DE60105459T2 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen mit einem Zwischenspeicher - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen mit einem Zwischenspeicher Download PDF

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken und Auftragen eines Produkts, insbesondere eines kosmetischen oder Pflegeprodukts, umfassend einen Behälter zur Aufnahme des Produkts, wobei dieser Behälter im oberen Teil mit einem für das Produkt durchlässigen Auftragelement versehen ist, das eine Innenseite aufweist, die mit dem vom Behälter kommenden Produkt versorgt wird.
  • Man kennt zahlreiche Vorrichtungen dieses Typs.
  • Bei der Verwendung gelangt das in dem Behälter enthaltene Produkt zur Innenseite des Auftragelements und fließt durch das das Auftragelement bildende Material hindurch auf seine Außenseite zu, um mit der Haut des Benutzers in Kontakt zu kommen.
  • Wenn der Behälter eine biegsame Wand aufweist, kann der Benutzer das Auftragelement versorgen, indem er auf diese drückt.
  • Wenn dagegen der Behälter eine starre Wand besitzt, entsteht für den Benutzer ein Autonomieproblem, wenn er die Vorrichtung mit dem Kopf nach oben verwendet, oder wenn nur eine geringe Menge Produkt im Behälter bleibt und die Vorrichtung horizontal verwendet wird.
  • Außerdem kann das Produkt aufgrund seiner Konsistenz Schwierigkeit haben, durch das Auftragelement hindurch zu diffundieren.
  • So besteht ein Bedarf daran, über eine Vorrichtung zu verfügen, die eine erhöhte Autonomie und einen verbesserten Verwendungskomfort bietet.
  • Der Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus EP-A-0 678 458 und US-A-5 454 658 bekannt.
  • Die neue Verpackungs- und Auftragvorrichtung gemäß der Erfindung weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Dank der Erfindung ist die Autonomie der Vorrichtung erhöht, da diese länger in der Stellung mit Kopf nach oben verwendet werden kann, ohne dass das Auftragelement durch Wenden des Behälters nachzuladen ist.
  • Ferner gestattet das einen Zwischenspeicher bildende Element, das Auftragelement zu versorgen, wenn die Vorrichtung horizontal oder im Wesentlichen horizontal verwendet wird und die Produktmenge im Behälter nicht ausreicht, um direkt zum Auftragelement zu gelangen.
  • Das einen Zwischenspeicher bildende Element und das Auftragelement sind vorteilhafterweise so ausgebildet, dass letzteres mit dem Produkt, das von dem einen Zwischenspeicher bildenden Element zurückgehalten wird, in Kontakt kommt, wenn bei der. Verwendung auf das Auftragelement ein ausreichender Druck ausgeübt wird.
  • Man kann auch den Durchgang des Produkts durch das Auftragelement begünstigen, indem man dem einen Zwischenspeicher bildenden Element eine Form verleiht, die so gewählt ist, dass das Produkt, das in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element enthalten ist, durch das Auftragelement komprimiert wird, wenn dieses gegen das einen Zwischenspeicher bildende Element gepresst wird, und damit gezwungen wird, das Auftragelement zu durchqueren.
  • Das Auftragelement ist vorteilhafterweise aus einem elastisch verformbaren Zellmaterial mit offenen Zellen hergestellt, beispielsweise aus einem Schaum oder einem Schwamm.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist das einen Zwischenspeicher bildende Element eine auf das Auftragelement zu konkave Schale auf, um eine gewisse Produktmenge zurückzuhalten, wenn die Vorrichtung gewendet und dann wieder mit dem Kopf nach oben gebracht wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist das einen Zwischenspeicher bildende Element ferner Querwände auf, die bestrebt sind, sich der Rückkehr des Produkts, das von dem einen Zwischenspeicher bildenden Element zurückgehalten wird, zum Boden des Behälters zu widersetzen, wenn die Vorrichtung aus einer Anfangsstellung mit dem Kopf nach oben bezüglich der Vertikalen gekippt wird.
  • Diese Querwände sind vorteilhafterweise zylindrisch mit derselben Achse wie der Behälter.
  • Gemäß einer Abwandlung sind die Querwände mit Durchgängen versehen, die dem Produkt gestatten, zwischen ihnen zu fließen.
  • Die Verteilung des Produkts in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element kann auf diese Weise homogener sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist das Auftragelement eine kuppelförmige Außenseite und eine Innenseite auf, die eine Vertiefung bildet, in die das einen Zwischenspeicher bildende Element mindestens teilweise eingeführt ist.
  • Auf diese Weise genügt eine geringe Verformung des Auftragelements zum Zeitpunkt der Verwendung, damit das Produkt, das in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element zurückgehalten wird, mit dem Auftragelement in Kontakt kommt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Auftragelement an seinem Umfang an einem Tragteil befestigt, das aus einem keine Zellen aufweisenden Material, beispielsweise einem halbstarren Kunststoff, hergestellt ist.
  • Dieses Tragteil trägt dazu bei, die Montage des Auftragelements und gegebenenfalls seinen Austausch zu erleichtern.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform besitzt der Behälter einen unteren Körper und einen oberen Teil, der zur Montage einer Verschlusskappe dient und aus einem an diesem Körper angebrachten Teil besteht.
  • Der untere Körper ist aus ästhetischen Gründen vorzugsweise aus einem starren Kunststoff hergestellt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist der obere Teil des Behälters einen Hals auf, auf den die Verschlusskappe aufgeschraubt ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist der obere Teil des Behälters ferner Befestigungsmittel auf, die geeignet sind, mit dem Tragteil des Auftragelements durch Einklinken zusammenzuwirken.
  • Letzteres besitzt vorteilhafterweise zwei Befestigungslappen, die einander diametral entgegengesetzt sind und ausgebildet sind, um, indem sie nach innen gedrückt werden, das Ablösen des Auftragelements von dem Behälter zu gestatten, um beispielsweise seine Reinigung oder seinen Austausch vorzunehmen.
  • Das einen Zwischenspeicher bildende Element und der Rest des oberen Teils des Behälters sind vorteilhafterweise einstückig durch Formen von Kunststoff hergestellt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform wird das einen Zwischenspeicher bildende Element von einer durchbrochenen Wand getragen, die seitliche Durchgänge aufweist, die dem in dem Behälter enthaltenen Produkt gestatten, in den Raum zwischen dem einen Zwischenspeicher bildenden Element und der Innenseite des Auftragelements zu gelangen, wenn der Behälter gewendet wird.
  • Die durchbrochene Wand schließt vorteilhafterweise an das einen Zwischenspeicher bildende Element an, ohne eine vorspringende Kante zu bilden. Auf diese Weise wird die Gefahr der Beschädigung des Auftragelements während der Verwendung reduziert, wenn dieses gegen das einen Zwischenspeicher bildende Element gepresst wird.
  • Der Bereich der Innenseite des Auftragelements, der dem einen Zwischenspeicher bildenden Element direkt gegenüberliegt, kann eben oder auf letzteres zu konvex sein, so dass der Kontakt des Auftragelements mit dem Produkt, das in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element zurückgehalten wird, erleichtert wird.
  • Bei einer Ausführungsvariante nimmt das Auftragelement im Wesentlichen das ganze Innenvolumen des einen Zwischenspeicher bildenden Elements ein, wobei dieses Innenvolumen dasjenige ist, in dem sich das Produkt, das von dem einen Zwischenspeicher bildenden Element zurückgehalten wird, ansammeln kann.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist das einen Zwischenspeicher bildende Element eine starre Wand auf.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung einer Verpackungs- und Auftragvorrichtung, wie sie oben definiert ist, zum Auftragen eines kosmetischen oder Pflegeprodukts auf den Körper.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungs- und Auftragvorrichtung in einem axialen Schnitt,
  • 2 eine Darstellung der Vorrichtung von 1 nach Abnahme der Verschlusskappe und Wenden des Behälters, um das Auftragelement zu tränken,
  • 3 eine Darstellung des Zurückhaltens des Produkts durch das einen Zwischenspeicher bildende Element, wenn der Behälter gekippt ist,
  • 4 und 5 eine Darstellung der Vorrichtung bei gewissen Verwendungsbedingungen,
  • 6 eine 5 entsprechende Ansicht, die eine Ausführungsvariante zeigt,
  • 7 eine Draufsicht einer Ausführungsvariante des einen Zwischenspeicher bildenden Elements, und
  • 8 eine 5 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsvariante.
  • Die in den Figuren dargestellte Verpackungs- und Auftragvorrichtung 1 besitzt einen Behälter 2, der durch das Zusammenfügen eines unteren Körpers 3 und eines oberen Teils 4 gebildet ist, die beide aus einem starren Kunststoff hergestellt sind.
  • Der untere Körper 3 besitzt eine rotationszylindrische Seitenwand mit der Achse X, die nach oben durch einen Hals 5 mit der Achse X verlängert ist, die außen mit einem ringförmigen Wulst 6 versehen ist.
  • Der obere Teil 4 besitzt einen mit Außengewinde versehenen Hals, der dazu bestimmt ist, eine Verschlusskappe 8 aufzunehmen.
  • Der Hals 7 ist unten durch Befestigungslappen 9 verlängert, die so ausgebildet sind, dass sie an dem ringförmigen Wulst 6 einklinken.
  • Der obere Teil 4 besitzt ferner einen Außenmantel 10, der die Befestigungslappen 9 umgibt und sich in der Verlängerung der Seitenwand des Körpers 3 positioniert, und eine ringförmige Dichtungslippe 11, die an der radial inneren Fläche 13 des Halses 5 dicht zum Anliegen kommt.
  • Der obere Teil 4 des Behälters besitzt ferner eine abgestufte Wand 14, die sich insgesamt senkrecht zur Achse X radial nach innen erstreckt und als Träger für ein einen Zwischenspeicher 15 bildendes Element dient, dessen Aufgabe im Nachstehenden beschrieben wird.
  • Die abgestufte Wand 14 besitzt einen ersten ringförmigen Teil 17, der an die Basis des mit Gewinde versehenen Halses 7 anschließt und als Träger für einen Montagemantel 19 dient, der rotationssymmetrisch um die Achse X ist und nach oben gerichtet ist, wobei dieser Montagemantel 19 auf seiner radial inneren Seite in Nähe seines oberen Endes mit einer ringförmigen Nut 20 versehen ist.
  • Der erste ringförmige Teil 17 ist nach innen durch einen zweiten ringförmigen Teil 21 verlängert, der sich auf Höhe seines Anschlusses an den ersten ringförmigen Teil 17 zur Bildung einer ringförmigen Nut 60 parallel zur Achse X und dann senkrecht zur Achse X erstreckt.
  • Das einen Zwischenspeicher bildende Element 15 schließt an den zweiten ringförmigen Teil 21 über eine gekrümmte Wand 23 an, die mit Öffnungen 24 versehen ist, und zwar bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Anzahl von vier, wobei diese Öffnungen 24 um die Achse X herum in gleichen Abständen angeordnet sind.
  • Der Behälter 2 ist mit einem Produkt P, einem kosmetischen oder einem Pflegeprodukt, gefüllt.
  • Die Verschlusskappe 8 weist eine ringförmige Dichtungslippe 26 auf, die an der radial inneren Seite des Halses 7 dicht anliegt, wie man in 1 sehen kann.
  • Die Verpackungs- und Auftragsvorrichtung 1 besitzt ein Auftragelement 30, das aus einem Zellenmaterial aus Kunststoff mit offenen Zellen, wie z. B. einem Schaum oder einem Schwamm, hergestellt ist.
  • Das Auftragelement 30 ist an seinem Umfang an einem ringförmigen Tragteil 31 angebracht, das aus einem starren oder halbstarren Kunststoff hergestellt ist.
  • Dieses Tragteil 31 besitzt eine Basiswand 32, die auf dem zweiten ringförmigen Teil 21 der abgestuften Wand 14 zum Aufliegen kommt.
  • Die Basiswand 32 schließt an ihrem äußeren Umfang einerseits an eine ringförmige Dichtungslippe 33 an, die sich nach unten erstreckt und sich an die radial innere Seite des Montagemantels 19 unter der ringförmigen Nut 20 dicht anlegt, und andererseits an zwei diametral entgegengesetzte Befestigungslappen 34, die sich in der Verlängerung der ringförmigen Dichtungslippe 33 nach oben erstrecken.
  • Die Befestigungslappen 34 sind jeweils mit einer Erhebung 35 versehen, die in die ringförmige Nut des Montagemantels 19 einrastet.
  • Man bemerkt, dass das Auftragelement 30 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht direkt auf der Basiswand 32 aufliegt, sondern mit seiner unteren Endkante auf ringförmigen Rippen 37 befestigt ist, die auf der Basiswand 32 nach oben vorstehen, wobei es auf den Rippen 37 durch jedes bekannte Mittel, beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben befestigt ist.
  • Das Auftragelement 30 besitzt im Ruhezustand eine kuppelförmige Außenseite 40 und eine Innenseite 41, die einen ebenen und zur Achse X senkrechten zentralen Bereich 42, der in der Achse X dem eine Zwischenspeicher bildenden Element 15 direkt gegenüberliegt, und einen auf den Behälter zu konkaven, abgerundeten Umfangsbereich 43 aufweist, der einen größeren Krümmungsradius als die gekrümmte Wand 23 besitzt.
  • Das einen Zwischenspeicher 15 bildende Element besitzt eine auf das Auftragelement 30 zu konkave Schale 45, die mit ihrem Umfangsrand 55 an die gekrümmte Wand 23 anschließt, ohne eine vorspringende Kante zu bilden, und in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Querwände 47 und 48, die um die Achse X rotationszylindrisch sind.
  • Die Querwände 47 und 48 besitzen eine Höhe, die so gewählt ist, dass ihr oberes Ende im Wesentlichen in derselben Ebene wie der Umfangsrand 55 der Schale 45 liegt, wobei diese Ebene zur Achse X senkrecht ist.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind alle Bestandteile des oberen Teils des Behälters 4 einstückig durch Formen von Kunststoff hergestellt.
  • Die Vorrichtung 1 wird folgendermaßen verwendet:
  • Wenn die Verschlusskappe 6 abgenommen ist, kippt der Benutzer den Behälter 2 in eine Stellung mit Kopf nach unten, wie in
  • 2 dargestellt ist, um das Auftragelement 30 mit Produkt P zu tränken.
  • Das Produkt P erreicht, indem es die Öffnungen 24 durchquert, den Raum 50 zwischen dem einen Zwischenspeicher bildenden Element 15 und der Innenseite 41 des Auftragelements und diffundiert von dieser aus durch Kapillarität und/oder Schwerkraft durch den das Auftragelement 30 bildenden porösen Werkstoff hindurch auf die Außenseite 40 zu.
  • Wenn der Behälter 2 in eine Stellung mit Kopf nach oben zurückgebracht wird, wie in 3 dargestellt ist, gelangt das Produkt P wieder zum Boden des Körpers 3 des Behälters, und zwar mit Ausnahme der Menge, die von dem einen Zwischenspeicher 15 bildenden Element zurückgehalten wird.
  • Die Querwände 47 und 48 nehmen am Zurückhalten des Produkts in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element 15 teil.
  • Das Volumen der Produktmenge, die in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element zurückgehalten wird, beträgt beispielsweise 0,5 bis 3 cm3.
  • Das mit Produkt P getränkte Auftragelement 30 kann nun auf der Haut S bewegt werden, wie in 4 dargestellt ist, wobei die Achse X verschiedene Ausrichtungen annehmen kann und insbesondere horizontal oder im Wesentlichen horizontal sein kann.
  • Das in dem Auftragelement 30 enthaltene Produkt P wird nun bei der Bewegung der Vorrichtung 1 auf die Haut S aufgetragen.
  • Der Druck, der bei der Verwendung durch die Haut S auf das Auftragelement 30 ausgeübt wird, hat zur Wirkung, dass dieses verformt wird und dass seine Innenfläche 41 mit dem einen Zwischenspeicher 15 bildenden Element in Kontakt gebracht wird, wie man in 4 sehen kann.
  • Infolgedessen kann das Produkt P, das von dem einen Zwischenspeicher bildenden Element 15 zurückgehalten wird, durch Kapillarität und/oder Schwerkraft in das Auftragelement 30 diffundieren und kann auf diese Weise seine Autonomie erhöhen.
  • Man bemerkt ferner, dass dadurch, dass das einen Zwischenspeicher bildende Element 15 praktisch vollständig in die von der Innenseite 41 des Auftragelements 30 begrenzte Vertiefung eingeführt ist, ein geringer Druck auf das Auftragelement 30 ausreicht, um seine Innenseite 41 mit dem Umfangsrand 55 der Schale 45 in Kontakt zu bringen, was das in der Schale 45 zurückgehaltene Produkt darin hindert, über die Öffnungen 24 abzufließen und zum Boden des Behälters 2 zurückzukehren.
  • Das Produkt ist auf diese Weise gezwungen, in das Auftragelement 30 zu diffundieren.
  • Das In-Anlage-Kommen der Innenseite 41 an den Querwänden 47 und 48 zwingt auf ähnliche Weise das Produkt P dazu, in das Auftragelement 30 zu fließen, statt zum Boden des Behälters zurückzukehren.
  • 4 zeigt ferner, dass der Krümmungsradius des Umfangsbereichs 43 der Innenseite 41 des Auftragelements 30 so gewählt ist, dass, wenn das Auftragelement 30 an den Querwänden 47 und 48 und am Umfangsrand 55 der Schale 45 zum Anliegen kommt, der Umfangsbereich 43 sich im Wesentlichen parallel zu der gekrümmten Wand 23 erstreckt.
  • In 4 stellt man ferner fest, dass das einen Zwischenspeicher bildende Element 50 gestattet, das Auftragelement 30 mit dem im Inneren der Schale 35 zurückgehaltenen Produkt zu versorgen, wenn der Stand N des Produkts nicht dazu ausreicht, dass dieses das Auftragelement 30 direkt durch die Öffnungen 24 versorgt.
  • In 5 ist der Behälter 2 bei Verwendung mit Kopf nach oben dargestellt, wobei das einen Zwischenspeicher bildende Element 15 praktisch vollständig gefüllt ist.
  • Diese Figur zeigt, dass die Erfindung gestattet, die Autonomie des Auftragelements 30 zu erhöhen, da unter dem Druck, der auf dieses zum Zeitpunkt des Auflegens auf die Haut S ausgeübt wird, die Innenseite 41 mit dem Produkt, das in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element 15 zurückgehalten wird, in Kontakt kommen kann. Das Auftragelement 30 ist nun durch Kapillarität versorgt.
  • Wenn die Produktmenge in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element 15 ausreichend ist, ist ferner das Auftragelement 30 bestrebt, indem es zwischen die Querwände 47 und 48 eintritt, das Produkt P, das in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element enthalten ist, zu komprimieren, so dass es in das Auftragelement 30 getrieben wird.
  • Das Auftragelement kann einfach von dem oberen Teil 4 des Behälters 2 getrennt werden, indem die Befestigungslappen 34 nach innen verformt werden, was gestattet, die Erhebungen 35 aus der ringförmigen Nut 20 des Montagemantels 19 auszurücken.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • In 6 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, die sich von der oben beschriebenen Vorrichtung dadurch unterscheidet, dass das einen Zwischenspeicher bildende Element 15 durch ein einen Zwischenspeicher bildendes Element 15' ersetzt ist, das die Querwände 47 und 48 nicht mehr aufweist.
  • Im übrigen ist die Vorrichtung identisch.
  • Das Fehlen der Querwände 47 und 48 gestattet dem Auftragelement, sich während der Verwendung tiefer in das einen Zwischenspeicher bildende Element 15' zu versenken.
  • In 7 ist eine Abwandlung dargestellt, bei der die Querwände 47 und 48 durch Querwände 47' und 48' ersetzt sind, die mit Durchgängen 62 versehen sind, die dem Produkt gestatten, zwischen den von den Querwänden 47' und 48' gebildeten Ringen zu fließen. Die Verteilung des Produkts ist auf diese Weise in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element homogener.
  • Die Querwände 47' und 48' bilden Auflageflächen, an denen das Auftragelement zum Zeitpunkt der Verwendung zum Anliegen kommt.
  • Die in 8 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der in 6 dargestellten dadurch, dass das Auftragelement 30 durch ein Auftragelement 30' ersetzt ist, das einen zentralen Teil 64 besitzt, der sich an die Form der Konkavität des einen Zwischenspeicher bildenden Elements 15' anschmiegt.
  • Mit anderen Worten, das das Auftragelement 30' bildende Zellenmaterial nimmt das ganze Innenvolumen des einen Zwischenspeicher bildenden Elements 15' ein.
  • Das Produkt sammelt sich in dem einen Zwischenspeicher bildenden Element 15' im Inneren des das Auftragelement 30' bildenden Zellenmaterials.
  • Man kann ferner bei nicht dargestellten Abwandlungen das Auftragelement mit einer Verkleidung ausführen, die dazu bestimmt ist, den Verwendungskomfort zu erhöhen, und zwar beispielsweise mit einer Beflockung.
  • Man kann zur Bildung des Auftragelements jeden Werkstoff verwenden, der dafür ausgelegt ist, den Durchgang des Produkts durch Kapillarität und/oder Schwerkraft zu gestatten.
  • Man kann das einen Zwischenspeicher bildende Element mit einer anderen Form oder einer anderen Struktur ausführen.

Claims (22)

  1. Vorrichtung (1) zum Verpacken und Auftragen eines Produkts (P), insbesondere eines kosmetischen oder Pflegeprodukts, umfassend einen Behälter (2) zur Aufnahme des Produkts, wobei dieser Behälter im oberen Teil mit einem für das Produkt durchlässigen Auftragelement (30) versehen ist, das eine Innenseite (41) aufweist, die mit dem vom Behälter kommenden Produkt versorgt wird, wobei die Vorrichtung in Nähe der Innenseite (41) des Auftragelements (30) ein einen Zwischenspeicher bildendes Element (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Zwischenspeicher bildende Element mit dem Behälter in ständiger Verbindung ist und geeignet ist, eine gewisse Menge Produkt zurückzuhalten, wenn die Vorrichtung aus einer Stellung mit dem Kopf nach oben gewendet wird und dann in diese Stellung zurückgebracht wird, wobei dieses einen Zwischenspeicher bildende Element (15) außerdem ausgebildet ist, um dem auf diese Weise zurückgehaltenen Produkt mindestens unter gewissen Verwendungsbedingungen der Vorrichtung zu gestatten, das Auftragelement zu versorgen.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zwischenspeicher bildende Element (15) und das Auftragelement (30) so ausgebildet sind, daß letzteres mit dem Produkt (P), das von dem einen Zwischenspeicher bildenden Element (15) zurückgehalten wird, in Kontakt kommt, wenn bei der Verwendung auf das Auftragelement ein ausreichender Druck ausgeübt wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (30) aus einem elastisch verformbaren Zellmaterial mit offenen Zellen hergestellt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Zwischenspeicher bildende Element eine auf das Auftragelement zu konkave Schale (45) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Zwischenspeicher bildende Element (15) Querwände (47, 48) aufweist, die bestrebt sind, sich der Rückkehr des Produkts, das von dem einen Zwischenspeicher bildenden Element zurückgehalten wird, zum Boden des Behälters zu widersetzen, wenn die Vorrichtung aus einer Anfangsstellung mit dem Kopf nach oben bezüglich der Vertikalen gekippt wird.
  6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (47, 48) zylindrisch mit derselben Achse (X) wie der Behälter (2) sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Zwischenspeicher bildende Element Querwände (47', 48') aufweist, die mit Durchgängen versehen sind, die dem Produkt gestatten, zwischen ihnen zu fließen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement eine kuppelförmige Außenseite (40) aufweist, und dadurch, daß die Innenseite (41) eine Vertiefung bildet, in die das einen Zwi schenspeicher bildende Element (15) mindestens teilweise eingeführt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (30) an seinem Umfang an einem Tragteil (31) befestigt ist, das aus einem keine Zellen aufweisenden Material hergestellt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen unteren Körper (3) und einen oberen Teil (4) aufweist, der zur Montage einer Verschlußkappe (8) dient, wobei dieser obere Teil (4) aus einem an dem Körper (3) angebrachten Teil besteht.
  11. Vorrichtung nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (4) des Behälters (2) Befestigungsmittel (19, 20) aufweist, die geeignet sind, mit dem Tragteil (31) des Auftragelements durch Einklinken zusammenzuwirken.
  12. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (31) des Auftragelements zwei Befestigungslappen (34) aufweist, die einander diametral entgegengesetzt sind und ausgebildet sind, um, indem sie nach innen gedrückt werden, das Ablösen des Auftragelements (30) von dem Behälter (2) zu gestatten.
  13. Vorrichtung nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Körper (3) aus einem starren Kunststoff hergestellt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (4) des Be hälters einen Hals (7) aufweist, auf den die Verschlußkappe (8) aufgeschraubt wird.
  15. Vorrichtung nach einem der fünf vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Zwischenspeicher bildende Element (15) und der Rest des oberen Teils (4) des Behälters einstückig ausgeführt sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Zwischenspeicher bildende Element (15) von einer durchbrochenen Wand (23) getragen ist, die seitliche Durchgänge (24) aufweist, die dem in dem Behälter (2) enthaltenen Produkt (P) gestatten, in den Raum (50) zwischen dem einen Zwischenbehälter bildenden Element (15) und der Innenseite (41) des Auftragelements (30) zu gelangen, wenn der Behälter (2) gewendet wird.
  17. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Wand (23) an das einen Zwischenspeicher bildende Element (15) anschließt, ohne eine vorspringende Kante zu bilden.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (42) der Innenseite (41) des Auftragelements, der dem einen Zwischenspeicher bildenden Element (15) direkt gegenüberliegt, eben oder auf dieses zu konvex ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (30') im wesentlichen das ganze Innenvolumen des einen Zwischenspeicher bildenden Elements einnimmt, wobei dieses Innenvolumen dasjenige ist, in dem sich das Produkt ansammeln kann, das von dem einen Zwischenspeicher bildenden Element zurückgehalten wird.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine Flüssigkeit enthält.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Speicher bildende Element eine starre Wand (45) aufweist.
  22. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für das Auftragen eines kosmetischen oder Pflegeprodukts auf den Körper.
DE60105459T 2000-02-16 2001-02-15 Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen mit einem Zwischenspeicher Expired - Lifetime DE60105459T2 (de)

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Publications (2)

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EP (1) EP1125517B1 (de)
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CN (1) CN1184110C (de)
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