DE2415374A1 - Energiefuehrungskette - Google Patents

Energiefuehrungskette

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DE2415374A1 DE2415374A DE2415374A DE2415374A1 DE 2415374 A1 DE2415374 A1 DE 2415374A1 DE 2415374 A DE2415374 A DE 2415374A DE 2415374 A DE2415374 A DE 2415374A DE 2415374 A1 DE2415374 A1 DE 2415374A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

Description

  • Energieführungskette Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette mit schwenkgelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, enthaltend Anschlagsflächen zur Begrenzung des Schwenkwinkels zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern, wobei die Spalte zwischen zusammenwirkenden Anschlagsflächen nach beiden Breitseiten der Kettenglieder hin abgedeckt sind.
  • Es sind Energieführungsketten bekannt (DT-PS 963 077), bei denen die Spalte zwischen zusammenwirkenden Anschlagsflächen nach beiden Breitseiten der Kettenglieder hin offen sind, was eine erhebliche Unfallgefahr im Bereich dieser sich bei der Bewegung der Kette öffnenden und schließenden Spalte mit sich bringt.
  • Es ist weiterhin eine Energieführungskette bekannt (DT-PS 1 250 711), bei der auf bzw. zwischen den abwechselnd einfach und doppelt aufeinanderfolgenden Kettengliedern Anschlagstücke befestigt sind. Hierbei sind Jedoch die Spalte im Bereich der äußeren Anschlagstücke nach einer Breitseite der Kettenglieder hin nicht abgedeckt. Auch bei dieser Ausführung besteht daherpoch eine gewisse Unfallgefahr.
  • Eine Abdeckung der Spalte zwischen zusammenwirkenden Anschlagsflächen nach beiden Breitseiten der Kettenglieder hin ist bei einer weiteren bekannten Ausführung vorhanden (DT-AS 1 935 360), bei der die durch die Bolzen gelenkig miteinander verbundenen Anschlagstücke im Bereich ihrer Anschlagsflächen durch Kröpfung so gegenüber der Ebene der Schwenkgelenkstelle verformt sind, daß die Anschlagflächen benachbarter Anschlagstücke in derselben Ebene liegen. Die Spalte werden nach beiden Breitseiten der Kettenglieder hin durch äußere Schutzelemente abgedeckt. Nachteilig ist bei dieser Ausführung vor allem der durch die Vielzahl der Teile und die Art ihrer Verformung bedingte erhebliche fertigungstechnische Aufwand.
  • Es ist ferner eine Energieführungskette bekannt (US-PS 3 448 954, Fig. 14 bis 16), bei der jedes Kettenglied aus zwei miteinander fest verbundenen Platten besteht, von denen die eine auf der einen Breitseite des Kettengliedes eine etwa sektorförmige Ausnehmung und die andere auf der anderen Breit seite dieses Kettengliedes einen etwa sektorförmigen Vorsprung (von kleinerem Umfangswinkel als die genannte Ausnehmung) aufweist. In zusammengebauten Zustand greifen die Vorsprünge in die genannten Ausnehmungen des jeweils benachbarten Kettengliedes, wobei die radial verlaufenden Flächen der Vorsprünge und Ausnehmungen die miteinander zusammenwirkenden Anschlagflächen bilden, die den Schwenkwinkel benachbarter Kettenglieder begrenzen. Bei einer derartigen Ausführung sind die sich öffnenden und schließenden Spalte zwar einwandfrei nach allen Außenseiten abgeschlossen.
  • Nachteilig ist Jedoch der große fertigungstechnische Aufwand, der für die Herstellung der erwähnten Vorsprünge und Ausnehmungen in einer spanabhebenden Bearbeitung erforderlich ist.
  • Es ist schließlich eine Energieführungskette bekannt (DT-Gm 6 604 853, Fig. 8), bei der Jede zweite Lasche im Bereich der Schwenkgelenkstellen eine Ausstanzung aufweist, die sich nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten hin sektorförmig erweitert. In diese Ausstanzung, die vier Anschlagsflächen besitzt, greift ein längliches Anschlagstück ein, das zwischen zwei Teilen der doppelt ausgeführten benachbarten Laschen angeordnet ist. Bei dieser Kette sind somit zwar die Spalte zwischen zusammenwirkenden Anschlagflächen nach beiden Breitseiten hin einwandfrei abgedeckt; auch ist im Vergleich zu den zuvor erläuterten bekannten Ausführungen die fertigungstechnische Herstellung durch die ausschließliche Verwendung planer Teile bereits etwas vereinfacht. Ungünstig erscheint Jedoch aus herstellungstechnischer Sicht, daß Jedes zweite Kettenglied aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Mängel der bekannten Ausführungen eine Energieführungskette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei völliger Beseitigung Jeglicher Unfallgefahr im Bereich der Anschlagsflächen sowie bei einer Verteilung der Kräfte auf große Anschlagsflächen ein besonders einfacher, fertigungstechnisch günstiger und.materialsparender Aufbau der Kettenglieder erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlagflächen durch spanlose Verformung der im Ausgangszustand planen Kettengliederteile hergestellt sind.
  • Wie umfangreiche Versuche zeigten, ist es möglich, durch eine spanlose Verformung (d.h. durch ein Pressen) der im Ausgangszustand planen Kettengliederteile (d.h.
  • einfacher, planer Stahlbleche) muldenförmige Vertiefungen bzw. entsprechende Vorsprünge aus dem Material herauszudrücken, deren Schmalseiten so scharfkantig an der Ausgangsebene ansetzen, daß sich einwandfreie Anschlagflächen ergeben, die eine gleichmäßige Aufnahme der auftretenden Kräfte gewährleisten.
  • Durch die erwähnte Verformung der im Ausgangszustand planen Teile erreicht man gleichzeitig mit der Herstellung der Anschlagflächen auch eine erwünschte Versteifung der Kettenglieder, was schon bei einer geringen Materialstärke zu einer hohen Stabilität führt.
  • Die aus der Presse kommenden, mit den eingepreßten Vertiefungen bzw. Vorsprüngen versehenen Kettenglieder bedürfen keiner mechanischen Nachbearbeitung mehr. Die Fertigung ist auf diese Weise denkbar vereinfacht.
  • Diese und zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Kettengliedes der erfindungsgemäßen Kette; Fig. 2 eine Aufsicht auf das Kettenglied gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Kettengliedes dieser Kette; Fig. 4 einen Schnitt (etwa längs der Linie IV-IV der Fig. 3) durch die beiden ineinander gelegten Kettenglieder gemäß den Fig. 1 und 3; Fig. 5 einen Teilschnitt (gemäß Fig. 4, in vergrößertem Maßstab) eines abgewandelten AusfUhrungsbeispieles; Fig. 6 eine Ansicht der ineinandergreifenden Teile der Kettenglieder eines weiteren AusfUhrungsbeispieles; Fig. 7 einen Teilschnitt durch ein Kettenglied mit ausgestanzten Pratzen.
  • Die anhand der Fig. 1 bis 4 veranschaulichte erfindungsgemäße Energieführungskette enthält zwei Gruppen von Kettengliedern 1 und 2. Die Kettenglieder 1 sind mit zwei Durchbrüchen 3 zur Aufnahme der Gelenkbolzen versehen und weisen zwei symmetrisch zu diesen Durchbrüchen 3 liegende Vorsprünge 4 auf, die nach derselben Breitseite des Kettengliedes 1 hin ausgeformt sind.
  • Jeder dieser Vorsprünge 4 besteht aus zwei etwa kreissektorförmigen Abschnitten 4a und 4b sowie einem diese beiden Abschnitte verbindenden Abschnitt 4c, der durch Kreisbogenflächen nach außen begrenzt wird (der Mittelpunkt dieser Kreisbogenflächen des Abschnittes 4c sowie der Kreisbogenflächen der Abschnitte 4a und 4b fällt mit der Achse des Durchbruches 3 zusammen.
  • Das Kettenglied 1 ist außerdem im Bereich zwischen den beiden Vorsprüngen 4 mit kreuzweise angeordneten Sicken 5 zur Erhöhung der Steifigkeit versehen. Auch diese Sicken 5 sind nach der gleichen Breitseite wie die Vorsprünge 4 ausgeformt.
  • Das Kettenglied 2 enthält gleichfalls zwei Durchbrüche 3 zur Aufnahme der Gelenkbolzen, ferner zwei muldenförmige Vertiefungen 6, die Je aus zwei etwa kreissektorförmigen Abschnitten 6a, 6b und einem dazwischen befindlichen, von Kreisbogenflächen begrenzten Abschnitt 6c bestehen. Auch bei diesem Kettenglied 2 fällt der Krümmungsmittelpunkt der Kreisbogenflächen der Abschnitte 6a, 6b mit der Achse der Durchbrüche 3 zusammen. Die Radien der Kreisbogenflächen entsprechen denen des Kettengliedes a.
  • Der Umfangswinkel der kreissektorförmigen Abschnitte 6a, 6b ist Jedoch größer als der der Abschnitte 4a, 4b des Kettengliedes 1.
  • Das Kettenglied 2 ist ferner im Bereich zwischen den beiden muldenförmigen Vertiefungen 6 mit Sicken 5 versehen, die Fenso wie die muldenförmigen Vertiefungen 6 nach derselben Breitseite des Kettengliedes 2 ausgedrückt sind.
  • Eine Aufsicht auf das Kettenglied 2 gemäß Fig. 3 entspricht somit im wesentlichen der Aufsicht (Fig. 2) auf das Kettenglied gemäß Fig. 1.
  • Legt man nun die Kettenglieder 1 und 2 derart aufeinander, daß die Vorsprünge 4 der Kettenglieder 1 in die muldenförmigen Vertiefungen 6 der Kettenglieder 2 eingreifen (vgl. Fig. 4), so bewirken die komplementEren kreisbogenförmigen Führungsflächen (z.B. 7 und 8 sowie 9 und 10) zusammen mit einem durch die Durchbrüche 3 hindurchgreifenden Schwenkbolzen eine einwandfreie Schwenkbewegung der benachbarten Kettenglieder. Die Flächen 11 und 12, 13 und 14 usw.
  • an den äußeren Schmalseiten des Vorsprunges 4 bzw. an den inneren Schmalseiten der Vertiefung 6 bilden Anschlagflächen, die die Schwenklage der Kettenglieder in der gestreckten bzw. maximal abgewinkelten Stellung begrenzen.
  • Wie Fig. 5 zeigt, kann man die Ausformung der Vorsprünge 4 und der muldenförmigen Vertiefungen 6 auch so vornehmen, daß die in Berührung kommenden äußeren Schmalseiten (z.B. 11) der Vorsprünge 4 und der inneren Schmalseiten (z.B. 12) der Vertiefungen 6 einander zumindest im Bereich der erwähnten Anschlagflächen leicht hintergreifen (Winkel c , vgl. Fig. 5). Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß die Anschlagzonen über ihre ganze Fläche gut aneinander anliegen.
  • Bei dem in Fig. 6 schematisch dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel besitzen die muldenförmigen Vertiefungen 6' der einen Gruppe von Kettenglieder und die in diese Vertiefungen 6' eingreifenden Vorsprünge 4' der anderen Gruppe von Kettengliedern eine etwas andere Form als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4. Die Ausbildung und Funktion dürfte aus Fig. 6 ohne weiteres ersichtlich sein.
  • Der Vorsprung 4' ist dabei in seinen beiden Extremlagen innerhalb der muldenförmigen Vertiefung 6' veranschaulicht.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Anschlagflächen (d.h. die Schmalseiten der Vorsprünge 4' bzw. Vertiefungen 6') durch spanlose Verformung der im Ausgangszustand planen Kettengliederteile hergestellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Energieführungskette sind die äußeren Breitseiten der Vorsprünge und/oder die inneren Breitseiten der Vertiefungen, d.h. die flächig aufeinanderliegenden Breitseiten der Vorsprüngeund Vertiefungen, mit einem Gleitmaterial versehen, um auf diese Weise eine reibungsarme Führung und evtl. eine Dauerschmierung zu erzielen. Man kann zu diesem Zweck die erwähnten Flächen mit Kunststoff überziehen, wobei die Kunststoffbeschichtung bereits vor der Verformung der Kettenglieder erfolgen kann. Es ist Jedoch beispielsweise auch möglich, in die muldenförmigen Vertiefungen dünne Bleche mit Gleiteigenschaften oder dünne Kunststoffplättchen einzulegen.
  • Fig. -7 zeigt schließlich noch eine Ausführung, bei der die Kettenglieder, z.B. 15, die zur Verbindung mit einem Steg (zur Aufnahme der Energieführungskabel) bestimmt sind, Pratzen 16 aufweisen, die zur Halterung des Steges bzw. einer mit dem Steg verbundenen Grundplatte 17 dienen und die vorzugsweise im selben Preßvorgang wie die erwähnten Vertiefungen 6 bzw. Vorsprünge 4 ausgeformt sind.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    171 ffi1J1 Energieführungskette mit schwenkgelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, enthaltend Anschlagsflächen zur Begrenzung des Schwenkwinkels zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern, wobei die Spalte zwischen zusammenwirkenden Anschlagsflächen nach beiden Breitseiten der Kettenglieder hin abgedeckt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagflächen durch spanlose Verformung der im Ausgangszustand planen Kettengliederteile hergestellt sind.
  2. 2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Kettengliedern vorgesehen sind, von denen die Kettenglieder (2) der einen Gruppe Je zwei gleich ausgebildete muldenförmige Vertiefungen (6) und die Kettenglieder (1) der anderen Gruppe Je zwei gleich ausgebildete Vorsprünge (4) aufweisen, wobei die Vorsprünge (4) der einen Kettenglieder (1) in die Vertiefungen (6) der anderen Kettenglieder (2) eingreifen und die in Berührung kommenden äußeren Schmalseiten (z.B. 11, 13) der Vorsprünge (4) und inneren Schmalseiten (z.B. 12, 14) der Vertiefungen (6) die Anschlagflächen bilden.
  3. 3. Energieführungskette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden muldenförmigen Vertiefungen (6) der einen Gruppe von Kettengliedern (2) und die beiden Vorsprünge (4) der anderen Gruppe von Kettengliedern (1) nach derselben Breitseite des betreffenden Kettengliedes hin ausgeformt sind.
  4. 4. Energieführungskette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1, 2) im Bereich zwischen den beiden Vertiefungen (6) bzw. Vorsprüngen (4) mit zur Erhöhung der Steifigkeit dienenden Sicken (5) versehen sind, die im selben Preßvorgang wie die Vertiefungen bzw. Vorsprünge ausgeformt sind.
  5. 5. Enérgieführungskette nach Anspruch 1, bei der die beiden Kettenglieder-Anordnungen miteinander durch Stege verbunden sind, die zugleich zur Aufnahme der Energieführungskabel dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung mit den Stegen bestimmten Kettenglieder (z.B. 15) Pratzen (16) aufweisen, die zur Halterung des Steges (17) dienen und vorzugsweise im selben Preßvorgang wie die Vertiefungen (z.B. 6) bzw. Vorsprünge (z.B. 4) ausgeformt sind.
  6. 6. Energieführungskette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Breitseite der Vorsprünge (4) und/oder die innere Breitseite der Vertiefungen (6) mit einem Gleitmaterial, wie Kunststoff, versehen ist.
  7. 7. Energieführungskette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schmalseite der Vorsprünge (4) und die innere Schmalseite der Vertiefungen (6) in den nicht als Anschlagflächen bestimmten Bereichen wenigstens teilweise als zueinander komplementäre kreisbogenförmige Führungsflächen (z.B. 7 und 8 sowie 9 und 10) ausgebildet sind.
  8. 8. Energieführungskette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Berührung kommenden äußeren Schmalseiten (11) der Vorsprünge (4) und inneren Schmalseiten (12) der Vertiefungen (6) einander zumindest im Bereich der Anschlagflächen leicht hintergreifen (Winkelir- ).
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