DE1173713B - Rahmenschnalle zum Einstellen der Laenge eines Gurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtes - Google Patents
Rahmenschnalle zum Einstellen der Laenge eines Gurtes, insbesondere eines SicherheitsgurtesInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2546—Details
- A44B11/2553—Attachment of buckle to strap
- A44B11/2557—Attachment of buckle to strap with strap length adjustment
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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- B64D25/06—Harnessing
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T24/40—Buckles
- Y10T24/4079—Sliding part of wedge
- Y10T24/4084—Looped strap
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W7WW>
PATENTAMT Internat. Kl.: A 44 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 44 a - 31
1173 713
R 32351III / 44 a
24. März 1962
9. Juli 1964
R 32351III / 44 a
24. März 1962
9. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenschnalle, die zum Einstellen der Länge eines Gurtes,
insbesondere eines Sicherheitsgurtes, dient.
Es sind schon die verschiedensten Ausführungsformen solcher Rahmenschnallen bekanntgeworden,
darunter solche, bei denen in der Rahmenöffnung ein Querriegel in Zugrichtung des Gurtes verschiebbar
ist, der den um den Querriegel geschlungenen, an der Klemmfläche in einer S-förmigen Kurve verlaufenden
Gurt zwischen sich und dem einen Rahmensteg festklemmt.
Rahmenschnallen dieser Gattung werden vor allem für Sicherheitsgurte in Kraftwagen verwendet.
Die Zugbelastung des Gurtes kann im Falle eines Zusammenstoßes oder einer plötzlichen Bremsung
sehr hoch sein. Es ist daher wichtig, ein unbeabsichtigtes Rutschen des Gurtes in der Schnalle so weit
wie möglich zu beseitigen.
Durch die Erfindung wird ein besonders zuverlässiges Festklemmen des Gurtes in der Schnalle
erreicht und außerdem das Einstellen der Gurtlänge wesentlich erleichtert. Ihr Hauptmerkmal besteht
darin, daß erfindungsgemäß eine gebogene Klemmschiene an einer Seite des Querriegels anliegt und
diesen teilweise umschließt, so daß an der Klemmseite des Querriegels eine Ausbuchtung entsteht, in
der die aus den Gurtteilen gebildete, Querriegel und Klemmschiene umgreifende Gurtschiene längs zweier
paralleler Zonen, zwischen Querriegel bzw. Klemmschiene einerseits und Rahmensteg andererseits, festgeklemmt
wird.
Im folgenden sind die Erfindung sowie weitere Vorschläge zu ihrer Ausgestaltung im einzelnen an
Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schnalle in der eingeführten Gurtpartie, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die Rahmenschnalle 1 ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung 2 versehen; sie hat
einen in Zugrichtung des Gurtes verschiebbaren Querriegel 3, dessen Stirnseiten eine diametrale
Nut 4 aufweisen. Zwei einander gegenüberliegende Ränder der Rahmenöffnung 2 greifen in diese Nuten 4
ein.
Eine gebogene Klemmschiene 5 ist auf der einen Seite des Querriegels 3 angebracht, und zwar liegt sie
am Riegel 3 an und umschließt diesen teilweise, so daß Querriegel und Klemmschiene zusammen einen
stangenartigen Körper bilden, dessen beide einander
Rahmenschnalle zum Einstellen der Länge eines
Gurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtes
Gurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtes
Anmelder:
Herbert Olof Rosenberg, Johanneshov
(Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Werdermann, Patentanwalt,
Hamburg 13, Innocentiastr. 30
Als Erfinder benannt:
Herbera Olof Rosenberg, Johanneshov
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 30. März 1961 (3430)
gegenüberliegende zylindrische Seitenflächen verschieden große Radien haben.
Die Gurtteile sind mit 6 und 7 bezeichnet. Die daraus gebildete Gurtschlinge ist um den Riegel und
die Schiene herumgelegt, so daß die beiden Gurtpartien sich auf ein und derselben Seite der Schnalle
befinden, wo sie von einer Schlaufe 8 zusammengehalten werden.
Der Gurtteil 6 nimmt die Zugbelastung auf, so daß der Riegel in Zugrichtung verschoben wird und den
neben der Gurtschlinge gelegenen Gurtteil? gegen die Vorderkante des Steges 10 der Rahmenschnalle 1
drückt. Dieser Steg 10 ist mit einem U-förmigen Schutzblech 9 mit geraden Schenkeln umkleidet. Der
Gurt wird also zwischen dem Riegel und der gut abgerundeten Rückenpartie des Schutzbleches 9 festgeklemmt.
Die Schiene 5 hat eine solche Dicke und Breite, daß in der Druckzone des Riegels eine Ausbuchtung
entsteht, so daß die Gurtschlinge entsprechend einer S-förmigen Kurve verläuft. Der Gurt wird
hierbei zwischen Querriegel 3 bzw. Klemmschiene 5 einerseits und dem Rahmensteg 10 bzw. der Rückenpartie
des Schutzbleches 9 andererseits, d. h. in zwei parallelen Zonen, festgeklemmt.
Die Schiene 5 reicht über die Enden des Riegels hinaus, und zwar so weit, daß ihre Enden Fingergriffe
11 bilden, durch die zum Verstellen der Länge des Gurtes während des Herausziehens der Gurtschlinge
bequem um ein Stück vom Riegel abgehoben werden
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kann. Die Schiene 5 ist an der Außenseite mit einer Deckhülse 12 versehen, welche sie mitüem Gurt im
Eingriff hält. Die Deckhülse 12 hat eine rechteckige Öffnung 13, deren Länge der Breite des Gurtes entspricht,
wobei die zwei Längsstege 14 der Deckhülse mit Abstand den entsprechenden Längsrandpartien
der Schiene 5 folgen. Die Öffnung 13 erleichtert das Einführen des Gurtes in die Schnalle.
Wenn der Gurt unbelastet beispielsweise in Bereitschaftslage an der Wand des Fahrzeuges aufgehängt
ist, soll sich die Länge des Gurtes nicht unbeabsichtigt durch Ziehen an der Gurtpartie 7 ändern können. Zu
diesem Zweck ist eine Feder 15 zwischen dem Rahmensteg 10 und der Rückenpartie des Schutzbleches 9
angeordnet, welche das Schutzblech 9 zum Querriegel 3 hindurchdrückt, so daß letzterer die normalerweise
frei liegende Innenkante 16 des Rahmensteges 18 berührt. Mit Hilfe der Feder 15 erreicht man also
das Festklemmen der Gurtschlinge auch im unbelasteten Zustand des Gurtes. Ferner wird die Gurtschlinge
auch noch dadurch sicher festgehalten, daß die Schlaufe 8 sowohl beide Gurtpartien 6,7 als auch
den einen verlängerten Schenkel 17 des U-förniigen Schutzbleches 9 umschließt.
Die Schnalle 1 kann am Rahmensteg 18 mit einem Schlitz zum unverstellbaren Festlegen des zugehörigen
Sicherheitsgurtes versehen sein.
Claims (5)
1. Rahmenschnalle zum Einstellen der Gurtlänge, insbesondere von Sicherheitsgurten, bei der
in der Rahmenöffnung ein Querriege] in Zugrichtung des Gurtes verschiebbar ist, der den um den
Querriegel geschlungenen, an der Klemmfläche in einer S-förmigen Kurve verlaufenden Gurt zwischen
sich und dem einen Rahmensteg festklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine gebogene
Klemmschiene (5) an einer Seite des Querriegels (3) anliegt und diesen teilweise umschließt,
30
35
40 so daß an der Klemmseite des Querriegels (3) eine Ausbuchtung entsteht, in der die aus den
Gurtteilen (6,7) gebildete, Querriegel (3) und Klemmschiene (5) umgreifende Gurtschlinge längs
zweier paralleler Zonen, zwischen Querriegel (3) bzw. Klemmschiene (5) einerseits und Rahmensteg
(10) andererseits, festgeklemmt ist.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schiene (5) ein Stück
über die Enden des Querriegels (3) hinausreichen und Fingergriffe (11) bilden, durch die beim
Ändern der Länge des Gurtes während des Herausziehens der Gurtschlinge zu der gewünschten
Länge die Klemmschiene (5) vom Querriegel (3) entfernt gehalten werden kann.
3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingergriffe (11)
der Schiene (5) mit der konvexen Seite an einer Deckhülse (12) befestigt sind, welche die Schiene
(5) von außen her umschließt und diese mit der Gurtschlinge im Eingriff hält.
4. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckhülse (12) einerechteckige
öffnung (13) hat, deren Länge der Breite des Gurts und deren Breite der Breite der
Schiene (5) entspricht, wobei dies beiden Längsstege (14) der Deckhülse (12) den entsprechenden
Längsrandpartien der Schiene (5) mit Abstand folgen.
5. Schnalle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmensteg
(10) der Schnalle (1) von einem U-förmigen Schutzblech (9) umschlossen ist, wobei zwischen
dem Schutzblech (9) und der Vorderkante des Rahmenstegs (10) eine Feder (15) angeordnet
ist, welche das Schutzblech (9) zum Querriegel (3) hindrückt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 754 560, 2 836 868.
USA.-Patentschriften Nr. 2 754 560, 2 836 868.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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SE343061 | 1961-03-30 |
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ID=20262106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER32351A Pending DE1173713B (de) | 1961-03-30 | 1962-03-24 | Rahmenschnalle zum Einstellen der Laenge eines Gurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtes |
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- 1962-03-23 CH CH353962A patent/CH398147A/de unknown
- 1962-03-24 DE DER32351A patent/DE1173713B/de active Pending
- 1962-03-26 DK DK137362AA patent/DK103337C/da active
- 1962-03-28 US US183170A patent/US3162915A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-03-29 BE BE615739A patent/BE615739A/fr unknown
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