DE1173713B - Rahmenschnalle zum Einstellen der Laenge eines Gurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtes - Google Patents

Rahmenschnalle zum Einstellen der Laenge eines Gurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtes

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Publication number
DE1173713B
DE1173713B DER32351A DER0032351A DE1173713B DE 1173713 B DE1173713 B DE 1173713B DE R32351 A DER32351 A DE R32351A DE R0032351 A DER0032351 A DE R0032351A DE 1173713 B DE1173713 B DE 1173713B
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DE
Germany
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belt
rail
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clamping
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Pending
Application number
DER32351A
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English (en)
Inventor
Herbera Olof Rosenberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap
    • A44B11/2557Attachment of buckle to strap with strap length adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/02Supports or holding means for living bodies
    • B64D25/06Harnessing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/40Buckles
    • Y10T24/4079Sliding part of wedge
    • Y10T24/4084Looped strap

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W7WW> PATENTAMT Internat. Kl.: A 44 b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 44 a - 31
1173 713
R 32351III / 44 a
24. März 1962
9. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenschnalle, die zum Einstellen der Länge eines Gurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtes, dient.
Es sind schon die verschiedensten Ausführungsformen solcher Rahmenschnallen bekanntgeworden, darunter solche, bei denen in der Rahmenöffnung ein Querriegel in Zugrichtung des Gurtes verschiebbar ist, der den um den Querriegel geschlungenen, an der Klemmfläche in einer S-förmigen Kurve verlaufenden Gurt zwischen sich und dem einen Rahmensteg festklemmt.
Rahmenschnallen dieser Gattung werden vor allem für Sicherheitsgurte in Kraftwagen verwendet. Die Zugbelastung des Gurtes kann im Falle eines Zusammenstoßes oder einer plötzlichen Bremsung sehr hoch sein. Es ist daher wichtig, ein unbeabsichtigtes Rutschen des Gurtes in der Schnalle so weit wie möglich zu beseitigen.
Durch die Erfindung wird ein besonders zuverlässiges Festklemmen des Gurtes in der Schnalle erreicht und außerdem das Einstellen der Gurtlänge wesentlich erleichtert. Ihr Hauptmerkmal besteht darin, daß erfindungsgemäß eine gebogene Klemmschiene an einer Seite des Querriegels anliegt und diesen teilweise umschließt, so daß an der Klemmseite des Querriegels eine Ausbuchtung entsteht, in der die aus den Gurtteilen gebildete, Querriegel und Klemmschiene umgreifende Gurtschiene längs zweier paralleler Zonen, zwischen Querriegel bzw. Klemmschiene einerseits und Rahmensteg andererseits, festgeklemmt wird.
Im folgenden sind die Erfindung sowie weitere Vorschläge zu ihrer Ausgestaltung im einzelnen an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schnalle in der eingeführten Gurtpartie, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die Rahmenschnalle 1 ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung 2 versehen; sie hat einen in Zugrichtung des Gurtes verschiebbaren Querriegel 3, dessen Stirnseiten eine diametrale Nut 4 aufweisen. Zwei einander gegenüberliegende Ränder der Rahmenöffnung 2 greifen in diese Nuten 4 ein.
Eine gebogene Klemmschiene 5 ist auf der einen Seite des Querriegels 3 angebracht, und zwar liegt sie am Riegel 3 an und umschließt diesen teilweise, so daß Querriegel und Klemmschiene zusammen einen stangenartigen Körper bilden, dessen beide einander
Rahmenschnalle zum Einstellen der Länge eines
Gurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtes
Anmelder:
Herbert Olof Rosenberg, Johanneshov
(Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Werdermann, Patentanwalt,
Hamburg 13, Innocentiastr. 30
Als Erfinder benannt:
Herbera Olof Rosenberg, Johanneshov
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 30. März 1961 (3430)
gegenüberliegende zylindrische Seitenflächen verschieden große Radien haben.
Die Gurtteile sind mit 6 und 7 bezeichnet. Die daraus gebildete Gurtschlinge ist um den Riegel und die Schiene herumgelegt, so daß die beiden Gurtpartien sich auf ein und derselben Seite der Schnalle befinden, wo sie von einer Schlaufe 8 zusammengehalten werden.
Der Gurtteil 6 nimmt die Zugbelastung auf, so daß der Riegel in Zugrichtung verschoben wird und den neben der Gurtschlinge gelegenen Gurtteil? gegen die Vorderkante des Steges 10 der Rahmenschnalle 1 drückt. Dieser Steg 10 ist mit einem U-förmigen Schutzblech 9 mit geraden Schenkeln umkleidet. Der Gurt wird also zwischen dem Riegel und der gut abgerundeten Rückenpartie des Schutzbleches 9 festgeklemmt. Die Schiene 5 hat eine solche Dicke und Breite, daß in der Druckzone des Riegels eine Ausbuchtung entsteht, so daß die Gurtschlinge entsprechend einer S-förmigen Kurve verläuft. Der Gurt wird hierbei zwischen Querriegel 3 bzw. Klemmschiene 5 einerseits und dem Rahmensteg 10 bzw. der Rückenpartie des Schutzbleches 9 andererseits, d. h. in zwei parallelen Zonen, festgeklemmt.
Die Schiene 5 reicht über die Enden des Riegels hinaus, und zwar so weit, daß ihre Enden Fingergriffe 11 bilden, durch die zum Verstellen der Länge des Gurtes während des Herausziehens der Gurtschlinge bequem um ein Stück vom Riegel abgehoben werden
409 629/12
kann. Die Schiene 5 ist an der Außenseite mit einer Deckhülse 12 versehen, welche sie mitüem Gurt im Eingriff hält. Die Deckhülse 12 hat eine rechteckige Öffnung 13, deren Länge der Breite des Gurtes entspricht, wobei die zwei Längsstege 14 der Deckhülse mit Abstand den entsprechenden Längsrandpartien der Schiene 5 folgen. Die Öffnung 13 erleichtert das Einführen des Gurtes in die Schnalle.
Wenn der Gurt unbelastet beispielsweise in Bereitschaftslage an der Wand des Fahrzeuges aufgehängt ist, soll sich die Länge des Gurtes nicht unbeabsichtigt durch Ziehen an der Gurtpartie 7 ändern können. Zu diesem Zweck ist eine Feder 15 zwischen dem Rahmensteg 10 und der Rückenpartie des Schutzbleches 9 angeordnet, welche das Schutzblech 9 zum Querriegel 3 hindurchdrückt, so daß letzterer die normalerweise frei liegende Innenkante 16 des Rahmensteges 18 berührt. Mit Hilfe der Feder 15 erreicht man also das Festklemmen der Gurtschlinge auch im unbelasteten Zustand des Gurtes. Ferner wird die Gurtschlinge auch noch dadurch sicher festgehalten, daß die Schlaufe 8 sowohl beide Gurtpartien 6,7 als auch den einen verlängerten Schenkel 17 des U-förniigen Schutzbleches 9 umschließt.
Die Schnalle 1 kann am Rahmensteg 18 mit einem Schlitz zum unverstellbaren Festlegen des zugehörigen Sicherheitsgurtes versehen sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rahmenschnalle zum Einstellen der Gurtlänge, insbesondere von Sicherheitsgurten, bei der in der Rahmenöffnung ein Querriege] in Zugrichtung des Gurtes verschiebbar ist, der den um den Querriegel geschlungenen, an der Klemmfläche in einer S-förmigen Kurve verlaufenden Gurt zwischen sich und dem einen Rahmensteg festklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine gebogene Klemmschiene (5) an einer Seite des Querriegels (3) anliegt und diesen teilweise umschließt,
30
35
40 so daß an der Klemmseite des Querriegels (3) eine Ausbuchtung entsteht, in der die aus den Gurtteilen (6,7) gebildete, Querriegel (3) und Klemmschiene (5) umgreifende Gurtschlinge längs zweier paralleler Zonen, zwischen Querriegel (3) bzw. Klemmschiene (5) einerseits und Rahmensteg (10) andererseits, festgeklemmt ist.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schiene (5) ein Stück über die Enden des Querriegels (3) hinausreichen und Fingergriffe (11) bilden, durch die beim Ändern der Länge des Gurtes während des Herausziehens der Gurtschlinge zu der gewünschten Länge die Klemmschiene (5) vom Querriegel (3) entfernt gehalten werden kann.
3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingergriffe (11) der Schiene (5) mit der konvexen Seite an einer Deckhülse (12) befestigt sind, welche die Schiene (5) von außen her umschließt und diese mit der Gurtschlinge im Eingriff hält.
4. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckhülse (12) einerechteckige öffnung (13) hat, deren Länge der Breite des Gurts und deren Breite der Breite der Schiene (5) entspricht, wobei dies beiden Längsstege (14) der Deckhülse (12) den entsprechenden Längsrandpartien der Schiene (5) mit Abstand folgen.
5. Schnalle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmensteg (10) der Schnalle (1) von einem U-förmigen Schutzblech (9) umschlossen ist, wobei zwischen dem Schutzblech (9) und der Vorderkante des Rahmenstegs (10) eine Feder (15) angeordnet ist, welche das Schutzblech (9) zum Querriegel (3) hindrückt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 754 560, 2 836 868.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 629/1? 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DER32351A 1961-03-30 1962-03-24 Rahmenschnalle zum Einstellen der Laenge eines Gurtes, insbesondere eines Sicherheitsgurtes Pending DE1173713B (de)

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US (1) US3162915A (de)
BE (1) BE615739A (de)
CH (1) CH398147A (de)
DE (1) DE1173713B (de)
DK (2) DK103337C (de)
GB (1) GB994838A (de)
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NL276464A (de)
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US3162915A (en) 1964-12-29
BE615739A (fr) 1962-07-16
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