DE102015202629A1 - Stützkörper für eine kopfstütze und kopfstütze für einen fahrzeugsitz - Google Patents

Stützkörper für eine kopfstütze und kopfstütze für einen fahrzeugsitz Download PDF

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DE102015202629A1
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DE102015202629.9A
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Thomas Dillinger
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Johnson Controls GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stützkörper (110, 210) für eine Kopfstütze (100, 200) für einen Fahrzeugsitz (1), wobei der Stützkörper (110, 210) zur Abstützung eines Kopfes eines Insassen des Fahrzeugsitzes (1) dient und der Stützkörper (110, 210) mittels eines Trägers (130, 230) an dem Fahrzeugsitz (1), insbesondere einer Lehnenstruktur (10) des Fahrzeugsitzes (1), oder an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs befestigbar ist und der Stützkörper (110, 210) mindestens zwei Mittel, geeignet zur Befestigung des Trägers (130, 230) an dem Stützkörper (110, 210), aufweist, und die Relativposition zwischen dem Stützkörper (110, 210) und dem Träger (130, 230) in Längsrichtung (x) durch Auswahl eines der mindestens zwei Mittel und Befestigung des Trägers (130, 230) an dem ausgewählten Mittel einstellbar ist. Die Erfindung betrifft zudem eine Kopfstütze (110, 210) für einen Fahrzeugsitz (1) mit einem solchen Stützkörper (110, 210).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stützkörper für eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2011 102 702 A1 ist eine Kopfstütze bekannt, mit einem Stützkörper, der zumindest teilweise relativ zu einer Haltestange, mit der die Kopfstütze an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist, zum Kopf des Sitzinsassen hin und davon weg bewegbar ist. In dem Stützkörper ist ein Läufer vorgesehen, der wahlweise jeweils mit einem Sperrmittel in Eingriff bringbar ist und den Stützkörper in seiner jeweiligen Position fixieren kann. Mittels eines Druckknopfes als Bedienelement kann ein Sitzinsasse die Verriegelung zwischen dem Läufer und dem Sperrmittel lösen und den Stützkörper der Kopfstütze zum Kopf hin oder davon weg bewegen.
  • Die DE 10 2010 013 857 A1 offenbart eine Kopfstütze mit einer Haltestange, an der ein Kopfstützpolster vorgesehen ist, das nach Betätigung eines als Druckknopf ausgeführten Bedienelements relativ zu der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes verstellbar ist. Nach Betätigen des Druckknopfes und einem damit verbundenen Lösen einer Sperreinrichtung ist eine gleichzeitige Verstellung der Kopfstütze in mindestens zwei Raumrichtungen möglich.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, die in Längsrichtung wenigstens zwei unterschiedliche Positionen relativ zur Sitzlehne einnehmen kann und aus wenigen Bauteilen aufgebaut ist. Insbesondere soll ein Stützkörper zur Verfügung gestellt werden, der sich mit einem Träger zu einer Kopfstütze ergänzen lässt. Dabei soll insbesondere die Möglichkeit bestehen, den Träger als Bestandteil der Rückenlehne oder als Bestandteil der Kopfstütze auszuführen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Stützkörper für eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, wobei der Stützkörper zur Abstützung eines Kopfes eines Insassen des Fahrzeugsitzes dient und der Stützkörper mittels eines Trägers an dem Fahrzeugsitz, insbesondere einer Lehnenstruktur des Fahrzeugsitzes, oder an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs befestigbar ist, und der Stützkörper mindestens zwei Mittel, geeignet zur Befestigung des Trägers an dem Stützkörper, aufweist und die Relativposition zwischen dem Stützkörper und dem Träger in Längsrichtung durch Auswahl eines der mindestens zwei Mittel und Befestigung des Trägers an dem ausgewählten Mittel einstellbar ist.
  • Dadurch, dass der Stützkörper mindestens zwei Mittel zur Befestigung des Trägers aufweist und die Relativposition zwischen dem Stützkörper und dem Träger in Längsrichtung durch Auswahl eines der mindestens zwei Mittel erfolgt, lässt sich eine sehr einfach aufgebaute Kopfstütze bereitstellen, die in Längsrichtung wenigstens zwei unterschiedliche Positionen zur Sitzlehne einnehmen kann. Die Einstellung kann auschließlich in Längsrichtung erfolgen. Der Einstellung in Längsrichtung kann jedoch zusätzlich eine Einstellung in Vertikalrichtung oder eine Einstellung der Kopfstützenneigung überlagert sein. Die überlagerte Einstellung kann konstruktiv beispielsweise durch eine Veränderung der Ausrichtung der Mittel zur Befestigung des Trägers beeinflusst werden.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zur Befestigung des Trägers Vertiefungen in dem Stützkörper, in die der Träger aufgenommen werden kann. Die Lage und die Ausrichtung der Vertiefungen bestimmt die Einstellrichtung und die Stufung zwischen den Relativpositionen.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei der Mittel zur Befestigung des Trägers jeweils als eine Vertiefung in dem Stützkörper ausgebildet. Jede der Vertiefungen kann den Träger wenigstens abschnittsweise aufnehmen. Der Träger kann wahlweise in eine der Vertiefungen in dem Stützkörper einführbar sein. Hat der Träger beispielsweise drei Vertiefungen, so kann der Träger wahlweise in eine der drei Vertiefungen eingeführt werden, so dass der Stützkörper drei unterschiedliche Relativpositionen zum Träger einnehmen kann.
  • Der Stützkörper kann einen Hartschaumkörper aufweisen. Ein solcher Hartschaumkörper lässt sich kostengünstig und in unterschiedlichsten Formen herstellen.
  • Der Stützkörper kann aus Kunststoff sein. Der Stützkörper kann einstückig aus genau einem Werkstoff hergestellt sein. Der Stützkörper kann geschäumt sein. Der Stützkörper kann einen Bereich aus Weichschaum und einen Bereich aus Hartschaum aufweisen. Zur Verbesserung des Komforts kann der Stützkörper zusätzlich zu einem Hartschaumkörper auch einen Weichschaumkörper aufweisen. Der Weichschaumkörper ist vorzugsweise dem Kopf des Insassen des Fahrzeugsitzes zugewandt, so dass der Kopf weicher an dem Stützkörper anliegen kann. Der Hartschaumkörper und der Weichschaumkörper können in einem gemeinsamen Werkzeug geschäumt sein. Die Mittel zur Befestigung des Trägers, insbesondere die Vertiefungen, sind vorzugsweise in dem Hartschaumkörper integriert.
  • Der Stützkörper kann einen Bezug aufweisen, der das Innere des Stützkörpers, insbesondere einen Hartschaumkörper, wenigstens teilweise ummantelt. Der Bezug kann aus einem Gewebestoff und/oder Leder bestehen. Der Bezug kann in den Bereichen der Mittel zur Befestigung des Trägers geöffnet sein.
  • Eine Relativposition zwischen dem Träger und dem Stützkörper lässt sich vorteilhaft durch ein Verriegelungselement sichern. Zur Änderung der Relativposition zwischen dem Stützkörper und dem Träger in Längsrichtung kann das Verriegelungselement vorzugsweise wenigstens teilweise oder vollständig aus dem Stützkörper herausgedrückt oder herausgezogen werden. Nachdem der Träger mit einem neu ausgewählten Mittel des Stützkörpers in Verbindung gebracht ist, kann das Verriegelungselement wieder vollständig in den Stützkörper hineingedrückt oder hineingeschoben werden.
  • Der Stützkörper kann eine Aufnahme für ein Verriegelungselement zur Verriegelung des Stützkörpers mit dem Träger aufweisen. Der Stützkörper kann eine Öffnung zur Aufnahme eines Verriegelungselements aufweisen. Die Öffnung kann mindestens eine Vertiefung, vorzugsweise sämtliche Vertiefungen, in dem Stützkörper derart kreuzen, dass ein in die Öffnung eingeführtes Verriegelungselement einen Austritt des in die Vertiefung eingeführten Trägers aus der Vertiefung heraus blockiert. Dabei ist das Verriegelungselement vorzugsweise ein Riegel. Der in die Öffnung des Stützkörpers eingeschobene Riegel sichert den Stützkörper an dem Träger, indem ein Abschnitt des Trägers zwischen dem Riegel und einem in Inneren des Stützkörper angeordneten Wandbereich der Vertiefung formschlüssig aufgenommen ist. Die Öffnung kann als Schacht ausgebildet sein.
  • Der Träger ist vorzugsweise ein Bügel. Der Bügel kann U-förmig sein. Der Bügel kann ein gebogener Draht sein. Ein Steg des Bügels kann von einem Riegel in einer Vertiefung des Stützkörpers verriegelbar sein. Der Träger kann alternativ aus zwei Stangen bestehen.
  • Die Aufgabe wird zudem gelöst durch eine Kopfstütze mit einem beanspruchten Stützkörper. Die Kopfstütze weist vorzugsweise einen von dem Stützkörper lösbaren und in geänderter Relativposition wieder mit dem Stützkörper verbindbaren Träger auf. Der Träger kann jedoch auch Bestandteil einer Lehnenstruktur sein. Die Kopfstütze umfasst dann einen Stützkörper, Mittel zur Befestigung des Trägers an dem Stützkörper und ein Verriegelungselement. Das Verriegelungselement kann alternativ auch an einem lehnenstrukturfesten Träger angeordnet und beispielsweise als eine Klinke ausgeführt sein.
  • An dem Träger kann ein Grundkörper angeordnet sein. Ein Grundkörper kann an Schenkeln des Trägers befestigt sein. Der Grundkörper kann bei einem Trennen des Stützkörpers vom Träger an dem Träger verbleiben. Die Kontur des Grundkörpers kann stetig in die Kontur des Stützkörpers übergehen, insbesondere in einer mittleren Längsposition des Stützkörpers. Der Grundkörper dient insbesondere ästhetischen Zwecken und kann optional entfallen, ohne das die Ausführbarkeit oder technische Funktion der Kopfstütze nicht mehr gegeben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze,
  • 2: einen Schnitt entlang der Linie II-II in 4 durch einen oberen Teil einer Lehnenstruktur und eine daran befestigte erfindungsgemäße Kopfstütze gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels, mit einem in einer hinteren Position montierten Stützkörper,
  • 3: einen 2 entsprechenden Schnitt mit einem in einer vorderen Position montierten Stützkörper,
  • 4: eine perspektivische Vorderansicht der Kopfstütze aus 2,
  • 5: eine perspektivische Rückansicht der Kopfstütze aus 2 in einem verriegelten Zustand,
  • 6: eine perspektivische Rückansicht der Kopfstütze aus 2 in einem entriegelten Zustand,
  • 7: eine teilweise transparent dargestellte, perspektivische Vorderansicht, eines oberen Teils einer Lehnenstruktur und eine daran befestigte erfindungsgemäße Kopfstütze gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels, mit einem in einer mittleren Position montierten Stützkörper,
  • 8: eine Explosionsdarstellung der Kopfstütze aus 7,
  • 9: eine Unteransicht der Kopfstütze aus 7,
  • 10: eine Vorderansicht des oberen Teils der Lehnenstruktur und die daran befestigte Kopfstütze aus 7 in teilweise transparenter Darstellung,
  • 11: eine Seitenansicht der Kopfstütze aus 7 in teilweise transparenter Darstellung, in einer mittleren Position und in einem verriegelten Zustand,
  • 12: eine 11 entsprechende Seitenansicht der Kopfstütze in einer mittleren Position und in einem entriegelten Zustand,
  • 13: eine Vorderansicht auf die Kopfstütze aus 7 während einer Verstellung der Kopfstütze,
  • 14: eine 11 entsprechende Seitenansicht der Kopfstütze während einer Verstellung der Kopfstütze und
  • 15: eine 11 entsprechende Seitenansicht der Kopfstütze nach einer Verstellung in eine vordere Position und erneuten Verriegelung der Kopfstütze.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 mit einer Lehne 3 und einer an der Lehne 3 angeordneten, erfindungsgemäßen Kopfstütze 100, 200 wird nachfolgend unter Verwendung von drei senkrecht zueinander verlaufenden Raumrichtungen beschrieben. Eine Längsrichtung x verläuft bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 weitgehend horizontal und vorzugsweise parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung, die der gewöhnlichen Fahrtrichtung des Fahrzeuges entspricht. Eine zu der Längsrichtung x senkrecht verlaufende Querrichtung y ist im Fahrzeug ebenfalls horizontal ausgerichtet und verläuft parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung. Eine Vertikalrichtung z verläuft senkrecht zu der Längsrichtung x und senkrecht zu der Querrichtung y. Bei einem im Fahrzeug eingebauten Fahrzeugsitz 1 verläuft die Vertikalrichtung z parallel zu der Fahrzeughochachse.
  • Die verwendeten Positions- und Richtungsangaben, wie beispielsweise vorne, hinten, oben und unten beziehen sich auf eine Blickrichtung eines im Fahrzeugsitz 1 sitzenden Insassen in normaler Sitzposition, wobei der Fahrzeugsitz 1 im Fahrzeug eingebaut, in einer zur Personenbeförderung geeigneten Gebrauchsposition mit aufrecht stehender Lehne und wie üblich in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Der Fahrzeugsitz 1 kann jedoch auch in abweichender Ausrichtung, beispielsweise quer zur Fahrtrichtung verbaut werden.
  • In den 2 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kopfstütze 100 dargestellt. Die Kopfstütze 100 weist einen Stützkörper 110 auf, der an einem Träger 130 befestigbar ist. Vorliegend ist der Träger 130 Bestandteil der Kopfstütze 100. In einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels kann der Träger jedoch auch einteilig mit einer Lehnenstruktur 10 der Lehne 3 des Fahrzeugsitzes 1 ausgeführt sein.
  • Der Träger 130 ist ein U-förmig gebogener Drahtbügel mit zwei Schenkeln 132 und einem Steg 134, der die beiden Schenkel 132 miteinander verbindet. Ausgehend von jeweils einem Ende des Stegs 134 verlaufen die beiden Schenkel 132 zunächst in einem spitzen Winkel zueinander und einem stumpfen Winkel vom Steg 134 weg. Im weiteren Verlauf, ab annähernd der Hälfte der Länge der Schenkel 132, verlaufen die beiden Schenkel 132 parallel zueinander. Die beiden Schenkel 132 des Trägers 130 sind an einer oberen Quertraverse der Lehnenstruktur 10 befestigt, vorzugsweise in diese eingesteckt oder an diese angeschweißt. Im Falle von in die Lehnenstruktur 10 eingesteckten Schenkeln 132 können die Schenkel 132 in Vertikalrichtung z relativ zur Lehnenstruktur 10 unterschiedliche Positionen einnehmen, so dass die Höhe der Kopfstütze 100 einstellbar ist. Alternativ können die Schenkel 132 in nur genau einer Position an der Lehnenstruktur 10 befestigbar sein.
  • Der Stützkörper 110 dient der Abstützung eines Kopfes eines Sitzinsassen, insbesondere während eines Heckcrashs. Der Stützkörper 110 weist einen Weichschaumkörper 112 und einen Hartschaumkörper 114 auf. Der Weichschaumkörper 112 ist in Längsrichtung x vor dem Hartschaumkörper 114 angeordnet. Der Weichschaumkörper 112 ist bei montiertem Stützkörper 110 dem Kopf eines im Fahrzeugsitz 1 sitzenden Insassen zugewandt. Der Weichschaumkörper 112 und der Hartschaumkörper 114 definieren maßgeblich die Form der Kopfstütze 100. Der Stützkörper 110 kann mit einem in den Figuren nicht dargestellten Bezug, insbesondere aus textilem Stoff oder Leder, bezogen sein.
  • In den Hartschaumkörper 114 sind drei Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 eingebracht. Jede der drei Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 ist dazu geeignet, den Träger 130 wenigstens abschnittweise formschlüssig aufzunehmen. Der Träger 130 kann wahlweise in genau eine der drei Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 eingesteckt werden. Die Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 verlaufen ausgehend von der Unterseite des Hartschaumkörpers 114 in den Hartschaumkörper 114 hinein. Die Form der Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 ist derart komplementär zur Form des Trägers 130, dass der Stützkörper 110 von unten in wahlweise eine der drei Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 des Hartschaumkörpers 114 eingeführt werden kann. Der Hartschaumkörper 114 sitzt dadurch formschlüssig auf dem Träger 130. Eine erste Vertiefung 115.1 ist in Längsrichtung x vor einer zweiten Vertiefung 115.2 und vor einer dritten Vertiefung 115.3 angeordnet und einer hinteren Position des Stützkörpers 110 relativ zum Träger 130 zugeordnet. Die zweite Vertiefung 115.2 ist in Längsrichtung x zwischen der ersten Vertiefung 115.1 und der dritten Vertiefung 115.3 angeordnet und einer mittleren Position des Stützkörpers 110 relativ zum Träger 130 zugeordnet. Die dritte Vertiefung 115.3 ist in Längsrichtung x hinter der ersten Vertiefung 115.1 und hinter der zweiten Vertiefung 115.2 angeordnet und einer vorderen Position des Stützkörpers 110 relativ zum Träger 130 zugeordnet.
  • Im vollständig auf den Träger 130 aufgeschobenen Zustand liegt der Steg 134 an einem Boden einer der Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 des Hartschaumkörpers 114 an. Der Boden bildet dabei den in Vertikalrichtung z höchsten Punkt der jeweiligen Vertiefung 115.1, 115.2, 115.3.
  • In den Hartschaumkörper 114 ist eine Öffnung zur Aufnahme eines Verriegelungselements 150 eingearbeitet. Die Öffnung ist als ein Schacht 111 ausgebildet, der ausgehend von der Rückseite des Hartschaumkörpers 114 annähernd in Längsrichtung x nach vorne verläuft und die drei Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 durchdringt. Das Verriegelungselement 150 ist vorliegend ein länglicher Riegel, mit drei Einkerbungen. In einem verriegelten Zustand der Kopfstütze 100 ist das Verriegelungselement 150 in den Schacht 111 eingeschoben. Der Steg 134 des Trägers 130 ist in eine der drei Einkerbungen eingefallen. In einem verriegelten Zustand ist der Steg 134 des Trägers 130 formschlüssig zwischen dem Boden einer der drei Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 und dem Verriegelungselement 150 aufgenommen, so dass der Stützkörper 110 an dem Träger 130 fixiert ist.
  • Um die Position des Stützkörpers 110 der Kopfstütze 100 in Längsrichtung x einzustellen, wird das Verriegelungselement 150 in dem Schacht 111 so weit nach hinten bewegt oder aus dem Schacht 111 entfernt, bis das Verriegelungselement 150 eine Relativbewegung zwischen dem Hartschaumkörper 114 und dem Träger 130 nicht mehr sperrt. Anschließend wird der Stützkörpers 110 relativ zum Träger 130 in Vertikalrichtung z nach oben bewegt, bis der Träger 130 vollständig aus den Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 ausgetreten ist. Der Stützkörpers 110 wird nun in einer geänderten Relativposition zum Träger 130 wieder von oben nach unten auf den Träger 130 aufgeschoben, wobei der Träger 130 in eine andere der Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3 eingeschoben wird. Nachdem der Steg 134 des Trägers 130 bis auf den Boden der zugehörigen Vertiefung 115.1, 115.2, 115.3 aufgeschoben ist, wird das Verriegelungselement 150 in dem Schacht 111 so weit nach vorne bewegt, bis der Steg 134 elastisch in eine die der neuen Längsposition zugehörige Einkerbung des Verriegelungselements 150 einrastet. Dazu kann der Schacht 111 und/oder das Verriegelungselement 150 ein elastisches Verhalten aufweisen. In der verriegelten Position kreuzt das Verriegelungselement 150 die Vertiefungen 115.1, 115.2, 115.3, und sichert den Träger 130.
  • Unterhalb des Stützkörpers 110 ist ein Grundkörper 140 an den Schenkeln 132 des Trägers 130 befestigt. In einer mittleren Längsposition des Stützkörpers 110 geht die Kontur des Grundkörpers 140 stetig in die Kontur des Stützkörpers 110 über. Der Grundkörper 140 dient unter anderem ästhetischen Zwecken und kann optional entfallen, ohne das die Ausführbarkeit oder technische Funktion der erfindungsgemäßen Kopfstütze 100 nicht mehr gegeben ist.
  • In den 7 bis 14 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kopfstütze 200 dargestellt, die bis auf abweichend beschriebene Merkmale mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmt. Die Kopfstütze 200 weist einen Stützkörper 210 auf, der an einem Träger 230 befestigbar ist. Vorliegend ist der Träger 230 Bestandteil der Kopfstütze 200. In einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels kann der Träger jedoch auch einteilig mit einer Lehnenstruktur 10 des Fahrzeugsitzes 1 ausgeführt sein.
  • Der Träger 230 ist ein U-förmig gebogener Drahtbügel mit zwei Schenkeln 232 und einem Steg 234, der die beiden Schenkel 232 miteinander verbindet. Ausgehend von jeweils einem Ende des Stegs 234 verlaufen die beiden Schenkel 232 zunächst in einem spitzen Winkel zueinander und einem stumpfen Winkel vom Steg 234 weg. Im weiteren Verlauf, ab annähernd der Hälfte der Länge der Schenkel 232, verlaufen die beiden Schenkel 232 parallel zueinander. Die beiden Schenkel 232 des Trägers 230 sind an einer oberen Quertraverse der Lehnenstruktur 10 befestigt, vorliegend in diese eingesteckt oder an diese angeschweißt. In einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels sind die beiden Schenkel in die Lehnenstruktur 10 eingesteckt, aber nicht mit dieser verschweißt, so dass die Schenkel 232 in Vertikalrichtung z relativ zur Lehnenstruktur 10 unterschiedliche Positionen einnehmen können und somit die Höhe der Kopfstütze 200 einstellbar ist. Alternativ können die Schenkel 232 in nur genau einer Position an der Lehnenstruktur 10 befestigbar sein.
  • Der Stützkörper 210 dient der Abstützung eines Kopfes eines Sitzinsassen, insbesondere während eines Heckcrashs. Der Stützkörper 210 besteht im Wesentlichen aus einem Hartschaumkörper 214, kann in Abwandlungen des zweiten Ausführungsbeispiels aber auch aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein, beispielsweise aus einem, insbesondere gespritzten, Kunststoff. Der Stützkörper 210, beziehungsweise dessen Hartschaumkörper 214, definiert maßgeblich die Form der Kopfstütze 200. Der Stützkörper 210 kann mit einem in den Figuren nicht dargestellten Bezug, insbesondere aus textilem Stoff oder Leder, bezogen sein.
  • In den Stützkörper 210 sind drei Vertiefungen 215.1, 215.2, 215.3 eingebracht. Jede der drei Vertiefungen 215.1, 215.2, 215.3 ist dazu geeignet, den Träger 230 abschnittweise formschlüssig aufzunehmen. Die Vertiefungen 215.1, 215.2, 215.3 verlaufen ausgehend von der Unterseite des Stützkörpers 210 in den Stützkörper 210 hinein. Die Form der Vertiefungen 215.1, 215.2, 215.3 ist derart komplementär zur Form des Trägers 230, dass der Träger 230 von unten in wahlweise eine der drei Vertiefungen 215.1, 215.2, 215.3 des Stützkörpers 210 eingeführt werden kann. Der Stützkörpers 210 sitzt dadurch formschlüssig auf dem Träger 230.
  • Eine erste Vertiefung 215.1 ist einer hinteren Position des Stützkörpers 210 relativ zum Träger 230 zugeordnet. Eine zweite Vertiefung 215.2 ist einer mittleren Position des Stützkörpers 210 relativ zum Träger 230 zugeordnet. Eine dritte Vertiefung 215.3 ist einer vorderen Position des Stützkörpers 210 relativ zum Träger 230 zugeordnet.
  • Im vollständig auf den Träger 230 aufgeschobenen Zustand liegt der Steg 234 an einem Boden einer der Vertiefungen 215.1, 215.2, 215.3 an. Der Boden bildet dabei den in Vertikalrichtung z höchsten Punkt der jeweiligen Vertiefung 215.1, 215.2, 215.3.
  • In den Stützkörper 210 ist eine Öffnung zur Aufnahme eines Verriegelungselements 250 eingearbeitet. Die Öffnung ist ein Schacht 211, der ausgehend von der Rückseite des Stützkörpers 210 annähernd in Längsrichtung x nach vorne verläuft und die drei Vertiefungen 215.1, 215.2, 215.3 durchdringt. Das Verriegelungselement 250 ist vorliegend ein länglicher Riegel, mit drei Einkerbungen. In einem verriegelten Zustand der Kopfstütze 200 ist das Verriegelungselement 250 in den Schacht 211 eingeschoben. Der Steg 234 des Trägers 230 ist in einer Einkerbung eingefallen. In einem verriegelten Zustand ist der Steg 234 des Trägers 230 formschlüssig zwischen dem Boden einer der drei Vertiefungen 215.1, 215.2, 215.3 und dem Verriegelungselement 250 aufgenommen, so dass der Stützkörper 210 an dem Träger 230 fixiert ist.
  • Um die Position des Stützkörpers 210 der Kopfstütze 200 in Längsrichtung x einzustellen, wird das Verriegelungselement 250 in dem Schacht 211 so weit nach hinten bewegt oder aus dem Schacht 211 entfernt, bis das Verriegelungselement 250 eine Relativbewegung zwischen dem Stützkörper 210 und dem Träger 230 nicht mehr sperrt (11). Anschließend wird der Stützkörper 210 relativ zum Träger 230 in Vertikalrichtung z nach oben bewegt, bis der Träger 230 vollständig aus den Vertiefungen 215.1, 215.2, 215.3 ausgetreten ist (12). Der Stützkörper 210 wird nun in einer geänderten Relativposition zum Träger 230 wieder von oben nach unten auf diesen aufgeschoben, wobei der Träger 230 in eine andere der Vertiefungen 215.1, 215.2, 215.3 eingeschoben wird (13). Nachdem der Steg 234 des Trägers 230 bis auf den Boden der zugehörigen Vertiefung 215.1, 215.2, 215.3 aufgeschoben ist, wird das Verriegelungselement 250 in dem Schacht 211 so weit nach vorne bewegt, bis der Steg 234 elastisch in eine der neuen Längsposition zugehörige Einkerbung des Verriegelungselements 250 einrastet (14).
  • Unterhalb des Stützkörpers 210 ist ein Grundkörper 240 an den Schenkeln 232 des Trägers 230 befestigt. In einer mittleren Längsposition geht die Kontur des Grundkörpers 240 stetig in die Kontur des Stützkörpers 210 über. Der Grundkörper 240 dient unter anderem ästhetischen Zwecken und kann optional entfallen, ohne das die Ausführbarkeit oder technische Funktion der erfindungsgemäßen Kopfstütze 200 nicht mehr gegeben ist. Der Grundkörper 240 ist nur in 7 dargestellt. Die 8 bis 15 zeigen eine Verwendung der Kopfstütze 200 ohne Grundkörper 240.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Obwohl die Erfindung in den Zeichnungen und der vorausgegangenen Darstellung im Detail beschrieben wurde, sind die Darstellungen illustrativ und beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Insbesondere ist die Wahl der zeichnerisch dargestellten Proportionen der einzelnen Elemente nicht als erforderlich oder beschränkend auszulegen. Weiterhin ist die Erfindung insbesondere nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Varianten der Erfindung und ihre Ausführung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangegangenen Offenbarung, den Figuren und den Schutzansprüchen.
  • In den Schutzansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Lehne
    10
    Lehnenstruktur
    100, 200
    Kopfstütze
    110, 210
    Stützkörper
    111, 211
    Öffnung, Schacht
    112
    Weichschaumkörper
    114
    Hartschaumkörper
    115.1, 215.1
    erste Vertiefung
    115.2, 215.1
    zweite Vertiefung
    115.3, 215.3
    dritte Vertiefung
    130, 230
    Träger
    132, 232
    Schenkel
    134, 234
    Steg
    140, 240
    Grundkörper
    150, 250
    Verriegelungselement
    x
    Längsrichtung
    y
    Querrichtung
    z
    Vertikalrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011102702 A1 [0002]
    • DE 102010013857 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Stützkörper (110, 210) für eine Kopfstütze (100, 200) für einen Fahrzeugsitz (1), wobei der Stützkörper (110, 210) zur Abstützung eines Kopfes eines Insassen des Fahrzeugsitzes (1) dient und der Stützkörper (110, 210) mittels eines Trägers (130, 230) an dem Fahrzeugsitz (1), insbesondere einer Lehnenstruktur (10) des Fahrzeugsitzes (1), oder an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (110, 210) mindestens zwei Mittel, geeignet zur Befestigung des Trägers (130, 230) an dem Stützkörper (110, 210), aufweist, und die Relativposition zwischen dem Stützkörper (110, 210) und dem Träger (130, 230) in Längsrichtung (x) durch Auswahl eines der mindestens zwei Mittel und Befestigung des Trägers (130, 230) an dem ausgewählten Mittel einstellbar ist.
  2. Stützkörper (110, 210) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Mittel zur Befestigung des Trägers (130, 230) jeweils als eine Vertiefung (115.1, 215.1, 115.2, 215.2, 115.3, 215.3) in dem Stützkörper (110, 210) ausgebildet sind, wobei jede der Vertiefungen (115.1, 215.1, 115.2, 215.2, 115.3, 215.3) den Träger (130, 230) wenigstens abschnittsweise aufnehmen kann, und der Träger (130, 230) wahlweise in eine der Vertiefungen (115.1, 215.1, 115.2, 215.2, 115.3, 215.3) in dem Stützkörper (110, 210) einführbar ist.
  3. Stützkörper (110, 210) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (110, 210) einen Hartschaumkörper (114, 214) aufweist.
  4. Stützkörper (110) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (110) einen Hartschaumkörper (114) und einen Weichschaumkörper (112) aufweist, wobei der Weichschaumkörper (112) dem Kopf des Insassen des Fahrzeugsitzes (1) zugewandt ist.
  5. Stützkörper (110, 210) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartschaumkörper (114, 214) die Mittel zur Befestigung des Trägers (130, 230) aufweist.
  6. Stützkörper (110, 210) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (110, 210) eine Aufnahme für ein Verriegelungselement (150, 250) zur Verriegelung des Stützkörpers (110, 210) mit dem Träger (130, 230) aufweist.
  7. Stützkörper (110, 210) nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (110, 210) eine Öffnung (111, 211) zur Aufnahme eines Verriegelungselements (150, 250) aufweist.
  8. Stützkörper (110, 210) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (111, 211) mindestens eine Vertiefung (115.1, 215.1, 115.2, 215.2, 115.3, 215.3) in dem Stützkörper (110, 210) derart kreuzt, dass das in die Öffnung (111, 211) eingeführte Verriegelungselement (150, 250) einen Austritt des in die Vertiefung (115.1, 215.1, 115.2, 215.2, 115.3, 215.3) eingeführten Trägers (130, 230) aus der Vertiefung (115.1, 215.1, 115.2, 215.2, 115.3, 215.3) blockiert.
  9. Kopfstütze (100, 200) für einen Fahrzeugsitz (1) mit einem Stützkörper (110, 210) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Kopfstütze (100, 200) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (100, 200) einen von dem Stützkörper (110, 210) lösbaren und in geänderter Relativposition wieder mit dem Stützkörper (110, 210) verbindbaren Träger (130, 230) aufweist.
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DE102011102702A1 (de) 2011-05-20 2012-11-22 Johnson Controls Gmbh In X-Richtung verschiebliche Kopfstütze

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