DE4123116C1 - - Google Patents
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- DE4123116C1 DE4123116C1 DE19914123116 DE4123116A DE4123116C1 DE 4123116 C1 DE4123116 C1 DE 4123116C1 DE 19914123116 DE19914123116 DE 19914123116 DE 4123116 A DE4123116 A DE 4123116A DE 4123116 C1 DE4123116 C1 DE 4123116C1
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- electrical connector
- connector assembly
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- contact area
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- Expired - Lifetime
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/01—Connections using shape memory materials, e.g. shape memory metal
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten elektrischen
Steckverbinderanordnung aus.
Derartige, aus einem Steckkontaktteil und einem Gegen-
Steckkontaktteil bestehende elektrische
Steckverbinderanordnungen sind dafür vorgesehen, um äußerst
sichere, nur mit erhöhtem Aufwand wieder lösbare elektrische
Verbindungen zu schaffen.
Durch die GB 21 28 039 A ist eine dem Oberbegriff des
Hauptanspruches entsprechende elektrische
Steckverbinderanordnung bekanntgeworden. Bei dem für die
Verbindung mit einem runden Gegen-Steckkontaktteil vorgesehenen
elektrischen Steckkontaktteil weist der Kontaktbereich vier
Kontaktzungen auf. Über Ausnehmungen in den Kontaktzungen ist
das aus Formgedächtnismaterial hergestellte Betätigungsglied
unverlierbar am Kontaktbereich des elektrischen
Steckkontaktteiles gehalten. In seiner zweiten
Funktionsstellung erzeugt das Betätigungsglied eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem elektrischen
Steckkontaktteil und dem Gegen-Steckkontaktteil. Bei einem
solchermaßen ausgebildeten Steckkontaktteil kann es aber dazu
kommen, daß sich beim Betätigungsglied maßliche Veränderungen
einstellen, weil es bei der Lagerung oder beim Transport der
Steckkontaktteile zu Temperaturveränderungen gekommen ist, die
zur Einleitung des Betätigungsprozesses des Betätigungsgliedes
geführt haben. Der Kontaktbereich des Steckkontaktteiles wird
also nicht mehr mit Übermaß vom Betätigungsglied umschlossen,
vielmehr übt das Betätigungsglied schon eine gewisse Kraft auf
den Kontaktbereich aus, so daß ein Aufschieben des
Steckkontaktteiles auf das Gegen-Steckkontaktteil nur noch mit
erhöhtem Kraftaufwand möglich oder aber gänzlich unmöglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Steckverbinderanordnung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, bei der zur Sicherstellung der leichten
Steckbarkeit von Steckkontaktteil und Gegen-Steckkontaktteil
eine über ein bestimmtes Maß hinausgehende, durch das
Betätigungsglied hervorgerufene maßliche Veränderung des
Kontaktbereiches selbst dann wirkungsvoll verhindert ist, wenn
ungewollt durch eine bestimmte z. B. bei der Lagerung oder dem
Transport der Steckkontaktteile auftretende
Temperaturveränderung der Betätigungsprozeß des
Betätigungsgliedes eingeleitet wurde.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Eine solche Ausführungsform ist deshalb besonders vorteilhaft,
weil durch das Betätigungsglied nicht nur sehr hohe
Kontaktkräfte und somit eine elektrisch sichere Verbindung
zwischen dem elektrischen Steckkontaktteil und dessen
zugeordneten Gegen-Steckkontaktteil erzeugt wird, sondern weil
das Zusammenführen von Steckkontaktteil und Gegen-
Steckkontaktteil in der ersten Funktionsstellung des
Betätigungsgliedes sehr komfortabel ohne nennenswerten
Kraftaufwand erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine elektrische Steckverbinderanordnung in der
Seitenansicht im Teilschnitt
Fig. 2 die elektrische Steckverbinderanordnung nach
Fig. 1 in der Draufsicht
Fig. 3 die elektrische Steckverbinderanordnung nach Fig.
1 und 2 in verschiedenen Funktionszuständen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche
Steckverbinderanordnung im wesentlichen aus einem insbesondere
durch Stanzen und Biegen hergestellten elektrischen
Steckkontaktteil 1, das mit einem für den Anschluß einer
elektrischen Leitung vorgesehenen Anschlußbereich 2 und einem
sich daran anschließenden, für die Kontaktierung mit einem
Gegen-Steckkontaktteil 3 vorgesehenen Kontaktbereich 4 sowie
einem separaten, aus Formgedächtnismaterial hergestellten, als
geschlossener Ring ausgebildeten Betätigungsglied 5 versehen
ist.
Wie aus den Figuren hervorgeht, weist der Kontaktbereich 4 des
elektrischen Steckkontaktteiles 1 einen aus zwei Abschnitten
bestehenden kreisringartig zusammengesetzten runden Querschnitt
auf und ist zur Kontaktierung des einen runden Querschnitt
aufweisenden Kontaktbereiches des Gegen-Steckkontaktteiles 3
vorgesehen. Das elektrische Steckkontaktteil 1 setzt sich aus
einem in Bezug auf das Gegen-Steckkontaktteil 3 in radialer
Richtung erstreckenden, für den Anschluß einer elektrischen
Leitung vorgesehenen Anschlußbereich 2 und einem sich in
axialer Richtung von der Basis des Anschlußbereiches 2 weg
erstreckenden Kontaktbereich 4 zusammen. Der Kontaktbereich 4
besteht dabei im wesentlichen aus zwei langgestreckten
Kontaktzungen 6, die der runden Kontur des Gegen-
Steckkontaktteiles 3 angepaßt und durch das Ausstanzen von im
wesentlichen rechteckförmigen Aussparungen 7 gebildet sind.
Ausgehend vom freien Ende des Kontaktbereiches 4 sind die
Aussparungen 7 in einem ersten Bereich so bemessen, daß für
jede Kontaktzunge 6 nur eine Breite verbleibt, die zumindest
kleiner als der Durchmesser des Gegen-Steckkontaktteiles 3 ist.
An den ersten Bereich schließt sich ein weiterer Bereich an,
dessen Aussparungen 7 so bemessen sind, daß für jede
Kontaktzunge 6 eine Breite verbleibt, die wesentlich größer als
der Durchmesser des Gegen-Steckkontaktteiles 3 ist. Die
Stirnseiten der Verbreiterungen der beiden Kontaktzungen 6
dienen dem Betätigungsglied 5 als Anschläge 8, wodurch die
räumliche Anordnung des Betätigungsgliedes 5 definiert ist.
Jede der beiden Kontaktzungen 6 weist eine angeformte, nach
außen gerichtete Haltenase 9 auf. Zwischen den Haltenasen 9 und
den Anschlägen 8 wird das Betätigungsglied 5 unverlierbar am
Kontaktbereich 4 gehalten. Die Kontaktzungen 6 sind dabei so
ausgestaltet, daß das Betätigungsglied 5 in der Nähe des freien
Endes des Kontaktbereiches 4 angeordnet ist. Jede der beiden
Schmalseiten des oval geformten Betätigungsgliedes 5 liegt an
einer der beiden gegenüberliegend angeordneten Kontaktzungen 6
an. Im Gegen-Steckkontaktteil 3 ist eine als umlaufende Nut
ausgebildete Ausnehmung 10 vorhanden. Das oval geformte
Betätigungsglied 5 greift mit seinen beiden Breitseiten
partiell in die Ausnehmung 10 ein. An das freie Ende einer
jeder der beiden Kontaktzungen 6 ist ein Sperrelement 11
einstückig angeformt. Die Sperrelemente 11 sind fingerartig
ausgebildet und kommen in ihrer Sperrposition mit ihren freien
Enden direkt aneinander zur Anlage.
Zur Herstellung einer solchen elektrischen
Steckverbinderanordnung wird zunächst das aus
Formgedächtnismaterial hergestellte, als ovaler geschlossener
Ring ausgebildete Betätigungsglied 5 durch einen Reckvorgang
maßlich verändert. Vom freien Ende des Kontaktbereiches 4 her
wird das gereckte Betätigungsglied 5 auf den Kontaktbereich 4
des elektrischen Steckkontaktteiles 1 aufgeschoben. Die
Sperrelemente 11 sind dabei wie aus Fig. 3 hervorgeht, zunächst
so ausgestellt, daß sie dem Betätigungsglied 5 als Montagehilfe
dienen. Das Betätigungsglied 5 muß zunächst über die Haltenasen
9 hinweggedrückt werden, wobei die beiden Kontaktzungen 6
zusammengedrückt werden. Kommt das Betätigungsglied 5 dann zur
Anlage an die Anschläge 8, federn die beiden Kontaktzungen 6
mit ihren Haltenasen 9 zurück. Jetzt werden die Sperrelemente
11 so gebogen und ausgerichtet, daß ihre freien Enden direkt
aneinander zur Anlage kommen, so daß die Sperrelemente 11 ihre
Sperrposition einnehmen, so daß das Betätigungsglied 5 zwischen
den Anschlägen 8 und den Haltenasen 9 unverlierbar am
Kontaktbereich 4 gehalten ist. In dieser ersten
Funktionsstellung wird der Kontaktbereich 4 vom
Betätigungsglied 5 mit Übermaß umgriffen, so daß normalerweise
keine Betätigungskräfte auf die beiden Kontaktzungen 6
einwirken. Sollte es jedoch z. B. bei der Lagerung oder dem
Transport der Steckkontaktteile dazu kommen, daß übermäßige
Temperaturen z. B. von über 75°C auftreten, so führt das dazu,
daß der Betätigungsprozeß zur Rückstellung (Schrumpfen) des
Betätigungsgliedes 5 eingeleitet wird. Die mit ihren freien
Enden direkt aneinander liegenden Sperrelemente 11 verhindern
nun eine der Temperatur entsprechende Verformung des
Betätigungsgliedes 5 und damit gleichzeitig eine entsprechende
Veränderung des Kontaktbereiches 4. Die Sperrelemente 11 sind
dabei derart an die Kontaktzungen 6 angeformt, daß insbesondere
ein Schrumpfen der Längsseiten des oval ausgebildeten
Betätigungsgliedes 5 wirkungsvoll verhindert wird.
Derart ausgestaltet kann das elektrische Steckkontaktteil 1 dem
Gegen-Steckkontaktteil 3 zwecks Kontaktierung selbst dann
problemlos zugeordnet werden, wenn der Betätigungsprozeß zur
Rückstellung des Betätigungsgliedes 5 durch entsprechende
Temperatur bereits eingeleitet wurde. Das elektrische
Steckkontaktteil 1 wird zur einwandfreien Kontaktierung von
seiner Basis her so weit auf das Gegen-Steckkontaktteil 3
aufgeschoben, bis es mit der Unterseite der Sperrelemente 11 am
freien Ende des Gegen-Steckkontaktteiles 3 zur Anlage kommt.
Durch die den beiden Kontaktzungen 6 zueigenen Federkräfte und
durch den an die Basis angeformten Rastschenkel 12 wird das
elektrische Steckkontaktteil 1 positionsgenau auf dem Gegen-
Steckkontaktteil 3 festgehalten. Der Rastschenkel 12 kommt
dabei in einer entsprechenden Ausnehmung des Gegen-
Steckkontaktteiles 3 zu liegen.
Nun wird die Sperrposition der Sperrelemente 11 aufgehoben,
indem durch ein Verbiegen zumindest eines Sperrelementes 11
deren freien Enden fehlausgerichtet werden. Sollte der
Betätigungsprozeß des Betätigungsgliedes 5 wie bereits erwähnt
schon eingeleitet worden sein, so werden die im
Betätigungsglied 5 vorhandenen, auf den Kontaktbereich 4
einwirkenden Kräfte durch die Fehlausrichtung der Sperrelemente
11 frei, um nun als Kontaktkrafte die Kontaktzungen 6 auf das
Gegen-Steckkontaktteil 3 zu pressen. Durch eine Wärmequelle
wird zum Abschluß das Betätigungsglied 5 jedoch auf jeden Fall
weit über den Temperaturbereich von 75°C hinaus erhitzt,
wodurch die Fortsetzung des Betätigungsprozesses zur
Rückstellung des aus Formgedächtnismaterial hergestellten
Betätigungsgliedes 5 erfolgt. Durch die Rückstellung wird das
als ovaler Ring ausgebildete Betätigungsglied 5 einerseits mit
seinen beiden Schmalseiten mit hoher Kraft gegen die
Kontaktzungen 6 gedrückt, so daß diese mit hoher Kraft zur
Anlage an das Gegen-Steckkontaktteil 3 kommen. Andererseits
greift das Betätigungsglied 5 gleichzeitig mit seinen beiden
Längsseiten in die als umlaufende Nut ausgebildete Ausnehmung
10 des Gegen-Steckkontaktteiles 3 partiell ein. Zwischen dem
elektrischen Steckkontaktteil 1 und dem Gegen-Steckkontaktteil
3 ist somit eine kraft- und formschlüssige Verbindung
hergestellt.
Selbstverständlich kann die beispielsweise für eine aus zwei
Teilen (Steckkontaktteil und Gegen-Steckkontaktteil) bestehende
Steckverbinderanordnung beschriebene Befestigungstechnik auch
auf andere Bereiche der Technik übertragen werden, ohne daß der
Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann z. B. die
vorbeschriebene Befestigungstechnik auch bei Nabe-
Wellenverbindungen Anwendung finden.
Claims (14)
1. Elektrische Steckverbinderanordnung, bestehend aus einem
elektrischen Steckkontaktteil und einem elektrischen Gegen-
Steckkontaktteil, wobei das elektrische Steckkontaktteil mit
einem für den Anschluß einer elektrischen Leitung vorgesehenen
Anschlußbereich und einem für die Verbindung mit dem Gegen-
Steckkontaktteil vorgesehenen Kontaktbereich versehen ist, der
mehrere federnd auslenkbare Kontaktzungen und ein separates,
dem Kontaktbereich zugeordnetes, aus einem einen
Formgedächtniseffekt aufweisenden Material hergestelltes
Betätigungsglied aufweist, wobei das Betätigungsglied den
Kontaktbereich in seiner ersten Funktionsstellung mit Übermaß
zumindest partiell umgreift und in seiner zweiten
Funktionsstellung zumindest partiell so umgreift, daß die
Kontaktzungen mit hoher Kraft an dem zugeordneten Gegen-
Steckkontaktteil zur Anlage kommen, dadurch
gekennzeichnet, daß dem an dem Steckkontaktteil
(1) vorhandenen Betätigungsglied (5) zumindest ein Sperrelement
(11) in einer einerseits den von der ersten Funktionsstellung
ausgehenden, seinen Abschluß normalerweise in der zweiten
Funktionsstellung findenden Betätigungsprozeß des
Betätigungsgliedes (5) behindernden und andererseits
freigebenden Art und Weise zugeordnet ist.
2. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zumindest eine Sperrelement (11) derart
auf das Betätigungsglied (5) ausgerichtet am Kontaktbereich (4)
vorhanden ist, daß der Betätigungsprozeß des Betätigungsgliedes
(5) in einer bestimmten Richtung behindert ist.
3. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine
Sperrelement (11) durch Formschluß in seiner Sperrposition
gehalten ist.
4. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine
Sperrelement (11) durch Kraftschluß in seiner Sperrposition
gehalten ist.
5. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine
Sperrelement (11) durch Stoffschluß in seiner Sperrposition
gehalten ist.
6. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (5)
in der Nähe des freien Endes des Kontaktbereiches (4)
unverlierbar an demselben gehalten ist und daß das zumindest
eine Sperrelement (11) an das freie Ende des Kontaktbereiches
(4) angeformt ist.
7. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (4) des
Steckkontaktteiles (1) zwei Kontaktzungen (6) aufweist und daß
am freien Ende einer jeden Kontaktzunge (6) ein als Finger
ausgebildetes Sperrelement (11) angeformt ist, deren freie
Enden in der Sperrposition direkt aneinander zur Anlage kommen
und durch eine Fehlausrichtung der freien Enden der
Sperrelemente (11) die Sperrposition aufgehoben ist.
8. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine
Sperrelement (11) als Positionsanschlag für das Gegen-
Steckkontaktteil (3) ausgebildet ist.
9. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das am Kontaktbereich (4)
unverlierbar gehaltene Betätigungsglied (5) die Form eines
geschlossenen Ringes aufweist.
10. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das am Kontaktbereich (4)
unverlierbar gehaltene Betätigungsglied (5) im wesentlichen
oval ausgebildet ist.
11. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
zumindest einen Sperrelement (11) versehene Kontaktbereich (4)
zur Aufnahme eines einen runden Querschnitt aufweisenden Gegen-
Steckkontaktteiles (3) vorgesehen ist.
12. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
zumindest einen Sperrelement (11) versehene Kontaktbereich (4)
zur Aufnahme eines einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweisenden Gegen-Steckkontaktteiles (3) vorgesehen ist.
13. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
zumindest einen Sperrelement (11) versehene Kontaktbereich (4)
zur Aufnahme eines einen quadratischen Querschnitt aufweisenden
Gegen-Steckkontaktteiles (3) vorgesehen ist.
14. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegen-
Steckkontaktteil (3) zumindest partiell eine Ausnehmung (10)
vorhanden ist und daß die Kontaktzungen (6) des
Kontaktbereiches (4) und das Betätigungsglied (5) derart
ausgebildet und einander so zugeordnet sind, daß das
Betätigungsglied (5) während seiner zweiten Funktionsstellung
partiell in die Ausnehmung (10) eingreift.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123116 DE4123116C1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | |
US07/746,638 US5156555A (en) | 1990-08-23 | 1991-08-19 | Electrical connection device |
EP91114023A EP0475138B1 (de) | 1990-08-23 | 1991-08-21 | Elektrische Steckverbinderanordnung |
ES91114023T ES2069145T3 (es) | 1990-08-23 | 1991-08-21 | Dispositivo de conexion electrica. |
BR919103673A BR9103673A (pt) | 1990-08-23 | 1991-08-22 | Arranjo de conexao eletrica de encaixe |
JP3211138A JP2690636B2 (ja) | 1990-08-23 | 1991-08-22 | 電気接続装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914123116 DE4123116C1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123116C1 true DE4123116C1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6436003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123116 Expired - Lifetime DE4123116C1 (de) | 1990-08-23 | 1991-07-12 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123116C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4446376A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Elektrischer Steckverbinder |
DE202004005593U1 (de) * | 2004-04-08 | 2005-08-18 | Kondryn, Rolf-Dieter | Elektrische Kupplungsvorrichtung |
Citations (1)
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GB2128039A (en) * | 1982-09-30 | 1984-04-18 | Raychem Corp | Reusable device for making electrical connection |
-
1991
- 1991-07-12 DE DE19914123116 patent/DE4123116C1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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