DE102004038841B4 - Fahrradhaltevorrichtung, die in einer Stoßfängerverkleidung untergebracht ist - Google Patents

Fahrradhaltevorrichtung, die in einer Stoßfängerverkleidung untergebracht ist Download PDF

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Abstract

Fahrradhaltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Stoßfängerverkleidung (36), deren hintere Abdeckung (30) an einem Einsatz (20) befestigt ist, in dem ein Raum zur Aufnahme eines Gestells (40) zum Tragen von Fahrrädern ausgebildet ist und der in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges in eine Freilegungsposition bewegbar ist, in welcher der Einsatz (20) aus der Stoßfängerverkleidung (36) herausgezogen ist, wobei das Gestell (40) zusammenklappbar ausgebildet ist und in dem Raum des Einsatzes (20) um eine quer zur Längsrichtung der Stoßfängerverkleidung (36) verlaufende Achse schwenkbar angeschlossen ist, so dass das Gestell (40) zusammengeklappt in Längsrichtung der Stoßfängerverkleidung (36) in den Raum der Stoßfängerverkleidung (36) hinein abschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradhaltevorrichtung, die in einer Stoßfängerverkleidung eines Kraftfahrzeugs untergebracht ist.
  • Die DE 103 52 644 A1 offenbart eine Fahrradhaltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Stoßfängerverkleidung, deren hintere Abdeckung an einem Einsatz befestigt ist, in dem ein Raum zur Aufnahme eines Gestells zum Tragen von Fahrrädern ausgebildet ist und der in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges in eine Freilegungsposition bewegbar ist, in welcher der Einsatz aus der Stoßfängerverkleidung herausgezogen ist, wobei das Gestell in dem Raum des Einsatzes um eine in Längsrichtung der Stoßfängerverkleidung verlaufende Achse schwenkbar angeschlossen ist, so dass das Gestell quer zur Längsrichtung der Stoßfängerverkleidung in den Raum der Stoßfängerverkleidung hinein abschwenkbar ist.
  • Die DE 102 57 903 A1 beschreibt eine Fahrradhaltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei zwei schwenkbare Streben, die in ihrer Unterbringungsposition in einem Einsatz der Stoßfängerverkleidung in Längsrichtung des Fahrzeuges an einem Sockel fixiert sind, in ihrer Freilegungsposition aus ihrer Fixierung gelöst und an dem Sockel in einer Position zum Tragen eines Fahrradrahmens befestigt werden.
  • Die DE 102 60 470 A1 beschreibt eine Fahrradhaltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Gestell in einem Einsatz der Stoßfängerverkleidung klappbar befestigt ist.
  • Die DE 44 24 612 A1 offenbart eine Fahrradhaltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Querträger einer Stoßfängerverkleidung am Heck des Fahrzeuges um eine Achse nach hinten schwenkbar angeordnet ist, und wobei aus der Ebene des Querträgers herausklappbare Haltestangen zur Befestigung an einem Fahrradrahmen vorgesehen sind.
  • Die US 56 90 260 A offenbart eine Fahrradhaltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Gestell zusammenklappbar an dem Kraftfahrzeug angebracht ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrradhaltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche eine effiziente und platzsparende Unterbringung in der Stoßfängerverkleidung und eine leichte und schnelle Handhabung bei der Benutzung und beim Verstauen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Fahrradhaltevorrichtung nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Vorteil der Fahrradhaltevorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass diese nur ein geringes Volumen einnimmt, wenn sie nicht zum Tragen von Fahrrädern benutzt wird. Ein anderer Vorteil der Fahrradhaltevorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass sich diese nicht mit verschiedenartigen Gegenständen verheddert, wenn sie nicht zum Tragen von Fahrrädern benutzt wird. Ein weiterer Vorteil der Fahrradhaltevorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass sie ästhetisch überhaupt nicht unangenehm ist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Stoßfängerverkleidung, in welcher eine Fahrradhaltevorrichtung gemäß der Erfindung untergebracht ist;
  • 2 eine Bodenansicht eines Heckteils des Kraftfahrzeugs aus 1;
  • 3 einen Schnitt des Heckteils des Kraftfahrzeuges aus 2;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Fahrradhaltevorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Stoßfängerverkleidung aus 1, die geöffnet ist und deren Fahrradhaltevorrichtung freigelegt ist;
  • 6 eine Bodenansicht eines Heckteils des Kraftfahrzeuges aus 5;
  • 7 einen Schnitt des Heckteils des Kraftfahrzeuges aus 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Fahrradhaltevorrichtung aus 5, die auseinandergeklappt ist;
  • 9 einen Schnitt der Fahrradhaltevorrichtung aus 8; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Fahrradhaltevorrichtung aus 8, die ein Fahrrad trägt.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 ist eine Fahrradhaltevorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Stoßfängerverkleidung 36 eines Kraftfahrzeugs 10 untergebracht.
  • Mit Bezug auf 4 weist die Fahrradhaltevorrichtung einen Einsatz 20 und ein Gestell 40 auf. Der Einsatz 20 ist an dem Kraftfahrzeug 10 bewegbar angebracht und wird von der Stoßfängerverkleidung 36 und einer Abdeckung 30 verdeckt. Das Gestell 40 ist an dem Einsatz 20 zusammenklappbar montiert.
  • Das Kraftfahrzeug 10 weist in der Stoßfängerverkleidung 36 einen Raum 11 zum Aufnehmen des Einsatzes 20 und des Gestells 40 auf. Der Raum 11 weist zwei Seitenwände (nicht bezeichnet) auf. Eine untere und eine obere Schiene 12 sind an jeder Seitenwand des Raumes 11 angebracht. Ein Durchgang 13 ist durch jede Seitenwand des Raumes 11 hindurch definiert.
  • Der Einsatz 20 weist eine untere Plattform 22, eine obere Plattform 23, eine Wand 24, die zwischen der unteren und der oberen Plattform 22 und 23 ausgebildet ist, und zwei Seitenplatten 25 zum Verbinden der unteren Plattform 22 mit der Wand 24 auf. Die untere Plattform 22 weist zwei Seitenränder auf, an denen jeweils eine Schiene 28 angebracht ist. Die obere Plattform 23 weist zwei Seitenränder auf, an denen jeweils eine Schiene 29 angebracht ist. Die Wand 24 definiert eine quadratische Öffnung 21. Die Schienen 28 stehen mit den unteren Schienen 12 in Eingriff, während die Schienen 29 mit den oberen Schienen 12 in Eingriff stehen. Somit ist der Einsatz 20 an dem Kraftfahrzeug 10 bewegbar angebracht.
  • Die Abdeckung 30 weist zwei daran ausgebildete Laschen 31 auf, die an den Seitenplatten 25 angebracht sind.
  • Das Gestell 40 weist eine untere hohle Stange 41, die an der Wand 24 schwenkbar angebracht ist, eine obere hohle Stange 42, die mit der unteren hohlen Stange 41 teleskopisch verbunden ist, zwei innere Träger 43, die mit der oberen hohlen Stange 42 schwenkbar verbunden sind, und zwei äußere Träger 44 auf, die mit den inneren Trägern 43 schwenkbar verbunden sind.
  • Zur schwenkbaren Verbindung der unteren hohlen Stange 41 mit der Wand 24 wird eine Verriegelung verwendet, die einen Schraubenbolzen 32, eine Feder 33 und eine Schraubenmutter 34 aufweist. Der Schraubenbolzen 32 weist einen quadratischen Abschnitt und einen kreisförmigen Abschnitt auf, der kleiner als der quadratische Abschnitt ist. Der Schraubenbolzen 32 ist in zwei quadratische Öffnungen 45 eingesetzt, die in der unteren hohlen Stange 41 definiert sind. Darüber hinaus ist der Schraubenbolzen 32 in die quadratische Öffnung 21 eingesetzt. Die Feder 33 ist um den Schraubenbolzen 32 herum gesteckt. Die Schraubenmutter 34 ist an dem kreisförmigen Abschnitt des Schraubenbolzens 32 befestigt. In einer Verriegelungsposition ist der quadratische Abschnitt des Schraubenbolzens 32 in die quadratischen Öffnungen 45 und 21 eingesetzt. In einer Freigabeposition ist der quadratische Abschnitt des Schraubenbolzens 32 aus der quadratischen Öffnung 21 herausgezogen.
  • Die untere hohle Stange 41 weist eine Vielzahl von darin definierten Öffnungen 46 auf. Die obere hohle Stange 42 weist eine darin definierte Öffnung 47 auf. Eine gebogene Feder 48 weist ein erstes Ende, das an der Innenseite der unteren hohlen Stange 42 angebracht ist, und ein zweites Ende auf, das in die Öffnung 47 eingesetzt ist. Das zweite Ende der gebogenen Feder 48 ist rund ausgebildet, während das zweite Ende der gebogenen Feder 48 wahlweise in eine der Öffnungen 46 eingesetzt ist, um die obere hohle Stange 42 relativ zu der unteren hohlen Stange 41 zu verriegeln. Das zweite Ende der gebogenen Feder 48 kann in die ausgewählte Öffnung 46 gedrückt werden, um ein Gleiten der oberen hohlen Stange 42 relativ zu der unteren hohlen Stange 41 zu ermöglichen.
  • Zwei Paare von Laschen 49 sind an der oberen hohlen Stange 42 angebracht. Jeder innere Träger 43 ist mittels einer Verriegelung, die im Wesentlichen wie die Verriegelung mit dem Schraubenbolzen 32, der Feder 33 und der Schraubenmutter 34 ist, mit den zugeordneten Paaren von Laschen 49 schwenkbar verbunden.
  • Jeder innere Träger 43 weist ein Paar von Laschen (nicht bezeichnet) auf. Jeder äußere Träger 44 ist mittels einer Verriegelung, die im Wesentlichen wie die Verriegelung mit dem Schraubenbolzen 32, der Feder 33 und der Schraubenmutter 34 ist, mit dem Paar von Laschen eines der inneren Träger 43 schwenkbar verbunden. Zwei Bügel 35 sind jeweils an einem der äußeren Träger 44 angebracht.
  • Zum Verriegeln des Einsatzes 20 mit dem Kraftfahrzeug 10 wird eine Verriegelung 50 verwendet, die einen Griff 51, der an der unteren Plattform 22 bewegbar angebracht ist, zwei Winkeleisen 52, die mit dem Griff 51 schwenkbar verbunden sind, und zwei Riegel 53 aufweist, die mit den Winkeleisen 52 schwenkbar verbunden sind. Ein Ziehen des Griffs 51 bewirkt ein Gleiten der Riegel 53. In einer Verriegelungsposition sind die Riegel 53 in die Durchgänge 13 eingesetzt. In einer Freigabeposition sind die Riegel 53 aus den Durchgängen 13 entfernt. Der Griff 51 weist einen unteren und einen oberen Abschnitt auf. Der untere Abschnitt des Griffs 51 ist an einem Halter 27 abgestützt, der an der unteren Plattform 22 angebracht ist, während der obere Abschnitt des Griffs 51 von einem Halter 26 getragen wird, der an der oberen Plattform 22 angebracht ist. Zwei Federn 54 sind zwischen dem Griff 51 und dem Halter 27 vorgesehen, um den Griff 51 zu dem Halter 27 hin zu bewegen.
  • Mit Bezug auf 5 bis 7 ist der Einsatz 20 aus der Stoßfängerverkleidung 36 herausgezogen, um das Gestell 40 freizulegen. Das Gestell 40 ist zusammengeklappt.
  • Mit Bezug auf 8 und 9 ist das Gestell 40 auseinandergeklappt.
  • Mit Bezug auf 10 ist ein Fahrrad 60 an dem Gestell 40 abgestützt. Ein oberes Rohr 61 des Fahrrades 60 ist an dem äußeren Träger 44 abgestützt und wird mittels der Bügel 35 an den äußeren Trägern 44 gehalten.

Claims (17)

  1. Fahrradhaltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Stoßfängerverkleidung (36), deren hintere Abdeckung (30) an einem Einsatz (20) befestigt ist, in dem ein Raum zur Aufnahme eines Gestells (40) zum Tragen von Fahrrädern ausgebildet ist und der in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges in eine Freilegungsposition bewegbar ist, in welcher der Einsatz (20) aus der Stoßfängerverkleidung (36) herausgezogen ist, wobei das Gestell (40) zusammenklappbar ausgebildet ist und in dem Raum des Einsatzes (20) um eine quer zur Längsrichtung der Stoßfängerverkleidung (36) verlaufende Achse schwenkbar angeschlossen ist, so dass das Gestell (40) zusammengeklappt in Längsrichtung der Stoßfängerverkleidung (36) in den Raum der Stoßfängerverkleidung (36) hinein abschwenkbar ist.
  2. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gestell (40) eine untere hohle Stange (41), die mit dem Einsatz (20) schwenkbar verbunden ist, eine obere hohle Stange (42), die mit der unteren hohlen Stange (41) teleskopisch verbunden ist, zwei innere Träger (43), die mit der oberen hohlen Stange (42) schwenkbar verbunden sind, und zwei äußere Träger (44) aufweist, die mit den jeweiligen inneren Trägern (43) schwenkbar verbunden sind.
  3. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gestell (40) zumindest einen Bügel (35) aufweist, der an jedem der inneren Träger (43) zum Befestigen des Fahrrades angebracht ist.
  4. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Einsatz (20) eine daran ausgebildete wand (24) aufweist, mit der die untere hohle Stange (41) schwenkbar verbunden ist.
  5. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Gestell (40) eine Verriegelung zum Verriegeln der unteren hohlen Stange (41) mit der Wand (24) aufweist.
  6. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Wand (24) eine quadratische Öffnung (21) definiert, wobei die untere hohle Stange (41) zwei quadratische Öffnungen (45) definiert, wobei die Verriegelung einen Schraubenbolzen (32) mit einem kreisförmigen Abschnitt und einem quadratischen Abschnitt aufweist, der dicker als der kreisförmige Abschnitt ist, wobei der Schraubenbolzen (32) zwischen einer Verriegelungsposition, in welcher dessen quadratischer Abschnitt in die quadratischen Öffnungen (45) der unteren hohlen Stange (41) und die quadratische Öffnung (21) der Wand (24) eingesetzt ist, und einer Freigabeposition bewegt werden kann, in welcher dessen quadratischer Abschnitt aus der quadratischen Öffnung (21) der Wand (24) entfernt ist.
  7. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verriegelung eine Schraubenmutter (34) aufweist, die mit dem kreisförmigen Abschnitt des Schraubenbolzens (32) zum Halten der unteren hohlen Stange (41) an der Wand (24) in Eingriff steht.
  8. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verriegelung eine Feder (33) aufweist, die zwischen der Schraubenmutter (34) und der Wand (24) zum Vorspannen des quadratischen Abschnitts des Schraubenbolzens (32) in die quadratische Öffnung (21) der Wand (24) zusammengedrückt ist.
  9. Fahrradhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die obere hohle Stange (42) teilweise in die untere hohle Stange (41) eingesetzt ist.
  10. Fahrradhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die untere hohle Stange (41) eine Mehrzahl von Öffnungen (46) definiert, wobei die obere hohle Stange (42) eine Öffnung (47) definiert, wobei das Gestell (40) eine gebogene Feder (48) mit einem ersten Ende, das an der Innenseite der oberen hohlen Stange (42) befestigt ist, und einem zweiten Ende aufweist, das durch die Öffnung (47) der oberen hohlen Stange (42) hindurch in eine ausgewählte der Öffnungen (46) der unteren hohlen Stange (41) eingesetzt werden kann.
  11. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 10, wobei das zweite Ende der gebogenen Feder (48) rund ausgebildet ist.
  12. Fahrradhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die obere hohle Stange (42) zwei Paar Laschen (49) aufweist, die mit den jeweiligen inneren Trägern (43) schwenkbar verbunden sind.
  13. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Gestell (40) eine Verriegelung zum Verriegeln jedes der inneren Träger (43) mit einem der Paare Laschen (49) der oberen hohlen Stange (42) aufweist.
  14. Fahrradhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, aufweisend eine Verriegelung (50) zum Verriegeln des Einsatzes (20) mit der Stoßfängerverkleidung (36).
  15. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Verriegelung (50) zwei Riegel (53) aufweist, die an dem Einsatz (20) angebracht und zwischen einer Verriegelungsposition, in der die Riegel (53) in zwei in der Stoßfängerverkleidung (36) definierten Durchgängen (13) eingesetzt sind, und einer Freigabeposition bewegbar sind, in der die Riegel (53) aus den in der Stoßfängerverkleidung (36) definierten Durchgängen (13) entfernt sind.
  16. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Verriegelung (50) zwei Winkeleisen (52), die jeweils mit einem der Riegel (53) verbunden sind, und einen Griff (51) aufweist, der mit den Winkeleisen (52) verbunden ist, so dass die Bewegung des Griffs (51) über die Winkeleisen (52) eine Bewegung der Riegel (53) bewirkt.
  17. Fahrradhaltevorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Verriegelung (50) zumindest einen Halter (26, 27) aufweist, der an dem Einsatz (20) zum Tragen des Griffs (51) angebracht ist.
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