DE102015202629A1 - Stützkörper für eine kopfstütze und kopfstütze für einen fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stützkörper für eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz.
- Stand der Technik
- Aus der
DE 10 2011 102 702 A1 ist eine Kopfstütze bekannt, mit einem Stützkörper, der zumindest teilweise relativ zu einer Haltestange, mit der die Kopfstütze an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist, zum Kopf des Sitzinsassen hin und davon weg bewegbar ist. In dem Stützkörper ist ein Läufer vorgesehen, der wahlweise jeweils mit einem Sperrmittel in Eingriff bringbar ist und den Stützkörper in seiner jeweiligen Position fixieren kann. Mittels eines Druckknopfes als Bedienelement kann ein Sitzinsasse die Verriegelung zwischen dem Läufer und dem Sperrmittel lösen und den Stützkörper der Kopfstütze zum Kopf hin oder davon weg bewegen. - Die
DE 10 2010 013 857 A1 offenbart eine Kopfstütze mit einer Haltestange, an der ein Kopfstützpolster vorgesehen ist, das nach Betätigung eines als Druckknopf ausgeführten Bedienelements relativ zu der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes verstellbar ist. Nach Betätigen des Druckknopfes und einem damit verbundenen Lösen einer Sperreinrichtung ist eine gleichzeitige Verstellung der Kopfstütze in mindestens zwei Raumrichtungen möglich. - Aufgabe
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, die in Längsrichtung wenigstens zwei unterschiedliche Positionen relativ zur Sitzlehne einnehmen kann und aus wenigen Bauteilen aufgebaut ist. Insbesondere soll ein Stützkörper zur Verfügung gestellt werden, der sich mit einem Träger zu einer Kopfstütze ergänzen lässt. Dabei soll insbesondere die Möglichkeit bestehen, den Träger als Bestandteil der Rückenlehne oder als Bestandteil der Kopfstütze auszuführen.
- Lösung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Stützkörper für eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, wobei der Stützkörper zur Abstützung eines Kopfes eines Insassen des Fahrzeugsitzes dient und der Stützkörper mittels eines Trägers an dem Fahrzeugsitz, insbesondere einer Lehnenstruktur des Fahrzeugsitzes, oder an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs befestigbar ist, und der Stützkörper mindestens zwei Mittel, geeignet zur Befestigung des Trägers an dem Stützkörper, aufweist und die Relativposition zwischen dem Stützkörper und dem Träger in Längsrichtung durch Auswahl eines der mindestens zwei Mittel und Befestigung des Trägers an dem ausgewählten Mittel einstellbar ist.
- Dadurch, dass der Stützkörper mindestens zwei Mittel zur Befestigung des Trägers aufweist und die Relativposition zwischen dem Stützkörper und dem Träger in Längsrichtung durch Auswahl eines der mindestens zwei Mittel erfolgt, lässt sich eine sehr einfach aufgebaute Kopfstütze bereitstellen, die in Längsrichtung wenigstens zwei unterschiedliche Positionen zur Sitzlehne einnehmen kann. Die Einstellung kann auschließlich in Längsrichtung erfolgen. Der Einstellung in Längsrichtung kann jedoch zusätzlich eine Einstellung in Vertikalrichtung oder eine Einstellung der Kopfstützenneigung überlagert sein. Die überlagerte Einstellung kann konstruktiv beispielsweise durch eine Veränderung der Ausrichtung der Mittel zur Befestigung des Trägers beeinflusst werden.
- Vorzugsweise sind die Mittel zur Befestigung des Trägers Vertiefungen in dem Stützkörper, in die der Träger aufgenommen werden kann. Die Lage und die Ausrichtung der Vertiefungen bestimmt die Einstellrichtung und die Stufung zwischen den Relativpositionen.
- Vorzugsweise sind mindestens zwei der Mittel zur Befestigung des Trägers jeweils als eine Vertiefung in dem Stützkörper ausgebildet. Jede der Vertiefungen kann den Träger wenigstens abschnittsweise aufnehmen. Der Träger kann wahlweise in eine der Vertiefungen in dem Stützkörper einführbar sein. Hat der Träger beispielsweise drei Vertiefungen, so kann der Träger wahlweise in eine der drei Vertiefungen eingeführt werden, so dass der Stützkörper drei unterschiedliche Relativpositionen zum Träger einnehmen kann.
- Der Stützkörper kann einen Hartschaumkörper aufweisen. Ein solcher Hartschaumkörper lässt sich kostengünstig und in unterschiedlichsten Formen herstellen.
- Der Stützkörper kann aus Kunststoff sein. Der Stützkörper kann einstückig aus genau einem Werkstoff hergestellt sein. Der Stützkörper kann geschäumt sein. Der Stützkörper kann einen Bereich aus Weichschaum und einen Bereich aus Hartschaum aufweisen. Zur Verbesserung des Komforts kann der Stützkörper zusätzlich zu einem Hartschaumkörper auch einen Weichschaumkörper aufweisen. Der Weichschaumkörper ist vorzugsweise dem Kopf des Insassen des Fahrzeugsitzes zugewandt, so dass der Kopf weicher an dem Stützkörper anliegen kann. Der Hartschaumkörper und der Weichschaumkörper können in einem gemeinsamen Werkzeug geschäumt sein. Die Mittel zur Befestigung des Trägers, insbesondere die Vertiefungen, sind vorzugsweise in dem Hartschaumkörper integriert.
- Der Stützkörper kann einen Bezug aufweisen, der das Innere des Stützkörpers, insbesondere einen Hartschaumkörper, wenigstens teilweise ummantelt. Der Bezug kann aus einem Gewebestoff und/oder Leder bestehen. Der Bezug kann in den Bereichen der Mittel zur Befestigung des Trägers geöffnet sein.
- Eine Relativposition zwischen dem Träger und dem Stützkörper lässt sich vorteilhaft durch ein Verriegelungselement sichern. Zur Änderung der Relativposition zwischen dem Stützkörper und dem Träger in Längsrichtung kann das Verriegelungselement vorzugsweise wenigstens teilweise oder vollständig aus dem Stützkörper herausgedrückt oder herausgezogen werden. Nachdem der Träger mit einem neu ausgewählten Mittel des Stützkörpers in Verbindung gebracht ist, kann das Verriegelungselement wieder vollständig in den Stützkörper hineingedrückt oder hineingeschoben werden.
- Der Stützkörper kann eine Aufnahme für ein Verriegelungselement zur Verriegelung des Stützkörpers mit dem Träger aufweisen. Der Stützkörper kann eine Öffnung zur Aufnahme eines Verriegelungselements aufweisen. Die Öffnung kann mindestens eine Vertiefung, vorzugsweise sämtliche Vertiefungen, in dem Stützkörper derart kreuzen, dass ein in die Öffnung eingeführtes Verriegelungselement einen Austritt des in die Vertiefung eingeführten Trägers aus der Vertiefung heraus blockiert. Dabei ist das Verriegelungselement vorzugsweise ein Riegel. Der in die Öffnung des Stützkörpers eingeschobene Riegel sichert den Stützkörper an dem Träger, indem ein Abschnitt des Trägers zwischen dem Riegel und einem in Inneren des Stützkörper angeordneten Wandbereich der Vertiefung formschlüssig aufgenommen ist. Die Öffnung kann als Schacht ausgebildet sein.
- Der Träger ist vorzugsweise ein Bügel. Der Bügel kann U-förmig sein. Der Bügel kann ein gebogener Draht sein. Ein Steg des Bügels kann von einem Riegel in einer Vertiefung des Stützkörpers verriegelbar sein. Der Träger kann alternativ aus zwei Stangen bestehen.
- Die Aufgabe wird zudem gelöst durch eine Kopfstütze mit einem beanspruchten Stützkörper. Die Kopfstütze weist vorzugsweise einen von dem Stützkörper lösbaren und in geänderter Relativposition wieder mit dem Stützkörper verbindbaren Träger auf. Der Träger kann jedoch auch Bestandteil einer Lehnenstruktur sein. Die Kopfstütze umfasst dann einen Stützkörper, Mittel zur Befestigung des Trägers an dem Stützkörper und ein Verriegelungselement. Das Verriegelungselement kann alternativ auch an einem lehnenstrukturfesten Träger angeordnet und beispielsweise als eine Klinke ausgeführt sein.
- An dem Träger kann ein Grundkörper angeordnet sein. Ein Grundkörper kann an Schenkeln des Trägers befestigt sein. Der Grundkörper kann bei einem Trennen des Stützkörpers vom Träger an dem Träger verbleiben. Die Kontur des Grundkörpers kann stetig in die Kontur des Stützkörpers übergehen, insbesondere in einer mittleren Längsposition des Stützkörpers. Der Grundkörper dient insbesondere ästhetischen Zwecken und kann optional entfallen, ohne das die Ausführbarkeit oder technische Funktion der Kopfstütze nicht mehr gegeben ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
- Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:
-
1 : eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze, -
2 : einen Schnitt entlang der Linie II-II in4 durch einen oberen Teil einer Lehnenstruktur und eine daran befestigte erfindungsgemäße Kopfstütze gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels, mit einem in einer hinteren Position montierten Stützkörper, -
3 : einen2 entsprechenden Schnitt mit einem in einer vorderen Position montierten Stützkörper, -
4 : eine perspektivische Vorderansicht der Kopfstütze aus2 , -
5 : eine perspektivische Rückansicht der Kopfstütze aus2 in einem verriegelten Zustand, -
6 : eine perspektivische Rückansicht der Kopfstütze aus2 in einem entriegelten Zustand, -
7 : eine teilweise transparent dargestellte, perspektivische Vorderansicht, eines oberen Teils einer Lehnenstruktur und eine daran befestigte erfindungsgemäße Kopfstütze gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels, mit einem in einer mittleren Position montierten Stützkörper, -
8 : eine Explosionsdarstellung der Kopfstütze aus7 , -
9 : eine Unteransicht der Kopfstütze aus7 , -
10 : eine Vorderansicht des oberen Teils der Lehnenstruktur und die daran befestigte Kopfstütze aus7 in teilweise transparenter Darstellung, -
11 : eine Seitenansicht der Kopfstütze aus7 in teilweise transparenter Darstellung, in einer mittleren Position und in einem verriegelten Zustand, -
12 : eine11 entsprechende Seitenansicht der Kopfstütze in einer mittleren Position und in einem entriegelten Zustand, -
13 : eine Vorderansicht auf die Kopfstütze aus7 während einer Verstellung der Kopfstütze, -
14 : eine11 entsprechende Seitenansicht der Kopfstütze während einer Verstellung der Kopfstütze und -
15 : eine11 entsprechende Seitenansicht der Kopfstütze nach einer Verstellung in eine vordere Position und erneuten Verriegelung der Kopfstütze. - Ein Fahrzeugsitz
1 mit einer Lehne3 und einer an der Lehne3 angeordneten, erfindungsgemäßen Kopfstütze100 ,200 wird nachfolgend unter Verwendung von drei senkrecht zueinander verlaufenden Raumrichtungen beschrieben. Eine Längsrichtung x verläuft bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz1 weitgehend horizontal und vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung, die der gewöhnlichen Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht. Eine zu der Längsrichtung x senkrecht verlaufende Querrichtung y ist im Fahrzeug ebenfalls horizontal ausgerichtet und verläuft parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung. Eine Vertikalrichtung z verläuft senkrecht zu der Längsrichtung x und senkrecht zu der Querrichtung y. Bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz1 verläuft die Vertikalrichtung z parallel zu der Fahrzeughochachse. - Die verwendeten Positions- und Richtungsangaben, wie beispielsweise vorne, hinten, oben und unten beziehen sich auf eine Blickrichtung eines im Fahrzeugsitz
1 sitzenden Insassen in normaler Sitzposition, wobei der Fahrzeugsitz1 im Fahrzeug eingebaut, in einer zur Personenbeförderung geeigneten Gebrauchsposition mit aufrecht stehender Lehne und wie üblich in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Der Fahrzeugsitz1 kann jedoch auch in abweichender Ausrichtung, beispielsweise quer zur Fahrtrichtung verbaut werden. - In den
2 bis6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kopfstütze100 dargestellt. Die Kopfstütze100 weist einen Stützkörper110 auf, der an einem Träger130 befestigbar ist. Vorliegend ist der Träger130 Bestandteil der Kopfstütze100 . In einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels kann der Träger jedoch auch einteilig mit einer Lehnenstruktur10 der Lehne3 des Fahrzeugsitzes1 ausgeführt sein. - Der Träger
130 ist ein U-förmig gebogener Drahtbügel mit zwei Schenkeln132 und einem Steg134 , der die beiden Schenkel132 miteinander verbindet. Ausgehend von jeweils einem Ende des Stegs134 verlaufen die beiden Schenkel132 zunächst in einem spitzen Winkel zueinander und einem stumpfen Winkel vom Steg134 weg. Im weiteren Verlauf, ab annähernd der Hälfte der Länge der Schenkel132 , verlaufen die beiden Schenkel132 parallel zueinander. Die beiden Schenkel132 des Trägers130 sind an einer oberen Quertraverse der Lehnenstruktur10 befestigt, vorzugsweise in diese eingesteckt oder an diese angeschweißt. Im Falle von in die Lehnenstruktur10 eingesteckten Schenkeln132 können die Schenkel132 in Vertikalrichtung z relativ zur Lehnenstruktur10 unterschiedliche Positionen einnehmen, so dass die Höhe der Kopfstütze100 einstellbar ist. Alternativ können die Schenkel132 in nur genau einer Position an der Lehnenstruktur10 befestigbar sein. - Der Stützkörper
110 dient der Abstützung eines Kopfes eines Sitzinsassen, insbesondere während eines Heckcrashs. Der Stützkörper110 weist einen Weichschaumkörper112 und einen Hartschaumkörper114 auf. Der Weichschaumkörper112 ist in Längsrichtung x vor dem Hartschaumkörper114 angeordnet. Der Weichschaumkörper112 ist bei montiertem Stützkörper110 dem Kopf eines im Fahrzeugsitz1 sitzenden Insassen zugewandt. Der Weichschaumkörper112 und der Hartschaumkörper114 definieren maßgeblich die Form der Kopfstütze100 . Der Stützkörper110 kann mit einem in den Figuren nicht dargestellten Bezug, insbesondere aus textilem Stoff oder Leder, bezogen sein. - In den Hartschaumkörper
114 sind drei Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 eingebracht. Jede der drei Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 ist dazu geeignet, den Träger130 wenigstens abschnittweise formschlüssig aufzunehmen. Der Träger130 kann wahlweise in genau eine der drei Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 eingesteckt werden. Die Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 verlaufen ausgehend von der Unterseite des Hartschaumkörpers114 in den Hartschaumkörper114 hinein. Die Form der Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 ist derart komplementär zur Form des Trägers130 , dass der Stützkörper110 von unten in wahlweise eine der drei Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 des Hartschaumkörpers114 eingeführt werden kann. Der Hartschaumkörper114 sitzt dadurch formschlüssig auf dem Träger130 . Eine erste Vertiefung115.1 ist in Längsrichtung x vor einer zweiten Vertiefung115.2 und vor einer dritten Vertiefung115.3 angeordnet und einer hinteren Position des Stützkörpers110 relativ zum Träger130 zugeordnet. Die zweite Vertiefung115.2 ist in Längsrichtung x zwischen der ersten Vertiefung115.1 und der dritten Vertiefung115.3 angeordnet und einer mittleren Position des Stützkörpers110 relativ zum Träger130 zugeordnet. Die dritte Vertiefung115.3 ist in Längsrichtung x hinter der ersten Vertiefung115.1 und hinter der zweiten Vertiefung115.2 angeordnet und einer vorderen Position des Stützkörpers110 relativ zum Träger130 zugeordnet. - Im vollständig auf den Träger
130 aufgeschobenen Zustand liegt der Steg134 an einem Boden einer der Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 des Hartschaumkörpers114 an. Der Boden bildet dabei den in Vertikalrichtung z höchsten Punkt der jeweiligen Vertiefung115.1 ,115.2 ,115.3 . - In den Hartschaumkörper
114 ist eine Öffnung zur Aufnahme eines Verriegelungselements150 eingearbeitet. Die Öffnung ist als ein Schacht111 ausgebildet, der ausgehend von der Rückseite des Hartschaumkörpers114 annähernd in Längsrichtung x nach vorne verläuft und die drei Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 durchdringt. Das Verriegelungselement150 ist vorliegend ein länglicher Riegel, mit drei Einkerbungen. In einem verriegelten Zustand der Kopfstütze100 ist das Verriegelungselement150 in den Schacht111 eingeschoben. Der Steg134 des Trägers130 ist in eine der drei Einkerbungen eingefallen. In einem verriegelten Zustand ist der Steg134 des Trägers130 formschlüssig zwischen dem Boden einer der drei Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 und dem Verriegelungselement150 aufgenommen, so dass der Stützkörper110 an dem Träger130 fixiert ist. - Um die Position des Stützkörpers
110 der Kopfstütze100 in Längsrichtung x einzustellen, wird das Verriegelungselement150 in dem Schacht111 so weit nach hinten bewegt oder aus dem Schacht111 entfernt, bis das Verriegelungselement150 eine Relativbewegung zwischen dem Hartschaumkörper114 und dem Träger130 nicht mehr sperrt. Anschließend wird der Stützkörpers110 relativ zum Träger130 in Vertikalrichtung z nach oben bewegt, bis der Träger130 vollständig aus den Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 ausgetreten ist. Der Stützkörpers110 wird nun in einer geänderten Relativposition zum Träger130 wieder von oben nach unten auf den Träger130 aufgeschoben, wobei der Träger130 in eine andere der Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 eingeschoben wird. Nachdem der Steg134 des Trägers130 bis auf den Boden der zugehörigen Vertiefung115.1 ,115.2 ,115.3 aufgeschoben ist, wird das Verriegelungselement150 in dem Schacht111 so weit nach vorne bewegt, bis der Steg134 elastisch in eine die der neuen Längsposition zugehörige Einkerbung des Verriegelungselements150 einrastet. Dazu kann der Schacht111 und/oder das Verriegelungselement150 ein elastisches Verhalten aufweisen. In der verriegelten Position kreuzt das Verriegelungselement150 die Vertiefungen115.1 ,115.2 ,115.3 , und sichert den Träger130 . - Unterhalb des Stützkörpers
110 ist ein Grundkörper140 an den Schenkeln132 des Trägers130 befestigt. In einer mittleren Längsposition des Stützkörpers110 geht die Kontur des Grundkörpers140 stetig in die Kontur des Stützkörpers110 über. Der Grundkörper140 dient unter anderem ästhetischen Zwecken und kann optional entfallen, ohne das die Ausführbarkeit oder technische Funktion der erfindungsgemäßen Kopfstütze100 nicht mehr gegeben ist. - In den
7 bis14 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kopfstütze200 dargestellt, die bis auf abweichend beschriebene Merkmale mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmt. Die Kopfstütze200 weist einen Stützkörper210 auf, der an einem Träger230 befestigbar ist. Vorliegend ist der Träger230 Bestandteil der Kopfstütze200 . In einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels kann der Träger jedoch auch einteilig mit einer Lehnenstruktur10 des Fahrzeugsitzes1 ausgeführt sein. - Der Träger
230 ist ein U-förmig gebogener Drahtbügel mit zwei Schenkeln232 und einem Steg234 , der die beiden Schenkel232 miteinander verbindet. Ausgehend von jeweils einem Ende des Stegs234 verlaufen die beiden Schenkel232 zunächst in einem spitzen Winkel zueinander und einem stumpfen Winkel vom Steg234 weg. Im weiteren Verlauf, ab annähernd der Hälfte der Länge der Schenkel232 , verlaufen die beiden Schenkel232 parallel zueinander. Die beiden Schenkel232 des Trägers230 sind an einer oberen Quertraverse der Lehnenstruktur10 befestigt, vorliegend in diese eingesteckt oder an diese angeschweißt. In einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels sind die beiden Schenkel in die Lehnenstruktur10 eingesteckt, aber nicht mit dieser verschweißt, so dass die Schenkel232 in Vertikalrichtung z relativ zur Lehnenstruktur10 unterschiedliche Positionen einnehmen können und somit die Höhe der Kopfstütze200 einstellbar ist. Alternativ können die Schenkel232 in nur genau einer Position an der Lehnenstruktur10 befestigbar sein. - Der Stützkörper
210 dient der Abstützung eines Kopfes eines Sitzinsassen, insbesondere während eines Heckcrashs. Der Stützkörper210 besteht im Wesentlichen aus einem Hartschaumkörper214 , kann in Abwandlungen des zweiten Ausführungsbeispiels aber auch aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein, beispielsweise aus einem, insbesondere gespritzten, Kunststoff. Der Stützkörper210 , beziehungsweise dessen Hartschaumkörper214 , definiert maßgeblich die Form der Kopfstütze200 . Der Stützkörper210 kann mit einem in den Figuren nicht dargestellten Bezug, insbesondere aus textilem Stoff oder Leder, bezogen sein. - In den Stützkörper
210 sind drei Vertiefungen215.1 ,215.2 ,215.3 eingebracht. Jede der drei Vertiefungen215.1 ,215.2 ,215.3 ist dazu geeignet, den Träger230 abschnittweise formschlüssig aufzunehmen. Die Vertiefungen215.1 ,215.2 ,215.3 verlaufen ausgehend von der Unterseite des Stützkörpers210 in den Stützkörper210 hinein. Die Form der Vertiefungen215.1 ,215.2 ,215.3 ist derart komplementär zur Form des Trägers230 , dass der Träger230 von unten in wahlweise eine der drei Vertiefungen215.1 ,215.2 ,215.3 des Stützkörpers210 eingeführt werden kann. Der Stützkörpers210 sitzt dadurch formschlüssig auf dem Träger230 . - Eine erste Vertiefung
215.1 ist einer hinteren Position des Stützkörpers210 relativ zum Träger230 zugeordnet. Eine zweite Vertiefung215.2 ist einer mittleren Position des Stützkörpers210 relativ zum Träger230 zugeordnet. Eine dritte Vertiefung215.3 ist einer vorderen Position des Stützkörpers210 relativ zum Träger230 zugeordnet. - Im vollständig auf den Träger
230 aufgeschobenen Zustand liegt der Steg234 an einem Boden einer der Vertiefungen215.1 ,215.2 ,215.3 an. Der Boden bildet dabei den in Vertikalrichtung z höchsten Punkt der jeweiligen Vertiefung215.1 ,215.2 ,215.3 . - In den Stützkörper
210 ist eine Öffnung zur Aufnahme eines Verriegelungselements250 eingearbeitet. Die Öffnung ist ein Schacht211 , der ausgehend von der Rückseite des Stützkörpers210 annähernd in Längsrichtung x nach vorne verläuft und die drei Vertiefungen215.1 ,215.2 ,215.3 durchdringt. Das Verriegelungselement250 ist vorliegend ein länglicher Riegel, mit drei Einkerbungen. In einem verriegelten Zustand der Kopfstütze200 ist das Verriegelungselement250 in den Schacht211 eingeschoben. Der Steg234 des Trägers230 ist in einer Einkerbung eingefallen. In einem verriegelten Zustand ist der Steg234 des Trägers230 formschlüssig zwischen dem Boden einer der drei Vertiefungen215.1 ,215.2 ,215.3 und dem Verriegelungselement250 aufgenommen, so dass der Stützkörper210 an dem Träger230 fixiert ist. - Um die Position des Stützkörpers
210 der Kopfstütze200 in Längsrichtung x einzustellen, wird das Verriegelungselement250 in dem Schacht211 so weit nach hinten bewegt oder aus dem Schacht211 entfernt, bis das Verriegelungselement250 eine Relativbewegung zwischen dem Stützkörper210 und dem Träger230 nicht mehr sperrt (11 ). Anschließend wird der Stützkörper210 relativ zum Träger230 in Vertikalrichtung z nach oben bewegt, bis der Träger230 vollständig aus den Vertiefungen215.1 ,215.2 ,215.3 ausgetreten ist (12 ). Der Stützkörper210 wird nun in einer geänderten Relativposition zum Träger230 wieder von oben nach unten auf diesen aufgeschoben, wobei der Träger230 in eine andere der Vertiefungen215.1 ,215.2 ,215.3 eingeschoben wird (13 ). Nachdem der Steg234 des Trägers230 bis auf den Boden der zugehörigen Vertiefung215.1 ,215.2 ,215.3 aufgeschoben ist, wird das Verriegelungselement250 in dem Schacht211 so weit nach vorne bewegt, bis der Steg234 elastisch in eine der neuen Längsposition zugehörige Einkerbung des Verriegelungselements250 einrastet (14 ). - Unterhalb des Stützkörpers
210 ist ein Grundkörper240 an den Schenkeln232 des Trägers230 befestigt. In einer mittleren Längsposition geht die Kontur des Grundkörpers240 stetig in die Kontur des Stützkörpers210 über. Der Grundkörper240 dient unter anderem ästhetischen Zwecken und kann optional entfallen, ohne das die Ausführbarkeit oder technische Funktion der erfindungsgemäßen Kopfstütze200 nicht mehr gegeben ist. Der Grundkörper240 ist nur in7 dargestellt. Die8 bis15 zeigen eine Verwendung der Kopfstütze200 ohne Grundkörper240 . - Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
- Obwohl die Erfindung in den Zeichnungen und der vorausgegangenen Darstellung im Detail beschrieben wurde, sind die Darstellungen illustrativ und beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Insbesondere ist die Wahl der zeichnerisch dargestellten Proportionen der einzelnen Elemente nicht als erforderlich oder beschränkend auszulegen. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Varianten der Erfindung und ihre Ausführung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangegangenen Offenbarung, den Figuren und den Schutzansprüchen.
- In den Schutzansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Lehne
- 10
- Lehnenstruktur
- 100, 200
- Kopfstütze
- 110, 210
- Stützkörper
- 111, 211
- Öffnung, Schacht
- 112
- Weichschaumkörper
- 114
- Hartschaumkörper
- 115.1, 215.1
- erste Vertiefung
- 115.2, 215.1
- zweite Vertiefung
- 115.3, 215.3
- dritte Vertiefung
- 130, 230
- Träger
- 132, 232
- Schenkel
- 134, 234
- Steg
- 140, 240
- Grundkörper
- 150, 250
- Verriegelungselement
- x
- Längsrichtung
- y
- Querrichtung
- z
- Vertikalrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011102702 A1 [0002]
- DE 102010013857 A1 [0003]
Claims (10)
- Stützkörper (
110 ,210 ) für eine Kopfstütze (100 ,200 ) für einen Fahrzeugsitz (1 ), wobei der Stützkörper (110 ,210 ) zur Abstützung eines Kopfes eines Insassen des Fahrzeugsitzes (1 ) dient und der Stützkörper (110 ,210 ) mittels eines Trägers (130 ,230 ) an dem Fahrzeugsitz (1 ), insbesondere einer Lehnenstruktur (10 ) des Fahrzeugsitzes (1 ), oder an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (110 ,210 ) mindestens zwei Mittel, geeignet zur Befestigung des Trägers (130 ,230 ) an dem Stützkörper (110 ,210 ), aufweist, und die Relativposition zwischen dem Stützkörper (110 ,210 ) und dem Träger (130 ,230 ) in Längsrichtung (x) durch Auswahl eines der mindestens zwei Mittel und Befestigung des Trägers (130 ,230 ) an dem ausgewählten Mittel einstellbar ist. - Stützkörper (
110 ,210 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Mittel zur Befestigung des Trägers (130 ,230 ) jeweils als eine Vertiefung (115.1 ,215.1 ,115.2 ,215.2 ,115.3 ,215.3 ) in dem Stützkörper (110 ,210 ) ausgebildet sind, wobei jede der Vertiefungen (115.1 ,215.1 ,115.2 ,215.2 ,115.3 ,215.3 ) den Träger (130 ,230 ) wenigstens abschnittsweise aufnehmen kann, und der Träger (130 ,230 ) wahlweise in eine der Vertiefungen (115.1 ,215.1 ,115.2 ,215.2 ,115.3 ,215.3 ) in dem Stützkörper (110 ,210 ) einführbar ist. - Stützkörper (
110 ,210 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (110 ,210 ) einen Hartschaumkörper (114 ,214 ) aufweist. - Stützkörper (
110 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (110 ) einen Hartschaumkörper (114 ) und einen Weichschaumkörper (112 ) aufweist, wobei der Weichschaumkörper (112 ) dem Kopf des Insassen des Fahrzeugsitzes (1 ) zugewandt ist. - Stützkörper (
110 ,210 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartschaumkörper (114 ,214 ) die Mittel zur Befestigung des Trägers (130 ,230 ) aufweist. - Stützkörper (
110 ,210 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (110 ,210 ) eine Aufnahme für ein Verriegelungselement (150 ,250 ) zur Verriegelung des Stützkörpers (110 ,210 ) mit dem Träger (130 ,230 ) aufweist. - Stützkörper (
110 ,210 ) nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (110 ,210 ) eine Öffnung (111 ,211 ) zur Aufnahme eines Verriegelungselements (150 ,250 ) aufweist. - Stützkörper (
110 ,210 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (111 ,211 ) mindestens eine Vertiefung (115.1 ,215.1 ,115.2 ,215.2 ,115.3 ,215.3 ) in dem Stützkörper (110 ,210 ) derart kreuzt, dass das in die Öffnung (111 ,211 ) eingeführte Verriegelungselement (150 ,250 ) einen Austritt des in die Vertiefung (115.1 ,215.1 ,115.2 ,215.2 ,115.3 ,215.3 ) eingeführten Trägers (130 ,230 ) aus der Vertiefung (115.1 ,215.1 ,115.2 ,215.2 ,115.3 ,215.3 ) blockiert. - Kopfstütze (
100 ,200 ) für einen Fahrzeugsitz (1 ) mit einem Stützkörper (110 ,210 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8. - Kopfstütze (
100 ,200 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (100 ,200 ) einen von dem Stützkörper (110 ,210 ) lösbaren und in geänderter Relativposition wieder mit dem Stützkörper (110 ,210 ) verbindbaren Träger (130 ,230 ) aufweist.
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Citations (2)
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DE102010013857A1 (de) | 2009-04-01 | 2010-10-21 | Johnson Controls Gmbh | Kopfstütze und Fahrzeugsitz |
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-
2015
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