DE3148996A1 - Kohlebuerste fuer elektrische maschinen - Google Patents
Kohlebuerste fuer elektrische maschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/18—Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
- H01R39/26—Solid sliding contacts, e.g. carbon brush
Landscapes
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kohlebürste für elektrische Maschinen mit einer Kontaktfläche, die im Querschnitt ein
ausgehöhltes Profil zur Anlage an einen Kollektor od.dgl.
Schleifring mit Sollradius aufweist.
Bei bekannten Kohlebürsten hat die Lauffläche über ihre Breite ein einheitlich kreisbogenförmiges Profil, dessen
Radius dem Sollradius entspricht. Die auf beiden Seiten der Mittelebene liegenden Flanken des Profils haben also gleichen
Krümmungsradius und den gleichen, auf der Ebene liegenden Krümmungsmittelpunkt. Hiermit wird eine möglichst großflächige
Anlage der Lauffläche am Kollektor und damit eine möglichst
über die ganze Fläche verteilte Strombelastung angestrebt. Es ist jedoch bekannt, daß Kohlebürsten grundsätzlich
eine Einlaufzeit benötigen, während der die idealen Betriebsverhältnisse noch nicht erreicht werden.
Bei diesem Einlaufen kann es selbst dann, wenn das Laufflächenprofil ohne Toleranzfehler dem Sollradius
entsprechend hergestellt wurde, zu einer asymmetrischen Anlage der Kohlebürste am Kollektor kommen,
welches insbesondere durch das unvermeidliche Spiel der Kohlebürste im Bürstenhalter bedingt ist. Während
dieses Einlaufzustandes kann es bei Belastungsspitzen
zu einem Versagen des Systems und dadurch bedingten kostspieligen Stand- und Reparaturzeiten kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kohlebürste mit verbessertem Einlaufverhalten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die zu beiden Seiten der Mittelebene liegenden, zu dieser geneigten Flanken des Laufflächenprofils ohne
Krümmung oder mit geringerer Krümmung als der Sollradius tangential zu einem Kreis mit Sollradius verlaufen.
Die beiden Flanken des Laufflächenprofils verlaufen
somit von Anfang an steiler als ein dem Sollradius ent-
sprechender Kreis, und beim Ansetzen der Kohlebürste an den Kollektor hat dieser zunächst eine Linienberührung
symmetrisch zu beiden Seiten der Mittelebene. Hierdurch kommt es auch zu einer symmetrischen Kraftbelastung,
wobei senkrecht zu den Laufflächenflanken wirkende'Stellkräfte auftreten, die eine geometrische
und damit auch eine elektrische Symmetrie erzwingen. Der EinlaufVorgang erfolgt somit weitgehend symmetrisch,
bis durch zunehmender Abnutzung der Kontaktfläche der Kohlebürste eine mehr und mehr ganzflächige Anlage des
Kollektors an beiden Flanken des Laufflächenprofils
entsprechend dem Dauerbetriebszustand erreicht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist jede Flanke des Profils bezüglich eines auf der jeweils anderen Seite der Mittelebene liegenden Krümmungsmittelpunktes gekrümmt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann jede Flanke von in Querrichtung der Kontaktfläche
verlaufenden rippenartigen Erhöhungen gebildet sein, die durch nutartige Vertiefungen voneinander getrennt
sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die rippenartigen Erhöhungen der einen Flanke in Fortsetzung
der nutartigen Vertiefungen der anderen Flanke
verlaufen. Hierdurch wird vor allem auch die Fertigung erleichtert. Die nutartigen Vertiefungen in jeder Flanke
der Kontaktfläche können z.B. einen ebenen Verlauf senkrecht zur Mittelebene aufweisen f oder sie können
gegenüber einer zur Mittelebene rechtwinkligen Ebene in einem Freiwinkel abfallend ausgebildet sein.
Die rippenartigen Erhöhungen haben vorzugsweise einen rechtwinkligen Querschnitt.
Ausführungsformen der Erfindung werden ahhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektxvische Darstellung einer. Kohlebürste gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Kohlebürste nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine andere Ausführungsform der Kohlebürste.
Die in Fig. 1 dargestellte Kohlebürste 1 hat eine Lauffläche 2, die gebildet wird von rippenartig erhöhten
-ί-
Flächenbereichen 4, 5. Die Flächenbereiche 4 liegen
auf der einen und die Flächenbereiche 5 auf der anderen Seite der Längsmittelebene oder Symmetrieebene 6
der Kohlebürste 1. Jeder rippenartig erhöhte Flächenbereich 4, 5 hat einen rechteckigen Querschnitt und
eine zylindrisch gekrümmte Oberfläche. Diese Oberflächen der rippenartig Erhöhungen 4, 5 bilden die
beiden Flanken des Kontaktflächenprofils der Kohlebürste 1 zu beiden Seiten der Mitteiebene 6.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jeder erhöhte Flächenbereich 4, 5 mit einem Krümmungsradius R1 gekrümmt,
und zwar um einen Mittelpunkt M1., M11, der
nicht auf der Mittelebene 6, sondern von dieser nach der jeweils anderen Seite versetzt liegt. Der Krümmungsradius
R1 ist etwas größer als der Sollradius R2 des Kollektors, mit dem die Bürste verwendet werden
. soll. Somit liegen die mit Radius R1 gekrümmten erhöhten Flächenbereiche 4, 5 tangential zu einem Kreis
mit Sollradius R2 um einen auf der Mittelebene 6 liegenden Mittelpunkt M. Die anfängliche Berührung mit
einem Kollektor mit Radius R2 erfolgt somit linienförmig symmetrisch zu beiden Seiten der Mittelebene 6,
wobei sich mit fortschreitender Abnutzung die Berüh-.rungsflachen
rasch verbreitern, aber nach wie vor
symmetrisch zur Mittelebene 6 liegen. Erst nach sehr weitgehender Abnutzung kommt auch der Tiefpunkt
des Laufflächenprofils auf der Mittelebene 6 in Berührung mit dem Kollektorkreisprofil mit Radius
R2.
Jeder erhöhte Flächenbereich 4 bzw. 5 setzt sich auf der jeweils anderen Seite der Mittelebene 6
in einem nutartig vertieften Flächenbereich 8 bzw. 9 fort. Dessen Profilverlauf quer zur Mittelebene 6
ist an sich beliebig. Er kann beispielsweise, wie in Fig. 2 bei 81 dargestellt ist, in Fortsetzung der
Krümmung des erhöhten Flächenbereichs 4 mit dem Radius R1 um den Mittelpunkt M1' verlaufen. Sie können
aber auch, wie in Fig. 1 bei 8 angegeben ist, einen ebenen Verlauf rechtwinklig zur Mittelebene 6 haben.
Schließlich ist in Fig. 1 bei 811 ein Verlauf ange-.
deutet, bei dem der nutartige Flächenbereich mit einem Freiwinkel gegenüber der zur Mittelebene 6
senkrechten Ebene abfallend ausgebildet ist.
Jeweils wesentlich ist, daß die nutartigen Vertiefungen der einen Kontaktflächenflanke in Fortsetzung
der rippenartigen Erhöhungen der anderen Flanke verlaufen und umgekehrt.
-40-
Fig. 3 zeigt eine Ausführiingsform, bei der die
rippenartig erhöhten Flächenbereiche 4, 5 der beiden Flanken des Kontaktflächenprofils einen, öbenön*, äür
Mittelebene 6 geneigten Verlauf haben, so daß sich ein schwalbenschwanzförmiges Kontaktflächenprofil· ergibt.
Diese Flächen liegen tangential zu einem Kreis mit dem Sollradius R2 r wobei der Kontakt an den Berührungsstellen
11 anfänglich noch stärker linienförmig
ist als bei der Ausführungsform nach Fig. 1
und 2.
Die erfindungsgemäße Profilierung der Kontaktfläche der Kohlebürste kann in vorteilhafter Weise
gleichzeitig mit dem Pressen der Kohlebürste erfolgen, wobei dann keine Nachbearbeitung der gepreßten Kontaktfläche.zur
Anpassung an den Kollektor bei der Endfertigung der Bürste erforderlich ist. Es ist jedoch
auch möglich, die erfindungsgemäße Ausbildung der Laufflächen durch nachträgliches mechanisches Bearbeiten der gepreßten Bürste vorzunehmen, wobei ins-
besondere die nutartig vertieften Flächenbereiche 8, das mechansiche Bearbeiten der ihnen jeweils gegenüberliegenden
rippenartig erhöhten Flächenbereiche 4, 5 erleichtern.
Claims (7)
1.J Kohlebürste für elektrische Maschinen mit einer Kontaktfläche,
die im Querschnitt ein ausgehöhltes Profil mit zur Mittelebene geneigten Flanken zur Anlage an einen Kollektor
od.dgl. Schleifring mit Sollradius: aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Flanken (4, 5)
des Profils ohne Krümmung oder mit geringerer Krümmung (R1)
als der Sollradius (R2) tangential zu einem Kreis mit Sollradius (R2) verlaufen.
2. Kohlebürste nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η 10 zeichnet, daß jede Flanke (4, 5) bezüglich eines
jeweils auf der anderen Seite der Mittelebene (6) liegenden
BANK: DRESDNER 8ANK. HAMBURG. 4 OM ΑΛΆ mi 7 orm Finn nm
Krümmungsmittelpunktes (M1, M11) gekrürmt ist.
3. ' Kohlebürste nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch
gekennzeichnet, daß jede Flanke des Kontaktflächenprofils von in Querrichtung der Kontäktfläche
verlaufenden, rippenartig erhöhten Flächenbereichen (4, 5) gebildet wird, die durch nutartige Vertiefungen
(8, 9) voneinander getrennt sind.
4. Kohlebürste nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die rippenartigen Er-
höhungen (4) der einen Flanke in Fortsetzung der nutartigen Vertiefungen (8) der anderen Flanke verlaufen.
5. Kohlebürste nach Anspruch 3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die rippenartigen
Erhöhungen im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet sind.
6. Kohlebürste nach einem der Ansprüche 3 bis 5 , dadurch gekennzeichnet , daß jede nutartige
Vertiefung (8, 9) einen zur Mittelebene (6) annähernd rechtwinkligen Verlauf hat.
7. Kohlebürste nach einem der Ansprüche 3 bis 5 , dadurch gekennzeichnet , daß jede nutartige
Vertiefung (8'> 91) gegenüber einer zur Mittel-
3U8996
ebene (6) rechtwinkligen Ebene (10) in einem Freiwinkel
abfallend ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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