DE69737613T2 - Haarbehandlungsvorrichtung - Google Patents

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    • A45D7/00Processes of waving, straightening or curling hair
    • A45D7/04Processes of waving, straightening or curling hair chemical

Description

  • Diese Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Verwendung beim Behandeln von Haar und insbesondere eine Vorrichtung zur Verwendung beim Locken von Haar.
  • In bereits bekannten Verfahren, bei denen dem Haar Locken oder Wellen verliehen werden, wird das Haar auf einen Wickler gerollt und Wärme und/oder einer Haarbehandlungs-Chemikalie ausgesetzt, wodurch die Wellen oder Locken für einen bestimmten Zeitraum im Haar verbleiben. Ein verbessertes Verfahren, bei dem Haar Wellen oder Locken verliehen werden, wird in dem Patent WO 95/22920 offenbart, das eine Vorrichtung gemäß der Präambel von Anspruch 1 offenbart. In diesem letzteren, offenbarten Verfahren wird eine Haarsträhne in ein elastisches Rohr eingefügt und ein Ende des Rohres wird auf der Haarsträhne gesichert. Das elastische Rohr wird anschließend in Längsrichtung gedehnt, und das gegenüberliegende Ende davon wird auf der Haarsträhne gesichert. Wird das elastische Rohr gelöst, bewirkt dies, dass das Haar dadurch eine wellige Form annimmt. Die Haarsträhne wird vor dem Einbringen der Haarsträhne in das elastische Rohr oder dann, wenn die Haarsträhne im Rohr enthalten ist, mit einem chemischen Behandlungsstoff behandelt, wodurch die Haarsträhne ihre wellige Form behält.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem angehängten, unabhängigen Anspruch 1. Darüber hinaus werden neuartige und vorteilhafte Eigenschaften in den angehängten, abhängigen Ansprüchen 2 bis 19 definiert.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft und in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung zum Behandeln von Haar ist;
  • 2 ist eine Explosionszeichnung, die die Bestandteile der Vorrichtung aus 1 darstellt;
  • 3 stellt einen modifizierten Kamm zum Verwenden mit der Vorrichtung dar;
  • 4 ist eine Seitenansicht einer alternativen Bauform der Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 5 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung aus 4; und
  • 6 ist ein Querschnitt der Vorrichtung entlang der Linie 6-6 in 4.
  • Zunächst umfasst eine Vorrichtung zur Verwendung beim Behandeln einer Haarsträhne in Bezug auf 1 der Zeichnungen eine Grundstruktur 10, eine Oberstruktur 11, ein elastisches Rohr 12 sowie eine Körperstruktur 13. Das elastische Rohr 12 besitzt entgegengesetzte Enden, die an der Grundstruktur 10 beziehungsweise der Oberstruktur 11 befestigt sind, und die Körperstruktur erstreckt sich zwischen der Grundstruktur 10 und der Oberstruktur 11 und dient dazu, die Oberstruktur 11 in Bezug auf die Grundstruktur 10 an ihrem Platz zu halten.
  • Anschließend werden in 2 die Bestandteile in Bezug auf die 1 und 2 dargestellt, die die Grundstruktur 10, die Oberstruktur 11 beziehungsweise die Körperstruktur 13 bilden. Die Grundstruktur 10 umfasst ein Grundelement 14, ein Haarhalteelement 15 mit einer im Allgemeinen halbkugeligen Form, eine Grundplatte 16 sowie einen Ring 17. Das Haarhalteelement 15 ist mit einer Vielzahl elastischer Finger 18 zum Festhalten einer Haarsträhne, wenn diese in die Vorrichtung eingebracht ist, ausgebildet. Die Grundplatte 16 besitzt eine Öffnung 19 zum Hindurchführen einer Haarsträhne in die Vorrichtung hinein. Ist die Grundstruktur zusammengebaut, befindet sich das Haarhalteelement 15 im Inneren des Grundelementes 14 und wird darin durch die Grundplatte, die sich unterhalb des Haarhalteelementes befindet, und dadurch festgehalten, dass die Grundplatte mit dem Grundelement im Eingriff steht. Ein oberer Teil 20 des Grundelementes ist so ausgebildet, dass er den Ring 17 aufnimmt, des Weiteren ist der obere Teil 20 mit einem hervorspringenden Rand 21 und einer Rille 22 ausgebildet, die mit entsprechenden Ausformungen an einer inneren Fläche des Ringes zusammenwirken, um den Ring auf dem Grundelement festzuhalten.
  • Die Oberstruktur 11 umfasst ein Trichterelement 23 sowie ein Ringelement 24. Der untere Teil des Trichterelementes ist ausgebildet, um das Ringelement 24 aufzunehmen, der untere Teil des Trichterelementes ist mit einer Rille 25 und einem hervorspringenden Rand 26 ausgebildet, die mit entsprechenden Ausformungen an einer inneren Fläche des Ringelementes 24 zusammenwirken, um das Ringelement auf dem Trichterelement 23 festzuhalten.
  • Das elastische Rohr erstreckt sich zwischen der Grundstruktur und der Oberstruktur. Ein Ende 26 des elastischen Rohres ist dadurch an dem Grundelement befestigt, dass die Wand des Rohres zwischen dem Ring 17 und dem Grundelement 14 positioniert ist.
  • Das gegenüberliegende Ende des elastischen Rohres wird auf ähnliche Weise dadurch an der Oberstruktur befestigt, dass die Wand des Rohres zwischen dem Ringelement 24 und dem Trichterelement eingeklemmt ist.
  • Falls gewünscht, kann das eine Ende des elastischen Rohres nur durch eine Presspassung zwischen dem Ring 17, der Wand des Rohres und dem Grundelement an der Grundstruktur befestigt werden. Auf ähnliche Weise kann das gegenüberliegende Ende des elastischen Rohres nur durch eine Presspassung zwischen dem Ring 24, der Wand des Rohres und dem Trichterelement 23 an der Grundstruktur befestigt werden. Alternativ dazu kann das Rohr an einem Ende oder an beiden Enden mit einem hervorspringenden Rand oder einer Ringartigen Rippe mit einer größeren Dicke als die Wand des Rohres ausgebildet werden, so dass ein Ende beziehungsweise beide Enden des Rohres durch den hervorspringenden Rand oder die Rippe zwischen dem Ring und dem Grundelement und/oder zwischen dem Ringelement und dem Trichterelement an ihrem Standort befestigt werden.
  • Die Körperstruktur umfasst zwei Körperhälften 27, 28. Die Körperhälften sind mit miteinander in Eingriff stehenden Teilen ausgebildet, um die zusammengebauten Körperhälften aneinander festzuhalten. Die miteinander in Eingriff stehenden Teile können Vorsprünge sowie Löcher zum Aufnehmen der Vorsprünge umfassen. Die Unterteile 29, 30 der Körperhälften 27, 28 erstrecken sich um die Grundstruktur herum, um die Körperstruktur in Bezug auf die Grundstruktur anzuordnen. Das Ringelement 24 der Oberstruktur bleibt mit einem oberen Ende 31 der Körperstruktur in Eingriff. Die Körperstruktur ist so lang, dass das elastische Rohr bei zusammengebauter Körperstruktur, die zwischen der Grundstruktur und der Oberstruktur angeordnet ist, aus seinem unverlängerten Zustand ganz leicht gedehnt ist, wodurch die Elastizität des elastischen Rohres die Oberstruktur in Eingriff mit der Körperstruktur hält. Falls gewünscht, kann die Körperstruktur durch eine Presspassung auf der Grundstruktur angebracht sein, um die Körperstruktur in Bezug auf die Unterstruktur 10 an ihrem Platz zu halten oder die Körperstruktur kann in Bezug auf die Unterstruktur 10 lose an ihrem Platz gehalten werden und das Körperelement kann in Bezug auf die Unterstruktur 10 durch die Elastizität des leicht gedehnten elastischen Rohres an seinem Platz gehalten werden.
  • Der in 3 dargestellte, modifizierte Kamm zum Verwenden mit der in den 1 und 2 dargestellten Vorrichtung umfasst einen Kammabschnitt 30, sowie ein erstes Element 31, das sich von einem Ende des Kammabschnittes erstreckt und ein sich verjüngendes Ende 32 besitzt, und ein zweites Element 33, das sich von einem gegenüberliegenden Ende des Kammabschnittes erstreckt und einen Haken 34 am Ende des Elementes 33 besitzt. Die Länge des Elementes 33 reicht dafür aus, dass sich das Element 33 bei in den Trichter der Oberstruktur 11 der Vorrichtung aus 1 eingeführtem Element durch die Vorrichtung hindurch erstrecken kann und der Haken 34 aus der Grundstruktur 10 herausragt.
  • Behandelt ein Frisör das Haar einer Person, teilt der Frisör unter Verwendung des sich verjüngenden Endes des ersten Elementes des Kammes zunächst eine Haarsträhne von dem Rest des Haares ab. Der Frisör führt das zweite Element 33 in den Trichter der Oberstruktur und durch die Vorrichtung aus 1 ein, so dass der Haken aus der Grundstruktur 10 der Vorrichtung herausragt. Nachdem die Haarsträhne abgeteilt wurde, befindet sich der Haken um die Haarsträhne herum, und der Kamm wird aus der Vorrichtung herausgezogen, wodurch die Haarsträhne durch die Vorrichtung hindurchgezogen wird. Anschließend wird die Vorrichtung befestigt, dabei befindet sich die Grundstruktur angrenzend an die Kopfhaut der Person. Die Finger 18 der Grundstruktur ergreifen die an die Kopfhaut angrenzende Haarsträhne und dienen dazu, die Vorrichtung nahe an der Kopfhaut festzuhalten. Die Haarsträhne ist so lang, dass sie sich durch die Oberstruktur hindurch und über diese hinaus erstreckt. Die Oberstruktur wird anschließend von dem Körperelement 13 weggeführt, wodurch das elastische Rohr 12 in Längsrichtung gedehnt wird. Das elastische Rohr kann so weit gedehnt werden, dass das gedehnte elastische Rohr die gesamte Länge der Haarsträhne umschließt, oder das Dehnen kann weniger ausgeprägt sein, so dass nur ein Teil der Länge der Haarsträhne von dem gedehnten elastischen Rohr umschlossen ist. Wird die Oberstruktur losgelassen, zieht sich das elastische Rohr 12 zusammen und zieht die Oberstruktur wieder in den Eingriff mit dem Körperelement. Der Trichter 23 zielt darauf ab, die Haarsträhne daran zu hindern, aus dem Inneren des elastischen Rohres nach außen zu dringen, wodurch die Länge der durch das gedehnte elastische Rohr eingeschlossenen Haarsträhne auch dann durch das elastische Rohr eingeschlossen bleibt, wenn das Rohr in seinen zusammengezogenen Zustand zurückkehrt, bei der sich die Oberstruktur auf dem Körperelement befindet. Das Zusammenziehen des elastischen Rohres und somit der darin eingeschlossenen Haarsträhne bewirkt, dass die Haarsträhne eine wellige, kurvige Form annimmt. Diese gewellte Form kann durch Anwenden eines chemischen Haarbehandlungsstoffes auf das Haar in der Haarsträhne fixiert werden. Dieser Behandlungsstoff kann vor dem Unterteilen des Haares der Person in Strähnen aufgebracht werden, und das Locken der Haarsträhnen kann durch Nutzen der dehnbaren elastischen Rohrvorrichtung erfolgen, oder der Behandlungsstoff kann aufgebracht werden, nachdem jeweils eine Haarsträhne in einer elastischen Rohrvorrichtung eingeschlossen wurde, wodurch ein Locken des Haares erfolgt. Bei dem letztgenannten Verfahren des Anwendens des Haarbehandlungsstoffes wird der Behandlungsstoff in einem flüssigen, fluiden oder gasförmigen Zustand über den Trichter der Oberstruktur in das Innere des elastischen Rohres eingebracht, wodurch der Behandlungsstoff in Behandlungskontakt mit dem Haar gelangt. Der aufgebrachte Behandlungsstoff kann Raumtemperatur haben oder er kann vor oder während seiner Anwendung auf die Haarsträhne erwärmt werden. Falls gewünscht, kann die Grundstruktur eine Einrichtung zum Abdichten gegen das Ansatzende der Haarsträhne umfassen, um ein Austreten des Haarbehandlungsstoffes zu verhindern. Falls dies darüber hinaus gewünscht wird, kann die untere Oberfläche der Grundstruktur, die an die Kopfhaut der Person, deren Haar behandelt wird, angrenzt, mit einer Vielzahl von hakenartigen Elementen bereitgestellt werden, die als Klettband bekannt sind, wodurch die Grundstruktur fest an dem an die Kopfhaut angrenzenden Haar haftet und das Festhalten der Vorrichtung in Bezug auf die Kopfhaut unterstützt wird.
  • Eine in den 4, 5 und 6 dargestellte, alternative Bauform der Haarbehandlungsvorrichtung wird auf ähnliche Weise wie bei der vorstehend und in Bezug auf die 1, 2 und 3 beschriebenen Vorrichtung genutzt.
  • Die Haarbehandlungsvorrichtung umfasst ein Grundelement 50, ein oberes Element 51 sowie ein Körperelement 52 mit einer im Allgemeinen zylindrischen Form, das zwischen dem Grundelement und dem oberen Element angeordnet ist. Das Grundelement besitzt einen unteren hervorspringenden Randteil 53, der sich nach unten und nach außen erstreckt und an der Kopfhaut einer Person anliegt, deren Haar behandelt werden soll. Das Grundelement besitzt einen zylindrischen Teil 54, der sich in ein unteres Ende des Körperelementes erstreckt; ein sich nach innen erstreckender, hervorspringender Rand 55 an dem unteren Ende des Körperelementes steht in Eingriff mit dem zylindrischen Teil 54 des Grundelementes und dient dazu, das Körperelement an dem Grundelement wirksam festzuhalten. Das obere Element 51 besitzt einen sich nach oben und außen erstreckenden, hervorspringenden Rand 56 zum Bereitstellen einer trichterartigen Struktur sowie einen zylindrischen Teil 57, der sich in das obere Ende des Körperelementes hinein erstreckt. Der zylindrische Teil 57 des oberen Elementes ist so in das obere Ende des Körperelementes eingepasst, dass das obere Element auf dem Körperelement gehalten wird, sich jedoch leicht von dort entfernen lässt. Das obere Element besitzt eine Wand 58, die sich in Querrichtung zu dem oberen Element erstreckt, und eine zentrale Öffnung 59 in der Wand 58, die eine eingeschränkte Verbindung mit dem Inneren des Körperelementes bewirkt. Ein Rohr 60 aus elastischem Material wird an seinen jeweiligen Enden an den zylindrischen Teilen 54, 57 befestigt. Wie in den Zeichnungen dargestellt, sind die Enden des Rohres 60 an den zylindrischen Teilen mit elastischen „O"-Ringen 61 gesichert, die die Wand des Rohres 60 in ringförmige Vertiefungen 62 in den zylindrischen Teilen drücken. Falls gewünscht, können die Enden des Rohres 60 mit Wülsten 63 ausgebildet sein, um das Sichern des Rohres an den zylindrischen Teilen der Grundelemente beziehungsweise der oberen Elemente zu verbessern und zu erleichtern. Wie in 5 dargestellt, ist der natürliche, unverlängerte Durchmesser des Rohres etwas kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Teile, an denen das Rohr befestigt ist, und somit werden die Enden des Rohres gedehnt, um sich auf die zylindrischen Teile zu erstrecken. Auch dann, wenn das Rohr an den zylindrischen Teilen befestigt ist und das obere Element in Eingriff mit dem Körperelement an seinem Platz sitzt, ist das Rohr einer leichten Dehnung unterworfen und somit gespannt. Falls ge wünscht, kann jedoch die Länge des Rohres in Beziehung zu dem Abstand der zylindrischen Teile größer sein, so dass das Rohr locker und nicht gedehnt ist, wenn das obere Element in Eingriff mit dem Körperelement an seinem Platz sitzt. Darüber hinaus kann das Rohr einen größeren Durchmesser besitzen als das in 5 dargestellte Rohr. Das Grundelement 50 umfasst eine im Allgemeinen „U"-förmige Wand 64, die sich nach oben und von dem hervorspringenden Rand 53 weg erstreckt. Ein Haarbefestigungselement 65 ist mit einem Gelenk an 66 befestigt, dadurch kann das Haarbefestigungselement von der Wand 64 weg und in eine offene Position gebracht werden, so dass eine Haarsträhne durch das Grundelement hindurchgeführt werden kann, und das Haarbefestigungselement kann anschließend in eine geschlossene Haarsicherungsposition gebracht werden, wie in 6 dargestellt, in der das Haarbefestigungselement 65 sich an die Wand 64 angrenzend befindet, um das Grundelement auf der Haarsträhne angrenzend an die Wurzel der Haarsträhne sicher zu befestigen. Das Haarbefestigungselement wird mit einem Griff 67 bereitgestellt, dadurch wird das Bewegen des Elementes aus der geschlossenen Position und in die geschlossene Position vereinfacht. Das Haarbefestigungselement wird mit einer Arretierungseinrichtung 68 bereitgestellt, um das Element in der geschlossenen Position zu sichern. Wie in 6 dargestellt, ist das Haarbefestigungselement geeigneterweise mit einem Gelenkelement 69 ausgebildet, das an dem Grundelement befestigt wird und darüber hinaus mit einer Schnapparretierungskniehebeleinrichtung mit Gelenk 70 an dem Grundelement befestigt wird. Das Haarbefestigungselement 65 kann mit Zähnen 71 zum Festhalten der Haarsträhne bereitgestellt werden. Das Körperelement 52 kann aus zwei Hälftenelementen mit integrierter Klammersicherungseinrichtung zum Sichern der Hälftenelemente aneinander ausgebildet sein, oder das Körperelement kann aus zwei Hälftenelementen, in die ein Gelenk integriert ist, das die Hälftenelemente miteinander verbindet, und aus einer in die Hälftenelemente integrierten Klammersicherungseinrichtung zum Sichern der freien Kanten der Hälftenelemente aneinander bestehen.
  • Behandelt ein Frisör das Haar einer Person und nutzt dazu die in den 4, 5 und 6 beschriebene Vorrichtung, teilt der Frisör unter Verwendung des sich verjüngenden Endes des ersten Elementes des Kammes zunächst eine Haarsträhne von dem Rest des Haares ab. Der Frisör führt anschließend das zweite Element 33 des Kammes durch die Öffnung des oberen Elementes und durch das Grundelement 50 hindurch, so dass der Haken aus dem Grundelement 50 der Vorrichtung herausragt und sich das Haarbefesti gungselement 65 in der geöffneten Position befindet. Der Haken wird um die abgeteilte Haarsträhne herum in Eingriff gehalten und der Kamm wird aus der Vorrichtung herausgezogen, wodurch die Haarsträhne durch die Vorrichtung hindurch und durch die Öffnung in dem oberen Element herausgezogen wird. Anschließend wird die Vorrichtung befestigt, dabei befindet sich der hervorspringende Rand 53 des Grundelementes angrenzend an die Kopfhaut der Person. Das Haarbefestigungselement wird anschließend in die geschlossene Position gebracht, um die Wurzel der Haarsträhne nahe der Kopfhaut zu erfassen, hierdurch wird die Vorrichtung in einer Position an der Kopfhaut festgehalten. Das obere Element 51 wird anschließend von dem Körperelement 52 weggeführt, wodurch das elastische Rohr gestreckt und in Längsrichtung gedehnt wird. Das elastische Rohr kann so weit gedehnt werden, dass das gedehnte elastische Rohr die gesamte Länge der Haarsträhne umschließt, oder das Dehnen kann weniger ausgeprägt sein, so dass nur ein Teil der Länge der Haarsträhne von dem gedehnten elastischen Rohr umschlossen ist. Wird die Oberstruktur losgelassen, zieht sich das elastische Rohr zusammen und zieht die Haarsträhne in die Vorrichtung hinein, und die Oberstruktur wird wieder in den Eingriff mit dem Körperelement gezogen. Die Wand 58 des oberen Elementes zielt darauf ab, die Haarsträhne im Rohr festzuhalten und das Haar daran zu hindern, aus der Vorrichtung herauszurutschen, wodurch die Länge der durch das gedehnte elastische Rohr eingeschlossenen Haarsträhne auch dann durch das elastische Rohr eingeschlossen bleibt, wenn das Rohr in seinen zusammengezogenen Zustand zurückkehrt, wobei das obere Element in Eingriff mit dem Körperelement an seinem Platz verbleibt. Das Zusammenziehen des elastischen Rohres und somit der darin eingeschlossenen Haarsträhne bewirkt, dass die Haarsträhne eine wellige, kurvige Form annimmt. Diese gewellte Form kann durch Anwenden eines chemischen Haarbehandlungsstoffes auf das Haar in der Haarsträhne fixiert werden. Dieser Behandlungsstoff kann auf das Haar der Person aufgebracht werden, bevor dieses in Strähnen unterteilt und die Haarsträhnen in Vorrichtungen wie vorstehend beschrieben eingebracht werden, oder der Behandlungsstoff kann aufgebracht werden, nachdem die Haarsträhnen in die Haarbehandlungsvorrichtungen eingeschlossen wurden, und zwar jeweils eine Haarsträhne in eine Haarbehandlungsvorrichtung, wodurch ein Locken des Haares erfolgt. Bei dem letztgenannten Verfahren des Anwendens des Haarbehandlungsstoffes wird der Behandlungsstoff in einem flüssigen, fluiden oder gasförmigen Zustand über die Öffnung des oberen Elementes, wobei das obere Element als ein Trichter genutzt wird, in das Innere des elastischen Rohres eingebracht, wodurch der Behandlungsstoff in Be handlungskontakt mit dem Haar gelangt. Der aufgebrachte Behandlungsstoff kann Raumtemperatur haben oder er kann vor oder während seiner Anwendung auf die Haarsträhne erwärmt werden. Falls gewünscht, kann das Grundelement eine Einrichtung zum Abdichten gegen das Ansatzende der Haarsträhne umfassen, um ein Austreten des Haarbehandlungsstoffes zu verhindern. Falls dies darüber hinaus gewünscht wird, kann die untere Oberfläche des Grundelementes, die an der Kopfhaut der Person, deren Haar behandelt wird, anliegt, mit einer Vielzahl von hakenartigen Elementen bereitgestellt werden, die als Klettband bekannt sind, wodurch die Grundstruktur fest an dem an die Kopfhaut angrenzenden Haar haftet und das Festhalten der Vorrichtung in Bezug auf die Kopfhaut unterstützt.
  • Vorstehend wurde das Behandeln einer Haarsträhne im Zusammenhang mit dem Nutzen einer Haarbehandlungsvorrichtung beschrieben, bei der die Haarsträhne in einem verlängerbaren Rohr eingeschlossen ist. Das verlängerbare Rohr kann aus elastischem Material, wie beispielsweise Latex, hergestellt werden, es kann jedoch auch aus anderen Materialien hergestellt werden oder eine andere Konstruktionsform besitzen. So kann das Rohr beispielsweise einen gewebten Aufbau besitzen, der so ausgebildet ist, dass das Rohr in Längsrichtung gedehnt werden kann und sich entweder automatisch als ein Ergebnis seiner Konstruktion wieder zusammenzieht oder weil das Material, aus dem es besteht, dafür ausgebildet ist, oder es wird manuell zusammengezogen. In einer weiteren Form der Haarbehandlungsvorrichtung kann eine Kombination aus einer zylindrischen Schraubenfeder und einer verlängerbaren, zylindrischen und undurchlässigen Wand oder Membran genutzt werden. Die Windungen der Schraubenfeder liegen normalerweise dicht nebeneinander, um eine im Wesentlichen durchgängige zylindrische Wand zu bilden, und die Schraubenfeder kann manuell in Längsrichtung ausgedehnt werden. Ein Ende der Schraubenfeder ist an einem Grundelement befestigt und das andere Ende der Schraubenfeder ist an einem oberen Element befestigt, die genannten Elemente sind wie oben in Bezug auf die 4, 5 und 6 beschrieben aufgebaut. Eine verlängerbare, zylindrische und undurchlässige Wand oder Membran ist an den Windungen der Schraubenfeder befestigt, um die Haarsträhne im Inneren der Feder festzuhalten und das Austreten des Haares aus dem Inneren der Schraubenfeder durch Zwischenräume zwischen nebeneinander liegenden Windungen der Feder zu verhindern. Ist die Schraubenfeder in ihrem natürlichen, unverlängerten Zustand hinreichend steif, kann auf das Körperelement der Vorrichtung verzichtet werden.
  • Das verlängerbare Rohr wirkt automatisch, um die Haarsträhne wieder in die Vorrichtung hineinzuziehen, wenn sich das Rohr nach dem Dehnen des Rohres wieder zusammenzieht. Wenn das Rohr elastisch ist und in Längsrichtung unter leichter Zugspannung steht, wenn das obere Element mit dem Körperelement in Eingriff gehalten wird, wird davon ausgegangen, dass das Rohr das obere Element wieder an seinen Platz und in Eingriff mit dem Körperelement zieht, wenn das obere Element losgelassen wird. Ist das Rohr jedoch länger, so dass es locker und nicht gespannt ist, wird das obere Element durch die Kontraktion des Rohres nicht vollständig an seinen Platz und in Eingriff mit dem Körperelement gezogen, und das obere Element muss manuell an seinen Platz und in den Eingriff mit dem Körperelement gebracht werden.
  • Die in der Spezifizierung und in den Ansprüchen genutzten Bezeichnungen Wellen und Locken sind nicht als die Erfindung begrenzend zu verstehen. Diese Bezeichnungen sind so zu verstehen, dass sie sich auf jedwede, dem Haar verliehene Form beziehen und beispielsweise Formen umfassen, die allgemein als wellig oder lockig bezeichnet werden.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Grundstruktur, die Oberstruktur und das Körperelement der ersten Ausführungsform sowie das Grundelement, das Körperelement und das obere Element der vorstehend beschriebenen, alternativen Ausführungsform auf verschiedene Arten hergestellt werden können. Geeigneterweise können diese Bestandteile durch Umformen aus synthetischen Kunststoffen hergestellt werden. Diese Bestandteile können jedoch auch auf jede andere geeignete und angemessene Art hergestellt werden. Die vorangehend verwendeten Bezeichnungen „obere/r/s" und „untere/r/s" beziehen sich auf die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung, sie geben keine spezielle Ausrichtung der Vorrichtung an und beschränken die Erfindung auch nicht auf andere Weise.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Verwendung beim Locken einer Haarsträhne, umfassend ein rohrförmiges Element (12), das in Längsrichtung verlängerbar ist; eine erste Konstruktion (10), die an einem ersten Ende des genannten rohrförmigen Elements (12) befestigt ist; eine zweite Konstruktion (11), die an einem zweiten Ende des genannten rohrförmigen Elements (12) befestigt ist, wobei das genannte zweite Ende dem genannten ersten Ende entgegengesetzt und von ihm beabstandet ist; wobei die genannte erste und die genannte zweite Konstruktion (10, 11) eine erste bzw. eine zweite Öffnung haben, die in Kommunikation mit dem Inneren des rohrförmigen Elements (12) durch sie hindurch verläuft; gekennzeichnet durch ein zwischen der genannten ersten und der genannten zweiten Konstruktion befindliches Körperelement (13), wobei das genannte Körperelement (13) eine das genannte rohrförmige Element (12) umgebende allgemeine Rohrform hat und zum Positionieren einer der genannten Konstruktionen (10, 11) relativ zu der anderen der genannten Konstruktionen (10, 11) wirksam ist und das manuelle Verschieben einer Konstruktion von der anderen Konstruktion weg erlaubt, um das Verlängern des rohrförmigen Elements (12) in Längsrichtung zuzulassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Körperelement (13) an der ersten Konstruktion befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das rohrförmige Element (12) im unverlängerten Zustand in Längsrichtung locker ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Konstruktion (10) ein Mittel zum Anordnen eines Endes des rohrförmigen Elements (12) relativ zu der Haarsträhne aufweist und das genannte Mittel ein lösbares Mittel (65) umfasst, das zum Befestigen der Vorrichtung an der Haarsträhne neben einem Ansatzende davon betätigt werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das lösbare Mittel (65) einen Schnapparretierungskniehebelmechanismus (70) zum Festhalten des Mittels in einem Haarbefestigungszustand aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Konstruktion (50) eine Kopfhautanlagefläche hat, die mit einer Mehrzahl von hakenartigen Elementen (71) für den an die Kopfhaut angrenzenden Eingriff mit Haar versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Konstruktion (51) eine Querwand (58) aufweist, die quer zum zweiten Ende des rohrförmigen Elements (60) verläuft, und sich in der genannten Querwand (58) eine zentrale Öffnung (59) befindet, wobei die Querwand wirksam ist, um die Haarsträhne in der Vorrichtung festzuhalten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die zweite Konstruktion (51) ein mit der zentralen Öffnung (59) kommunizierendes Trichterelement (56) aufweist zum Anwenden von Behandlungsstoff auf die Haarsträhne im Rohr.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste Konstruktion (50) eine zylindrische Wand (54) aufweist, die um die erste Öffnung herum verläuft, und das erste Ende des rohrförmigen Elements (60) Presspassung mit dem Äußeren der genannten zylindrischen Wand (54) hat.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die genannte zylindrische Wand (54) eine Ringnut (62) aufweist und das rohrförmige Element (60) von einem elastischen Ring (61) in der genannten Ringnut (62) in Eingriff gehalten wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der das erste Ende des rohrförmigen Elements (60) mit einem Wulst (63) ausgebildet ist, der in die genannte zylindrische Wand (54) eingreift.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Konstruktion (51) eine zylindrische Wand (57) aufweist, die um die zweite Öffnung herum verläuft, und das zweite Ende des rohrförmigen Elements (60) Presspassung mit dem Äußeren der genannten zylindrischen Wand (57) der zweiten Konstruktion (51) hat.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die genannte zylindrische Wand (57) der zweiten Konstruktion (51) eine Ringnut (62) aufweist und das rohrförmige Element (60) von einem elastischen Ring (61) in der genannten Ringnut (62) in Eingriff gehalten wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei der das zweite Ende des rohrförmigen Elements (60) mit einem Wulst (63) ausgebildet ist, der in die genannte zylindrische Wand (57) der zweiten Konstruktion (51) eingreift.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das rohrförmige Element (60) aus elastischem Material gebildet ist, das zum Zurückversetzen des rohrförmigen Elements (60) in den unverlängerten Zustand nach der Verlängerung des rohrförmigen Elements (60) in Längsrichtung wirksam ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der das rohrförmige Element (60) einen gewebten Aufbau hat.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der das rohrförmige Element (60) eine Schraubenfeder und eine verlängerbare rohrförmige Materialwand hat.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der das Körperelement (13, 52) eine Schraubenfeder umfasst.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Körperelement (13) wenigstens zwei aneinander befestigte Körperhälften (27, 28) umfasst.
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