DE10007145A1 - Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule - Google Patents

Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule

Info

Publication number
DE10007145A1
DE10007145A1 DE10007145A DE10007145A DE10007145A1 DE 10007145 A1 DE10007145 A1 DE 10007145A1 DE 10007145 A DE10007145 A DE 10007145A DE 10007145 A DE10007145 A DE 10007145A DE 10007145 A1 DE10007145 A1 DE 10007145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
shock
shock absorption
shock absorbing
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10007145A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10007145B4 (de
Inventor
Mitsuo Yabutsuka
Isao Fujiu
Norihiko Yokota
Koji Hirooka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YAMADA SEISAKUSHO KIRYU KK
Yamada Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
YAMADA SEISAKUSHO KIRYU KK
Yamada Seisakusho KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by YAMADA SEISAKUSHO KIRYU KK, Yamada Seisakusho KK filed Critical YAMADA SEISAKUSHO KIRYU KK
Publication of DE10007145A1 publication Critical patent/DE10007145A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10007145B4 publication Critical patent/DE10007145B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/195Yieldable supports for the steering column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule umfaßt: eine Gleitkapsel mit einem Kragenabschnitt, der unbeweglich an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist; und einen Säulenhalter mit einer Stoßabsorptionsöffnung, die in einer Längsrichtung der Lenksäule verlängert ist und in der ein Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitt an einer Endseite der verlängerten Öffnung, ein erster Stoßabsorptionsabschnitt mit einem dornähnlichen Element in einer Umgebung des Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnittes und ein zweiter Stoßabsorptionsabschnitt mit einer eindrückbaren, inneren Umfangskante an einer Seitenkante der länglichen Öffnung im wesentlichen durchgängig in Längsrichtung ausgebildet sind. Bei einem Zusammenprall biegt der Kragenabschnitt das dornähnliche Element und drückt den zweiten Stoßabsorptionsabschnitt ein, um dadurch Stoßenergie zu absorbieren.

Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule, die insbesondere in der Lage ist, die Absorptionseigenschaften einer Stoßabsorptionsanord­ nung, die bei einem Zusammenstoß eines Fahrzeugs den Stoß dämpft, den Fahrer schützt und die Sicherheit beim Auftreffen des Fahrers auf das Lenkrad als Reaktion auf den Zu­ sammenstoß garantiert, bei einem anfänglichen Stoß zu verbessern.
Beschreibung der im Zusammenhang stehenden Technik
Herkömmlicherweise ist eine Stoßabsorptionsvorrichtung, die während eines Zusammen­ stoß eines Fahrzeugs die Energie absorbiert, die auftritt, wenn der Fahrer als Reaktion auf das Lenkrad trifft, und die den Stoß abdämpft, um den Fahrer zu schützen, in der Umge­ bung einer Lenksäule zur Halterung der Lenksäule eingebaut. Es wurden verschiedene derartige Stoßabsorptionsvorrichtungen entwickelt und viele von ihnen werden in der Praxis angewandt.
Als eine weitverbreitete Stoßabsorptionsvorrichtung dieser Art gibt es einen Typ, bei dem ein Säulenhalter zur Anbringung der Lenksäule an einer vorbestimmten Position an einer Karosserie derart angebracht ist, daß er nach vorne und hinten beweglich ist. Die Bewe­ gung des Säulenhalters wird durch einen Stoß bewirkt, der auftritt, wenn bei einem Zu­ sammenstoß der Fahrer als Reaktion auf den Zusammenstoß auf das Lenkrad trifft. An ei­ nem Verbindungsabschnitt zwischen dem Säulenhalter und dem Befestigungsabschnitt ist eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Widerstands gegen die Bewegung vorgesehen, um den Stoß zu dämpfen und die Kraft, mit der sich der Säulenhalter bewegt, allmählich zu verringern.
Die Stoßdämpfungsleistung wirkt im wesentlichen durch die relative Größe des Wider­ stands während des Bewegungsvorgangs des Säulenhalters bestimmt. Als eine Grundan­ ordnung dieser Vorrichtung verursachen Befestigungselemente zur Verbindung und Befes­ tigung des Säulenhalters an einer vorbestimmten Position und befestigte Abschnitte des Säulenhalters, die in einer vorbestimmten Position angebracht sind, eine gegenseitige plastische Deformation, während die Stoßenergie bei diesem Deformationsvorgang absor­ biert wird.
Wenn folglich die befestigten Abschnitte des Säulenhalters in Formen vorgesehen sind, die eine einfache Deformation ermöglichen, kann das Antwortverhalten auf den Stoß einerseits empfindlicher ausgelegt werden. Andererseits wird in diesem Fall jedoch die absorbierte Menge an Stoßenergie gering, so daß eine derartige Anordnung für einen starken Zusam­ menstoß ungeeignet ist. Wenn im Gegensatz dazu die befestigten Abschnitte des Säulen­ halters in Formen vorgesehen sind, die eine Deformation erschweren, wird das Antwortver­ halten einerseits auf einen Stoß weniger empfindlich und es wird schwierig, auf einen klei­ nen Zusammenstoß zu reagieren. Andererseits wird jedoch die absorbierte Menge an Stoßenergie groß, so daß eine derartige Anordnung für einen großen Zusammenstoß ge­ eignet ist.
Der Stoß, der bei einem Zusammenstoß eines Fahrzeugs auftritt, ändert sich in Abhängig­ keit von der relativen Größe des Stoßes, die Stoßabsorptionsvorrichtung muß jedoch in der Lage sein, unabhängig von der Stärke des Stoßes ein zufriedenstellendes Antwortverhalten aufzuweisen. Zusätzlich ist der anfängliche Stoß bei einem Zusammenstoß sehr groß und die Stoßabsorptionsleistung hängt stark davon ab, ob die Energie des anfänglichen Stoßes zufriedenstellend absorbiert werden kann oder nicht.
Überblick über die Erfindung
Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule bereitzustellen, die die Absorptionsfähigkeit einer Stoßabsorptionsan­ ordnung, die beim Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes einen Stoß abdämpft, den Fahrer schützt und beim Auftreffen des Fahrers auf das Lenkrad als Reaktion des Zusam­ menstoßes dessen Sicherheit garantiert, bei einem anfänglichen Stoß verbessert.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist zu diesem Zweck eine Stoßabsorpti­ onsvorrichtung für eine Lenksäule vorgesehen, die umfaßt: eine Gleitkapsel mit einem Kra­ genabschnitt, der unbeweglich an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist; und einen Säulenhalter mit einer Stoßabsorptionsöffnung, die in einer Längsrichtung einer Lenksäule verlängert ist und in der ein Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitt an der Seite eines Endes der länglichen Öffnung, ein erster Stoßabsorptionsabschnitt mit einem dornähnli­ chen Element in der Nähe des Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnittes und ein zwei­ ter Stoßabsorptionsabschnitt mit einer eindrückbaren, inneren Umfangskante an einer Sei­ tenkante der länglichen Öffnung im wesentlichen durchgängig in Längsrichtung ausgebildet sind, wobei bei einem Zusammenstoß der Kragenabschnitt das dornähnliche Element biegt und den zweiten Stoßabsorptionsabschnitt zusammendrückt, um dadurch die Stoß­ energie zu absorbieren.
Beim oben beschriebenen ersten Gesichtspunkt der Erfindung kann der Stoß, der beim Zu­ sammenstoß auftritt, in zwei Schritten absorbiert werden. Insbesondere bezüglich des Sto­ ßes beim anfänglichen Zusammenstoß ist es durch die erste Stufe möglich, den Stoß zu absorbieren, da der Kragenabschnitt der Gleitkapsel das dornähnliche Element mittels ei­ nes Biegemoments biegt. Dadurch kann der anfängliche Stoß, der am stärksten ist, zufrie­ denstellend abgeschwächt werden. Nachfolgend kann die Stoßenergie allmählich durch den zweiten Stoßabsorptionsabschnitt absorbiert werden.
Gemäß dem oben beschriebenen ersten Gesichtspunkt der Erfindung werden die Stoßab­ sorptionseigenschaften verbessert, wenn der Fahrer bei einem Zusammenstoß des Fahr­ zeugs auf das Lenkrad trifft und der Einbau und die Einstellung der Stoßabsorptionsvor­ richtung für eine Lenksäule können vereinfacht werden, wodurch die oben beschriebenen Probleme aus dem Stand der Technik überwunden werden.
In Übereinstimmung mit einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Stoßabsorpti­ onsvorrichtung für eine Lenksäule vorgesehen, die umfaßt: einen Säulenhalter mit einer Stoßabsorptionsöffnung, die in einer Längsrichtung einer Lenksäule verlängert ist und in der ein Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitt, ein erster Stoßabsorptionsabschnitt und ein zweiter Stoßabsorptionsabschnitt in dieser Reihenfolge ausgehend von einer Vorder­ seite einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet sind, wobei der erste Stoßabsorptionsabschnitt ein dornähnliches Element aufweist, das durch den Kragenabschnitt gebogen werden kann, der zweite Stoßabsorptionsabschnitt in Form einer länglichen Öffnung ausgebildet ist und zumindest eine der sich in Weitenrichtung erstreckenden, inneren Umfangskanten aufweist, die als eine zusammendrückbare, innere Umfangskante ausgebildet ist; eine Gleitkapsel mit einem Kragenabschnitt, der in den Befestigungsdurchgangsöffnungsab­ schnitt des Säulenhalters einsetzbar ist, und mit einem elastischen Halteabschnitt zum e­ lastischen Andrücken und Abstützen des Säulenhalters; und einen dritten Stoßabsorpti­ onsabschnitt, der als eine elastische Gleitreibungsvorrichtung ausgebildet ist, in dem die Gleitkapsel elastisch einen in seitlicher Richtung nahegelegenen Abschnitt der Stoßab­ sorptionsöffnung mittels des elastischen Halteabschnitts entlang der länglichen Form ab­ stützt, die durch den ersten Stoßabsorptionsabschnitt und den zweiten Stoßabsorptionsab­ schnitt ausgebildet ist, wobei die Gleitkapsel bezüglich der Fahrzeugkarosserie unbeweg­ lich ist und den Säulenhalter elastisch abstützt.
Bei dem oben erwähnten zweiten Gesichtspunkt der Erfindung bestehen die Vorteile darin, daß es erstens möglich ist, die Eigenschaften bei der Stoßabschwächung während des Zu­ sammenstoßes zu verbessern, und daß es zweitens möglich ist, die Anordnung zu verein­ fachen.
Um eine genauere Beschreibung der oben beschriebenen Vorteile zu geben, sind der Be­ festigungsdurchgangsöffnungsabschnitt, der erste Stoßabsorptionsabschnitt und der zweite Stoßabsorptionssabschnitt in der Stoßabsorptionsöffnung ausgebildet. Der erste Stoßab­ sorptionsabschnitt ist durch einen relativen Zusammenstoß mit dem Kragenabschnitt bieg­ bar gemacht. Wenn nämlich der Kragenabschnitt mit dem dornähnlichen Element aufgrund des Stoßes bei einem Zusammenstoß zusammentrifft, biegt der Kragenabschnitt das dorn­ ähnliche Element mittels des Biegemoments und der anfänglich starke Stoß wird bei die­ sem Biegeprozess absorbiert.
Des weiteren bewegt sich der Kragenabschnitt zum zweiten Stoßabsorptionsabschnitt, nachdem das dornähnliche Element durch den Kragenabschnitt gebogen ist, und die Stoß­ energie wird durch den zweiten Stoßabsorptionsabschnitt absorbiert. Zusätzlich zur Ab­ sorption der Stoßenergie durch den ersten Stoßabsorptionsabschnitt und dem zweiten Stoßabsorptionsabschnitt kann die Absorption der Stoßenergie gleichzeitig durch den drit­ ten Stoßabsorptionsabschnitt bewirkt werden, der als elastische Gleitreibungsvorrichtung durch den elastischen Halteabschnitt der Gleitkapsel und einen in Lateralrichtung nahe gelegenen Abschnitt der Stoßabsorptionsöffnung gebildet wird. Mittels des elastischen Gleitens der elastischen Gleitreibungsvorrichtung kann die Relativbewegung des Kragen­ abschnittes und des Säulenhalters auf stabile und gleichmäßige Weise bewirkt werden, wodurch es möglich ist, die Stabilität des Vorgangs der Stoßabsorption zu verbessern.
Da folglich die Absorption der Stoßenergie bei einem Zusammenstoß durch den Kragenab­ schnitt und durch die ersten und zweiten Stoßabsorptionsabschnitte in zwei Stufen bewirkt wird und der dritte Stoßabsorptionsabschnitt die Energieabsorption synergetisch bewirkt, wenn sich die elastische Gleitreibungsvorrichtung entlang der Längsrichtung der Stoßab­ sorptionsöffnung bewegt, kann der Stoß im anfänglichen Zustand der Stoßabsorption auf­ gefangen werden und der Stoß wird stark abgedämpft. Daher kann der Stoß auch dann bemerkenswert verringert werden, wenn der Fahrer beim Zusammenstoß auf das Lenkrad trifft.
In Übereinstimmung mit einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung gemäß dem ersten oder zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist das dornähnliche Element des ersten Stoßabsorp­ tionsabschnittes derart ausgebildet, daß es von einer inneren Umfangskante des ersten Stoßabsorptionsabschnittes in Richtung einer anderen inneren Umfangskante desselben in Breitenrichtung des ersten Stoßabsorptionsabschnittes vorspringt und in Richtung des Be­ festigungsdurchgangsöffnungsabschnittes geneigt ist.
Beim oben erwähnten dritten Gesichtspunkt der Erfindung ist das dornähnliche Element des ersten Stoßabsorptionsabschnittes von einer hebelartigen Bauform, da das dornähnli­ che Element des ersten Stoßabsorptionsabschnittes derart ausgebildet ist, daß nur ein in Längsrichtung gelegenes Ende desselben durchgängig am Befestigungsdurchgangsöff­ nungsabschnittes der Stoßabsorptionsöffnung ausgebildet ist. Aus diesem Grund wirkt ein Biegemoment auf das dornähnliche Element, wenn beim Kragenabschnitt ein relativer Zu­ sammenstoß mit dem dornähnlichen Element auftritt, so daß das dornähnliche Element an seinem Verbindungsabschnitt leicht gebogen wird. Folglich ist es möglich, die Stoßabsorp­ tionseigenschaften weiter zu verbessern.
Als nächstes ist in Übereinstimmung mit einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung gemäß dem ersten oder zweiten Gesichtspunkt der Erfindung das dornähnliche Element des ers­ ten Stoßabsorptionsabschnittes von einer inneren Umfangskante des ersten Stoßabsorpti­ onsabschnittes durchgängig zu einer anderen inneren Umfangskante derselben in einer Weitenrichtung des ersten Stoßabsorptionsabschnittes ausgebildet. Als Ergebnis kann der Absorptionswiderstand während des anfänglichen Stoßes stark ausgebildet werden und die Stoßabsorptionseigenschaften können in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp geeignet einge­ stellt werden.
In Übereinstimmung mit einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung gemäß einem der ers­ ten bis vierten Gesichtspunkte der Erfindung ist ein Biegehilfsabschnitt in der Nähe eines Verbindungsabschnittes des dornähnlichen Elements anstoßend an eine innere Umfangs­ kante der Stoßabsorptionsöffnung ausgebildet. Als Ergebnis wirkt ein Biegemoment auf das dornähnliche Element und eine Biegespannung auf seinen Verbindungsabschnitt, wenn der Kragenabschnitt einem relativen Zusammenstoß mit dem dornähnlichen Element beim Auftreten eines Zusammenstoßes unterzogen wird, so daß das dornähnliche Element am Verbindungsabschnitt leicht gebogen wird, was es möglich macht, die Stoßabsorpti­ onseigenschaften weiter zu verbessern.
In Übereinstimmung mit einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung gemäß einem der ersten bis fünften Gesichtspunkte der Erfindung umfaßt die Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule des weiteren: einen ausgeschnittenen Schlitzabschnitt, der in einem karos­ serieseitigen, rückwärtigen Endabschnitt des Säulenhalters derart ausgebildet ist, daß er am rückwärtigen Ende des Säulenhalters offen ist; eine Gleitkapsel mit einem Kragenab­ schnitt und einem elastischen Halteabschnitt zum elastischen Drücken und Abstützen des Säulenhalters, wobei die Gleitkapsel in den ausgeschnittenen Schlitzabschnitt gepaßt ist und ausgebildet ist, den Säulenhalter elastisch zu halten und sich beim Zusammenstoß vom ausgeschnittenen Schlitzabschnitt des Säulenhalters zu lösen; und einen dritten Stoß­ absorptionsabschnitt, der in einem in Lateralrichtung nahegelegenem Abschnitt des ersten Stoßabsorptionsabschnittes und des zweiten Stoßabsorptionsabschnittes angeordnet ist, wobei der dritte Stoßabsorptionsabschnitt als eine elastische Gleitreibungsvorrichtung unter Verwendung der Gleitkapsel zum elastischen Halten des in Lateralrichtung nahegelegenen Abschnittes der Stoßabsorptionsöffnung in deren Längsrichtung mittels des elastischen Haltabschnittes ausgebildet ist.
Gemäß dem oben erwähnten sechsten Gesichtspunkt der Erfindung kann der Säulenhalter normalerweise stabil und fest angebracht werden. Da während eines Zusammenstoßes die Gleitkapsel sich von ihrer Halterung im ausgeschnittenen Schlitzabschnitt des Säulenhal­ ters löst, wodurch die anfängliche Relativbewegung des Kragenabschnittes der Gleitkapsel und des ersten Stoßabsorptionsabschnittes in der Stoßabsorptionsöffnung stabilisiert, kann der anfängliche Stoß zufriedenstellend abgeschwächt werden. Folglich wird die Stoßener­ gie allmählich durch den zweiten Stoßabsorptionsabschnitt absorbiert. Somit wirken diese Stoßabsorptionsanordnungen synergetisch, was es möglich macht, eine sehr zufrieden­ stellende Stoßabsorption zu bewirken.
Da zusätzlich der dritte Stoßabsorptionsabschnitt als elastische Gleitreibungsvorrichtung in Verbindung mit den ersten und zweiten Stoßabsorptionsabschnitten ausgebildet ist, bewirkt der dritte Stoßabsorptionsabschnitt zusammen mit dem ersten Stoßabsorptionsabschnitt den Vorgang der Stoßabsorption beginnend vom Anfang des Stoßes. Selbst wenn sich somit der Stoßabsorptionsvorgang vom ersten Stoßabsorptionsabschnitt zum zweiten Stoßabsorptionsabschnitt bewegt, nimmt der dritte Stoßabsorptionsabschnitt am Stoßab­ sorptionsvorgang teil. Daher kann die Stoßenergie während des Zusammenstoßes zufrie­ denstellend abgeschwächt werden und die Bewegung zum zweiten Stoßabsorptionsab­ schnitt kann stattfinden.
Als nächstes ist in Übereinstimmung mit einem siebten Gesichtspunkt der Erfindung eine Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule vorgesehen, die umfaßt: ein Paar von aus­ geschnittenen Schlitzabschnitten, die in einem bezüglich des Fahrzeugs rückwärtigen End­ abschnitt eines Säulenhalters derart ausgebildet sind, daß sie an einem rückwärtigen Ende des Säulenhalters offen sind; ein Paar von rückwärtigen Stoßabsorptionsabschnitten, die jeweils an einer offenen Seite des ausgeschnittenen Schlitzabschnittes angeordnet sind und jeweils ein dornähnliches Element aufweisen, das durch eine vorbestimmte Last bieg­ bar ist; und Gleitkapseln, die jeweils an einen Kragenabschnitt und einen elastischen Hal­ teabschnitt zum elastischen Halten des Säulenhalters aufweisen, wobei der Kragenab­ schnitt zwischen eine vorderseitige, innere Umfangskante des ausgeschnittenen Schlitzab­ schnittes und dem dornähnlichen Element einsetzbar ist, wobei die Gleitkapseln jeweils in das Paar von ausgeschnittenen Schlitzabschnitten gepaßt sind und ein Paar von Stoßab­ sorptionsöffnungen in einem bezüglich des Fahrzeugs vorderen Abschnitt des Säulenhal­ ters entlang einer Längsrichtung der Lenksäule ausgebildet ist, und wobei die Gleitkapseln bezüglich der Fahrzeugkarosserie unbeweglich sind und den Säulenhalter elastisch halten.
Beim oben beschriebenen siebten Gesichtspunkt der Erfindung ist der Säulenhalter so auf­ gebaut, daß der Säulenhalter an den beiden Stoßabsorptionsöffnungen und den beiden ausgeschnittenen Schlitzabschnitten mittels der Gleitkapseln befestigt ist. Entsprechend kann der Säulenhalter normalerweise stabil und sicher angebracht werden. Bei einem Zu­ sammenstoß trifft jedoch jeder Kragenabschnitt relativ auf einen rückwärtigen Stoßabsorp­ tionsabschnitt, der in jedem ausgeschnittenen Schlitzabschnitt ausgebildet ist und dazu dient, den anfänglichen Stoß weich abzufangen. Die nachfolgende Absorption des Stoßes wird durch die beiden Stoßabsorptionsöffnungen bewirkt, was es möglich macht, ausgewo­ gene Stoßabsorptionseigenschaften zu erhalten.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1A zeigt eine Perspektivansicht eines Säulenhalters der Stoßabsorptionsvor­ richtung für eine Lenksäule gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 1B zeigt eine Aufsicht des Säulenhalters;
Fig. 2A zeigt eine Aufsicht des Säulenhalters mit entfernten Gleitkapseln;
Fig. 2B zeigt eine Perspektivansicht eines Befestigungsabschnittes zur Befestigung, wobei eine Stoßabsorptionsöffnung und ein ausgeschnittener Schlitzabschnitt dargestellt sind;
Fig. 2C zeigt eine Perspektivansicht des Befestigungsabschnittes zur Befestigung, bei der die Gleitkapseln jeweils in die Stoßabsorptionsöffnung und den aus­ geschnittenen Schlitzabschnitt eingepaßt sind;
Fig. 2D zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie X1-X1 der Fig. 2B;
Fig. 3 zeigt eine seitliche Aufsicht eines Zustands, in dem der Säulenhalter an einer Armaturentafel befestigt ist;
Fig. 4A zeigt eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt, eines Zustands, in dem der Säulenhalter an der Armaturentafel befestigt ist;
Fig. 4B zeigt eine perspektivische Ansicht, zum Teil im Schnitt, der Gleitkapsel;
Fig. 4C zeigt eine senkrechte Querschnittsansicht der Gleitkapsel;
Fig. 4D zeigt eine Vorderansicht, zum Teil im Schnitt, des Zustands, in dem der Be­ festigungsabschnitt zur Befestigung an der Armaturentafel mittels der Gleit­ kapsel befestigt ist;
Fig. 5A zeigt eine Aufsicht, in der der Zustand eines dornähnlichen Elements und ei­ nes Kragenabschnitts vor dem Auftreten eines Zusammenstoßes dargestellt ist;
Fig. 5B zeigt ein Funktionsdiagramm, in dem ein Zustand dargestellt ist, in dem das dornähnliche Element und der Kragenabschnitt relativ zueinander zum Zeit­ punkt des Auftreten eines Zusammenstoßes aufeinandergetroffen sind;
Fig. 5C zeigt ein Funktionsdiagramm, in dem ein Zustand dargestellt ist, in dem der Kragenabschnitt das dornähnliche Element niederdrückt;
Fig. 5D zeigt ein Funktionsdiagramm, in dem ein Zustand dargestellt ist, in dem der Kragenabschnitt das dornähnliche Element niedergedrückt hat;
Fig. 6A zeigt ein Funktionsdiagramm, in dem ein Zustand dargestellt ist, in dem der Kragenabschnitt sich in von einem ersten Stoßabsorptionsabschnitt zu einem zweiten Stoßabsorptionsabschnitt bewegt;
Fig. 6B zeigt ein Funktionsdiagramm, in dem ein Zustand dargestellt ist, bei dem eindrückbare, innere Umfangskanten des zweiten Stoßabsorptionsabschnit­ tes durch den Kragenabschnitt zusammengedrückt werden;
Fig. 6C zeigt ein Funktionsdiagramm, in dem ein Zustand dargestellt ist, bei dem das Zusammendrücken des zweiten Stoßabsorptionsabschnittes durch den Kra­ genabschnitt stattgefunden hat;
Fig. 7A zeigt eine Aufsicht eines Beispiels, bei dem ein Biegehilfsabschnitt durch ei­ nen eingekerbten Abschnitt und einer kleinen Durchgangsöffnung gebildet ist;
Fig. 7B zeigt eine Aufsicht, in der ein Zustand dargestellt ist, bei dem der eingekerbte Abschnitt und die kleine Durchgangsöffnung verformt sind und das dornähnli­ che Element gebogen ist;
Fig. 7C zeigt eine Aufsicht, bei der ein linearer, ausgeschnittener Abschnitt derart ausgebildet ist, daß er sich von der kleinen Durchgangsöffnung erstreckt;
Fig. 7D zeigt eine Aufsicht eines Zustands, in dem der lineare, ausgeschnittene Ab­ schnitt gebrochen und das dornähnliche Element gebogen ist;
Fig. 8A zeigt eine Aufsicht eines wesentlichen Abschnittes, in dem ein weiteres Bei­ spiel eines dornähnlichen Elements dargestellt ist;
Fig. 8B zeigt eine Aufsicht eines wesentlichen Abschnittes, in dem ein weiteres Bei­ spiel des dornähnlichen Elementes dargestellt ist;
Fig. 8C zeigt eine Aufsicht eines wesentlichen Abschnittes, in dem ein weiteres Bei­ spiel des dornähnlichen Elementes dargestellt ist;
Fig. 8D zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Scherabschnittes;
Fig. 8E zeigt eine vergrößerte Ansicht des Scherabschnittes gemäß einem weiteren Beispiel;
Fig. 9A zeigt eine Aufsicht eines wesentlichen Abschnittes eines Beispiel, bei dem das dornähnliche Element im wesentlichen orthogonal zur Längsrichtung der Stoßabsorptionsöffnung ausgebildet ist;
Fig. 9B zeigt eine Aufsicht eines wesentlichen Abschnittes eines weiteren Beispiels, bei dem das dornähnliche Element im wesentlichen orthogonal zur Längs­ richtung der Stoßabsorptionsöffnung ausgebildet ist;
Fig. 10A zeigt eine Aufsicht, in dem die Form der Stoßabsorptionsöffnung dargestellt ist;
Fig. 10B zeigt eine Aufsicht, in der die Form der Stoßabsorptionsöffnung dargestellt ist;
Fig. 11A zeigt eine Aufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 11B zeigt eine Aufsicht eines weiteren, anderen Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung;
Fig. 12 zeigt eine Aufsicht eines wesentlichen Abschnittes, wobei der erste Stoßab­ sorptionsabschnitt unterschiedlich von den anderen Beispielen dargestellt ist;
Fig. 13 zeigt eine Aufsicht eines wesentlichen Abschnittes, wobei der erste Stoßab­ sorptionsabschnitt unterschiedlich von den anderen Beispielen dargestellt ist;
Fig. 14 zeigt eine Aufsicht eines wesentlichen Abschnittes, wobei der erste Stoßab­ sorptionsabschnitt unterschiedlich von den anderen Beispielen dargestellt ist;
Fig. 15 zeigt eine Aufsicht von wesentlichen Abschnitten, wobei der zweite Stoßab­ sorptionsabschnitt unterschiedlich von den anderen Beispielen dargestellt ist;
Fig. 16A zeigt eine Aufsicht eines wesentlichen Abschnittes, wobei ein rückwärtiger Stoßabsorptionsabschnitt dargestellt ist, der im ausgeschnittenen Schlitzab­ schnitt ausgebildet ist;
Fig. 16B zeigt ein Funktionsdiagramm des wesentlichen Abschnittes, wobei ein Zu­ stand dargestellt ist, bei dem der Kragenabschnitt auf das dornähnliche Ele­ ment des rückwärtigen Stoßabsorptionsabschnittes aufgetroffen ist; und
Fig. 16C zeigt ein Funktionsdiagramm des wesentlichen Abschnittes, wobei ein Zu­ stand dargestellt ist, in dem der Kragenabschnitt auf das dornähnliche Ele­ ment des rückwärtigen Stoßabsorptionsabschnittes getroffen ist.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ein Säulenhalter A dient zum Halten und Lagern einer Lenksäule 12, die zur Befestigung eines Lenkrades Sw verwendet wird, an ei­ ner vorbestimmten Position einer Fahrzeugkarosserie, beispielsweise unterhalb einer Ar­ maturentafel 14 (vgl. Fig. 3). Wenn der Fahrer auf das Lenkrad Sw aufgrund eines Stoßes trifft, der bei einem Unfall, beispielsweise bei einem Zusammenstoß auftritt, dann ist der Säulenhalter A ungefähr in Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie beweglich und absor­ biert den Stoß im Verlaufe seiner Bewegung; wodurch er die Sicherheit des Fahrers garan­ tiert.
Dabei wird bezüglich der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen des Säulenhalters A ange­ nommen, daß in dem Zustand, in dem der Säulenhalter A an der Fahrzeugkarosserie be­ festigt ist, die Seite, die der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie entspricht, die Vorwärts­ richtung des Säulenhalters A ist, während die Seite, die der rückwärtigen Seite der Fahr­ zeugkarosserie entspricht und an der das Lenkrad Sw befestigt ist, die Rückwärtsrichtung des Säulenhalters A ist. Um die Richtungen zu bezeichnen, ist in den Fig. 1A bis 3 VORNE und HINTEN angegeben.
Wie in Fig. 1 A gezeigt ist, weist der Säulenhalter A ein Paar von Befestigungsabschnitten 2 zur Befestigung auf, die auf beiden Seiten symmetrisch an bezüglich der Breite gegenüber­ liegenden Seitenabschnitten eines Säulenstützabschnittes 1 ausgebildet sind. Wie in Fig. 4A gezeigt ist, ist der Säulenstützabschnitt 1 in einer Vorderansicht im wesentlichen U-förmig und in der Lage, die Lenksäule 12 durch Umfassen zu halten und zu lagern.
Die Befestigungsabschnitte 2 zur Befestigung sind jeweils an beiden Seiten symmetrisch an oberen Seiten des Säulenstützabschnittes 1 ausgebildet. Die Befestigungsabschnitte 2 zur Befestigung sind Abschnitte, die zur Befestigung des Säulenhalters A unterhalb des Armaturenbrettes 14 (vgl. Fig. 4A) dienen. Das Paar der Befestigungsabschnitte 2 zur Be­ festigung ist im wesentlichen eben. Im Paar der Befestigungsabschnitte 2 zur Befestigung ist jeweils ein Paar von Stoßabsorptionsöffnungen A1 ausgebildet. Die Stoßabsorptionsöff­ nung A1 ist in Form einer im wesentlichen länglichen Öffnung ausgebildet, deren Längs­ richtung die Richtung nach vorne und hinten des Säulenhalters A ist (vgl. Fig. 2A und 2B).
Eine Gleitkapsel B, die weiter unten beschrieben wird, ist in jede Stoßabsorptionsöffnung A1 eingepaßt und der Säulenhalter A ist über die Gleitkapseln B und Schrauben 13 unter­ halb der Armaturentafel 14 gehalten und befestigt. Die Stoßabsorptionsöffnung A1 ist in Richtung nach vorne und hinten des Säulenhalters A verlängert und wird durch einen Be­ festigungsdurchgangsöffnungsabschnitt 3, einen ersten Stoßabsorptionsabschnitt und ei­ nen zweiten Stoßabsorptionsabschnitt 5 im Säulenhalter A in dieser Reihenfolge in Blick­ richtung von der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie gebildet (vgl. Fig. 1A, 1B, 2A und 2B).
Eine innere Umfangskante einer Seite oder die inneren Umfangskanten beider Seiten der beiden querlaufenden Seiten des länglichen, zweiten Stoßabsorptionsabschnittes 5 werden als eindrückbare innere Umfangskante oder -Kanten 5a bezeichnet (vgl. Fig. 2A und 2B). Der Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitt 3 an der Vorderseite ist an einem im we­ sentlichen vorderseitigen Endabschnitt der Stoßabsorptionsöffnung A1 ausgebildet und ein Kragenabschnitt 10 der Gleitkapsel B, die weiter unten beschrieben wird, kann darin in ei­ nem im wesentlichen locker eingesetzten Zustand eingesetzt sein. Die Anordnung des zweiten Stoßabsorptionsabschnittes 5 wird genau beschrieben.
Ein Paar von ausgeschnittenen Schlitzabschnitten 6 sind jeweils an rückwärtigen Enden des Paares von Befestigungsabschnitten 2 zur Befestigung ausgebildet (vgl. Fig. 2A). Der ausgeschnittene Schlitzabschnitt 6 stellt einen Abschnitt dar, an dem ein rückwärtiger End­ abschnitt des Befestigungsabschnittes 2 zur Befestigung in einer in der Aufsicht im wesent­ lichen dreieckigen Form weggeschnitten ist, wobei ein Spitzenabschnitt dieser dreieckigen Form als kleiner Bogen ausgebildet ist. Ein Paar von Gleitkapseln B zur Befestigung des Säulenhalters A an der Armaturentafel 14 ist jeweils in den beiden ausgeschnittenen Schlitzabschnitten 6 eingepaßt (vgl. Fig. 3).
Entlang der Längsrichtung der Stoßabsorptionsöffnung A1 ist der erste Stoßabsorptionsab­ schnitt 4 an einer Position ausgebildet, die hinter dem Befestigungsdurchgangsöffnungsab­ schnitt 3, der sich davor befindet, angeordnet ist. Der zweite Stoßabsorptionsabschnitt 5 ist hinter dem ersten Stoßabsorptionsabschnitt 4 ausgebildet. Der erste Stoßabsorptionsab­ schnitt 4 wird hauptsächlich durch ein dornähnliches Element 4a gebildet, wobei das dorn­ ähnliche Element 4a ausgebildet ist, einen Stoß durch einen Vorgang zu absorbieren, bei dem es durch seinen Zusammenstoß mit dem Kragenabschnitt 10 der Gleitkapsel B gebo­ gen wird, was später beschrieben wird (vgl. Fig. 2A bis 2D).
Das dornähnliche Element 4a weist die Form eine Dorns oder einer Stange auf und ist im wesentlichen so ausgebildet, daß es von einer Endseite in Richtung der anderen Seite in Breitenrichtung der Stoßabsorptionsöffnung A, vorspringt. Das dornähnliche Element 4a ist in der Nähe des Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitts 3 ausgebildet und sein vor­ springender, distaler Endabschnitt ist so ausgebildet, daß er in Richtung des Befestigungs­ durchgangsöffnungsabschnittes 3 geneigt ist (vgl. Fig. 2A und 2B). Alternativ kann das dornähnliche Element 4a in einer Richtung ausgebildet sein, die im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Stoßabsorptionsöffnung A, verläuft (vgl. Fig. 9A). Zusätzlich kann das dornähnliche Element 4a auf einfache Weise einstückig mit dem Säulenhalter A durch Preßbearbeitung oder ähnlichem gefertigt werden, wenn der Säulenhalter A hergestellt wird.
Das dornähnliche Element 4a ist nämlich durchgängig von der inneren Umfangskante an einer in Breitenrichtung gelegenen Seite des ersten Stoßabsorptionsabschnittes 4 ausge­ bildet. Das distale Ende des dornähnlichen Elements 4a ist bezüglich der inneren Um­ fangskante der anderen in Breitenrichtung gelegenen Seite unterbrochen ausgebildet. Das dornähnliche Element 4a ist im wesentlichen fluchtend mit der Oberfläche des Befesti­ gungsabschnittes 2 zur Befestigung ausgebildet (vgl. Fig. 2D). Des weiteren ist ein ausge­ sparter Bereich 4d an einem Verbindungsabschnitt des dornähnlichen Elements 4a an der Seite gegenüberliegend der Seite ausgebildet, an der es gegen den Kragenabschnitt der Gleitkapsel B stößt (vgl. Fig. 2A und 2B).
Der ausgesparte Abschnitt 4d dient als ein Aufnahmeabschnitt, in dem das dornähnliche Element 4a aufgenommen wird, wenn das dornähnliche Element 4a gebogen wird (vgl. Fig. 5D). Der ausgesparte Bereich 4d weist eine derartige Form auf, daß das dornähnliche E­ lement 4a im gebogenen Zustand gerade darin aufgenommen wird und eine Lücke zwi­ schen dem distalen Endabschnitt des dornähnlichen Elements 4a und dem in Längsrich­ tung gelegenen rückwärtigen Endabschnitt des ausgesparten Abschnittes 4d klein oder im wesentlichen nicht vorhanden ist. Dadurch ist es möglich, die Bewegung des Kragenab­ schnittes 10 vom ersten Stoßabsorptionsabschnitt 4 zum zweiten Stoßabsorptionsabschnitt 5 gleichmäßig zu bewirken.
Das dornähnliche Element 4a stößt beim Auftreten eines Zusammenpralls relativ gegen den Kragenabschnitt 10 der Gleitkapsel B und wenn angenommen wird, daß der Berüh­ rungspunkt zwischen dem dornähnlichen Element 4a und dem Kragenabschnitt 10 der Wir­ kungspunkt ist und daß der Verbindungsabschnitt des dornähnlichen Elements 4a an sei­ ner Seite, die mit dem Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitt 3 durchgängig ist, einen Drehpunkt darstellt, dann wirkt aufgrund eines Biegemoments eine Biegespannung auf das dornähnliche Element. Somit wird das dornähnliche Element 4a einfach gebogen und ab­ sorbiert die Stoßenergie im Verlaufe seines Biegeprozesses (vgl. Fig. 5A bis 5D). Wenn beispielsweise angenommen wird, daß der Abstand vom Verbindungsabschnitt des dornähnlichen Elementes 4a zum Berührungspunkt mit dem Kragenabschnitt 10 L beträgt, dann wirkt ein Biegemoment F × L aufgrund einer auf das dornähnliche Element 4a durch den Kragenabschnitt 10 ausgeübten Kraft F. Durch Ausbildung eines Biegehilfsabschnittes 4b in der Nähe des dornähnlichen Elements 4a, was weiter unten beschrieben wird, kann der Abstand L verlängert werden (vgl. Fig. 5B).
Es gibt verschiedene Beispiele des Biegehilfsabschnittes 4b. Beispielsweise kann der Bie­ gehilfsabschnitt 4b an der Seite des Wellenelements 4a vorgesehen sein, die an den Kra­ genabschnitt 10 der Gleitkapsel B stößt, oder an der gegenüberliegenden Seite desselben oder an beiden Seiten desselben ausgebildet sein. Da der Biegehilfsabschnitt 4b geeignet festgelegt werden kann, kann die Biegelast des dornähnlichen Elements 4a auf verschie­ dene Weise festgesetzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Variationsbreite zu vergrößern. Der Biegehilfsabschnitt 4b, der an der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, dient als ein Aufnahmeabschnitt für einen vorspringenden Schrumpfabschnitt im Biege­ abschnitt des dornähnlichen Elements 4a, so daß eine zufriedenstellende Verformung er­ reicht werden kann.
Bei einem zweiten Beispiel des dornähnlichen Elements 4a ist der Biegehilfsabschnitt 4b am Verbindungsabschnitt des dornähnlichen Elements 4a benachbart zu der inneren Um­ fangskante der Stoßabsorptionsöffnung A1 ausgebildet. Für den Biegehilfsabschnitt 4b gibt es verschiedene Beispiele. Als erstes Beispiel des Biegehilfsabschnittes 4b ist ein Paar von eingekerbten Abschnitten 4b1 jeweils in den Umgebungen der beiden Seiten der Verbin­ dung des dornähnlichen Elements 4a ausgebildet und durch Wegschneiden von ge­ krümmten oder ähnlichen Formen gefertigt (vgl. Fig. 1A, 2B und 5A bis 5D). Wenn der Kra­ genabschnitt 10 der Gleitkapsel B mit dem dornähnlichen Element 4a relativ zusammenge­ stoßen ist, konzentrieren sich die Spannungen im Kerbabschnitt 4b1, so daß die Verfor­ mung am Kerbabschnitt 4b1 beginnt und das dornähnliche Element 4a relativ leicht gebo­ gen wird.
Bei einem zweiten Beispiel des Biegehilfsabschnittes 4b ist eine kleine Durchgangsöffnung 4b2 in der Nähe der Verbindung des dornähnlichen Elements 4a ausgebildet (vgl. Fig. 7A). Bevorzugt ist die Durchgangsöffnung 4b2 zusammen mit dem Kerbabschnitt 4b1 ausgebil­ det. Wenn sich das dornähnliche Element 4a aufgrund des relativen Zusammentreffens mit dem Kragenabschnitt 10 biegt, werden der Kerbabschnitt 4b1 und die kleine Durchgangs­ öffnung 4b2 verformt, wodurch das Biegen des dornähnlichen Elements 4a erleichtert wird (vgl. Fig. 7B).
Des weiteren kann ein gerader, ausgeschnittener Abschnitt 4b3 derart ausgebildet sein, daß er sich von der kleinen Durchgangsöffnung 4b2 in Richtung der inneren Umfangskante der Stoßabsorptionsöffnung A1 erstreckt (vgl. Fig. 7C). Der geradlinige, ausgeschnittene Abschnitt 4b3 wird durch geradliniges Schneiden in den Abschnitt zwischen der kleinen Durchgangsöffnung 4b2 und der inneren Umfangskante der Stoßabsorptionsöffnung A1 gefertigt. Als geradlinigen, ausgeschnittenen Abschnitt 4% gibt es eine Bauform, bei der der Abschnitt, der sich zwischen der kleinen Durchgangsöffnung 4% und der inneren Um­ fangskante der Stoßabsorptionsöffnung A1 erstreckt, vollständig durchgeschnitten ist, und eine Bauform, bei der dessen Oberflächenabschnitt durch Bearbeitung zum Teil wegge­ schnitten ist, um eine dünne Wand auszubilden. Da die kleine Durchgangsöffnung 4% und der geradlinige, weggeschnittene Abschnitt 4b3 vorhanden sind, tritt ein Riß oder ein Bruch zuerst an geradlinigen, ausgeschnittenen Abschnitt 4b3 auf, wodurch das Biegen des dorn­ ähnlichen Elements 4a weiter erleichtert wird.
Als ein drittes Beispiel des Biegehilfsabschnittes 4b sind als nächstes die in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden des dornähnlichen Elements 4a derart ausgebildet, daß sie mit den inneren Umfangskanten der in Querrichtung gegenüberliegenden Seiten der Stoßab­ sorptionsöffnung A1 verbunden sind. Bei diesem Beispiel sind die Biegehilfsabschnitte 4b jeweils an beiden Seiten eines Endes des dornähnlichen Elements 4 kleiner ausgebildet, wobei ein Scherabschnitt 4c, der leicht weggeschert werden kann, an dessen anderem En­ de ausgebildet ist. Es gibt verschiedene Formen des Scherabschnittes 4c, um ein leichtes Scheren zu ermöglichen. Beispielsweise kann der Scherabschnitt 4c als ein schlanker Ver­ bindungsabschnitt (vgl. 4A) oder durch Vorsehen eines geradlinigen, ausgeschnittenen Ab­ schnittes oder eines dünnwandigen Abschnittes (vgl. Fig. 8D und 8E) ausgebildet sein.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein rückwärtiger Stoßabsorpti­ onsabschnitt 15 im ausgeschnittenen Schlitzabschnitt 6 ausgebildet sein. In diesem Fall ist ein dornähnliches Element 15a, das dem dornähnlichen Element 4a des Stoßabsorptions­ abschnittes 4 entspricht, im rückwärtigen Stoßabsorptionsabschnitt 15 ausgebildet. Dann ist es unnötig, daß das dornähnliche Element 4a in der Stoßabsorptionsöffnung A1 ausge­ bildet ist (vgl. Fig. 11 A).
Wenn jedoch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden kann, daß der Stoß während des Auftreten eines Zusammenpralls groß wird, was beispielsweise vom Typ und der Grö­ ße des Fahrzeugs abhängt, kann das dornähnliche Element 4a in der Stoßabsorptionsöff­ nung A1 und zusätzlich der rückwärtige Stoßabsorptionsabschnitt 15 mit dem dornähnli­ chen Element 15a im ausgeschnittenen Schlitzabschnitt 6 ausgebildet sein (vgl. Fig. 11 B). Das dornähnliche Element 15a des rückwärtigen Stoßabsorptionsabschnitts 15, das im ausgeschnittenen Schlitzabschnitt 6 ausgebildet ist, ist so vorgesehen, daß es an der Öff­ nungsseite des ausgeschnittenen Schlitzabschnittes 6 angeordnet ist, der sich zum Endab­ schnitt des Säulenhalters A öffnet, und ist im wesentlichen so ausgebildet, daß es von einer Endseite in Richtung der Seitenkante der anderen Endseite des ausgeschnittenen Schlitz­ abschnittes 6 vorspringt. Des weiteren ist der distale Endabschnitt des dornähnlichen Ele­ ments 15a derart ausgebildet, daß es in Richtung der Innenseite des ausgeschnittenen Schlitzabschnittes 6 geneigt ist. Ein Biegehilfsabschnitt 15b ist in der Nähe der Verbindung des dornähnlichen Elements 15a an seiner Seite, die benachbart zu der Seitenkante des ausgeschnittenen Schlitzabschnittes 6 ist, ausgebildet. Durch die geneigte Ausgestaltung des dornähnlichen Elements 15a kann das dornähnliche Element 15 mit einer großen Län­ ge im ausgeschnittenen Schlitzabschnitt 6 vorgesehen werden. Durch Ausbiegen des Hilfsabschnittes 15 kann das dornähnliche Element 15a sogar noch weiter verlängert wer­ den.
Der zweite Stoßabsorptionsabschnitt 5 der Stoßabsorptionsöffnung A1 absorbiert den Stoß während des Zusammenpralls, da er in Längsrichtung durch den Kragenabschnitt 10 der Gleitkapsel B vergrößert wird (vgl. Fig. 6A bis 6C). Es gibt verschiedene Formen des zwei­ ten Stoßabsorptionsabschnittes 5. Im ersten Beispiel sind die seitlichen, eindrückbaren, in­ neren Umfangskanten 5a an beiden Seiten im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet (vgl. Fig. 2A und 2B).
Die Weite w zwischen den in Querrichtung einander gegenüberliegenden, eindrückbaren inneren Umfangskanten 5a des zweiten Stoßabsorptionsabschnittes 5 ist kleiner als der Durchmesser d des Kragenabschnittes 10 der Gleitkapsel B (vgl. Fig. 2A). In einem zweiten Beispiel des zweiten Stoßabsorptionsabschnittes 5 ist der zweite Stoßabsorptionsabschnitt 5 in Längsrichtung nach hinten verjüngt ausgebildet (vgl. Fig. 10A).
Bei diesem zweiten Beispiel wird die Andrückkraft der eindrückbaren, inneren Umfangs­ kanten 5a stärker, wenn sich der Kragenabschnitt 10 relativ nach hinten in Längsrichtung des zweiten Stoßabsorptionsabschnittes 5 bewegt. Des weiteren ist es möglich, eine der beiden eindrückbaren, inneren Umfangskanten 5a des sich verjüngenden Stoßabsorpti­ onsabschnittes 5 gerade, ohne Neigung in Längsrichtung auszubilden (vgl. Fig. 10B). In diesem Fall ist die eindrückbare, innere Umfangskante 5a an der Außenseite des Befesti­ gungsabschnittes 2 zur Befestigung oder die eindrückbare, innere Umfangskante 5a der Innenseite des Befestigungsabschnittes 2 zur Befestigung geneigt.
Die sich gerade erstreckende, zusammendrückbare, innere Umfangskante 5a dient auch als eine Führung in Längsrichtung. Obwohl beim oben beschriebenen Beispiel die seitli­ chen, eindrückbaren, inneren Umfangskanten 5a an beiden Seiten vorgesehen sind, gibt es ein Beispiel, bei dem die eindrückbare, innere Umfangskante 5a an einer der Kanten aus­ gebildet ist, während die andere Kante als eine führende und ein Gleitelement bildende, in­ nere Umfangskante zur Führung in Längsrichtung ausgebildet ist. Des weiteren gibt es Bei­ spiele, bei denen die verschiedenen Typen der inneren Umfangskanten auf geeignete Wei­ se miteinander kombiniert sind.
Als nächstes folgen verschiedene Beispiele der Gleitkapsel B. Beim ersten Beispiel wird die Gleitkapsel B zusammen mit dem Bolzen 13 zur Befestigung und Halterung des Säulen­ halters A unterhalb der Armaturentafel 14 (vgl. Fig. 4A) verwendet. Diese Gleitkapsel B ist so angeordnet, daß ein oberes Halteelement 7a und ein unteres Halteelement 7b einstü­ ckig über einen umgebörtelten Verbindungsabschnitt 8 derart ausgebildet sind, daß sie einander im wesentlichen parallel gegenüberliegen. Die Gleitkapsel 8 kann einteilig aus ei­ ner Metallplatte gefertigt und durch Pressen einfach umgeformt werden.
Wie in Fig. 4B gezeigt ist, ist der umgebördelte oder umgebogene Verbindugnsabschnitt 8 im wesentlichen als ein schlankes Element ausgebildet, das mit einer dünnen Wandstärke oder einer dünnen Weite versehen ist, um auf diese Weise seine Verformung gegenüber den anderen Abschnitten zu erleichtern. Zusätzlich kann der Spalt zwischen dem gegenü­ berliegenden, oberen Halteelement 7a und dem unteren Halteelement 7b über den umge­ bördelten Verbindungsabschnitt 8 erweitert oder verringert werden, um auf diese Weise das Einpassen der Gleitkapsel B an den Befestigungsabschnitt 2 zur Befestigung mit der darin ausgebildeten Stoßabsorptionsöffnung A1 zu erleichtern. Da des weiteren das obere Halteelement 7a und das untere Halteelement 7b mittels des umgebördelten Verbindungs­ abschnittes 8 ausgebildet sind, ist es ein Vorteil, daß ein Verlieren dieser Teile verhindert werden kann.
In im wesentlichen zentralen Abschnitten des oberen Halteelements 7a und des unteren Halteelements 7b sind jeweils Befestigungsdurchgangsöffnungen 9 ausgebildet, durch die der Bolzen 13 hindurchreichen kann. Der Kragenabschnitt 10 ist entweder am oberen Hal­ teelement 7a oder am unteren Halteelement 7b ausgebildet, so daß in einem Zustand, in dem sich das obere Halteelement 7a und das untere Halteelement 7b gegenüberliegen, die Spitze des Kragenabschnittes C gegen das andere Halteelement stößt, wodurch es mög­ lich ist, den Abstand zwischen dem gegenüberliegenden oberen Halteelement 7a und dem unteren Halteelement 7b auf einem konstant festen Abstand zu halten.
Insbesondere ist der Kragenabschnitt 10 so aufgebaut, daß er am oberen Stützelement 7a ausgebildet ist und daß die Spitze des Kragenabschnittes 10 gegen die Innenfläche des unteren Halteelements 7b stößt, so daß der Abstand zwischen dem oberen Halteelement 7a und dem unteren Halteelement 7b gleich der Höhe des Kragenabschnittes 10 wird (vgl. Fig. 4D). Der Kragenabschnitt 10 ist in Form eines ebenen, hohlen Zylinders ausgebildet und verläuft konzentrisch zu der Befestigungsdurchgangsöffnung 9 im oberen Halteelement 7a. Der Bolzen 13 kann durch den Kragenabschnitt 10 und durch die Befestigungsöffnung 9 hindurchreichen, die im unteren Halteelement 7b an der anderen Seite ausgebildet ist.
Als eine Abänderung des Kragenabschnittes 10 gibt es eine Bauform, bei der die Kragen­ abschnitte 10 jeweils am oberen Halteelement 7a und dem unteren Halteelement 7b aus­ gebildet sind und beide Kragenabschnitte 10 aneinanderstoßen, wenn das obere Halteele­ ment 7a und das untere Halteelement 7b einander gegenüberliegen. Bei dieser Abände­ rung wird die kombinierte Höhe der beiden am oberen Halteelement 7a und unteren Halte­ element 7b ausgebildeten Kragenabschnitte gleich der Höhe des oben erwähnten Kragen­ abschnittes 10, der nur an einem Halteelement ausgebildet ist.
Als nächstes ist eine Vielzahl von elastischen Halteabschnitten 11 am oberen Halteelement 7a derart ausgebildet, daß sie in Richtung des gegenüberliegenden, unteren Halteelements 7b gebogen sind. Die elastischen Halteabschnitte 11 sind so ausgebildet, daß sie eine feste Elastizität aufweisen. Die elastischen Halteabschnitte 11 sind an einer Seite des obe­ ren Halteelements 7a an in Querrichtung gegenüberliegenden Seiten des umgebogenen o­ der umgebördelten Verbindungsabschnittes 8 und an einer gegenüberliegenden Seite des­ selben ausgebildet.
Insbesondere sind die elastischen Halteabschnitte 11, wie in Fig. 4 gezeigt ist, getrennt an beiden Seiten des Abschnittes des oberen Halteelements 7a ausgebildet, an dem der um­ gebogene Verbindungsabschnitt 8 ausgebildet ist, und in der Mitte der gegenüberliegenden Seite des oberen Halteelements 7a ist ein elastischer Halteabschnitt 11 ausgebildet. Die Anzahl der elastischen Halteabschnitte 11 wird auf geeignete Weise unter Berücksichti­ gung der Umstände bestimmt und sollte nicht auf die im oben beschriebenen Beispiel ge­ zeigte Anzahl beschränkt sein.
Die Gleitkapseln B sind jeweils in die Stoßabsorptionsöffnung A1 und den ausgeschnittenen Schlitzabschnitt 6, der im Befestigungsabschnitt 2 zur Befestigung des Säulenhalters A ausgebildet ist, eingepaßt. Der Säulenhalter A ist somit an vier Positionen gehalten. Die Gleitkapsel B, die in die Stoßabsorptionsöffnung A1 eingepaßt ist, ist so festgelegt, daß sie im Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitt 3 der Stoßabsorptionsöffnung A1 angeordnet ist (vgl. Fig. 2A).
In einem Zustand, in dem der umgebogene Verbindungsabschnitt 8 außerhalb der äußeren Kante des Befestigungsabschnittes 2 zur Befestigung angeordnet ist, ist der Kragenab­ schnitt 10 im Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitt 3 eingesetzt, während die oberen und unteren Oberflächen des Befestigungsabschnittes 2 zur Befestigung durch das obere Halteelement 7a und das untere Halteelement 7b festgeklemmt sind (vgl. Fig. 2A und 2C). Aufgrund der Halterung des Säulenhalters A durch die Gleitkapseln B ist es möglich, die Last der Anfangsbewegung zum Zeitpunkt des Auftretens des Zusammenpralls festzuset­ zen.
Die elastischen Stützanordnungen in der Umgebung der Stoßabsorptionsöffnung A1 durch Verwendung der oben beschriebenen Gleitkapseln B werden als dritte Stoßabsorptionsab­ schnitte 16 bezeichnet. Wie insbesondere in den Fig. 2B und 2C gezeigt ist, sind die elasti­ schen Halteabschnitte 11 an jedem der in seitlicher Richtung nahen Halteabschnitten der Gleitkapsel B der Stoßabsorptionsöffnung A, ausgebildet. Insbesondere ist der Befesti­ gungsabschnitt 2 zur Befestigung an Abschnitten angeordnet, die in einem elastischen An­ drückzustand in Querrichtung nahe der Stoßabsorptionsöffnung A1 liegen, wodurch eine e­ lastische Gleitreibungsvorrichtung gebildet wird, wie sie weiter unten beschrieben ist. Zum Zeitpunkt des Zusammenpralls bewegen sich die Gleitkapseln B und der Säulenhalter A relativ zueinander, wie zuvor beschrieben wurde, und der Kragenabschnitt 10 einer jeden Gleitkapsel B bewegt sich relativ vom Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitt 3 der Stoßabsorptionsöffnung A, durch den ersten Stoßabsorptionsabschnitt 4 und den zweiten Stoßabsorptionsabschnitt 5. Dadurch wird durch die Wechselwirkung zwischen dem Kra­ genabschnitt 10 und dem dornähnlichen Element 4a des ersten Stoßabsorptionsabschnit­ tes 4 und zwischen dem Kragenabschnitt 10 und den eindrückbaren, inneren Umfangs­ kanten 5a des zweiten Stoßabsorptionsabschnittes 5 Energie absorbiert.
In Verbindung mit der oben beschriebenen Energieabsorption gleiten die Gleitkapsel B und der Säulenhalter A relativ zueinander, während jeder Befestigungsabschnitt 2 zur Befesti­ gung an seinen in Querrichtung nahe der Stoßabsorptionsöffnung A, liegenden Abschnitten durch die elastischen Halteabschnitte 11 der Gleitkapsel B elastisch gedrückt wird, und rei­ ben so aneinander. Die Gleitabschnitte, die aufgrund der Elastizität der elastischen Halte­ abschnitte 11 bezüglich des Befestigungsabschnittes 2 zur Befestigung an den in Quer­ richtung nahe der Stoßabsorptionsöffnung A1 liegenden Abschnitten reiben, sind an den Stellen vorhanden, die durch Punkte in den Fig. 1A, 1B, 2B, 2C, 11A und 11B angedeutet sind.
Wenn somit die Gleitkapsel B relativ entlang der Stoßabsorptionsöffnung A1 gleitet, tritt eine elastische Gleitreibung auf. Diese elastische Gleitreibung dient als eine Reibwiderstands­ last (das Gleiten tritt auf, während eine elastische Last wirkt) und als die Energieabsorpti­ onslast der dritten Stoßabsorptionsabschnitte 16 zusammen mit dem ersten Stoßabsorpti­ onsabschnitt 5.
Obwohl diese durch die dritten Stoßabsorptionsabschnitte 16 wirkende Last kleiner ist als die Energieabsorptionslast, die vom ersten Stoßabsorptionsabschnitt 4 und 5 aufgebracht wird, wird die Last der anfänglichen Bewegung aufgrund der Elastizität der elastischischen Halteabschnitte 11 ausreichend groß und der Reibwiderstand aufgrund der elastischen Halteabschnitte 11 wird folglich im wesentlichen konstant. Die Last dieser dritten Stoßab­ sorptionsabschnitte 16 wirkt synergetisch mit dem ersten Stoßabsorptionsabschnitt 4 und dem zweiten Stoßabsorptionsabschnitt 5 und kann die Energieabsorptionslast erhöhen.
Die Fig. 12, 13, 14 und 15 zeigen weitere Beispiele des ersten Stoßabsorptionsabschnittes 4 und des zweiten Stoßabsorptionsabschnittes 5. Zunächst ist in Fig. 12 das Paar von dornähnlichen Elementen 4a jeweils so ausgebildet, daß es an beiden in Querrichtung lie­ genden Seiten des ersten Stoßabsorptionsabschnittes 4 von den inneren Umfangskanten in Richtung eines bezüglich der Weite mittleren Abschnittes vorspringt, und ist an den be­ züglich der Weite mittleren Abschnitt relativ zueinander unterbrochen und voneinander um einen geeigneten Abstand beabstandet. Als nächstes ist in Fig. 13 das dornähnliche Ele­ ment 4a so ausgebildet, daß es sich von der äußeren Umfangskante des ersten Stoßab­ sorptionsabschnittes 4 im Befestigungsabschnitt 2 zur Befestigung in Richtung der Seite des Säulenhalteabschnittes 1 erstreckt.
Als nächstes ist in Fig. 14 ein Verformungshilfsabschnitt 17 im dornähnlichen Element 4a ausgebildet. Der Verformungshilfsabschnitt 17 ist als eine längliche, gerade Durchgangs­ öffnung ausgebildet, die sich in Längsrichtung des dornähnlichen Elements 4a erstreckt. Der Verformungshilfsabschnitt 17 erleichtert die Biegeverformung des dornähnlichen Ele­ ments 4a zum Zeitpunkt des Stoßabsorptionsvorganges in Verbindung mit dem Kragenab­ schnitt 10 der Gleitkapsel B. Dadurch ist es möglich, den Änderungsbereich zu vergrößern, innerhalb dessen der Betrag der Energieabsorption festgelegt werden kann.
Als nächstes ist in Fig. 15 der Verformungshilfsabschnitt 17 in der Nähe des zweiten Stoß­ absorptionsabschnittes 5 im Befestigungsabschnitt 2 zur Befestigung ausgebildet. Insbe­ sondere ist der Verformungshilfsabschnitt 17 als eine längliche Durchgangsöffnung ausge­ bildet, die sich entlang der Längsrichtung der eindrückbaren, inneren Umfangskanten 5a erstreckt, welche wiederum im zweiten Stoßabsorptionsabschnitt 5 ausgebildet sind. Auch in diesem Fall kann das Eindrücken der eindrückbaren, inneren Umfangskanten 5a durch den Kragenabschnitt 10 der Gleitkapsel B auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben, leichter stattfinden.
Die Lenksäule 10 ist zusammen mit dem Säulenhalter A an einem unteren Abschnitt der Armaturentafel 14 mittels den Gleitkapseln B und den Bolzen 13 an den Stoßabsorptions­ öffnungen A1 und den ausgeschnittenen Schlitzabschnitten 6 befestigt, die in den Befesti­ gungsabschnitten 2 zur Befestigung ausgebildet sind. Die Gleitkapsel B, die in die Stoßab­ sorptionsöffnung A1 eingepaßt ist, ist so ausgelegt, daß ihr Kragenabschnitt 10 im Befesti­ gungsdurchgangsöffnungsabschnitt 3 der Stoßabsorptionsöffnung A1 positioniert ist (vgl. Fig. 1A, 1B und 2A).
Im Falle eines Zusammenstoßes des Fahrzeugs, wenn als Reaktion darauf der Fahrer auf das Lenkrad Ew prallt und sich der Säulenhalter A aufgrund des Zusammenstoßes in Vor­ wärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu bewegen beginnt, bewegen sich die Kragenab­ schnitte 10 der Gleitkapseln B und die Stoßabsorptionsöffnungen A1 des Säulenhalters A relativ zueinander. Jede Gleitkapsel B bewegt sich zur Vorderseite der Stoßabsorptionsöff­ nung A1 und weiter in Richtung ihrer Rückseite (vgl. Fig. 5A bis 5D und 6A bis 6C).
Zuerst trifft der Kragenabschnitt 10 auf das dornähnliche Element 4a des ersten Stoßab­ sorptionsabschnittes 4 und biegt das dornähnliche Element 4a an seinen Verbindungsab­ schnitt aufgrund der Wirkung des Biegemoments. Zu diesem Zeitpunkt kann der anfängli­ che Stoß absorbiert werden. Da das dornähnliche Element 4a durch den Zusammenprall mit dem Kragenabschnitt 10 leicht gebogen werden kann, kann die Energie des anfängli­ chen Zusammenpralls weich aufgenommen werden und der Kragenabschnitt 10 wird im folgenden Schritt zum zweiten Stoßabsorptionsabschnitt 5 geführt. Beim zweiten Stoßab­ sorptionsabschnitt 5 kann dann der Stoß allmählich zum Verschwinden gebracht werden, da der Kragenabschnitt 10 ständig gegen die inneren Umfangskanten 5a des zweiten Stoßabsorptionsabschnittes 5 drückt und diese verformt.
Da außerdem die elastischen Halteabschnitte 11, die an der Gleitkapsel B ausgebildet sind, elastisch gegen die benachbarten Abschnitte der Stoßabsorptionsöffnung A1 drücken, tritt eine Reibung zwischen den elastischen Halteabschnitten 11 der Gleitkapsel B und den be­ nachbarten Abschnitten der Stoßabsorptionsöffnung A1 auf, wenn sich die Gleitkapsel B und der Säulenhalter A relativ zueinander bewegen. Als Ergebnis wird eine elastische Gleitreibungsvorrichtung gebildet und die auf dieser Vorrichtung basierende Energieab­ sorption wirkt synergetisch mit der Energieabsorption des ersten Stoßabsorptionsabschnitts 4 und des zweiten Stoßabsorptionsabschnitts 5.
Wenn die dornähnlichen Elemente 15a der rückwärtigen Stoßabsorptionsabschnitte 15 je­ weils in den ausgeschnittenen Schlitzabschnitten 6 des Säulenhalters A ausgebildet sind, wird zusätzlich jedes der dornähnlichen Elemente 15a an seinem Verbindungsabschnitt aufgrund seiner Kollision mit dem Kragenabschnitt 10 gebogen und absorbiert den anfäng­ lichen Stoß, wenn sich der Säulenhalter A von den Gleitkapseln B in den ausgeschnittenen Schlitzabschnitten 6 löst. Dadurch ist es möglich, den Stoß abzudämpfen.

Claims (13)

1. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule, umfassend:
eine Gleitkapsel mit einem Kragenabschnitt, der unbeweglich an einer Fahrzeugka­ rosserie befestigt ist; und
einen Säulenhalter mit einer Stoßabsorptionsöffnung, die in einer Längsrichtung der Lenksäule verlängert ist und in der ein Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitt an einer Endseite der verlängerten Öffnung, ein erster Stoßabsorptionsabschnitt mit ei­ nem dornähnlichen Element in der Nähe des Befestigungsdurchgangsöffnungsab­ schnittes und ein zweiter Stoßabsorptionsabschnitt mit einer eindrückbaren, inneren Umfangskante an einer Seitenkante der länglichen Öffnung im wesentlichen durch­ gängig in Längsrichtung ausgebildet sind, wobei bei einem Zusammenstoß der Kra­ genabschnitt das dornähnliche Element biegt und den zweiten Stoßabsorptionsab­ schnitt eindrückt, um dadurch Stoßenergie zu absorbieren.
2. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule nach Anspruch 1, wobei das dorn­ ähnliche Element des ersten Stoßabsorptionsabschnittes derart ausgebildet ist, daß es von einer inneren Umfangskante des ersten Stoßabsorptionsabschnittes in Richtung einer anderen inneren Umfangskante desselben in einer Breitenrichtung des ersten Stoßabsorptionsabschnittes vorspringt und in Richtung des Befesti­ gungsdurchgangsöffnungsabschnittes geneigt ist.
3. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule nach Anspruch 1, wobei das dorn­ ähnliche Element des ersten Stoßabsorptionsabschnittes aus einer inneren Um­ fangskante des ersten Stoßabsorptionsabschnittes in einer Breitenrichtung des ers­ ten Stoßabsorptionsabschnittes zur anderen inneren Umfangskante desselben durchgängig ausgebildet ist.
4. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule nach Anspruch 2, wobei ein Biege­ hilfsabschnitt in einer Umgebung eines Verbindungsabschnittes des dornähnlichen Elements angrenzend an eine innere Umfangskante der Stoßabsorptionsöffnung ausgebildet ist.
5. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule nach Anspruch 3, wobei ein Biege­ hilfsabschnitt in einer Umgebung eines Verbindungsabschnitts des dornähnlichen Elementes angrenzend an eine innere Umfangskante der Stoßabsorptionsöffnung ausgebildet ist.
6. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 und 5, des weiteren umfassend:
einen ausgeschnittenen Schlitzabschnitt, der in einem in Richtung der Fahrzeugka­ rosserie hinterem Endabschnitt des Säulenhalters derart ausgebildet ist, daß er sich zu einem rückwärtigen Ende des Säulenhalters hin öffnet;
eine Gleitkapsel mit einem Kragenabschnitt und einem elastischen Halteabschnitt zum elastischen Drücken und Halten des Säulenhalters, wobei die Gleitkapsel in den ausgeschnittenen Schlitzabschnitt eingesetzt und so ausgebildet ist, daß sie den Säulenhalter elastisch hält und bei einem Zusammenstoß sich vom ausge­ schnittenen Schlitzabschnitt des Säulenhalters löst; und
einen dritten Stoßabsorptionsabschnitt, der in einem in Querrichtung benachbarten Abschnitt des ersten Stoßabsorptionsabschnittes und des zweiten Stoßabsorptions­ abschnittes angeordnet ist, wobei der dritte Stoßabsorptionsabschnitt als eine elasti­ sche Gleitreibungsvorrichtung unter Verwendung der Gleitkapsel zur elastischen Halterung des in Querrichtung benachbarten Abschnittes der Stoßabsorptionsöff­ nung in ihrer Längsrichtung mittels des elastischen Halteabschnittes ausgebildet ist.
7. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule, umfassend:
einen Säulenhalter mit einer Stoßabsorptionsöffnung, die in einer Längsrichtung der Lenksäule verlängert ist und in der ein Befestigungsdurchgangsöffnungsabschnitt, ein erster Stoßabsorptionsabschnitt und ein zweiter Stoßabsorptionsabschnitt in die­ ser Reihenfolge von einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie ausgehend ausgebil­ det sind, wobei der erste Stoßabsorptionsabschnitt ein dornähnliches Element auf­ weist, das durch den Kragenabschnitt gebogen werden kann, der zweite Stoßab­ sorptionsabschnitt in Form einer länglichen Öffnung ausgebildet ist und zumindest eine der in Breitenrichtung gelegenen, inneren Umfangskanten als eine eindrückba­ re, innere Umfangskante ausgebildet ist;
eine Gleitkapsel mit einem Kragenabschnitt, der in dem Befestigungsdurchgangsöff­ nungsabschnitt des Säulenhalters und in einen elastischen Halteabschnitt zum elas­ tischen Drücken und Halten des Säulenhalters einsetzbar ist; und
einen dritten Stoßabsorptionsabschnitt, der als eine elastische Gleitreibungsvor­ richtung ausgebildet ist, bei der die Gleitkapsel einen in Querrichtung benachbarten Abschnitt der Stoßabsorptionsöffnung mittels des elastischen Halteabschnittes ent­ lang der länglichen Form abstützt, die durch den ersten Stoßabsorptionsabschnitt und den zweiten Stoßabsorptionsabschnitt gebildet wird, wobei die Gleitkapsel bezüglich der Fahrzeugkarosserie unbeweglich ist und den Säulenhalter elastisch hält.
8. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule nach Anspruch 7, wobei das dorn­ ähnliche Element des ersten Stoßabsorptionsabschnittes derart ausgebildet ist, daß es von einer inneren Umfangskante des ersten Stoßabsorptionsabschnittes in Richtung einer anderen inneren Umfangskante desselben in Breitenrichtung des ersten Stoßabsorptionsabschnittes vorspringt und in Richtung des Befestigungs­ durchgangsöffnungsabschnittes geneigt ist.
9. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule nach Anspruch 7, wobei das dorn­ ähnliche Element des ersten Stoßabsorptionsabschnittes durchgängig aus einer in­ neren Umfangskante des ersten Stoßabsorptionsabschnittes in Richtung einer wei­ teren inneren Umfangskante desselben in einer Breitenrichtung des ersten Stoßab­ sorptionsabschnittes ausgebildet ist.
10. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule nach Anspruch 8, wobei ein Biege­ hilfsabschnitt in einer Umgebung eines Verbindungsabschnittes des dornähnlichen Elements angrenzend an eine innere Umfangskante der Stoßabsorptionsöffnung ausgebildet ist.
11. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule nach Anspruch 9, wobei ein Biege­ hilfsabschnitt in einer Umgebung eines Verbindungsabschnittes des dornähnlichen Elements angrenzend an eine innere Umfangskante der Stoßabsorptionsöffnung ausgebildet ist.
12. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule nach einem der Ansprüche 8, 9, 10 und 11, des weiteren umfassend:
einen ausgeschnittenen Schlitzabschnitt, der in einem in rückwärtiger Richtung der Fahrzeugkarosserie gelegenem Endabschnitt des Säulenhalters derart ausgebildet ist, daß er sich zu einem rückwärtigen Ende des Säulenhalters hin öffnet; und
eine Gleitkapsel mit einem Kragenabschnitt und einem elastischen Halteabschnitt zum elastischen Drücken und Halten des Säulenhalters, wobei die Gleitkapsel in den ausgeschnittenen Schlitzabschnitt eingepaßt und ausgebildet ist, den Säulen­ halter elastisch zu halten und sich vom ausgeschnittenen Schlitzabschnitt des Säu­ lenhalters bei einem Zusammenprall zu lösen.
13. Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule, umfassend:
ein Paar von ausgeschnittenen Schlitzabschnitten, die in einem in rückwärtiger Richtung der Fahrzeugkarosserie gelegenem Endabschnitt des Säulenhalters derart ausgebildet sind, daß sie sich zu einem rückwärtigen Ende des Säulenhalters hin öffnen;
ein Paar von rückwärtigen Stoßabsorptionsabschnitten, die jeweils an einer Öff­ nungsseite des ausgeschnittenen Schlitzabschnittes angeordnet sind und jeweils ein dornähnliches Element aufweisen, das durch eine vorbestimmte Last biegbar ist; und
Gleitkapseln, die jeweils einen Kragenabschnitt und einen elastischen Halteab­ schnitt zum elastischen Halten des Säulenhalters aufweisen, wobei der Kragenab­ schnitt zwischen eine vorderseitige, innere Umfangskante des ausgeschnittenen Schlitzabschnittes und das dornähnliche Elements einsetzbar ist,
wobei die Gleitkapseln jeweils in das Paar von ausgeschnittenen Schlitzabschnitten und in ein Paar von Stoßabsorptionsöffnungen, die in einem in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gelegenem Abschnitt des Säulenhalters in Längsrichtung der Lenksäule ausgebildet sind, eingesetzt sind, und
wobei die Gleitkapseln bezüglich der Fahrzeugkarosserie unbeweglich sind und den Säulenhalter elastisch halten.
DE10007145A 1999-02-18 2000-02-17 Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule Expired - Fee Related DE10007145B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP04062399A JP3468711B2 (ja) 1999-02-18 1999-02-18 ステアリングコラムの衝撃吸収装置
JP11-040623 1999-02-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10007145A1 true DE10007145A1 (de) 2000-08-24
DE10007145B4 DE10007145B4 (de) 2006-01-26

Family

ID=12585676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10007145A Expired - Fee Related DE10007145B4 (de) 1999-02-18 2000-02-17 Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6378903B1 (de)
JP (1) JP3468711B2 (de)
DE (1) DE10007145B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001094187A1 (de) * 2000-06-07 2001-12-13 Stiwa-Fertigungstechnik Sticht Gesellschaft M.B.H. Energieabsorbierendes lagergehäuse
EP1258414A3 (de) * 2001-04-18 2004-01-07 Bayer Corporation Soll-brechende Halterung
EP1479592A1 (de) * 2003-05-19 2004-11-24 NACAM France S.A. Einrichtung mit verformbaren Metalleinsätzen eines Kraftfahrzeuglenksäulen- Energieaufnahmesystems
EP1520768A1 (de) * 2002-07-10 2005-04-06 Nsk Ltd., Fahrzeugstossdämpfungslenksäulenvorrichtung
EP1975038A3 (de) * 2007-03-29 2009-05-06 Delphi Technologies, Inc. Scherkapsel für eine Lenksäulenanordnung
FR2980153A1 (fr) * 2011-09-21 2013-03-22 Fuji Autotech France Sas Ensemble d'attache pour colonne de direction
US8539855B2 (en) 2008-12-18 2013-09-24 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft Steering column for a motor vehicle

Families Citing this family (48)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6581191B1 (en) * 1999-11-30 2003-06-17 Synplicity, Inc. Hardware debugging in a hardware description language
GB2368818B (en) * 2000-11-08 2004-03-17 Nastech Europ Ltd Collapsible steering column assembly for a vehicle
KR100795079B1 (ko) * 2001-07-19 2008-01-17 주식회사 만도 차량용 스티어링 컬럼의 마운팅브라켓
US6655716B2 (en) * 2001-08-28 2003-12-02 Delphi Technologies, Inc. Kinetic energy absorber
US6652002B2 (en) * 2001-10-19 2003-11-25 Delphi Technologies, Inc. Crash responsive energy absorbing device for a steering column
DE60221700T2 (de) * 2001-12-11 2008-04-30 Tagsys S.A. Systeme zum sicheren markieren von daten
JP2003327133A (ja) * 2002-05-13 2003-11-19 Koyo Seiko Co Ltd ステアリング装置
AU2003246136A1 (en) * 2002-07-02 2004-01-23 Nsk Ltd. Shock absorbing steering column device for vehicle
US7048306B2 (en) * 2002-09-05 2006-05-23 Delphi Technologies, Inc. Steering column with tubular structure
JP2009287576A (ja) * 2002-10-23 2009-12-10 Edwards Kk 分子ポンプ、及びフランジ
US6863306B2 (en) * 2002-11-08 2005-03-08 Daimlerchrysler Corporation Collapsing steering column with locking tilt mechanism
US20040093976A1 (en) * 2002-11-14 2004-05-20 Burke Gerald F. Collapsible steering column
JP2004203164A (ja) * 2002-12-25 2004-07-22 Fuji Kiko Co Ltd 車両用ステアリング装置の衝撃吸収構造
JP4331974B2 (ja) * 2003-05-15 2009-09-16 三菱自動車工業株式会社 ステアリングコラム支持装置
KR100510416B1 (ko) * 2003-09-06 2005-08-26 현대모비스 주식회사 충격 흡수식 로어틸트타입 조향컬럼
DE10341604B4 (de) * 2003-09-10 2008-08-28 Daimler Ag Lenksäulenanordnung mit einer in ihrer Neigung und Länge veränderbaren Lenksäule
US7434839B2 (en) * 2004-05-27 2008-10-14 Jtekt Corporation Collapsible steering apparatus
US7322609B2 (en) * 2004-08-10 2008-01-29 Delphi Technologies, Inc. Energy absorbing strap with variable pull loads
KR100599481B1 (ko) * 2004-09-06 2006-07-12 현대모비스 주식회사 조향컬럼의 충격흡수장치
US20060131864A1 (en) * 2004-12-20 2006-06-22 Delphi Technologies, Inc. Steering column collapse guidance system
US7228755B2 (en) * 2005-03-31 2007-06-12 Delphi Technologies, Inc. Release capsule for steering column
JP2007245876A (ja) * 2006-03-15 2007-09-27 Takata Corp エアバッグ装置
US7661711B2 (en) * 2006-10-26 2010-02-16 Gm Global Technology Operations, Inc. Steering column assembly with active energy absorption device
DE102007048208B4 (de) * 2007-10-08 2009-07-09 Thyssenkrupp Presta Ag Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE102007048916A1 (de) 2007-10-12 2009-04-16 Daimler Ag Lenksäulenanordnung für einen Kraftwagen
DE102008016742B4 (de) 2008-03-31 2010-01-14 Thyssenkrupp Presta Ag Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
US8430428B2 (en) * 2009-01-05 2013-04-30 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steering column assembly comprising a mounting capsule
JP5277023B2 (ja) * 2009-02-27 2013-08-28 富士機工株式会社 ステアリングコラム装置
ES2391340B1 (es) * 2010-05-11 2013-09-30 Melchor Daumal Castellón Conjunto soporte multifuncion para columna de direccion
DE102010036894A1 (de) 2010-05-25 2011-12-01 Thyssenkrupp Presta Ag Federkörper
WO2011158787A1 (ja) * 2010-06-16 2011-12-22 日本精工株式会社 ステアリングコラムの支持装置
DE102010036891A1 (de) * 2010-06-28 2011-12-29 Thyssenkrupp Presta Ag Verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
KR20120006163A (ko) * 2010-07-12 2012-01-18 주식회사 만도 자동차 조향컬럼의 틸트 힌지 브라켓 및 이를 구비한 자동차의 조향컬럼
DE102010061268A1 (de) 2010-12-15 2012-06-21 Thyssenkrupp Presta Ag Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
US8534705B2 (en) * 2010-12-21 2013-09-17 Nsk Ltd. Steering column support apparatus
DE102011015140B4 (de) * 2011-03-17 2013-01-17 Progress-Werk Oberkirch Ag Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
JP5770079B2 (ja) * 2011-12-27 2015-08-26 豊田合成株式会社 助手席用エアバッグ装置
JP5935495B2 (ja) * 2012-05-10 2016-06-15 株式会社ジェイテクト ステアリングコラムの衝撃吸収機構及びこれを備えたステアリングコラム装置
DE102012111890B3 (de) * 2012-12-06 2013-12-24 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
PL3052370T3 (pl) * 2013-10-04 2017-12-29 Nsk Americas, Inc. Składany zespół kolumny kierownicy
JP6292476B2 (ja) * 2014-03-26 2018-03-14 三菱自動車工業株式会社 車体の前部構造
US9789897B2 (en) * 2015-08-11 2017-10-17 Yamada Manufacturing Co., Ltd. Steering apparatus
DE102015216715A1 (de) * 2015-09-01 2017-03-02 Thyssenkrupp Ag Verstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge mit Energieabsorber für den Fahrzeugcrash
FR3054345B1 (fr) 2016-07-22 2018-07-27 Tagsys Procede de communication rfid securisee
JP6753737B2 (ja) * 2016-08-31 2020-09-09 株式会社山田製作所 ステアリング装置
DE102017213911A1 (de) * 2017-08-10 2019-02-14 Thyssenkrupp Ag Verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit Energieabsorptionsvorrichtung
JP6985918B2 (ja) * 2017-12-18 2021-12-22 株式会社山田製作所 ステアリング装置
KR102654532B1 (ko) * 2019-07-15 2024-04-03 현대자동차주식회사 자동차용 연료탱크 강성 보강 장치

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5082311A (en) * 1990-10-01 1992-01-21 Ford Motor Company Passive impact restraining vehicular steering column assembly
DE4322636C2 (de) * 1993-07-07 2002-08-22 Supervis Vaduz Ets Sicherheitslenkung für Kraftfahrzeuge
JP3052731B2 (ja) * 1994-05-10 2000-06-19 三菱自動車工業株式会社 自動車のステアリング装置
US5961146A (en) * 1996-01-18 1999-10-05 Nsk Ltd. Shock absorbing type steering column assembly
GB2330336A (en) * 1997-10-14 1999-04-21 Alliedsignal Ltd Energy absorbing device for a seat belt
US5899116A (en) * 1997-12-08 1999-05-04 General Motors Corporation Connection for energy-absorbing steering column
US6142506A (en) * 1998-09-14 2000-11-07 Ford Global Technologies, Inc. Energy absorbing vehicle trim with airbag

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001094187A1 (de) * 2000-06-07 2001-12-13 Stiwa-Fertigungstechnik Sticht Gesellschaft M.B.H. Energieabsorbierendes lagergehäuse
EP1258414A3 (de) * 2001-04-18 2004-01-07 Bayer Corporation Soll-brechende Halterung
EP1520768A1 (de) * 2002-07-10 2005-04-06 Nsk Ltd., Fahrzeugstossdämpfungslenksäulenvorrichtung
EP1520768A4 (de) * 2002-07-10 2007-11-21 Nsk Ltd Fahrzeugstossdämpfungslenksäulenvorrichtung
EP1479592A1 (de) * 2003-05-19 2004-11-24 NACAM France S.A. Einrichtung mit verformbaren Metalleinsätzen eines Kraftfahrzeuglenksäulen- Energieaufnahmesystems
FR2855141A1 (fr) * 2003-05-19 2004-11-26 Nacam Dispositif a capsules metalliques deformables d'un systeme d'absorption d'energie d'une colonne de direction de vehicule automobile
EP1975038A3 (de) * 2007-03-29 2009-05-06 Delphi Technologies, Inc. Scherkapsel für eine Lenksäulenanordnung
US8539855B2 (en) 2008-12-18 2013-09-24 Thyssenkrupp Presta Aktiengesellschaft Steering column for a motor vehicle
FR2980153A1 (fr) * 2011-09-21 2013-03-22 Fuji Autotech France Sas Ensemble d'attache pour colonne de direction
EP2572962A1 (de) * 2011-09-21 2013-03-27 Fuji Autotech France SAS Befestigungseinheit für Lenksäule

Also Published As

Publication number Publication date
DE10007145B4 (de) 2006-01-26
US6378903B1 (en) 2002-04-30
JP2000238649A (ja) 2000-09-05
JP3468711B2 (ja) 2003-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10007145A1 (de) Stoßabsorptionsvorrichtung für eine Lenksäule
EP2398688B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE102012111890B3 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE19651092C2 (de) Sicherheitsgurtvorrichtung für ein Fahrzeug
DE60304021T2 (de) Stossfängerstruktur für Kraftfahrzeuge
EP0827874B1 (de) Anordnung zur Lagerung eines Pedals
DE102008062706B3 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
EP2900540B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE102008004436B4 (de) Zusammenstoßenergie absorbierende Lenksäule eines Fahrzeugs mit Drahtblockeinheit
EP0814011B1 (de) Lenkanlage
DE102015209060B4 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug und Energieabsorptionseinrichtung
DE60312842T2 (de) Stossabsorbierende lenksäulenvorrichtung
EP1837246A1 (de) Stossfängeranordnung mit Crashbox
DE19613506A1 (de) Schienenpaar für längseinstellbare Fahrzeugsitze
DE4115812C2 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Abschleppmittel an einem Kraftfahrzeug
DE69008251T2 (de) Aufprallabsorbierende Lenkung.
EP0903265B1 (de) Energieabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2807071B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
DE10025121B4 (de) Auspuffendrohr für ein Kraftfahrzeug
DE10039792A1 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE102006015877A1 (de) Crashboxvorrichtung
DE10236437B4 (de) Sicherheitsvorrichtung an einer teleskopierbaren Lenksäule zur Verhinderung einer Bremspedalbewegung bei einem Unfall
DE60132988T2 (de) Motorhaubenvorrichtung
DE10309636B4 (de) Karosserieträger mit einer den Verformungsverlauf bei einem Aufprall beeinflussenden Nebenform
WO2007031268A1 (de) Optimiertes aufprallsystem für 10°-lastfall

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee