nach einem Benutzungs- und Ausführungsbeispiel eines Treibriegelverschlusses
nach der Erfindung.
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2,
eine Ansicht im Hinblick auf einen unteren Riegel des Treibriegelverschlusses,
zeigend die zwischen dem Schloßriegel
und dem Schließblech
eingesetzten Verriegelungsmittel, in geöffneter entriegelter Position.
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3,
eine Seitenansicht nach 2.
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4,
eine Ansicht im Hinblick auf einen unteren Riegel, wie in 2 veranschaulicht,
aber in geschlossener verriegelter Position.
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5,
eine Seitenansicht nach 4.
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6,
eine Oberflächenansicht
nach 5.
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7,
eine Querschnittansicht nach der Linie VII-VII von 6.
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Wie
in 1 dargestellt, umfaßt der Treibriegelverschluß 1 nach
der Erfindung wenigstens einen Riegel, der als unterer Riegel 3 bezeichnet
wird, und nebenbei einen oberen Riegel 2, die durch eine
Betätigungsstange 4 verbunden
sind, die fest mit der Tür
verbunden ist. Die besagten Riegel 2 und 3 sind jeweils
durch einen Schloßriegel 5, 6 gebildet,
insbesondere an der besagten Stange 4 befestigt, zusammenwirkend
mit einem unbeweglichen Schließblech 7, 8.
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Nach
dem vorliegenden Anwendungsbeispiel statten die Treibriegelverschlüsse 1 insbesondere
die hintere Seite 9 eines Lastkraftwagens, Anhängers oder
Behälters
aus. Die besagte Hinterseite 9 besteht zum Beispiel aus
einer Tür 10,
umfassend zwei Flügel 11,
die in Drehung um die vertikalen Balken 12 eines Rahmens 13 beweglich
sind, umfassend außerdem
einen oberen Querbalken 14 und einen unteren Querbalken 15.
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Ein
Treibriegelverschluß 1 ist
insbesondere auf jedem der Flügel 11 vorgesehen
und wirkt mit diesem zum Beispiel über die Bügel 16 zusammen.
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Der
besagte obere Riegel 2 und der untere Riegel 3 befinden
sich entsprechend im Bereich des oberen Querbalkens 14 bzw.
des unteren Querbalkens 15, wobei die besagten Schließbleche 7, 8 an diesen
Letzten befestigt sind, wobei die Betätigungsstange 4 eine
Drehachse bildet, die den besagten oberen 5 und unteren
Schloßriegeln 6 gemeinsam ist.
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Wie
in den folgenden Figuren dargestellt ist, umfaßt nach der Erfindung wenigstens
der untere Riegel 3 Verriegelungsmittel, die zwischen dem
beweglichen Schloßriegel 6 und
dem unbeweglichen Schließblech 8 eingesetzt
sind.
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Die
Verriegelungsmittel sind durch einen Betätigungshebel 17, 18, 20, 21 von
einem Kipphebel 22 und die elastischen Rückstellmittel 30 gebildet.
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Der
Betätigungshebel
ist geeignet, insbesondere bei Verriegelung nach einer Richtung
F1, oder bei Entriegelung nach der anderen
Richtung F2 zu wirken, wie nämlich in 2 und 4 veranschaulicht
ist. Er ist wenigstens aus einem Handgriff 17 und einer
Nase 21 gebildet.
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Der
Handgriff 17 ist in gelenkiger Verbindung 20 im
Bereich einer Verlängerung 18 des
Schloßriegels 6 gelagert.
Die Nase 21 erstreckt sich in einem Fenster 19 des
Schloßriegels 6 über die
gelenkige Verbindung 20 des Handgriffs 17 hinaus.
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Der
Kipphebel 22 ist dem besagten Fenster 19 gegenüberliegend
angeordnet und ist in gelenkiger Verbindung 23 im Bereich
einer Verlängerung 24 des
Schließblechs 8 gelagert.
Außerdem
ist der Kipphebel geeignet, mit dem besagten Betätigungshebel und dem besagten
Schloßriegel
insbesondere über die
elastischen Rückstellmittel 30 zusammenzuwirken,
die an dem Schließblech 8 anlehnen,
und die auf den besagten Kipphebel 22 wirken.
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Genauer
gesagt, ist der Handgriff 17 in gelenkiger Verbindung am
Ende der Verlängerung 18 des
Schloßriegels 6 gelagert,
wobei sich dieser Handgriff 17 im Fenster 19 der
besagten Verlängerung 18 über seine
Drehachse 20 hinaus durch die Nase 21 erstreckt,
um den besagten Betätigungshebel
auszubilden, der geeignet ist, bei Verriegelung nach der Richtung
F1 oder bei Entriegelung nach der Richtung
F2 auf den Kipphebel 22 zu wirken,
der dem Fenster 19 gegenüberliegend angebracht ist auf
einer schrägen
Drehachse 23, die fest mit der Verlängerung 24 des Schließblechs 8 verbunden
ist.
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In
der Tat sind die Verlängerung 18 des Schloßriegels 6 und
die Verlängerung 24 des Schließblechs 8 durch
zwei ergänzende
Plättchen gebildet,
die bei der Verriegelung ineinandergreifen, wobei das seiner Verlängerung 24 zugeordnete Schließblech 8 durch
eine untere Ebene desselben befestigt ist, bildend eine Sohle 25 auf
dem unteren Querbalken 15 mittels der beiden Löcher 26 und 27.
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Nach
einer vorteilhaften Art der vorliegenden Erfindung umfaßt der Kipphebel 22 einen
Befestigungsschnabel 28 und einen Absatz 35, die
an den besagten elastischen Rückstellmitteln
befestigt sind. Diese Elemente sind geeignet, beziehungsweise einerseits,
mit einem Rand 32 des besagten Fensters 19 des
Schloßriegels 6,
und, andererseits, mit der besagten Nase 21 des Betätigungshebels,
zusammenzuwirken.
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Diese
Anordnung erlaubt, bei Verriegelung den Befestigungsschnabel 28 an
das Fenster 19 anzulegen, oder erlaubt bei Entriegelung
das Zurückziehen
des Befestigungsschnabels in dem besagten Fenster 19 des
Schloßriegels 6.
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Wie
die Querschnittansicht in 7 besonders
gut zur Schau trägt,
umfaßt
der Kipphebel 22, einerseits, an seinem oberen Teil den
Befestigungsschnabel 28, auf dessen Rücken 29 bei Verriegelung im
Gegensatz zu den elastischen Rückstellmitteln 30 eine
Kippkraft geeignet ist, angewendet zu werden, die sich durch Berührung gegen
einen unteren Bereich 31 eines Randes 32 des Fensters 19,
welches in der Verlängerung 18 des
Schloßriegels 6 ausgeführt ist,
und zwar bis zum Einrasten von Schnabel 28 in einen oberen
Bereich des besagten Randes 32, ausübt.
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Dieser
Verriegelungsvorgang erfolgt mittels des Handgriffs 17 nach
einer Drehung nach einer Richtung F1 der
Verriegelung und seinem in Kontakt Setzen mit einem Anschlag 34,
der durch das Ende der Verlängerung 18 des
Schloßriegels 6 gebildet
ist, wiederherstellend die Gesamtheit in der Verlängerung
hinsichtlich einander.
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Der
Kipphebel 22 umfaßt
andererseits auf seinem hinteren Teil den Absatz 35, auf
dessen obere Fläche 36 bei
Entriegelung ebenfalls im Gegensatz zu den elastischen Rückstellmitteln 30 eine
selbe Kippkraft angewendet werden kann, die sich durch die Drehung
des Handgriffs 17 um seine Achse 20 ausübt, einwirkend
auf den besagten Absatz 35 durch Berührung desselben gegen einen
unteren Bereich 37 der Nase 21. Die besagte Drehung
erfolgt nach einer Richtung F2 der Entriegelung
bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Schnabel 28 dem oberen Bereich 33 des
Randes 32 von Fenster 19 des Schloßriegels
entgleitet und unter den unteren Bereich 31 des besagten
Randes 32 gleitet, um die besagte Verlängerung 18 des Schloßriegels 6 unter
der Wirkung der elastischen Rückstellmittel 30,
die ihren Anfangszustand wiederherstellen, hochzuheben.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen der Rücken 29 des
Schnabels 28 des Kipphebels 22 sowie die untere
Bereich 31 des Randes von Fenster 19 der Verlängerung 18 des
Schloßriegels 6 Zylinderteile
auf, vorgesehen, aufeinander durch Berührung gemäß den aufeinanderfolgenden
Querzeugenden zu rollen, ab dem Zeitpunkt, wenn der besagte Schnabel 28 dem
oberen Bereich 33 des besagten Randes 32 während bei
Verriegelung entgleitet, und ab dem Zeitpunkt, wenn der untere Bereich 31 des Randes 32 mit
dem Rücken 29 des
Schnabels 28 bei der Verriegelung in Kontakt kommt.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Nase 21,
die das Ende des Handgriffs 17 bildet, der den Hebel formt,
die sich über
seine Drehachse 20 hinaus erstreckt, sowie der Absatz 35 der Kippschaltung 22 Zylinderteile
auf, die vorgesehen sind, aufeinander durch Berührung gemäß den aufeinanderfolgenden
Querzeugenden zu rollen, ab dem Zeitpunkt, wenn eine Aufhebung des
Handgriffs 17 eingeleitet ist, bei der Entriegelung, wobei
sich der Vorgang in Verriegelung auf das in Kontakt Setzen der Nase 21 durch
seinen unteren Teil gegen die obere Fläche 36 des Absatzes 35 des
Kipphebels 22, ohne entsprechende Bewegung, beschränkt.
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Vorteilhaft
weist der Absatz 35 des Kipphebels 22 einen flachen
Bereich 38 auf, der sich zwischen seinem Rücken 28 und
einem Zylinderteil des Endes 39 befindet, um so für den Handgriff 17,
der den Hebel formt, eine stabile Verriegelungsposition zu bilden.
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Außerdem umfaßt der Kipphebel 22 Mittel zur
Begrenzung seines Winkelausschlags bei dem Vorgang in Verriegelung,
die durch einen Vorsprung gebildet sind, der einen Anschlag 40 bildet,
der in derselben Richtung ausgeführt
ist wie sein Schnabel 28, vor seiner Drehachse 23,
und der am Ende der Verriegelung gegen eine untere innere Ebene 41 der Verlängerung 24 des
Schließblechs 8 unter
der Wirkung der elastischen Rückstellmittel 30 anlehnt.
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Nach
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
die elastischen Rückstellmittel 30 des
Kipphebels 22 durch wenigstens eine in Verdichtung wirkende
Feder gebildet, die zwischen der unteren inneren Ebene 41 der
Verlängerung 24 des
Schließblechs 8 und
einer unteren Ebene 43 des Absatzes 35 des Kipphebels 22 angeordnet
ist.
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Im
vorliegenden Fall sind die elastischen Rückstellmittel 30 durch
zwei Federn gebildet, die in den Aufnahmeaushöhlungen 42 in Position
gehalten werden, die sowohl in der unteren inneren Ebene 41 der
Verlängerung 24 des
Schließblechs 8 als
auch in der unteren Ebene 43 des Absatzes 35 des
Kipphebels 22 ausgeführt
sind.
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Die
strukturellen Anordnungen des Treibriegelverschlusses der vorliegenden
Erfindung erlauben eine Bedienung der Öffnung oder der Schließung mit
nur einer Hand, indem auf den Handgriff 17 gewirkt wird.
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In
der Tat befreit zwecks Öffnung
eine Zugkraft nach der Richtung F2 einerseits
den Eingriff des Kipphebels 22, und andererseits erlauben
die entsprechenden Formen des Absatzes 35 des Kipphebels
und der Nase 21 des Handgriffs 17 ein vollständiges Entgleiten
des Kipphebels hinsichtlich des Schloßriegels.
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Somit
werden der Schloßriegel 6 und
seine Verlängerung 18 durch
die Wirkung der besagten elastischen Rückstellmittel 30 automatisch
hochgehoben und verursachen die Drehung der Betätigungsstange 4.
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Für die Schließung erlaubt
ein einfacher Schub nach der Richtung F1 auf
den Handgriff 17, den Befestigungsschnabel 28 des
Kipphebels 22 auf den entsprechenden Teil 32 des
Schloßriegels 6 zu sperren.
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Nach
einen weiteren Merkmal der Erfindung, die einen zusätzlichen
Vorteil verschafft, ist das Fenster 19, das in der Verlängerung 18 des
Schloßriegels 6 ausgeführt ist,
von solcher Struktur, daß die Veranschaulichung
der Position des Kipphebels 22 ermöglicht wird, bildend so eine
Kontrolle der Öffnung
oder der Schließung
der Tür,
abhängig
davon, ob sie entriegelt oder verriegelt ist.
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Der
Riegel 3 umfaßt
außerdem
Mittel zum Sperren des Handgriffs 17 in Schließung, das
heißt
in Position der Verriegelung, welche durch ein Schloß oder noch
durch einen plombierten Draht gebildet werden können, die gleichzeitig in zwei
Durchgangslöcher 44 und 45 eingeführt sind,
ausgeführt
beziehungsweise an den Füßen 46 und 47,
die erhalten sind bei der Herstellung, einerseits, mit dem Handgriff 17,
und, andererseits, mit der Verlängerung 24 des
Schließblechs 8 in
seinem Teil, der sich auf der Seite des Handgriffs 17 zur
Steuerung der Verriegelung oder Entriegelung des Schloßriegels 6 befindet.