DE3617876A1 - Vorrichtung zum aufsetzen von drahtmarkierern - Google Patents
Vorrichtung zum aufsetzen von drahtmarkierernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen von
Drahtmarkierern und insbesondere zum Aufsetzen der derzeit
verbreitet verwendeten C-förmigen Draht- bzw. Adernmarkie
rerspangen. Gewöhnlich trägt jeder dieser Markierer ein
einziges alphanumerisches Zeichen und eine größere Anzahl
identisch bezeichneter Markierer ist auf einen Stab aufge
schoben, von dem sie auf die Drähte bzw. Adern übertragen
werden können.
Ein typischer, im Querschnitt C-förmiger Markierer ist
winkelförmig ausgeführt; vergl. die DE-OS 26 55 958. Wie
dort Fig. 4 zeigt, ist eine größere Anzahl identisch
bezeichneter Markierer auf einen Stab aufgesetzt, dessen
eines Ende einen aufgeweiteten Spreizschuh trägt, der die
Markierer so weit auspreizt, daß sie auf einen Draht
aufgesetzt werden können. Zum Markieren von Drähten können
zehn solcher Stäbe mit Markierern besetzt sein, die jeweils
von 0 bis 9 numeriert sind; weitere alphanumerische Zeichen
können auf zusätzlichen Stäben vorgehalten werden. Will man
einen Draht numerieren, muß jeder der Stäbe, der Markierer
mit dem aufzubringenden Zeichen trägt, einzeln gehandhabt
werden.
Andere Hersteller haben ähnliche Aufsetzstäbe und Markierer
auf den Markt gebracht. Diese Stäbe bestehen vermutlich aus
Kuststoff und die meisten von ihnen sind biegsam genug, um
in der Handhabung schwierig zu sein. Mindestens einer
dieser Stäbe weist eine Längsrippe mit aufgeweitetem Quer
schnitt auf, die den Stab versteift und seine Handhabung
erleichtert. Ein weiterer Stab ist mit entlang der Kanten
seines Schuhs verlaufenden Rippen versehen, damit die
Markierer nicht drehen können, während sie auf den Draht
aufgeschoben werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum
Aufsetzen von Draht- bzw. Adernmarkierern, die eine Anzahl
von Stäben mit jeweils einem Satz unterschiedlicher, aber
auf jedem Stab identisch bezeichneter Markierer tragen, so
daß mehrere unterschiedlich bezeichnete Markierer schnell
und einfach auf einen Draht aufgeschoben werden können. Die
Erfindung ermöglicht es zum ersten Mal, einen oder mehrere
Drähte mit unterschiedlich bezeichneten Markierern zu
versehen, ohne daß verschiedene Stäbe einzeln aufgenommen,
angewandt und wieder abgelegt werden müssen. Die erfin
dungsgemäße Aufsetzvorrichtung für Drahtmarkierer weist
einen allgemein zylindrischen Halter mit einer Vielzahl von
Längskanälen, die jeweils über eine Verengung in die Außen
flächen des Halters münden, und eine Vielzahl von Stäben
mit jeweils einem langgestreckten Körper zur Aufnahme einer
großen Anzahl C-förmiger Markierer, einer Längsrippe mit
einer äußeren Aufweitung, die durch die Verengung hindurch
in einen der Längskanäle eingedrückt werden kann, sowie mit
einem aufgeweiteten Aufspreizschuh auf, die bei in einen
Längskanal eingedrückter Aufweitung über ein Ende des
Halters hinausragt.
Jede Längsrippe ist vorzugsweise mit einem langgestreckten
Vorsprung zwischen der Aufweitung und dem die Markierer
tragenden Körper des Stabes ausgeführt. Dieser Vorsprung
liegt auf der Außenfläche des Halters auf, wenn die Aufwei
tung in einen der Längskanäle des Halters eingedrückt ist.
Auf diese Weise wird der Stab stabilisiert und werden die
Stäbe in gleichen Abständen gehalten. Die Längsrippe ist
vorzugsweise mit einem dünnen Hals zwischen dem Ansatz und
dem die Markierer tragenden Körper des Stabes ausgebildet,
so daß - wie auch bei den bekannten Ausführungen - die
Enden des C′s jedes C-förmigen Markierers einander fast
berühren.
Der Halter der neuartigen Vorrichtung zum Aufsetzen von
Drahtmarkierern ist vorzugsweise mit einem mittigen Längs
kanal ausgeführt, in den ein zu markierender Draht einge
führt weden kann, wenn ein Ende des Drahtes freiliegt. Auf
diese Weise befinden die aufgeweiteten Spreizschuhe der
Stäbe sich nahe am Draht, so daß der Übergang der Markierer
sich einfach gestaltet. Der Halter und die Stäbe sollten so
gestaltet sein, daß der aufgeweitete Spreizschuh jedes
Stabes über ein Ende des Halters hinausragt. Stehen die
Spreizschuhe aller Stäbe über das gleiche Ende des Halters
hinaus vor, lassen sich mehrere unterschiedlich bezeichnete
Markierer schnell auf einen in den mittigen Längskanal
eingeführten Draht aufsetzen. Sind jedoch beide Enden des
Drahtes angeschlossen, so daß dieser sich nicht in den
mittigen Längskanal einführen läßt, kann eine Hälfte der
Schuhe über ein Ende und die andere Hälfte über das andere
Ende hinausragend angeordnet werden, so daß kein weiterer
Schuh sich zwischen dem Draht und demjenigen Schuh befin
det, von den ein Markierer auf den Draht aufgeschoben wird.
Der Halter und die Stäbe sind vorzugsweise mit Mitteln
versehen, die verhindern, daß ein Stab sich in Längsrich
tung in dem Kanal verschiebt, in den er eingedrückt worden
ist. Dies läßt sich durch einen Vorsprung erreichen, der
von der Außenfläche des Halters her in einen in der Längs
rippe des Stabes vorgesehenen Schlitz hinein vorsteht.
Vorzugsweise befindet dieser Vorsprung sich nahe einem Ende
des Halters und in der Rippe ist nahe jedem Ende der Stäbe
je ein Schlitz ausgebildet, damit jeder Stab beidseitig
verwendet werden kann.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Aufsetzvorrichtung für
Drahtmarkierer ist mit zehn Längskanälen zur Aufnahme von
Stäben ausgeführt, die jeweils von 0 bis 9 numerierte
Markierer tragen. Damit vielseitiger markiert werden kann,
lassen sich mit alphanumerischen oder anderen Symbolen
bezeichnete Markierer auf einer oder mehreren identischen
erfindungsgemäßen Aufsetzvorrichtung vorsehen.
In der Zeichnung, deren Figuren nur schaubildlich zu werten
sind, zeigen die
Fig. 1 eine Ansicht eines Stabes, wie er mit einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zum Setzen von Drahtmarkierern
verwendet werden kann,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stabes der Fig. 1 mit einer
Anzahl von Drahtmarkierern,
Fig. 3 ein Ende des Stabes der Fig. 1 vergrößert als
Stirndraufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt auf der Ebene 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 ein Seitenriß eines Halters mit einem Stab nach Fig.
1 bis 4, der in einen der Kanäle im Halter eingedrückt ist,
so daß eine erfindungsgemäße Aufsetzvorrichtung entsteht,
Fig. 6 einen Schnitt auf der Ebene 6-6 der Fig. 5, und die
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine Stirnfläche der Vor
richtung nach den Fig. 5 und 6.
Der in Fig. 1 bis 4 gezeigte Stab 10 ist einteilig aus
Kuststoff geformt und hat einen allgemein zylindrischen
Körper 12, einen aufgeweiteten Spreizschuh 14 an einem Ende
des Körpers sowie eine Längsrippe 16 mit einer Aufweitung
18 am äußeren Ende, einem allgemein dreieckigen Vorsprung
20 in der Mitte und einem dünnen Hals 22. Eine große Anzahl
C-förmiger winkliger Markierer 24 kann auf den Körper 12
aufgeschoben sein, wie die Fig. 2 zeigt. Zwei kleine Rampen
26 erlauben es, die Markierer an dem dem Schuh 14 entgegen
gesetzten Ende auf den Körper zu schieben und hindern die
Markierer daran, von diesem Ende wieder abzurutschen. Über
die volle Länge jeder Kante des Spreizschuhs 14 ist eine
kleine Leiste 28 vorgesehen, die die Markierer, wenn sie
über den Schuh auf einen Draht aufgeschoben werden, daran
hindert, sich zu drehen. Eine Abflachung 29 auf dem Körper
12 ist ein zweckmäßiger Ort für das Warenzeichen des
Herstellers, eine aus dem Stand der Technik bekannte Maß
nahme.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen allgemein zylindrischen
Halter 30 mit zehn Längskanälen 32, die jeweils in der
Außenfläche des Halters offenliegen. Ist die äußere Aufwei
tung 18 eines Stabes 10 in einen Längskanal 32 eingedrückt,
verhindert die Verengung 34 an der Kanalmündung ein ver
sehentliches Herausfallen des Stabes. Der allgemein drei
eckige Vorsprung 20 der Längsrippe 16 liegt auf der Außen
fläche des Halters 20 auf, wie in Fig. 6 gezeigt, so daß
die Stäbe stabilisiert und gleichmäßig beabstandet gehalten
werden.
Nahe einem Ende des Halters 30 stehen zwei Ansätze 36 auf
seiner Außenfläche in einen von zwei Schlitzen 38 in der
Längsrippe 16 nahe jedem Ende jedes Stabes 10 hinein vor,
so daß der Stab daran gehindert wird, sich in dem Kanal
längs zu verschieben, in den er mit seiner Längsrippe
eingedrückt worden ist. Da an jedem Ende des Stabes ein
Schlitz 38 vorgesehen ist, läßt er sich auch umgedreht
einsetzen, so daß sein aufgeweiteter Spreizschuh 14 über
beide Enden des Halters 30 hinausragen kann.
Der Halter 30 ist mit einem mittigen Längskanal 40 ausge
führt, in den, wie in Fig. 5 gezeigt, ein zu markierender
Draht 42 eingeführt werden kann. Auf diese Weise befinden
sich dann die aufgeweiteten Spreizschuhe der Stäbe in un
mittelbarer Nähe des Drahts, so daß das Aufsetzen der
Markierer auf den Draht erleichert ist. Ist andererseits
ein zu markierender Draht bereits beidseitig festgelegt und
läßt er sich deshalb nicht in den mittigen Längskanal 40
einführen, können fünf nebeneinanderliegende Spreizschuhe
über das eine und die anderen fünf Spreizschuhe über das
andere Ende des Halters hinausragend angeordnet werden.
Dann liegt zwischen dem Draht und demjenigen Schuh, von dem
ein Markierer ausgegeben wird, kein weiterer, und der
Spreizschuh 14 kann nahe an den Draht 42 herangeführt
werden, wie es in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist.
Die Stäbe 10 sind vorzugsweise aus einem Acetalkunststoff
geformt, wie auch viele bekannte Stäbe, während der Halter
vorzugsweise ein Formteil aus Polypropylen und daher fest,
flexibel und in der Fertigung wirtschaftlich ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufsetzen von Drahtmarkierern, gekenn
zeichnet durch einen langgestreckten, allgemein zylindrischen
Halter (30) mit einer Vielzahl von Längskanälen (32), die
jeweils durch eine Verengung (34) hindurch in der Außenfläche
des Halters münden, und durch eine Vielzahl von Stäben (10)
mit jeweils einem langgestreckten Körper (12) zur Aufnahme
einer großen Anzahl von C-förmigen Markierern (24), einer
Längsrippe (16) mit einer Aufweitung am freien Ende, die
durch die Verengung hindurch in einen der Längskanäle einge
drückt werden kann, und einem aufgeweiteten Spreizschuh (14)
zur Ausgabe der Markierer, der bei in den Längskanal einge
drückter Aufweitung über ein Ende des Halters hinausragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsrippe (16) mit einem langgestreckten Vorsprung (20)
zwischen der Aufweitung (18) und dem die Markierer tragenden
Körper des Stabes (10) ausgebildet ist und daß der Vorsprung
bei in einen der Längskanäle (32) eingedrückter Aufweitung
auf der Außenfläche des Halters (30) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsrippe (16) mit einem dünnen Hals (22) zwischen dem
Vorsprung (20) und dem die Markierer tragenden Körper des
Stabes (10) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (30) mit einem mittigen Längskanal (40) ausgebil
det ist, in den ein zu markierender Draht (42) eingeführt
werden kann, um den Übergang der Markierer (24) auf den Draht
zu erleichtern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Element (36) vorgesehen ist, das einen Stab (10) daran
hindert, sich in Längsrichtung in dem Kanal (32), in den er
eingedrückt ist, zu verschieben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das das Verschieben verhindernde Element ein Ansatz (36) auf
der Außenfläche des Halters (30) ist, der in einen Schlitz
(38) in der Längsrippe (16) des Stabes (10) hinein vorsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz (36) sich nahe einem Ende des Halters (30) befin
det und ein Schlitz (38) in der Rippe an beiden Enden des
Stabes (10) ausgebildet ist, damit der Stab umgedreht und
sein Schuh (14) über beide Enden des Halters hinausragen
kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (10) und der Halter (30) jeweils einteilig aus
Kunststoff geformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem Kunststoff des Halters (30) um Polypropylen
handelt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (30) mit zehn Längskanälen ausgeführt ist.
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