DE2305311A1 - Panzerelementensatz fuer rohrmuehlen - Google Patents

Panzerelementensatz fuer rohrmuehlen

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DE2305311A1
DE2305311A1 DE19732305311 DE2305311A DE2305311A1 DE 2305311 A1 DE2305311 A1 DE 2305311A1 DE 19732305311 DE19732305311 DE 19732305311 DE 2305311 A DE2305311 A DE 2305311A DE 2305311 A1 DE2305311 A1 DE 2305311A1
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Josef Beier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Panzerelementensatz für Rohrmühlen Die Erfindung bezieht sich auf einen Panzerelementensatz zum Ersatz einer Panzerplatte, die in einer aus einem gehrenziegelartigen Verband ringförmig angeordneter Panzerplatten gebildeten Panzerung für Rohrmühlen angeordnet ist.
  • Panzerungen des ßIantelrohres von Rohrmühlen bestehen wegen ihrer hohen mechanischen Beanspruchung während des Mahlvorgangs häufig aus gewölbeartig auf Gehrung miteinander in Verbindung stehenden Panzerplatten. Die Platten stehen also an den senkrecht zur Rohrmühlenachse und an den in den Radialebenen liegenden Flächen miteinander in Berührung. Außerdem nimmt der Querschnitt der Panzerplatten von der Mitte ab nach beiden Seiten senkrecht zur Achse des Mantelrohres hin so zu, daß die dadurch verursachten Querschnittsänderungen zweier benachbarter Panzerplatten einen Buckel bilden.
  • Infolge der hohen mechanischen Beanspruchung während des Mahlvorgangs kann es bei der üblicherweise über lange Zeiträume sich erstreckenden Benutzung geschehen, daß infolge eines Bruchs oder durch sonstigen starken Verschleiß sich eine Panzerplatte aus dem Verband löst.
  • Zwar wird dadurch zunächst nicht der ganze Verband gestört, doch stehen die Panzerplatten eines von ihnen gebildeten Ringes nicht mehr in der notwendig festen Verbindung zueinander. Die dadurch eingetretene Unregelmäßigkeit des Verbandes kann dann zur Ausgangsstelle für eine weitergreifende Zerstörung des Verbandes werden, falls diese Störung nicht beseitigt wird. In den Fällen, in denen solche Beeinträchtigungen auftraten, hatte man jedoch bisher keine andere Möglichkeit zur Beseitigung dieser Störung, als mindestens die teilveisé Erneuerung des Verbandes,-da es nicht möglich ist, eine ausgefallene Panzerplatte einfach zu ersetzen und dadurch den Verband wieder herzustellen. Das ist deshalb nicht möglich, weil zwei Seitenflächen der Panzerplatten in die Radialebenen fallen, so daß diese Seitenflächen konisch auf die Rohrachse hin gerichtet sind. Die Abmessungen der der Mantelfläche zugekehrten Flächen der Panzerplatten parallel zum Umfang des Mühlenmantels sind somit größer als die entsprechenden Abmessungen entlang der dem Innenraum zugekehrten Fläche der Panzerplatte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Panzerelementensatz zu schaffen, durch den es möglich ist, eine ausgefallene Panzerplatte einer durch einen gehrenziegelartigen Verband von Panzerplatten gebildeten Panzerung für Rohrmühlen auf einfache Weise so zu ersetzen, daß der Verband in seiner ursprünglichen Festigkeit wieder hergestellt wird, ohne daß es zugleich einer Erneuerung des Verbandes oder eines größeren Teilesdes Verbandes bedarf.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Panzerelementensatz der eingangs bezeichneten Art gelöst, der gebildet wird durch eine Panzerplatte aus Stahl, bei der die Projektionen der dem Mühlenmantel und der dem Innenraum der Rohrmühle zugekehrten Flächen in zwei zueinander parallele Ebenen gleich oder nahezu gleich sind und anderen dem auf dem gleichen Ring des Verbandes angeordneten benachbarten Panzerplatten zugekehrten Seitenflächen Verbindungsmittel zur Verbindung mit zwei aus verformbarem Material, wie Kupfer oder dergleichen bestehenden, mit dem Vühlenmantel in Berührung stehenden Keilen mit einer etwa der Abmessung der Panzerplatten entsprechenden Breite und von einer solchen Länge, daß die Keile nach dem Einsetzen des Panzerelementensatzes die dem Innenraum der Rohrmünle zugekehrte Oberfläche der Panzerung überragen vogesehen sind, wobel der von den Seitenflächen der Keile eingeschlossene winkel der Hälfte des durch die Zahl der auf einem Ring der Panzerung angeordneten Panzerplatten geteilten Kreisumfangs entspricht.
  • Zwar ist es bekannt, Abweichungen zwischen dem Innendurchmesser des lantelrohres einer Rohrmühle und den Abmessungen der Panzerplatten jeweils durch Einfügen eines Zwischenstücks in einem aus Panzerplatten gebildeten Ring auszugleichen. Doch hat sich gezeigt, daß durch das Einfügen derartiger Zwischenstücke infolge der hohen Beanspruchung die für die lebensdauer der Panzerung auch über lange Zeiträume hinweg erforderliche kraftschlüssige Verbindung beeinträchtigt wurde. Diese zum bekannten Stande der Technik gehörenden Zwischenteile waren daher zum Ersatz von ausgefallenen Panzerplatten nicht geeignet.
  • Bekannt ist es auch, fest mit dem Vühlenzylinder verbundene Keilleisten sowie mit dem lühlenzylinder durch Schrauben verbundene und axial angeordnete Hubbalken vorzusehen, um die Panzerplatten miteinander und mit dem Mühlenzylinder in fester Verbindung zu halten.
  • Eine solche Anordnung ist jedoch zum Ersatz einer ausgefallenen Panzerplatte bei einer schraubenlosen Panzerung ungeeignet.
  • Dagegen hat es sich gezeigt, daß durch Einfügen eines Ersatzelements gemäß der Erfindung auf einfache Weise und mit sehr geringem Arbeitsaufwand ein durch Ausfall einer Panzerplatte gestörter Verband wiederherstellbar ist, so daß die lebensdauer schraubenloser Panzerungen der eingangs bezeichneten Art durch einfache, wenig zeitraubende Instandsetzungsarbeiten erheblich erhöht werden kann. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Panzerplatte aus einem verschleißfesten Stahl mit größerer Dehnung als die Panzerplatten des Verbandes besteht, wobei sich eine Panzerplatte aus einem Stahl aus 6 % Mn und 1 % Mo mit einem Gefüge aus labilem Austenit sehr bewährt hat. Wurde eine solche Panzerplatte verwendet, so wurde infolge des auf die Oberfläche von den Mahlkörpern ausgeübten Drucks und der dadurch hervorgerufenen Oberflächenänderung eine gute Verbindung zu den benachbarten Platten der Panzerung erzielt, während die Verschleißfestigkeit erhalten blieb.
  • Es hat sich bewährt, als Verbindungselement zur Verbindung der Panzerplatte des Panzerelementensatzes mit den Keilen eine auf den den Keilen zugewendeten Flächen der Panzerplatte des Panzerelementensatzes und/oder auf den der Panzerplatte des Panzerelementensatzes zugewandten Flächen der Keile als Verbindungsmittel eine Klebeschicht vorzusehen. Eine andere Variante besteht darin, daß die Seitenflächen des Panzerelementes, die den Keilen zugewandt sind, einen sägezahnförmigen Querschnitt aufweisen. Vorteilhaft ist es dabei ferner, daß die Begrenzungen der Nuten zum Innenraum der Rohrmühle hin jeweils eine in die Seitenfläche der Panzerplatte einmündende Neigung aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung des Panzerelementensatzes gemäß der Erfindung, durch die eine besonders feste Verkeilung erzielt wird, besteht darin, daß die zwischen den Nuten verbleibenden Flächen der Panzerplatten, die zwischen der dem Mühlenmantel benachbarten Nut und dem Mühlenmantel verbleibende Fläche, sowie die zwischen der dem Innenraum der Rohrmühle benachbarten Nut und der Oberfläche der Panzerung verbleibende Fläche jeweils eine schwache Neigung gegenüber der Senkrechten aufweisene Ein Ausführungsbeispiel des Panzerelementensatzes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird die zwischen den beiden in dem Mühlenmantel 1 der in der Zeichnung nicht dargestellten Rohrmühle angeordneten Panzerplatten 2 und 3 ausgefallene Panzerplatte durch den Panzerelementensatz gemäß der Erfindung ersetzt.
  • Der Panzerelementensatz wird durch die Panzerplatte 4, die aus einem verschleißfesten Stahl mit größerer Dehnung besteht als die Panzerplatten 2 und 3 sowie den Keilen 5 und 6 gebildet. Durch die Verwendung eines verschleißfesten Stahls mit größerer Dehnung, als sie der Stahl aufweist, aus denen die Panzerplatten der Panzerung bestehen, wird erreicht, daß die Oberflächenschicht infolge Dehnung als Folge des auf die Panzerplatten während des Betriebs ausgeübten Druckes eine gute Verbindung mit den benachbarten Panzerplatten der Panzerung eingeht, während die Verschleißfestigkeit der darunterliegenden Schicht eine lange Lebensdauer gewährleistet. Die Keile 5 und 6 bestehen vorzugsweise aus Kupfer, doch können sie auch aus einem anderen widerstandsfähigen, elastisch verformbaren IFaterial bestehen. Die Abmessungen der Panzerplatte 4 des Panzerelementensatzes gemäß der Erfindung sind so, daß die Projektionen der dem Mühlenmantel 1 und der dem Innenraum der Rohrmühle zugekehrten Flächen in zwei zueinander parallele Ebenen gleich oder nahezu gleich sind. Anders als bei den Panzerplatten 2 und 3 der Panzerung der Rohrmühle ist somit die Projektion der dem Mühlenmantel 1 zugekehrten Fläche trotz ihres größeren Abstandes von der Mühlenachse gleich der Projektion der der Mühlenachse näheren, dem Innenraum der Rohrmühle zugekehrten Fläche in die gleiche oder eine dazu parallele Ebene. Werden dann die Abmessungen der Panzerplatte 4 des Panzerelementensatzes gemäß der Erfindung koaxial zu einer Mantellinie etwas kleiner gewählt als die entsprechenden Abmessungen der Panzerplatten 2 und 3 der Panzerung, so ist es ohne weiteres möglich, zunächst die Keile 5 und 6, deren Breite den Abmessungen einer Panzerplatte in axialer Richtung der Rohrmühle entspricht, einzusetzen und sodann die Panzerplatte 4 des Panzerelementensatzes einzutreiben. Die Konizität der Keile 5 und 6 ist so, daß ihre Seitenflächen jeweils an den in Axialrichtung der Rohrmühle liegenden Seitenflächen der Panzerplatten 2 und 3 der Rohrmühlenpanzerung und an den diesen Seitenflächen zugekehrten Seitenflächen der Panzerplatte 4 des Panzerelementensatzes anliegen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ragen die Spitzen der Keile 5 und 6 über die von der Panzerplatte 4 des Panzerelementensatzes und den Panzerplatten 2 und 3 der Mühlenpanzerung gebildete Oberfläche hinaus in den Innenraum der Mühle hinein.
  • Werden nun -wie dies in dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel dargestellt ist- an den in axialer Richtung der Panzerplatte 4 des Panzerelementensatzes verlaufenden Flächen sägezahnförmige Nuten 7 vorgesehen, so wird dadurch während des Betriebes eine besonders gute Verkeilung des Panzerelementensatzes in der Panzerung der Rohrmühle erzielt. Die Verkeilung und infolgedessen die Verbindung mit den übrigen Panzerplatten des Verbandes wird besonders fest, wenn die Begrenzungen der Nuten 7 zum Innenraum der Rohrmühle hin jeweils eine in die Seitenflächen der Panzerplatte 4 einmündende Neigung aufweisen. Diese wirkung wird dadurch noch erhöht, daß die zwischen den Nuten 7 verbleibenden Flächen und ebenso die zwischen Mühlenmantel 1 und der dem Mühlenmantel 1 am nächsten angeordneten Nut sowie die Fläche zwischen der dem Innenraum der Rohrmühle am nächsten liegenden Nut und der dem Innenraum der Rohrmühle zugekehrten Oberfläche der Panzerplatte 4 des Panzerelementensatzes eine schwache Neigung gegenüber der Senkrechten aufweisen. Wie in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann als Verbindungsmittel zwischen der Panzerplatte des Panzerelementensatzes gemäß der Erfindung und den Keilen auch eine Klebeschicht vorgesehen sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Panzerelementensatz zum Ersatz einer Panzerplatte, die in einer aus einem gehrenzieglartigen Verband ringförmig angeordneter Panzerplatten gebildeten Panzerung für RohrmüSon angeordnet ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Panzerplatte aus Stahl, bei der die Projektionen der dem Mühlenmantel und der dem Innenraum der Rohrmühle zugekehrten Flächen in zwei zueinander parallele Ebenen gleich oder nahezu gleich sind und an deren dem auf dem gleichen Ring des Verbandes angeordneten benachbarten Panzerplatten zugekehrten Seitenflächen Verbindungsmittel zur Verbindung mit zwei aus verformbarem Material, wie Kupfer oder dergleichen bestehenden, mit dem Mühlenmantel in Berührung stehenden Keilen mit einer etwa der Abmessung der Panzerplatten entsprechenden Breite und von einer solchen Länge vorgesehen sind, daß die Keile nach dem Einsetzen des Panzerelementensatzes die dem Innenraum der Rohrmühle zugekehrte Oberfläche der Panzerung überragen, wobei der von den Seitenflächen der Keile eingeschlossene Winkel der Hälfte des durch die Zahl der auf einem Ring der Panzerung angeordneten Panzerplatten geteilten Kreisumfangs entspricht.
2. Panzerelementensatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Panzerplatte aus einem verschleißfesten- Stahl mit größerer Dehnung als die Panzerplatten des Verbandes besteht.
3. Panzerelementensatz nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Panzerplatte aus einem Stahl mit 6 % Mn und 1 % Mo mit einem Gefüge aus labilem Austenit besteht.
4. Panzerelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e.n n z e i c-h -n e t , daß als Verbindungselement eine Klebeschicht vorgesehen ist.
5. Panzerelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenflächen des Panzerelementes, die den Keilen zugewandt sind, einen sägezahnförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Panzerelementensatz nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Begrenzungen der Nuten zum Innenraum der Rohrmühle bin jeweils eine in die Seitenfläche der Panzerplatte einmündcnde Neigung aufweisen.
7. Panzerelementensatz nach den Ansprüchen 5 und 6, d a -d u r c h g e k e n'n z e i c h n e t , daß die zwischen den Nuten verbleibenden.Flächen der Panzerplatten, die wischen der dem Mühlenmantel benachbarten Nut und dem Mühlenmantel verbleibende Fläche sowie die zwischen der dem Innenraum der Rohrmühle benachbarten Nut und der Oberfläche der Panzerung verbleibende Fläche jeweils eine schwache Neigung gegenüber der Senkrechten aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4165041A (en) * 1978-02-02 1979-08-21 Minneapolis Electric Steel Castings Company Shell liner assembly for ore grinding mills
US4609158A (en) * 1984-04-16 1986-09-02 Midland-Ross Corporation Composite grinding mill liner
AT392018B (de) * 1986-11-03 1991-01-10 Voest Alpine Ag Panzerung fuer kugelmuehlen
WO1998016317A1 (de) * 1996-10-15 1998-04-23 Christian Pfeiffer Maschinenfabrik Gmbh Verschleissauskleidung, insbesondere verschleissfutter, für rohr- und/oder kugelmühlen

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