DE19508836A1 - Behälter, insbesondere für ein Kosmetikum wie Nagellack oder dergleichen - Google Patents

Behälter, insbesondere für ein Kosmetikum wie Nagellack oder dergleichen

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Behälter mit Schraubkappe, insbe­ sondere für ein Kosmetikum wie Nagellack oder dergleichen, mit einem Be­ hälterhals, mit einem Außengewinde, auf welches die Schraubkappe mit einem Innengewinde aufschraubbar ist, wobei im Bereich unterhalb des Außengewindes an dem Behälterhals eine umlaufende Schulter ausgebildet ist und diese Schulter wenigstens einen Anschlag in Form eines Vor­ sprungs aufweist, der sich über einen gewissen Umfangswinkelbereich er­ streckend von der Ringschulter nach oben vorsteht, und wobei an der Un­ terkante der Schraubkappe mit den Anschlag-Vorsprüngen korrespondieren­ de Anschlag-Ausnehmungen vorgesehen sind, welche beim Aufdrehen der Schraubkappe auf die Anschlag-Vorsprünge aufrastbar sind, so daß die Schraubkappe in einer definierten Endposition mit Rücklaufwiderstand festgelegt ist.
Derartige verschließbare Behälter umfassen in der Regel eine Verschließ­ einheit aus Kunststoff und den eigentlichen Behälter, der aus Glas oder einem anderen Kunststoff besteht. Solche Behälter dienen zur Aufnahme ganz unterschiedlicher Produkte, wie z. B. Arzneimittel oder Kosmetika.
Bei der Verwendung für ein Kosmetikum, insbesondere wenn es sich um leicht flüchtige Substanzen wie Nagellack handelt, ist es wichtig, daß die den Behälter benutzende Person eine taktile und audiovisuelle Kontrolle darüber hat, daß der Behälter auch wirklich richtig geschlossen ist. Zu diesem Zweck versucht man die Rasteinrichtungen nicht nur so auszubil­ den, daß die Schraubkappe in ihrer Endlage zuverlässig arretiert und an einem Zurückdrehen gehindert wird, sondern der Einrastvorgang soll auch hörbar und fühlbar sein.
Gleichzeitig soll gewährleistet sein, daß die Verschlußkappe in einer exakt definierten Drehwinkelposition relativ zu dem Behälter festgelegt ist, da häufig der Behälter so konzipiert ist, daß die gegebenenfalls un­ runden Außenkonturen von Behälter und Verschlußkappe miteinander fluch­ ten oder daß zumindest Behälter und Verschlußkappe ein Dekor aufweisen, welches im Schließzustand ein einheitliches Erscheinungsbild bieten soll.
Letztlich wird auch noch die Forderung gestellt, daß im Schließzustand innere Dichtflächen dichtend aufeinanderliegen, so daß weder Flüssigkeit austreten kann noch flüchtige Komponenten.
Um all diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind verschiedene Lösun­ gen entwickelt worden, welche aber jeweils einen Kompromiß insoweit darstellen, als entweder der wünschenswerte Click-Effekt nicht eintritt, keine hinreichend zuverlässige Dichtung erfolgt oder aber die Schraub­ kappe sich nicht mit der insbesondere bei der Handhabung durch Frauen wünschenswerten Leichtigkeit drehen läßt. Eine wesentliche Ursache dafür, daß keine hinreichend befriedigenden Ergebnisse erzielt werden konnten, liegt darin, daß zwar die Verschlußeinheit aus Kunststoff sehr genau ge­ spritzt werden kann, daß demgegenüber aber die Behälter, insbesondere bei der Herstellung aus Glas, herstellungsbedingt relativ große Toleranzen aufweisen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Be­ hälter mit Schraubverschluß der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, daß trotz unvermeidlicher herstellungsbedingter Toleranzen des ei­ gentlichen Behälters ein definierter Schließzustand mit gut anliegenden Dichtflächen und einem ausgeprägten Click-Effekt erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich etwa oberhalb jeder Anschlagausnehmung in der Mantelfläche der Schraubkappe eine die Wandstärke verjüngende oder die Wandung durchbrechende Aus­ nehmung vorgesehen ist.
Eine derartige erfindungsgemäß vorgesehene Ausnehmung in Form einer vollständigen Durchbrechung oder einer Schwächung der Wandstärke bzw. einer gegebenenfalls auch nach unten hin offenen Ausnehmung führt zu einer erhöhten Elastizität im Bereich der Unterkante der Schraubkappe, so daß ein elastisches Nachgeben beim Aufschrauben und ein hör- und fühl­ bares Einrasten erzielbar ist, auch wenn die behälterseitigen Maße in­ nerhalb eines Toleranzbereiches schwanken.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen schlitz­ artig die Anschlag-Ausnehmungen in Umfangsrichtung übergreifend ausge­ staltet sind. Durch die Dimensionierung der Ausnehmungen kann in der Abhängigkeit von dem gewählten Kunststoff und dem zu erwartenden Tole­ ranzbereich der Behälterabmessungen praktisch die erforderliche Elasti­ zität gezielt eingestellt werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Bereich der Unterkante der Schraubkappe, der beim Aufschrauben zunächst auf die Oberseite der be­ hälterseitigen Anschlag-Vorsprünge auftrifft, in Richtung der Gewinde­ steigung geneigt ausgebildet ist. Hierdurch wird die Einleitung des Auf­ rastvorganges erleichtert. Dabei ist günstigerweise vorgesehen, daß die Neigung der Gewindesteigung entspricht.
Eine weitere Maßnahme zum Ausgleich behälterseitiger Toleranzen kann darin bestehen, daß wenigstens ein Teil der Gewindegänge des Innenge­ windes der Schraubkappe elastisch derart ausgebildet ist, daß sich vom Kamm des jeweiligen Gewindegangs eine die Gewindeflanke elastisch nach­ giebig machende Nut radial nach innen erstreckt.
Wenn der Behälter beispielsweise als Nackellack-Einheit ausgestaltet ist, wobei also ein Applikator mit einem Stiel und einem in die Schraubkappe eingerasteten Halteansatz vorgesehen ist, kann vorgesehen sein, daß der Halteansatz eine untere Ringschulter derart aufweist, daß diese beim Ein­ rasten der Anschlag-Ausnehmung in die Anschlag-Vorsprünge plan auf der Stirnseite der Behältermündung unter Ausbildung einer dichten Verbindung anliegt. Eine solche Einheit kann auch ein- oder zweiteilig ausgebildet werden und trotzdem ist, was bisher bei derartigen Einheiten nicht möglich war, ein Click-Effekt erzielbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälter mit Schraubkappe,
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Ausführungsformen der Abwicklungen von Schraubkappen-Unterkante bzw. Flaschenhalskontur.
In Fig. 1 ist ein Behälter 1 in Form einer Glasflasche für Nagellack dar­ gestellt, der mit einer Schraubkappe 2 verschlossen werden kann, wobei eine Übersteckkappe 3 auf die eigentliche Schraubkappe 2 gesteckt ist und dementsprechend das äußere Erscheinungsbild prägt.
In das Innere der Schraubkappe 2 eingesetzt ist der Stiel 4 eines als Pinsel ausgebildeten Applikators 5 wobei das obere Ende des Stiels 4 einstückig ausgebildet ist mit einem Halteansatz 6, der in das innere der Schraubkappe 2 eingerastet ist. Der Halteansatz 6 liegt auf der Stirnseite 7 des Behälters 1 mit einer Dichtfläche 8 plan auf, wobei zusätzlich ein Dichtkonus 9 vorgesehen ist, der in die Behältermündung eingreift und in der Mündungsinnenwand 10 dichtend anliegt.
Der Hals 11 des Behälters 1 weist ein Außengewinde 12 auf, welches kor­ respondiert mit dem Innengewinde 13 der Schraubkappe 2.
Das Innengewinde 13 der Schraubkappe 2 ist so ausgebildet, daß die Ge­ windeflanken 14 mit einer Nut 15 versehen sind, welche die Gewindeflan­ ken praktisch teilt und hierdurch dafür sorgt, daß zum Ausgleich von Toleranzen die Gewindeflanken 14 leicht elastisch nachgiebig sind.
Der Behälterhals 11 weist eine umlaufende Schulter 16 auf, die wenig­ stens einen Anschlag 17 in Form eines sich bei der Ausführungsform nach Fig. 2 axial von der Schulter weg nach oben erstreckenden Vor­ sprungs 17 besitzt. Der Vorsprung 17 erstreckt sich über einen Umfangs­ winkelbereich α.
An der Unterkante 18 der Schraubkappe 2 sind korrespondierende An­ schlagausnehmungen 19 vorgesehen, wobei ein etwa rechtwinklig zur Un­ terkante 18 verlaufender Abschnitt 20 dieser Ausnehmungen 19 zur Anlage an einer korrespondierenden, rechtwinkligen Flanke 21 der Vorsprünge 17 im aufgeschraubten Endzustand gelangt. In Fig. 2 ist die Gewindesteigung 22 des in dem Innengewinde 13 bzw. des Außenwindes 12 dargestellt.
Im Bereich oberhalb der Unterkante 18 der Schraubkappe 2 oberhalb jeder Anschlag-Ausnehmung 19 ist eine diese übergreifende, schlitzartige Aus­ nehmung 23 vorgesehen, welche es ermöglicht, daß der Stegbereich 24 oberhalb jeder Rastausnehmung 19 bei dem Aufdrehvorgang in Richtung des Pfeils 25, wenn also die Unterkante 18 der Schraubkappe 2 auf die Oberseite 26 der Anschlagvorsprünge 17 auftrifft, elastisch nachgeben kann, so daß im Anschluß hieran bei Erreichen der Endposition ein hör- und fühlbares Einrasten erfolgt.
Zur Erzielung eines weichen Aufrastvorganges ist der Bereich 18′ der Un­ terkante 18, der beim Aufschrauben zunächst auf die Oberseite 26 der An­ schlag-Vorsprünge 17 auftrifft, in Richtung der Gewindesteigung 22 ge­ neigt ausgebildet, wobei die Neigung etwa der Gewindesteigung 22 ent­ spricht.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 sind an der Schulter 16a ebenfalls Anschlagvorsprünge 17a vorgesehen, wobei sich oberhalb derselben etwa im Bereich der Anschlagschulter 21a jedoch zusätzlich noch radial von dem Flaschenhals 11a nach außen vorspringende Vorsprünge 27a befinden. Das Gewinde weist eine steilere Steigung 22a auf und die im Bereich oberhalb der Unterkante 18a vorgesehenen Ausnehmungen 23a kommen beim Aufschrauben über den Vorsprüngen 27a diese umgreifend zu liegen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante sind an der Schulter 16 bzw. 16a überhaupt keine Anschlagvorsprünge mehr vorgesehen, sondern es erstrecken sich von dem Flaschenhals 11b radial nach außen runde, zapfenför­ mige Vorsprünge 27b.
An der Unterkante 18b der Schraubkappe 2 sind Ausnehmungen 27b vorge­ sehen, welche L-förmig zur Unterkante 18b hin offen ausgestaltet sind, so daß sie beim Aufschrauben mit den radialen Vorsprüngen 27b nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.

Claims (8)

1. Behälter mit einer Schraubkappe, insbesondere für ein Kosmetikum wie Nagellack od. dgl., mit einem Behälterhals mit einem Außengewinde, auf welches die Schraubkappe mit einem Innengewinde aufschraubbar ist, wo­ bei im Bereich unterhalb des Außengewindes an dem Behälterhals eine um­ laufende Schulter ausgebildet ist und diese Schulter wenigstens einen An­ schlag in Form eines Vorsprungs aufweist, der sich über einen gewissen Umfangswinkelbereich erstreckend von der Ringschulter nach oben vor­ steht, und wobei an der Unterkante der Schraubkappe mit den Anschlag- Vorsprüngen korrespondierende Anschlag-Ausnehmungen vorgesehen sind, welche beim Aufdrehen der Schraubkappe auf die Anschlag-Vorsprünge aufrastbar sind, so daß die Schraubkappe in einer definierten Endposition mit Rücklaufwiderstand festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich oberhalb etwa oberhalb jeder Anschlag-Ausnehmung (19) in der Mantelfläche der Schraubkappe (2) eine die Wandstärke verjüngende oder die Wandung durchbrechende Ausnehmung (23) vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausneh­ mungen (23) schlitzartig, die Anschlag-Ausnehmungen (19) in Umfangs­ richtung übergreifend ausgestaltet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Bereich (18′) der Unterkante (18) der Schraubkappe (2), der beim Aufschrauben zunächst auf die Oberseite (26) der behälterseitigen Anschlag-Vorsprünge (17) auftrifft, in Richtung der Gewindesteigung (22) geneigt ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (18′) eine Neigung entsprechend der Gewindesteigung (22) aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Gewindeflanken (14) des Innengewindes (13) der Schraubkappe (2) elastisch derart ausgebildet ist, daß sich vom Kamm des jeweiligen Gewindegangs eine die Gewindeflanke (14) elastisch nachgiebig machende Nut (15) radial nach innen erstreckt.
6. Behälter nach Anspruch 1, wobei ein Applikator mit einem Stiel und einem in die Schraubkappe eingerasteten Halteansatz eingesetzt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halteansatz (6) eine untere Ringschulter (7) derart aufweist, daß diese beim Einrasten der Anschlag-Ausnehmungen (19) in die Anschlag-Vorsprünge (17) plan auf der Stirnseite (8) der Be­ hältermündung unter Ausbildung einer dichten Verbindung anliegt.
7. Behälter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälterhals (11) sich von diesem radial nach außen wegerstrecken­ de Vorsprünge (27a, 27b) vorgesehen sind, welche im Schließzustand in die Ausnehmungen (23a, 23b) eingreifen.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- Ausnehmungen (27b) etwa L-förmig zur Unterkante (18b) der Schraubkappe (2) hin offen ausgebildet sind und die Vorsprünge (27b) sich zapfenförmig radial nach außen wegerstrecken.
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