DE2207091A1 - Sicherheitsgurtsystem fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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Guenter Stein
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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Description

Patentanmeldung 7. Februar 1972
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM (HESSEN)
Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Beckengurt und einem mit diesem verbundenen Schrägschultergurt, welches Gurtsystem Festpunkte an der Seite des betreffenden Fahrzeugsitzes bzw. neben demselben am Fahrzeugkörper aufweist.
Die Erfahrung zeigt, daß viele Kraftfahrzeugbenutzer das Anlegen eines im Vagen vorhandenen herkömmlichen Sicherheitsgurtsystems unterlassen, weil ihnen dieser Vorgang bzw. das nach Beendigung der Fahrt erforderliche Lösen der Gurte zu umständlich erscheint. Aus diesem Grunde wird in vielen Fällen sogar schon der Einbau eines Sicherheit sgurt sy st ems als solcher nicht gewünscht. Man hat
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daher Sicherheitsgurtsysteme der eingangs bezeichneten Art entwickelt, die ein Lösen bzw. Anlegen mit einem einzigen Handgriff erlauben, oder die in Abhängigkeit von der Türbetätigung sich automatisch anlegen bzw. lösen. Im letzteren Fall spricht man vom sogenannten passiven Sicherheitsgurtsystem.
Bei bekannten passiven Sicherheitsgurtsystemen sind die Gurte mit der Tür verbunden, die Führungsschienen zur Gurtbzw. GurtSchloßverschiebung enthält. Ein Nachteil dieser bekannten Konzeption besteht darin, daß die Tür bei einem Unfall nicht immer mit Sicherheit geschlossen bleibt. Springt die Tür auf, so löst sich das Gurtsystem und der Fahrgast wird herausgeschleudert. Bei einem anderen bekannten passiven Sicherheitsgurtsystem sind am Dachrahmen Führungsschienen für die lösbaren Gurtenden bzw. das Gurtschloß vorgesehen. Auch durch Verformung der Tür oder des Daches kann daher die Funktionstüchtigkeit bekannter passiver Sicherheitsgurtsysteme stark beeinträchtigt werden, wenn sogar nicht völlig verloren gehen. Gerade in solchen Katastrophenfäll^n soll sich aber der Fahrzeuginsasse auf die Funktionsfähigkeit seines Sicherheitsgurtsystems verlassen können.
Weitere Nachteile der beschriebenen bekannten Sicherheitsgurtsysteme bestehen in dem hohen technischen und kostenmäßigen Aufwand, der beispielsweise für die Führung und
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den Antrieb der Gurtenden längs der Tür bzw. längs des Dachrahmens getroffen werden muß. Außerdem sind solche komplizierten Systeme naturgemäß anfällig für Verschleiß und Störungen verschiedener Art. Als hinderlich wird schließlich empfunden, daß nach Lösung der bekannten beschriebenen Gurtsysteme vom Körper des Fahrzeuginsassen die Gurte beträchtliche Teile des Fahrgastraumes durchziehen, was beispielsweise beim Beladen des Fahrzeuges mit Gepäck Schwierigkeiten bereiten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Gurtsystem zu schaffen, das durch einen Handgriff unmittelbar (oder mittelbar, z. B. durch Knopfdruck oder Türbetätigung) bedienbar und dennoch im Aufbau einfach, robust und funktionssicher sowie raum- und kostensparend konzipiert ist und das somit die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem bei einem Sicherheitsgurtsystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Beckengurt ein entsprechend den betreffenden Körperpartien des Fahrzeuginsassen geformter Bügel dient, der seitlich des Sitzes - um eine zur Fahrzeuglängsachse etwa parallele Achse schwenkbar - angelenkt ist und daß am freien Ende des Bügels das freie Ende des Schrägschultergurtes angreift. Die Schwenkbewegung des Bügels kann motorisch, beispielsweise in Abhängigkeit von
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der Türbewegung oder von Hand vorgenommen werden. Bei den obengenannten Unfallfolgen bleibt das vorgeschlagene System funktionstüchtig, da die bekannten, der Gurt- bzw. GurtschloßverSchiebung dienenden Führungsschienen entfallen.
Es ist zwar durch die am Einreichungstag dieser Anmeldung noch nicht bekanntgewordene Patentanmeldung P 21 49 261.5 bereits vorgeschlagen worden, einen schwenkbaren Bügel bei einem Sicherheitsgurtsystem zu verwenden. Dieser Bügel fungiert aber nicht selbst als Beckengurt wie bei der vorliegenden Erfindung, sondern dient nur zur Betätigung der an ihm befestigten Gurte. Nach einem weiteren, am Anmeldetag der vorliegenden Erfindung noch nicht veröffentlichten Vorschlag (Patentanmeldung P 21 63 451.5) ist der Beckengurt eines Gurtsystems der eingangs genannten Art abweichend von der vorliegenden Erfindung kettenartig als Gliedergurt ausgebildet. Es handelt sich also hierbei nicht um einen ständig seine Form beibehaltenden Bügel. Außerdem ist der Gliedergurt nicht um eine Achse parallel zur Fahrzeuglängsachse schwenkbar ausgebildet.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Schwenkachse des Bügels auf der von der Tür abgewandten Sitzseite angeordnet ist. Dadurch wird dem Fahrzeuginsassen türseitig ein freier Ein- und Ausstieg ermöglicht.
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Es ist in zweckmäßiger Veise denkbar, daß der Bügel auf der von seiner Schwenkachse abgewandten Sitzseite einen lösbaren Befestigungspunkt aufweist. Indessen wird aus Gründen einer einfacheren Bedienung bevorzugt, daß die Verrastung des Bügels in seiner Betriebsstellung auf derjenigen Sitzseite erfolgt, auf der seine Schwenkachse liegt und daß am freien Ende des Bügels keine Haltevorrichtung für denselben vorgesehen ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung, welches den oben bezeichneten Grundgedanken in vorteilhafter Weise weiterbildet, ist gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung, die mit dem sich in Betriebsstellung befindlichen Bügel nur dann in Eingriff tritt und ihn gegen Schwenkbewegungen sperrt, wenn der Fahrzeuginsasse - beispielsweise durch einen Aufprall - ruckartig nach vorn geschleudert wird. Durch diese Maßnahme ist es dem Fahrzeuginsassen jederzeit ohne weiteres, d. h. ohne vorheriges Lösen einer Sperrvorrichtung, möglich, den Bügel hochzuschwenken und damit das bereits angelegte Gurtsystem wieder zu lösen, sei es während der Fahrt oder bei haltendem Fahrzeug.
Zur Betätigung der Rastvorrichtung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der sich beim ruckartigen Nachvornschleudern des Fahrzeuginsassen straffende Schrägschultergurt dienen. Diesbezüglich wird vorgeschlagen, daß der Schrägschul-
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tergurt - ausgehend von seinem am Bügel befestigten freien Ende - eine oberhalb der Sitzlehne angeordnete Umlenkvorrichtung durchläuft und von dieser nach unten zu einer zweiten Umlenkvorrichtung geführt ist, von wo aus er nach vorn zu einer dritten Umlenkvorrichtung und von dieser zurück zu seinem Festpunkt am Fahrzeugtunnel läuft und daß die dritte Umlenkvorrichtung an einem gegen Federkraft beweglichen, die Rastvorrichtung für den Bügel unmittelbar betätigenden Hebel angeordnet ist. Als Umlenkvorrichtungen dienen zweckmäßig jeweils Umlenkrollen, die eine nahezu reibungslose Umlenkung der Gurtkräfte erlauben.
Um auch den Schrägschultergurt den jeweiligen Körperkonturen des Fahrzeuginsassen bequem und ohne Einengung bzw. ohne zu großes Spiel anpassen zu können, ist es zweckmäßig, wenn das untere Ende des Schrägschultergurtes in eine am Fahrzeugtunnel angeordnete automatische Aufspulvorrichtung mündet.
Die praktische Verwirklichung der gelenkigen Anordnung des erfindungsgemäßen Bügels kann zweckmäßig derart erfolgen, daß der Bügel mit einem abgebogenen Arm in einem seitlich am Sitz und parallel zu diesem verlaufenden Rohr drehbar gelagert ist. In diesem Fall kann des Problem der Verrastung des Bügels besonders günstig dadurch gelöst werden, daß der die dritte Umlenkvorrichtung des Schrägschul-
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tergurtes tragende Hebel in einem mit dem Rohr verschweißten Lagerauge schwenkbar gelagert ist und daß der Hebel in der Nähe seines Anlenkpunktes einen Vorsprung aufweist, in dessen Nähe sowohl das Rohr als auch der abgebogene Arm des Bügels eine Ausnehmung besitzt, in die der entsprechend geformte Vorsprung bei einer Schwenkbewegung des Hebels eingreifen kann.
Zur Begrenzung der Bewegung des Hebels weist das Lagerauge zweckmäßig auf der entgegengesetzten Seite der Lagerstelle des Hebels zwei Anschläge auf. Um die Endstellungen des Bügels klar zu definieren, muß auch die Schwenkbewegung des abgebogenen Armes entsprechend begrenzt sein· Letzterer soll zu diesem Zweck nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung an seinem freien Ende einen Nocken aufweisen, der sich in einer Ausnehmung des Rohres befindet und sich gegen Anschläge in den Endstellungen anlegt. Um die Endstellungen des Bügels sicher zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn der Bügel durch eine am Ende des abgebogenen Armes angreifende Totpunktfeder in seinen Endstellungen fixierbar ist.
Um beim Anlegen des Gurtsystems dem Fahrzeuginsassen anzuzeigen, daß der Bügel sich in seiner der Gebrauchslage entsprechenden Endstellung befindet, geht ein weiterer Vorschlag der Erfindung dahin, daß am Rohr eine Blattfeder · mit einem Ende befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende,
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das etwas nach innen abgebogen ist, durch einen Schlitz im Rohr hindurchgreift und am Arm anliegt und daß eine Vertiefung am Arm so angebracht ist, daß diese bei anliegendem Gurt mit dem Schlitz im Rohr übereinstimmt. Dadurch ergibt sich eine deutlich fühlbare Einrastung in der Gebrauchslage.
Die Wirkung einer Sitzverstellung in Längsrichtung kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch kompensiert werden, daß das die Lagerstelle für den Bügel bildende Rohr am Ende eines Schwenkarmes befestigt ist, der am Fahrzeugboden um eine Achse quer zur Fahrzeuglangsrichtung drehbar gelagert ist und ferner dadurch, daß der Schwenkarm durch eine Feder in seiner hinteren Endstellung gehalten ist. Diese federnde Schwenkbarkeit des gesamten
zugleich
Systems in Fahrzeuglangsrichtung ermöglichtVeine individuelle Anpassung an verschiedene Körperdicken und eine freiere Bewegungsmöglichkeit der Insassen.
Die Erfindung ist nun in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt des Innenraumes eines
Personenkraftfahrzeuges mit Fahrer und angelegtem erfindungsgemäßen Gurtsystem in perspektivischer Ansicht,
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Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit gelöstem Gurtsystem und ohne Fahrer,
Fig. 3 den Fahrersitz nach Fig. 1 und 2 in Seitenansicht (teilweise);
Fig. 4 die Einzelheit B nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung eines Pfeils C in Fig. 4,
Fig. 6 die Darstellung nach Fig. 4 in Draufsicht und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der in
Fig. 3 sichtbaren rechten Seite des Fahrersitzes mit gelöstem Gurtsystem.
In Fig. 2 bezeichnet 10 die Windschutzscheibe, 11 das Armaturenbrett, 12 den rechten vorderen Seitenholm (A-Säule), die rechte vordere Tür, 14 das Lenkrad, 15 den Beifahrersitz und 16 den Fahrersitz eines Personenkraftfahrzeuges. Der in Fig. 1 auf dem Sitz 16 befindliche Fahrer ist mit beziffert. Außerdem ist aus Fig. 1 die Schließplatte
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an der Türsäule 9 ersichtlich. Ein aus Fig. 7 zu ersehender Teil der hinteren Fahrzeugsitze trägt das Bezugszeichen
Ein in Fig. 1 am Fahrer 17 anliegendes Sicherheitsgurtsystem besteht aus einem Schrägschultergurt 20 und einem den "Beckengurt" bildenden, gelenkig seitlich des Sitzes 16 gelagerten Bügel 21. Das freie Ende des Schultergurtes 20 ist dabei am freien Ende des Bügels 21 befestigt. Der Bügel 21 ist den Konturen des Fahrzeuginsassen 17 entsprechend geformt und besitzt schräg angeordnete mit Leder, Kunstleder od. dgl. überzogene Hartschaumpolster 23, die in der Beuge des Beckens liegen und eine Anpassung an die individuelle Körperbreite ermöglichen. Die Lagerstelle des Bügels 21 liegt auf der von der linken Vordertür abgewandten Seite des Fahrersitzes 16, so daß der Fahrer 17 bei hochgeschwenktem Bügel 21 (Fig. 2 und 7) ungehindert ein- und aussteigen kann. Die Lagerstelle des Bügels 21 ist besonders aus Fig. 3, 4 und 6 gut ersichtlich und besteht aus einem mit dem Bügel 21 ein Bauteil bildenden abgebogenen Arm 24, der in einem parallel zum Sitz 16 liegenden Rohr 25 gelagert ist» Der Bügel 21 ist also um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbar ausgebildet.
Wie ersichtlich verläuft der Schultergurt 20 über eine Umlenkeinrichtung 26 oberhalb der Rückenlehne 27 des Sitzes 16 senkrecht nach unten, über eine zweite Umlenkrolle 28
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(Fig. 7) läuft der Gurt nach vorn und über eine dritte Umlenkrolle 29 wieder zurück zu einer am Fahrzeugtunnel 30
fest angeordneten Aufspulvorrichtung 31. Wie insbesondere
aus Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, ist die Umlenkrolle 29
mittels eines Halters 32 an einem Hebel 33 angebracht,
der in einem mit dem Rohr 25 verschweißten Lagerauge 34
schwenkbar ist. Der obere Teil des Lagerauges 34 erstreckt sich quer zum Rohr 25 und besitzt auf der entgegengesetzten Seite der Lagerstelle 35 des Hebels 33 zwei Anschläge 36,
37. Die Anschläge 36, 37 begrenzen die Bewegung des Hebels 33, der in Seitenansicht (Pfeil C in Fig. 4) die in Fig. 5 gezeigte Form besitzt.
Wie aus Fig. 5 und 6 erkennbar, ist am Hebel 33 drehfest ein Sperrhaken 38 angeordnet, in dessen Nähe sowohl das Rohr als auch der Arm 24 eine Ausnehmung 39 bzw. 40 besitzt, in die der entsprechend geformte Sperrhaken 38 bei einer Schwenkbewegung des Hebels 33 eingreifen kann, um beide Rohre drehsteif miteinander verriegeln zu können. Zur Begrenzung der Drehbewegung des abgebogenen Armes 24 besitzt dieser an
seinem freien Ende einen Nocken 41, der sich in einer Ausnehmung 42 des Rohres 25 befindet und sich gegen Anschläge 43 (Fig. 6) bzw. 44 (Fig. 3) in den Endstellungen anlegt.
An der Stirnseite des abgebogenen Armes 24 befindet sich
ein Aufhängeteil 45 für eine Totpunktfeder 46, deren anderes Ende an einer Stange 47 (Fig. 3) angreift.
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Wie Fig. 3 weiterhin zeigt, ist die Stange 47 an einem Schwenkarm 48 befestigt, der einerseits am Fahrzeugboden 49 drehbar gelagert (Lagerstelle 50), andererseits mit dem Rohr 25 verschweißt ist. Der Schwenkarm 48 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 51. Am Rohr 25 ist ferner eine gerollte Blattfeder 52 mit einem Ende befestigt. Mit dem anderen Ende, das etwas nach innen abgebogen ist, greift die Feder 52 durch einen Schlitz 53 im Rohr 25 hindurch und liegt am abgebogenen Arm 24 an. Eine Vertiefung im Arm 24 ist so angebracht, daß diese bei anliegendem Gurtsystem 20, 21 mit dem Schlitz 53 im Rohr 25 übereinstimmt. Dadurch rastet die Feder 52 in der Gebrauchslage des Bügels 21 in den Arm 24 ein. Eine Feder 54 hält den Hebelarm 33 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung.
Die Wirkungsweise ist nun folgende: Der Fahrer kann sich bei der Stellung des Bügels 21 entsprechend Fig. 2 bequem auf den Fahrzeugsitz 16 setzen. Nun greift er unterhalb des Gurtes 20 hindurch und klappt den Bügel 21 nach unten, so daß dieser sich um seine Hüfte legt. Das Einrastgerausch der Feder 52 in den abgebogenen Arm 24 des Bügels 21 zeigt dem Fahrer an, daß der Bügel 21 sich in der richtigen Lage befindet. Der Bügel 21 ist - wie bereits erwähnt und in Fig. 1, 2 und 7 dargestellt - gepolstert und kann natürlich auch selbsttätig durch Motorkraft in die Gebrauchsstellung gebracht werden. Bei dieser Schließbewegung des Bügels 21
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spannt sich der Schrägschultergurt 20, wobei die etwa notwendige Länge sich durch die Aufspulvorrichtung 31 ergibt. In der Normalstellung hält die Feder 54 den Hebel 33 und damit die Umlenkrolle 29 in der in Fig. 6 dargestellten Lage, d. h. also, die Feder 54 ist stärker als die Rückzugsfeder in der Gurtaufrollvorrichtung 31. Dadurchs daß das Rohr 25 über den Schwenkarm 48 schwenkbar ist, läßt sich die Einstellung des Sitzes 16 in Längsrichtung etwas kompensieren. Vor allem ist hierdurch eine Anpassung an die individuelle Körperdicke des Insassen und auch dessen freiere Bewegungsmöglichkeit gegeben. Dabei wird der Bügel 21 bei einer vorderen Stellung des Sitzes 16 sich an den Fahrer allerdings etwas höher anlegen als dies der Fall ist, wenn der Sitz 16 in seiner hinteren Stellung sich befindet, bei welcher der Bügel 21 unter Umständen mehr gegen die Oberschenkel drücken wird.
Wird der Fahrer durch einen Aufprall nach vorn geschleudert, so spannt sich der Schrägschultergurt 20 ruckartig und wird in der Gurtaufrollvorrichtung 31 gesperrt. Gleichseitig wird die Rolle 29 und damit der Hebel 33 nach hinten geschwenkt, wodurch der Sperrhaken 38 in die Ausnehmungen 39 und 40 eingreift. Die Rastfeder 52 kann bereits vorher eine Drehung des Bügels 21 im Führungsrohr 25 verhindern. Der Arm 24 und damit der Bügel 21 ist jetzt gegen Drehung gesichert und der Bügel 21 hält den Fahrzeuginsassen 17 am enteren
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Teil dee Körpers fest. Die Endstellung des Bügels 21 in der Gebrauchslage wird schließlich auch durch den Anschlag 43 für den Nocker \\ Degrenzt. Die Totpunktfeder 46 hilft dabei, daß diese Endstellung auch sicher erreicht wird.
Will der Fahrer 17 aussteigen, so braucht er lediglich den Bügel 21 hochzuklappen. In hochgeklappter Stellung wird er durch den Anschlag 44 im Rohr 25 begrenzt. Die Totpunktfeder 46 hält den Bügel 21 in dieser hochgeklappten Stellung. Die Verriegelung durch den Sperrhaken 38 erfolgt also nur solange, wie der Körper bei starker Verzögerung vom Gurt gehalten wird.
Es kann emtpfehleaswfcrt sein, die Mechanik und den unteren waagerechten Gurtverlauf statt neben dem Sitz unter dem Sitz anzuordnen, was konstruktiv in einfacher Weise gelöst werden kann. Auch ist es möglich, das Rohr 25 und gegebenenfalls den Gurtaufroller 31 direkt am Sitz zu montieren. Es sei noch hervorgehoben, daß erfindungsgemäß der Bügel 21 auch ohne den dargestellten Schrägschultergurt in Verbin dung mit anderen Sicherheitsvorrichtungen, z. B. dem so genannten "air bag" od. dgl. verwendet werden kann. Darüber hinaus kann es zweckmäßig sein, den Bügel 21 bzw. dessen inneren Kern so auszubilden, daß er sich bei einem Aufprall zwecks Umwandlung von kinetischer Energie zumindest teilweise, d. h. an gewissen Stellen plastisch verformt.
Patentansprüche 309836/0574

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Beckengurt und einem mit diesem verbundenen Schrägschultergurt, welches Gurtsystem Festpunkte an der Seite ües be treffenden Fahrzeugsitzes bzw. neben demselben λπ Fahrzeugkörper aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Beckengurt ein ent sprechend den betreffenden Körperpartien tlss Fahretmg- insassen (17) geformter Bügel (21) dient, der „-;-■.:.'ich des Sitzes (16) - um eine zur Fahrzeuglängsachse etwa parallele Achse (24, 25) schwenkbar - angelenlrt ist und daß am freien Ende des Bügels aas freie Ende des Schrägschultergurtes (20) angreift;.
    Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch is dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung äes Bügels (21) motorisch in Abhängigkeit von tier Türbetätigung erfolgt.
    Sicherheitsgurt system nach Anspruch. I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken fies Bügels
    (21) von Hand vorgenommen win!*
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    4. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24, 25) des Bügels (21) auf der von der Tür abgewandten Sitzseite angeordnet ist.
    5. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel auf der von seiner Schwenkachse abgewandten Sitzseite einen lösbaren Befestigungspunkt aufweist.
    6. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung des Bügels (21) in seiner Betriebsstellung auf derjenigen Sitzseite erfolgt, auf der seine Schwenkachse (24, 25) liegt und daß am freien Ende des Bügels keine Haltevorrichtung für denselben vorgesehen ist.
    7. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung (38, 39, 40), die mit dem sich in Betriebsstellung befindlichen Bügel (21) nur dann in Eingriff tritt und ihn gegen Schwenkbewegungen sperrt, wenn der Fahrzeuginsasse (17) - beispielsweise durch einen Aufprall - ruckartig nach vorn geschleudert wird (Fig. 5 und 6).
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    8. Sieherheitsgurtsystem nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (38, 39, 40) durch den sich beim ruckartigen Nachvornschleudern des Fahrzeuginsassen (17) straffenden Schrägschultergurt (20) betätigt wird.
    9. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägschultergurt (20) - ausgehend von seinem am Bügel (21) befestigten freien Ende - eine oberhalb der Sitzlehne angeordnete Umlenkvorrichtung (26) (Fig. 2) durchläuft und von dieser nach unten zu einer zweiten Umlenkvorrichtung (28) (Fig. 7) geführt ist, von wo aus er vorn zu einer dritten Umlenkvorrichtung (29) und von dieser aus wieder zurück zu seinem Festpunkt (31) am Fahrzeugtunnel (30) läuft und daß die dritte Umlenkvorrichtung an einem gegen Federkraft (54) beweglichen, die Rastvorrichtung (38, 39, 40) für den Bügel (21) unmittelbar betätigenden Hebel (33) angeordnet ist«.
    10. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Schrägschultergurtes in eine am Fahrzeugtunnel (30) angeordnete automatische Aufspulvorrichtung (31) mündet.
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    11. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, 4 und 6.,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) mit einem abgebogenen Arm (24) in einem seitlich am Sitz (16) und parallel zu diesem verlaufenden Rohr (25) drehbar gelagert ist.
    12. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die dritte Umlenkvorrichtung (29) des Schrägschultergurtes (20) tragende Hebel (33) in einem mit dem Rohr (25) verschweißton Lagerauge (34) schwenkbar gelagert ist und dai? der Hebel (33) in der Nähe seines Anlenkpunktes (35) einen Vorsprung (38) aufweist, in dessen Nähe sowohl das Rohr (25) als auch der abgebogene Arm (24) des Bügels (21) eine Ausnehmung (39) bzw. (40) besitzt, in die der entsprechend geformte Vorsprung (38) bei einer Schwenkbewegung des Hebels (33) eingreifen kann.
    13. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge auf der entgegengesetzten Seite der Lagerstelle (35) des Hebels (33) zwei Anschläge (36, 37) aufweist, die zur Begrenzung der Bewegung des Hebels (33) dienen.
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    14. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Arm (24) des Bügels (21) - zur Begrenzung ,«einer Drehbewegung - an seinem freien Ende einen Nocken (41) aufweist, der sich in einer Ausnehmung (42) des Rohres (25) befindet und sich gegen Anschlägt (43) (Fig. 6) bzw. (44) (Fig. 3) in den Endstellungen anlegt.
    15. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2.1) du.: eine am Ende des abgebogenen Armes (24) angreifende Totpunktfeder (46) in seinen Endstellungen fixierbar ist.
    16. Sicherheitsgurtsystem r.ac-s -Mj^ptvch ;.··- ;■ .::.v I^ dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (2o) ei.u? Blirr ",· feder (52) mit einem Ende befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende, das etwas nach innen abgebogen ist, durch einen Schlitz (53) (Fig. 3) im Rohr (25) hindurchgreift und am Arm (24) anliegt und daß eine Vertiefung im Arm (24) so angebracht ist, daß diese bei anliegendem Gurtsystem (20, 21) aiifc dem Schlitz (53) im Rohr (25) übereinstimmt.
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    17. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 11-16,
    dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerstelle für den Bügel (21) bildende Rohr (25) am Ende eines Schwenkarmes (48) befestigt ist, der am Fahrzeugboden (49) um eine Achse quer zur Fahrzeuglängsrichtung drehbar gelagert ist (50).
    18. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (48) durch eine Feder (51) in seiner hinteren Endstellung gehalten ist.
    19. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) in der Beuge des Beckens des Fahrzeuginsassen (17) mit schräg angeordneten Hartschaumpolstern (23) od. dgl. versehen ist.
    20. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (25) seitlich oder unterhalb des Sitzes (16) an diesem befestigt ist.
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    21. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) für sich allein oder in Verbindung; mit anderen Sicherheitsvorrichtungen verwendet wird.
    22. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) zumindest teilweise plastisch verformbar ist.
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    Lee fs'e i t e
DE2207091A 1972-02-15 1972-02-15 Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE2207091C3 (de)

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