DE2130449C3 - Kamm zur Haarbehandlung mit Behandlungsmitteln - Google Patents
Kamm zur Haarbehandlung mit BehandlungsmittelnInfo
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- DE2130449C3 DE2130449C3 DE2130449A DE2130449A DE2130449C3 DE 2130449 C3 DE2130449 C3 DE 2130449C3 DE 2130449 A DE2130449 A DE 2130449A DE 2130449 A DE2130449 A DE 2130449A DE 2130449 C3 DE2130449 C3 DE 2130449C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D24/00—Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
- A45D24/22—Combs with dispensing devices for liquids, pastes or powders
Description
Die Erfindung betrifft einen Kamm zur Haarbehandlung mit einem eine mit Behandlungsmittel getränkte
Einlage aufweisenden auswechselbaren Einsatz, wobei die Einlage in Längsrichtung des Kammes
zwischen den Schenkeln der cin7,elnen Kammzinken angeordnet ist. Die Verwendung spezieller
Haarfärbekämme ist allgemein bekannt, wie aus den USA.-Patentschriften 2 834 357, 2 797 695,
477 245, 1 707 665, 954 647 und 260 367 zu entnehmen ist. Im allgemeinen sind diese Kämme so
ausgebildet, daß sie ein Haarfärbemittel od. dgl. auf- 5<> nehmen und beim Kämmen abgeben können. Der
Nachteil dieser bekannten Spezialkämme ist darin zu sehen, daß das Behandlungsmittel von Hand am
Kamm angebracht oder in denselben eingeführt werden muß. Beim An- oder Einbringen des Behändlungsmittcls
kommen die Hände des Benutzers zwangläufig mit diesem in Berührung, was natürlich,
äußerst unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kamm der eingangs genannten Art zu schaffen, der so aus^cbildet
ist, daß man beim Hantieren mit dem nachgekauften Einsatz nicht mit der Einlage in Berührung
kommen kann, und daß ferner die Befestigung des Einsatzes am Kamm in einer zweckmäßigen Weise
vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einsatz von den Kammzinken, der
Einlass und zwei in Kammlängsrichtung liegenden Leisten gebildet wird, die die den Zinkenenden gegenüberliegenden
Enden der federnd ausgebildeten Schenkel verbinden und in den Kammrürken einrastbar
sind.
Keiner der bekannten Spezialkämme zeigt ein-.· Ausbildung, bei der zur Erneuerung des aufgebrachten
Behandlungsmittels ein das Behandlungsmittel enthaltender Einsatz ausgetauscht wird, ohne d'.e
Finger mit dem Behandlungsmittel in Berührm.i;
bringen zu müssen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Leisten je eine nach innen vorstehende
Verriegelungsrippe ausweisen, die in beiderseits eines sich längs erstreckenden Ansatzes des -Kamnirücken.
vorgesehene Verriegelungsnuten einschnappen. Hierbei können die Verriegelungsrippen des Einsatzes
und die Verricgeluiigsnuten des Kammrücke.nx
schwalbenschwanzförmig komplementär ausgebildet sein, um eine feste Verankerung des Einsatzes an
Kammrücken zu gewährleisten, die ein ungewollte* Lösen desselhen ausschließt.
Um das Auswechseln der Einsätze zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, daß beiderseits des Kammrückens
an der Verbindungsstelle mit dem Einsat/. Ausnehmungen vorgesehen sind, die das Einführen
von Fingernägeln zur Lösung des Einsa'zes gestatten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Einsatz etwa der halben Länge des Kammes entspricht, während
die andere Hälfte als normaler Kamm ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Kamm sowohl zum normalen
Kämmen des Haares als auch zur speziellen Behandlung desselben benutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kammes gemäß der Erfindung, dessen einer Abschnitt als normaler
Kamm ausgebildet ist und dessen Ruderer Abschnitt einen austauschbaren Einsatz aufweist,
F i g. 2 eine Seitenansicht des austauschbaren Einsai/cs
mit dem darin angeordneten Behandlungsstab.
F i g. 3 eine Seitenansicht des Kammes mit lösbar verriegeltem Einsatz,
F i g. 4 eine Endansicht des Einsatzes in Richtung der Pfeile IV-IV gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt des Kammes nach Linie V-V
der Fig. 1,
F i g. 6 einen Schnitt des normal gezinkten Kammes nach Linie VI-VI der Fig. 1,
Tig.7 einen Schnitt des Einsatzes nach Linie VII-VIl der F ig. 2,
F i g. 8 einen Schnitt des Kammes mit verriegeltem Einsatz nach Linie VIII-VIII der F i g. 3 und
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht des Behandlungsstabes.
Der in Fig. 1 gezeigte Kamm 11 besteht aus
einem Rücken 12, von dem sich normale Zinken erstrecken. Ein Teil des Kammrückens 12 ist mit
einem sich abwärts erstreckenden, langgestreckten Ansatz 14 versehen, der Verriegelungsnuten 15 auf
jeder Seite aufweist. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, sind die sich längserstreckenden Verriegelungsnuten
mit geneigten Seitenwänden 16 versehen, die zum Boden der Verriegelungsnuten 15 hin divergieren.
Ausnehmungen 17 zum Einführen von Fingernägeln sind auf jeder Seite des Kammrückens 12 nahe dem
Ansatz 14 vorgesehen.
Der Kamm 11 ist mit einem lösbaren, austausch-
<f
br>ren Einsatz 18 versehen, der eine Ausnehmung 19
zur Aufnahme eines Behandluingsstabes 20 aufweht. Wie aus den F i g. 2,4 und 7 ersichtlich, ist der aus
tauschbare Einsatz 18 um eine Kante federnd spreizbar und weist nebeneinandcirliegendc Schenkel 21
auf, die miteinander verbunden sind, um eine Vielzahl von benachbarten, ausgerichteten und mit Abstand
zueinander angeordneten Zinken 22 zu bilden. Die Spitzen der Zinken 22 befinden sich an der
Kante, um die der Einsatz federnd spreizbar ist. Die Zinken 22 begrenzen die Ausnehmung 19, die zur
Aufnahme eines Behandlungsstabes 20 dient.
Die den Spitzen der Zinken 22 gegenüberliegenden Enden der Schenkel 21 gehen in sich längserstreckende,
mit Abstand zueinander angeordnete Leisten 23 und 24 über, die mit einer nach innen
vorstehenden Vcrriegelungsrippe 25 versehen sind, die sich in Längsrichtung erstreckt. Die Verriegelungsrippen
25 haben geneigte Seitenwände 26, komplementär zu den Seitenwänden 16 der Verriegelungsnuten,
in die sie einschnappen. 'Vic in F i g. 8
gezeigt, schnappen die einwärts vorstehenden Verriegclungsrippen
25 in die Vcrricgclungsnuten 15 ein und verriegeln so den auswechselbaren Einsatz 18 in
seiner Bctricbsstellung mit dem Rücken 12 des Kammes
11. Wenn der Einsatz 18 diese Stellung einnimmt, erstrecken sich die Zinken 22 des Einsatzes
18 gleichgerichtet mit den normalen Zinken 13, die sich vom Kammrücken 12 erstrecken.
Der Kamm 11 und der Einsatz 18 bestehen aus Polyäthylen. Es können jedoch andere Kunststoffe
oder Gummiarten, die im wesentlichen dieselben Eigenschaften aufweisen^, verwendet werden.
Wenn sich der auswechselbare Einsatz in der Betriebsstellung am Kamm befindet, wie dies in den 3s
Fig. 3 und3 gezeigt ist, nimmt der Behandlungsstab 20 eine Stellung ein, die einen Abstand unter und
parallel zum Kammrücken 12 aufweist, wobei sich der Behaiullungsstab 20 durch die Ausnehmungen
zwischen den Zinken 22 des Einsutzes 18 erstreckt.
Wenn mit dem Kamm durch das Haar gcfahi π
wird, führen die Zinken 22 das Haar gegen den hai! festen Behandlungsstab 20. Bei dieser Berührung
bleiben Partikel des Behandlungsstabes 20 am Haar haften. Hierbei wird Farbe oder Haarbchandlunyv
material an das Haar abgegeben, was von der besonderen Zusammensetzung des Behandlungsstabes 20
abhängt. Der Behandlungsstab 20 ist nachgiebig umi weich, obwohl er sich im festen Zustand befindei.
Abhängig von der beabsichtigten Verwendung od.:. dem gewünschten Resultat enthält die Zusammensetzung
des Behandlitngsstabes 20 ein Haarfärbemittel oder ein Haarlegemittel o^er ein Medikament zur
Bekämpfung von Schuppen. Der Behandlungsstab kann auch andere medizinische Substanzen enthalten,
wenn eine spezielle Haar- oder Hautbchandluiii!
erforderlich ist.
Obwohl der in den Zähnungen dargestellt.
Kamm 11 mit einer Vielzahl von normalen Zinken 13 zusätzlich zu den Zinken 22 des austauschbaren
Einsatzes 18 gezeigt ist, kann sich der auswechselbare Einsatz 18 über die ganze Länge des Rückens
des Kammes erstrecken. Weiterhin kann der Kamm mit einem länglichen Handgriff versehen sein, der
sich als Verlängerung des Rückens erstreckt, wie dies allgemein bekannt ist. Schließlich ist an einem einfachen
Handgriff der Einsatz befes.tigbar. Wenn der
Behandlungsstab 20 aufgebraucht ist, wird der Einsatz durch einen neuen ersetzt. Somit würde in dieser
Ausführung.-»form des Erfindungsgegenstandes der
Einsatz den ganzen Kamm bilden.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kamm können nun auch Männer ihre Haare färben oder tönen,
die es bisher unterließen, weil die Handhabung, mit den schmierigen Materialien und die umständliche
Anbringung dies bisher verhinderte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kamm zur Haarbehandlung mit einem eine mit Behandlungsmittel getränkte Einlage aufweisenden,
auswechselbaren Einsatz, wobei die Einlage in Richtung des Kammes zwischen den Schenkeln der einzelnen Kammzinken angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (18) von den Kammzinken (22), der Einlage (20) und zwei in Kammlängsrichtung liegenden
Leisten (23, 24) gebildet wird, die die den Zinkenenden gegenüberliegenden Enden der federnd
ausgebildeten Schenkel (21) verbinden und
in den Kammrücken (12) einrastbar sind. ·5
2. Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (23, 24) je eine nach innen
vorstehende Verriegelung.srippc (25) aufweisen, die in beiderseits eines sich längs erstreckenden
Ansatzes (14) des Kammrückens (12) vorgcsehcnc
Vcrricgelungsnuten (15) einschnappen.
3. Kamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsrippen (25) des
Einsatzes (18) und die Verriegelungsnuten (15) des Kammrückens (12) schwalbenschwanzförmig
komplementär ausgebildet sind.
4. Kamm nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Kammrückens (12)
an der Verbindungsstelle mit dem Einsatz (18) Ausnehmungen (?7) vorgesehen sind, die das
Einführen von Fingernägeln zur Lösung des Einsatzes gestatten.
5. Kamm nach Anspruch I, ( adurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (18) etwa der halben Länge des Kammes (11) entspricht, während die
andere Hälfte als normaler Kamm ausgebildet ist.
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Legal Events
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