DE3933991A1 - Buerste zum auftragen eines kosmetischen produkts, insbesondere auf die augenwimpern oder haare - Google Patents
Buerste zum auftragen eines kosmetischen produkts, insbesondere auf die augenwimpern oder haareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bürste zum Auftragen eines
kosmetischen Produkts. Diese Bürste dient insbesondere
zum Auftragen von Maskara auf die Augenwimpern, kann jedoch
auch zur Behandlung der Haare Anwendung finden, beispiels
weise um diese zu färben.
Derartige Bürsten werden im allgemeinen dadurch erhalten,
daß man mehrere Borsten quer in einen Kern einsetzt. Dieser
Kern bzw. diese Seele kann die Form einer Platte besitzen.
Er besteht insbesondere aus zwei helixartig
verdrillten Strängen eines Metalldrahts. Die Borsten sind
in die Windungen der Spirale eingesetzt, welche durch die
verdrillten Stränge gebildet werden. Diese Art von Bürste
wird sehr häufig zum Auftragen von Maskara eingesetzt.
Ist eine Bürste mit verhältnismäßig weichen Borsten ausge
stattet, dann verbleibt beim Abstreifen, wenn die Bürste
aus dem das Produkt enthaltenden Behälter herausgezogen
wird, nur wenig Produkt auf den Borsten. Das erzielte
Schminkergebnis läßt daher zu wünschen übrig. Außerdem
können die Wimpern bei weichen Borsten nicht zwischen
diese Borsten gelangen, weil sie sich beim Schminken
aufeinanderlegen.
Ist die Bürste mit steiferen Borsten ausgestattet, die ge
gebenenfalls mit weicheren Borsten vermischt sind, dann sind
die steiferen Borsten nach dem Abstreifen mit einer
größeren Produktmenge versehen, insbesondere wenn sie mit
Kapillarrillen ausgestattet sind. Der Abstand zwischen den
Borsten kann erhöht werden, wodurch es möglich ist,
die Wimpern gut zu trennen. Jedoch variiert die auf den
Wimpern aufgetragene Produktmenge, insbesondere in Abhängig
keit von der Länge einer Wimper. Dies führt dazu, daß
das Schminkergebnis häufig nicht zufriedenstellend ist.
Die Wirkung der weicheren Borsten ist dabei durch die
steiferen Borsten aufgehoben worden.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß es mit Bürsten, bei
denen die verhältnismäßig weichen Borsten länger sind als
die verhältnismäßig steifen Borsten, auf befriedigende
Weise möglich ist, einerseits eine konstante Produkt
menge zum Auftragen auf die Wimpern zu entnehmen und
andererseits letztere zu kämmen und zu glätten. Derartige
Bürsten besitzen zudem den Vorteil, daß es mit ihnen
möglich ist, die Wimpern auf sehr natürliche Weise zu
schminken, ohne dabei Verklumpungen zu erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Bürste mit mehreren
Borsten, die quer in einen Kern (Seele) eingesetzt sind,
der insbesondere aus verdrillten Metallspiralen
gebildet ist, wobei die Borsten aus einem Gemisch aus
verhältnismäßig weichen Borsten und verhältnismäßig steifen
Borsten bestehen, wobei diese Bürste dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die verhältnismäßig weichen Borsten
länger sind als die verhältnismäßig steifen Borsten und
daß die äußeren Enden der verhältnismäßig steifen Borsten
dem Kern der Bürste näher sind als die äußeren Enden der
verhältnismäßig weichen Borsten.
Bekanntlich kann man dadurch unterschiedlich steife
Borsten erhalten, daß man das Material modifiziert, aus
den diese Borsten bestehen und/oder indem man ihren Durch
messer verändert, wobei letzteres Verfahren bevorzugt
ist. Im Falle von Borsten, die aus Nylon- oder Polyester
fasern gebildet sind, besitzen die verhältnismäßig weichen
Borsten einen Durchmesser, der kleiner als 10/100 Millimeter
ist, während die verhältnismäßig steifen Borsten einen
Durchmesser größer als 10/100 mm und im allgemeinen
kleiner als 30/100 mm besitzen.
Die Borsten der erfindungsgemäßen Bürste, seien sie nun
steif oder weich, können tierischen oder synthetischen
Ursprungs sein und können beispielsweise aus Nylon oder
Polyester bestehen. Die Borsten natürlichen Ursprungs
können vermischt mit synthetischen Fasern zur Anwendung
kommen.
Der Querschnitt der Borsten, insbesondere der steifere
Borsten mit größeren Durchmesser, kann verschiedene Formen
besitzen. Es kann sich um einen Vollkreisquerschnitt, einen
Hohlkreisquerschnitt, um einen mehrfach gelappten,
insbesondere dreifach gelappten Querschnitt oder um einen
hufeisenförmigen Querschnitt handeln. Hohle oder mit
Kapillarrillen ausgestattete Borsten sind vorteilhaft,
da sie als Reservoir für Maskara oder das Haarbe
handlungsprodukt dienen. Diese Art von Borsten ist beispiels
weise beschrieben in FR-A 86 26 225 und 86 16 226.
Die steifen und weichen Borsten können auf gleichmäßige
Weise verteilt sein.
Nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
befinden sich die äußeren Enden der verhältnismäßig
steifen Borsten auf einer ersten Fläche, welche eine
Kontur besitzt, die sich von einer zweiten Fläche unter
scheidet, auf welcher sich die Enden der verhältnismäßig
weichen Borsten befinden. Zudem ist die erste Oberfläche
innerhalb der zweiten Oberfläche angeordnet. Die Konturen
der ersten und der zweiten Oberfläche stellen vorteil
hafterweise Kreise und vorzugsweise konzentrische Kreise
dar, bezogen auf einen senkrecht zum Kern der Bürste
gelegten Schnitt. Die Kontur der zweiten Fläche kann
polygonal sein und ist vorzugsweise dreieckig. Letztere
Ausführungsform hat den Vorteil, daß es möglich ist, den
Schminkvorgang je nach der Stellung der Bürste durch
Drehung um ihre Achse zu modifizieren.
Bei einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind
die verhältnismäßig steifen Borsten, welche im allgemeinen
den größeren Durchmesser besitzen,
zerfranst, so daß sich an ihren Enden mehrere Haken
ausbilden. Diese Borsten, die an ihren Enden nit kleinen
hakenförmigen Gebilden ausgestattet sind, haben den
Vorteil, daß sie besser an den Wimpern oder den Haaren
anhaften bzw. hängenbleiben und deren Glätten erleichtern.
Diese Borsten sind in allgemeinen durch Schleifen in
schmale Streifen zerschnitten bzw. zerfranst.
Dieser Schleifvorgang der Borsten wird vorzugsweise auf
der Bürste nach der Montage der verhältnismäßig steifen
Borsten und der verhältnismäßig weichen Borsten auf dem
Kern der Bürste durchgeführt. Dieser Schleifvorgang be
einflußt im wesentlichen die steifen Borsten und ermöglicht
es, gleichzeitig die steifen Borsten zu verkürzen und deren
Enden zu zerfransen, so daß sich dort kleine
Haken bilden. Im Gegensatz dazu klappen die weichen Borsten
im Verlauf des Schleifvorganges weg und weichen dem Schleif
körper aus, so daß sie praktisch weder verkürzt noch
zerfranst werden. Mit Hilfe
des Schleifvorganges ist es somit möglich, eine erfindungs
gemäße Bürste herzustellen, die kürzere steife Borsten und
längere weiche Borsten aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäßen Bürste für Maskara;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt im vergrößerten
Maßstab der erfindungsgemäßen Bürste der
Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt einer
weiteren Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist eine Bürste 1 zum Auftragen von Maskara
auf die Wimpern auf übliche Weise schematisch gezeigt.
Sie besteht aus einem im wesentlichen linearen Kern 2,
der aus zwei Strängen eines verdrillten Metalldrahts aufge
baut ist und mehrere Borsten 4 und 5 trägt, die quer zum
Kern 2 befestigt sind. Der Kern ist an einem Handgriff 3
befestigt. Die in der Fig. 1 gezeigte Bürste ist konisch
geformt; das Ende mit größerem Querschnitt zeigt zum Hand
griff. Die Borsten sind spiralförmig angeordnet und in
jeder Spirale gibt es steife, kurze Borsten 4 und lange,
weiche Borsten 5, wobei diese Borsten regelmäßig verteilt
sind. Die Enden der langen weichen Borsten 5 und
diejenigen der kurzen steifen Borsten 4 bilden eine konische
Fläche, wobei die von den Enden der kurzen steifen Borsten
4 gebildete konische Fläche innerhalb der von den weichen
langen Borsten 5 gebildeten konischen Fläche liegt.
Die Bürste 1 wird auf folgende Weise hergestellt. Man
führt die steifen Borsten 4 und weichen Borsten 5 zwischen
die beiden U-förmigen Stränge eines Metalldrahtes ein,
worauf diese beiden Stränge anschließend verdrillt werden.
Die Borsten 4 und 5 werden dadurch zwischen den beiden
Strängen des Kerns 2 eingezwängt. Nach dem Anbringen der
Borsten besitzt die Bürste im allgemeinen eine zylindrische
Form. Der Bürste 1 wird ihre konische Form auf übliche Weise
mit Hilfe einer Schermaschine verliehen. Die Bürste 1
besitzt dann eine konische Form und wird anschließend ge
schliffen. Der Schleifvorgang wird beispielsweise dadurch
durchgeführt, daß man die Bürste 1 um die Achse ihres Kerns
2 drehen läßt, während man den Schleifkörper entgegengesetzt
drehen läßt. Der Schleifkörper läßt die weichen Borsten 5
intakt. Die steifen Borsten 4 werden hingegen verkürzt und
ihre Enden werden zu hakenartigen Gebilden zerfranst. Ent
sprechend den durchgeführten Schleifvorgang ist die
durch die Enden der kurzen steifen Borsten gebildete Fläche
variabel.
In der Fig. 2 ist der Querschnitt durch den Kern der Bürste
gezeigt, bei dem die Kontur 25 der durch die Enden der langen
weichen Borsten 5 gebildete Oberfläche und die Kontur 24
der durch die Enden der kurzen steifen Borsten 4 gebildete
Oberfläche konzentrische Kreise sind, die um den Kern der
Bürste 2 zentriert sind.
In der Fig. 3 ist ein Querschnitt einer Bürste 31 gezeigt,
bei der die langen weichen Borsten 35 eine Fläche bilden,
deren Kontur einen Kreis 37 darstellt. Die kurzen steifen
Borsten 34 bilden eine Fläche, deren Kontur ein gleich
seitiges Dreick 36 bildet, wobei das Symmetriezentrum des
Dreiecks 36 auf den Kern 32 der Bürste 31 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß legen sich die weichen Borsten, die an
ihrer Basis durch die steifen Borsten gehalten werden,
nicht aneinander und ermöglichen es, daß ein natürliches
Schminkergebnis erzielt wird.
Man kann die Wimpern trennen und glätten sowie sie auf
ihrer gesamten Länge schminken, ohne eine Produktansammlung
bzw. Produktverklumpung hervorzurufen.
Die weichen Borsten können an der Oberfläche jenseits der
steifen Borsten vereinzelt sein. Die steifen Borsten bilden
ein Produktreservoir.
Claims (7)
1. Bürste zum Auftragen eines kosmetischen Produkts, ins
besondere auf die Augenwimpern oder die Haare, mit
mehreren Borsten, die quer in einen Kern eingesetzt
sind, der insbesondere aus verdrillten Metallspiralen
gebildet ist, wobei die Borsten aus einem
Gemisch aus verhältnismäßig weichen Borsten und ver
hältnismäßig steifen Borsten bestehen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verhältnismäßig weichen Borsten (5,
35) länger sind als die verhältnismäßig steifen Borsten
(4, 34) und daß die äußeren Enden der verhältnismäßig
steifen Borsten (4, 34) dem Kern (2, 32) der Bürste
näher sind als die äußeren Enden der verhältnismäßig
weichen Borsten (5, 35).
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die äußeren Enden der verhältnismäßig steifen
Borsten (4, 34) auf einer ersten Fläche mit einer
Kontur (24, 36) befinden, die von der einer zweiten
Fläche (25, 37) verschieden ist, auf welcher sich die
Enden der verhältnismäßig weichen Borsten befinden,
und daß die erste Fläche innerhalb der zweiten Fläche
angeordnet ist.
3. Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konturen (24, 25) der ersten und zweiten Fläche
konzentrische Kreise sind.
4. Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontur (37) der zweiten Fläche in einem Schnitt
senkrecht zum Kern der Bürste einen Kreis und die
Kontur (36) der ersten Fläche in dem gleichen Schnitt
senkrecht zum Kern der Bürste polygonal, vorzugsweise
dreieckig sind.
5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig steifen Borsten
an ihren Enden zerfranst sind und eine Vielzahl von
kleinen Haken aufweisen.
6. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einer Schleifbehandlung unterworfen wurde,
welche sich im wesentlichen auf die verhältnismäßig
steifen Borsten auswirkt und die Enden der Borsten
zerfranst.
7. Bürste nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig weichen Borsten
einen Durchmesser kleiner als 10/100 mm (kleiner
als 0,1 mm) besitzen, während die verhältnismäßig
steifen Borsten einen Durchmesser größer als 10/100 mm
(größer 0,1 mm) und im allgemeinen kleiner als
30/100 mm (kleiner als 0,3 mm) besitzen.
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