DE102004031962B4 - Schutzvorrichtung für einen Verdeckaufnahmeraum - Google Patents

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Abstract

Schutzvorrichtung für einen Verdeckaufnahmeraum innerhalb eines Kofferraumes eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das zwischen einer kompakt abgelegten Ruheposition und wenigstens einer ausgezogenen Funktionsposition beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich des Flächengebildes (11a, 13) ein formstabiles Flächenteil (15, 15a) angeordnet ist, dessen Breite wenigstens der Breite des Flächengebildes entspricht, und dass Stützmittel (14; 21 bis 23) vorgesehen sind, die das formstabile Flächenteil (15, 15a) in der ausgezogenen Funktionsposition des Flächengebildes in einer aufrechten Schutzposition innerhalb des Kofferraumes (4, 4a) ausrichten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Verdeckaufnahmeraum innerhalb eines Kofferraumes eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das zwischen einer kompakt abgelegten Ruheposition und wenigstens einer ausgezogenen Funktionsposition beweglich gelagert ist.
  • Eine solche Schutzvorrichtung ist aus der DE 196 36 027 C1 bekannt. Innerhalb eines Kofferraumes ist ein Verdeckaufnahmeraum vorgesehen, in den ein vorzugsweise als formstabile, klappbare Dachkonstruktion ausgebildetes Verdeck ablegbar ist. Zur Abtrennung des Verdeckaufnahmeraumes von einem verbleibenden Restkofferraum ist ein zweigeteiltes, flexibles Flächengebilde vorgesehen, das auf einer in einem Kassettengehäuse gelagerten Wickelwelle auf- und abrollbar gelagert ist. Das flexible Flächengebilde wird durch einen formstabilen Umlenkstab in zwei etwa gleich lange, flexible Flächengebildeabschnitte unterteilt. An einem vorderen Stirnendbereich des in Auszugrichtung vorderen Flächengebildeabschnittes ist eine Auszugleiste vorgesehen. Unmittelbar an das Kassettengehäuse anschließend sind etwa horizontale, seitliche Führungen für den Umlenkstab vorgesehen, die einen Auszugweg des Umlenkstabes begrenzen. Der Umlenkstab schlägt beim Ausziehen des Flächengebildes endseitig an den seitlichen Führungen an. Der vordere Flächengebildeabschnitt wird schräg nach oben aufgespannt und in fahrzeugseitigen Widerlagern eingehängt. In dieser ausgezogenen Funktionsposition deckt das flexible Flächengebilde den Verdeckaufnahmeraum gegenüber dem Restkofferraum ab. Um das gesamte Kofferraumvolumen ausnützen zu können, wird das Verdeck in seine geschlossene Position überführt und das Flächengebilde einschließlich des Umlenkstabes vollständig auf die Wickelwelle aufgewickelt. Die seitlichen Führungen für den Umlenkstab sind an gegenüberliegenden Seitenwandbereichen des Kofferraumes vorgesehen, so dass sie das nutzbare Kofferraumvolumen allenfalls marginal einschränken.
  • Aus der DE 44 45 920 C2 ist eine weitere Schutzvorrichtung für einen Verdeckaufnahmeraum innerhalb eines Kofferraumes eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, bei der ein flexibles Flächengebilde mit mehreren, über seine Länge gleichmäßig verteilten Führungsstäben versehen ist, die sich jeweils über die gesamte Breite des Flächengebildes erstrecken. In seiner kompakt abgelegten Ruheposition ist das Flächengebilde zwischen den parallel nebeneinander aufgereihten Führungsstäben schlaufenartig gefaltet abgelegt. Die Führungsstäbe sind einschließlich einer vorderen Auszugleiste in bogenförmigen Führungsbahnen über die gesamte Auszuglänge des Flächengebildes geführt, so dass das Flächengebilde nach Art eines Vorhanges aufgespannt oder zusammengefaltet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine sichere Abtrennung des Verdeckaufnahmeraumes von einem verbleibenden Restkofferraum ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an einem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich des Flächengebildes ein formstabiles Flächenteil angeordnet ist, dessen Breite wenigstens der Breite des Flächengebildes entspricht, und dass Stützmittel vorgesehen sind, die das formstabile Flächenteil in der ausgezogenen Funktionsposition des Flächengebildes in einer aufrechten Schutzposition innerhalb des Kofferraumes ausrichten. Das formstabile Flächenteil schafft in seiner aufrechten Schutzposition eine formsteife Trennwand, die gegenüber einem flexiblen, bahnförmigen Flächengebilde einen erhöhten Rückhalteschutz bietet. Das formstabile Flächenteil ist zudem gegenüber spitzen oder scharfen Gegenständen oder Kanten stabiler und widerstandsfähiger ausgeführt als eine Folienbahn oder ähnliches. Unter der aufrechten Schutzposition ist insbesondere eine Lage des Flächenteiles zu verstehen, in der das Flächenteil in einem Winkel zwischen 45° und 90° zu einer Fahrzeug horizontalebene ausgerichtet ist. Das Flächenteil erstreckt sich vorzugsweise über zumindest nahezu die gesamte, in Fahrzeugquerrichtung gesehene Breite des Kofferraumes. Das formstabile Flächenteil ist vorzugsweise platten- oder brettartig gestaltet. Unter Fahrzeugverdecken sind sowohl Stoffverdecke als auch formstabile Dachkonstruktionen wie insbesondere Blech- oder Kunststoffklappdächer zu verstehen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind fahrzeugfest angeordnete Führungsmittel vorgesehen, die das Flächengebilde und das Flächenteil zwischen wenigstens zwei unterschiedlichen Funktionspositionen führen, und jeder Funktionsposition sind jeweils Stützmittel zugeordnet, die das Flächenteil in der Schutzposition ausrichten. Dadurch kann das Flächenteil in zwei unterschiedlichen Schutzpositionen jeweils aufrecht ausgerichtet und gestützt werden. Die eine Schutzposition kann einer ausgezogenen Funktionsposition des flexiblen Flächengebildes zugeordnet sein und die andere Schutzposition einer wenigstens teilweise aufgewickelten bzw. in anderer Form kompakt abgelegten Ruheposition des flexiblen Flächengebildes. Vorzugsweise können die beiden Schutzpositionen unterschiedlichen Funktionszuständen des Fahrzeugverdecks zugeordnet sein. So kann die eine Schutzposition der versenkten Funktionsposition des Fahrzeugverdecks innerhalb des Verdeckaufnahmeraumes und die andere Schutzposition der geschlossenen Funktionsposition des Fahrzeugverdeckes zugeordnet sein, in der der Kofferraum durch das Verdeck nicht eingeschränkt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungsmittel als Führungsspuren ausgeführt, und die Stützmittel sind als Steckaufnahmen gestaltet, die im Bereich jeder Führungsspur angeordnet sind. Als Führungsspuren sind insbesondere Führungsschienen oder Führungsprofile vorgesehen, in denen die Steckaufnahmen vorzugsweise derart räumlich integriert sind, dass das in den Führungsspuren mit seinen gegenüberliegenden Stirnendbereichen geführte Flächenteil aus den Führungsspuren in die Steckaufnahmen umgelenkt und überführt werden kann.
  • Die Stützmittel bilden Zwangsführungen, die vorzugsweise durch eine Steckverbindung zwischen fahrzeugseitigen Steckprofilierungen und gegenüberliegenden Stirnenden des Flächenteiles zugeordneten Steckprofilierungen zwangsläufig mit dem Herstellen der Steckverbindung eine aufrechte Ausrichtung des Flächenteiles ermöglichen. Vorzugsweise sind die fahrzeugseitig angeordneten Steckprofilierungen als Steckaufnahmen und die flächenteilseitig vorgesehenen Steckprofilierungen als Steckelemente oder Steckzapfen ausgebildet.
  • Das Flächenteil kann manuell längs der Führungsspuren bewegt und in die Steckaufnahmen eingeführt bzw. aus diesen herausgenommen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächenteil mit einer durchgängig geschlossenen Oberfläche versehen. Durch diese Ausgestaltung weist das Flächenteil über seine Grundfläche gesehen keine Durchbrüche oder Aussparungen auf, so dass neben dem Beschädigungsschutz auch ein durchgängiger Sichtschutz im Bereich des Flächenteiles erzielt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Flächenteil wenigstens ein Griffelement vorgesehen, um das Flächenteil manuell in die wenigstens eine Schutzposition zu überführen oder aus dieser zu entfernen. Das Griffelement ermöglicht eine einfache Bedienung des Flächenteiles und damit der Schutzvorrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Griffelement an einer Unterseite des Flächenteiles angeordnet. Dies ist eine ergonomisch besonders günstige Anordnung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächenteil mit dem Stirnendbereich des Flächengebildes lösbar oder unlösbar verbunden. Bei einer lösbaren Verbindung kann das formstabile Flächenteil je nach Bedarf und Einsatzzweck entfernt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächengebilde in seiner aufgespannten Funktionsposition in einer anderen Ebene aufgespannt als die Ausrichtung des Flächenteiles in seiner Schutzposition. Vorzugsweise ist das Flächengebilde etwa horizontal aufgespannt und das Flächenteil etwa vertikal ausgerichtet, so dass die Schutzvorrichtung zwei Seitenflächen, insbesondere eine untere und eine rückseitige Seitenfläch einer quaderartigen Begrenzung eines Volumens des Verdeckautnahmeraumes bilden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für einen weiteren Kofferraum eines Kraftfahrzeugs,
  • 3 in vergrößerter, schematischer Ansicht eine Seitenprofilanordnung der Schutzvorrichtung nach 2 und
  • 4 die Schutzvorrichtung nach 2 in einer anderen perspektivischen Darstellung ohne Karosseriestrukturbereiche des Kofferraumes des Kraftfahrzeugs.
  • Ein Personenkraftwagen in Form eines Cabriolets weist gemäß 1 ein Verdeck, vorliegend in Form eines formstabilen Klappdaches 2, auf, das für die geöffnete Verdeckposition in einem Heckbereich 1 des Kraftfahrzeugs untergebracht wird. Hierzu weist der Heckbereich 1 einen Kofferraum 4 auf, der durch einen Heckdeckel 3 verschließbar ist. Der Heckdeckel 3 kann nach vorne oder nach hinten aufgeschwenkt werden, je nachdem, ob das Verdeck 2 in den Kofferraum 4 abgesenkt werden soll, oder ob der Kofferraum für eine Be- oder Entladung freigegeben werden soll. Innerhalb des Kofferraumes 4 ist in einem oberen Bereich ein Verdeckaufnahmeraum 6 vorgesehen, in den das Verdeck 2 in seiner zusammengeklappten Position abgesenkt werden kann. Unterhalb des Verdeckaufnahmeraumes 6 sowie zu einem Fahrzeugheck hin fortgesetzt ist ein Restkofferraum 5 vorgesehen, der für eine Beladung zur Verfügung steht, falls das Verdeck sich in seiner versenkten Position gemäß 1 befindet.
  • Um den Restkofferraum 5 von dem Verdeckaufnahmeraum 6 zu trennen, ist eine Schutzvorrichtung 7 vorgesehen, die eine Abtrennung von Verdeckaufnahmeraum 6 und Restkofferraum 5 über zumindest nahezu die gesamte – in Fahrzeugquerrichtung gesehen – Breite des Kofferraumes 4 erzielt.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist die Schutzvorrichtung 7 ähnlich der aus der DE 196 36 027 C1 bekannten Schutzvorrichtung ausgeführt. Die Schutzvorrichtung 7 weist ein zweigeteiltes flexibles Flächengebilde 11, 13 auf, das auf eine Wickelwelle 9 innerhalb eines Kassettengehäuses 8 aufgewickelt werden kann. In einer kompakt abgelegten Ruheposition ist das Flächengebilde mit beiden Flächengebildeabschnitten 11, 13 auf die Wickelwelle 9 aufgewickelt und innerhalb des Kassettengehäuses 8 abgelegt. Die beiden Flächengebildeabschnitte 11, 13 sind durch einen sich über die Breite des Flächengebildes erstreckenden Umlenkstab 12 voneinander abgegrenzt, der Teil des Flächengebildes ist und gemeinsam mit dem Flächengebilde auf die Wickelwelle 9 aufgewickelt wird. Sobald das Flächengebilde 11, 13 aus seiner Ruheposition innerhalb des Kassettengehäuses 8 zu einem Fahrzeugheck hin nach hinten ausgezogen wird, gelangt der Umlenkstab 12 mit seinen gegenüberliegenden Stirnenden, die über Seitenränder der Flächengebildeabschnitte 11, 13 seitlich nach außen hinausragen, in seitliche Führungsspuren 10, die im Bereich von Seitenwandungen des Kofferraumes 4 fahrzeugfest angeordnet sind und für den Umlenkstab 12 eine etwa horizontale Führung bilden. Die seitlichen Führungsspuren 10 weisen in Ausziehrichtung endseitig einen Anschlag auf, an dem der Umlenkstab 12 beim Ausziehen des Flächengebildes 11, 13 zur Anlage kommt. An einem vorderen Stirnendbereich des in Auszugrichtung vorderen Flächengebildeabschnittes 13 ist anstelle einer Auszugleiste ein formstabiles Flächenteil 15 vorgesehen, das plattenartig ausgeführt ist und sich wenigstens über eine gesamte Breite des Flächengebildeabschnittes 13 erstreckt. Das Flächenteil 15 weist nicht näher bezeichnete Steckprofilie rungen auf, mittels derer das Flächenteil 15 in fahrzeugseitig angeordneten Widerlagern 14 eingesteckt werden kann. Die Widerlager 14 sind als Steckaufnahmen ausgebildet, die an gegenüberliegenden Seitenwandungen des Kofferraumes angeordnet sind. Die Steckaufnahmen 14 sind derart auf die Steckprofilierungen des Flächenteiles 15 abgestimmt, dass das Flächenteil 15 zwangsläufig in der in 1 dargestellten, aufrechten Schutzposition ausgerichtet wird, sobald die Steckverbindung zwischen den Steckprofilierungen und den Steckaufnahmen hergestellt ist. Die Steckverbindung ist spielfrei ausgeführt, so dass das Flächenteil 15 in der eingesteckten Schutzposition sicher und stabil gestützt wird. Die Steckprofilierungen in Verbindung mit den Steckaufnahmen bilden Stützmittel im Sinne der Erfindung. Die Steckaufnahmen 14 sind in größerem Abstand unterhalb des Heckdeckels 3 angeordnet als die Widerlager beim Stand der Technik. Die Höhe zwischen einer Innenseite des Heckdeckels 3 und den Steckaufnahmen 14 wird durch das Flächenteil 15 überdeckt. Die in Ausziehrichtung gesehene Länge des Flächenteiles 15 entspricht somit zumindest weitgehend einer Höhe des durch das Flächenteil 15 zu verschließenden Freiraumes.
  • Bei der Ausführungsform nach den 2 bis 4 ist ebenfalls eine Schutzvorrichtung 7a für einen Kofferraum 4a eines Cabriolets vorgesehen, das mit einem Verdeck gemäß der Ausführungsform nach 1 versehen ist. Insoweit wird daher auf die Beschreibung zur Ausführung nach 1 verwiesen. Die Schutzvorrichtung 7a ist ebenfalls in einem Heckbereich 1a des Personenkraftwagens vorgesehen. Der Kofferraum 4a wird durch Karosseriewandungsabschnitte 17 in grundsätzlich bekannter Weise begrenzt. Wie bei der Ausführungsform nach 1 sind in dem Kofferraum 4a sowohl ein Verdeckaufnahmeraum als auch ein Restkofferraum vorgesehen, die durch die Schutzvorrichtung 7a voneinander getrennt werden können. Die Schutzvorrichtung 7a kann in eine Funktionsposition überführt werden, die anhand der 2 und 4 erkennbar ist. In dieser Funktionsposition ist der Restkofferraum vom Verdeckaufnah meraum abgetrennt. Die Schutzvorrichtung 7a kann zudem in eine Ruheposition überführt werden. In dieser Ruheposition befindet sich das Fahrzeugverdeck in seinem geschlossenen Zustand und der Verdeckaufnahmeraum wird zumindest weitgehend zur Vergrößerung des Kofferraumvolumens eingesetzt.
  • Die Schutzvorrichtung 7a weist ein Kassettengehäuse 8a auf, das sich über die Breite des Kofferraumes 4a erstreckt und mit seinen gegenüberliegenden Seitenteilen fahrzeugfest gehalten ist. In dem Kassettengehäuse 8a ist eine Wickelwelle drehbar gelagert, die in Aufwickelrichtung federbeaufschlagt ist. Auf der Wickelwelle ist ein flexibles Flächengebilde 11a auf- und abwickelbar gehalten, das vorzugsweise eine Gewebe- oder eine Folienbahn darstellt. Dem flexiblen Flächengebilde 11a ist an seinem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich ein Tragprofil 18 zugeordnet, das sich über die gesamte Breite des Flächengebildes 11a erstreckt und durchgängig fest mit dem Flächengebilde 11a verbunden ist. Von dem Tragprofil 18 ragt über seine gesamte Breite ein formstabiles Flächenteil 15a ab, das brett- oder plattenartig gestaltet ist. Die Breite des Flächenteiles 15a entspricht zumindest weitgehend der Breite des flexiblen Flächengebildes 11a. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Tragprofil 18 und das formstabile Flächenteil 15a zu einer gemeinsamen, formstabilen Einheit miteinander verbunden. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt das Tragprofil 18 einen einstückigen Fortsatz des Flächenteiles 15a dar.
  • Das Tragprofil 18 und damit auch das Flächenteil 15a weist an seinen gegenüberliegenden Stirnenden jeweils ein Führungsteil auf, das in einer Führungsspur 20, 20', 20'' eines Seitenteiles 19 geführt ist. Das Führungsteil ist nach Art eines Gleitsteines ausgeführt und auf die Abmessungen der als Kulissenführung ausgebildeten Führungsspur 20 derart abgestimmt, dass das jeweilige Führungsteil gleitbeweglich leichtgängig in der Kulissenführung 20 geführt werden kann. Jedes Führungsteil weist zudem an einer Stirnseite ein keilartiges Stützprofil 23 auf, das in zwei Steckaufnahmen 21, 22 eingeführt werden kann, die Teilbereiche der Kulissenführung 20, 20', 20'' bilden. Die eine Steckaufnahme 22 ist – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – in einem vorderen Stirnendbereich der Kulissenführung 20 und damit unterhalb des Kulissenführungsabschnittes 20'' vorgesehen. Die andere Steckaufnahme 21 ist in einem hinteren Kulissenführungsabschnitt 20' der Kulissenführung 20 vorgesehen, wobei sie unterhalb des Kulissenführungsabschnittes 20' angeordnet ist. Die Kulissenführung 20 ist im wesentlichen geradlinig und zumindest weitgehend horizontal ausgerichtet. Der vordere Kulissenführungsabschnitt 20'' bewirkt eine bogenartige Krümmung der Kulissenführung 20 nach unten. Der hintere Kulissenführungsabschnitt 20' besitzt entsprechend umgekehrt eine bogenartige Krümmung der Kulissenführung 20 nach oben. Die Steckaufnahme 22 ist relativ zu der Steckaufnahme 21 – auf eine Horizontalebene des Fahrzeugs bezogen – unterhalb dieser Steckaufnahme 21 angeordnet. Die Steckaufnahmen 21, 22 sind derart nach oben offen, dass das jeweilige Führungsteil des Tragprofiles 18 in einer aufrechten Ausrichtung mit seiner entsprechenden Steckprofilierung 23 eingesteckt und spielfrei in dieser zentriert werden kann. In dieser aufrechten Position des jeweiligen Führungsteiles ist zwangsläufig auch das Flächenteil 15a zumindest nahezu vertikal nach oben ausgerichtet. Die Steckaufnahme 21 definiert die in den 2 und 4 dargestellte Schutzposition des Flächenteiles 15a. Die Steckaufnahme 22 definiert eine weitere Position des Flächenteiles 15a, in der das Flächengebilde 11a sich in seiner aufgewickelten Ruheposition befindet.
  • Die Kulissenführung 20 und die Steckaufnahmen 21, 22 sind in einem Seitenwandprofil 19 integriert, das in geringem Abstand vor dem Kulissenführungsabschnitt 20'' auch eine Seitenteilaufnahme 24 für das Kassettengehäuse 8a bietet. Jedes Seitenwandprofil 19 ist fest mit einer Seitenwandkonstruktion des Kofferraumes bzw. einem entsprechenden Karosserieteil der Karosserietragstruktur verbunden.
  • Das formstabile Flächenteil 15a weist an seiner Unterseite eine Griffaufnahme 16a auf, die haubenartig an der Unterseite des durchgängig geschlossenen Flächenteiles 15a angeordnet ist und das Eingreifen einer Hand ermöglicht. Das Tragprofil 18 ist permanent in den Kulissenführungen 20, 20', 20'' der gegenüberliegenden Seitenwandprofile 19 geführt. Bei Bedarf kann das Tragprofil 18 und damit auch das Flächenteil 15a durch Schrägstellung des Tragprofites 18 in einem mittleren Bereich der Kulissenführung 20 ausgehängt werden.
  • Um das Flächenteil 15a aus seiner Schutzposition gemäß den 2 und 4 auszuhängen, wird in einfacher Weise die Griffaufnahme 16a von Hand ergriffen und das Flächenteil 15a nach oben gezogen. Dadurch kommen die Führungsteile des Tragprofites 18 aus den Steckaufnahmen 21 frei und werden durch die Rückholwirkung der Wickelfeder innerhalb des Kassettengehäuses 8a zwangsläufig in den Kulissenführungsabschnitten 20' nach vorne geschwenkt, so dass sie anschließend durch die Rückholkraft der Wickelfeder längs der Kulissenführungen 20 nach vorne gezogen werden können. Das flexible Flächengebilde 11a greift oberhalb der Führungsteile an dem Tragprofil 18 und damit an dem Flächenteil 15a an. Sobald daher die Führungsteile mit ihren vorderen Steckprofilierungen 23 im Bereich der Kulissenführungsabschnitte 20'' angekommen sind, geraten sie an den in Fahrzeuglängsrichtung gesehenen vorderen Wandabschnitten der Steckaufnahmen 22 zur Anlage. Da das flexible Flächengebilde oberhalb der Steckprofilierungen 23 auf das Flächenteil 15a weiterhin eine Zugkraft in Richtung des Kassettengehäuses 8a ausübt, sind die Steckprofilierungen 23 zwangsläufig nach unten ausgerichtet und gleiten durch das Eigengewicht des Flächenteiles 15a in die vorderen Steckaufnahmen 22 hinein. Die Steckaufnahmen 21 und 22 sind zumindest weitgehend parallel zueinander ausgerichtet, so dass auch in der vorderen Steckaufnahme 22 das Flächenteil 15a aufrecht ausgerichtet ist. Ein erneutes Ausziehen des Flä chenteiles 15a und des flexiblen Flächengebildes 11a erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge. Das Ausrichten der Führungsteile des Tragprofiles 18 für die ausgezogene Schutzposition sollte vorzugsweise dadurch erfolgen, dass das Flächenteil 15a von Hand nach oben geschwenkt wird. Dadurch kann im Bereich des Kulissenführungsabschnittes 20' die Zentrierung in den Steckaufnahmen 21 erfolgen.

Claims (8)

  1. Schutzvorrichtung für einen Verdeckaufnahmeraum innerhalb eines Kofferraumes eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das zwischen einer kompakt abgelegten Ruheposition und wenigstens einer ausgezogenen Funktionsposition beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Auszugrichtung vorderen Stirnendbereich des Flächengebildes (11a, 13) ein formstabiles Flächenteil (15, 15a) angeordnet ist, dessen Breite wenigstens der Breite des Flächengebildes entspricht, und dass Stützmittel (14; 21 bis 23) vorgesehen sind, die das formstabile Flächenteil (15, 15a) in der ausgezogenen Funktionsposition des Flächengebildes in einer aufrechten Schutzposition innerhalb des Kofferraumes (4, 4a) ausrichten.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fahrzeugfest angeordnete Führungsmittel (20, 20', 20'') vorgesehen sind, die das Flächengebilde und das Flächenteil (15a) zwischen wenigstens zwei unterschiedlichen Funktionspositionen führen, und dass jeder Funktionsposition jeweils Stützmittel (21 bis 23) zugeordnet sind, die das Flächenteil (15a) in der Schutzposition ausrichten.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel als Führungsspuren (20, 20', 20'') ausgeführt sind, und dass die Stützmittel als Steckaufnahmen (21, 22) gestaltet sind, die im Bereich jeder Führungsspur (20, 20', 20'') angeordnet sind.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenteil (15, 15a) mit einer durchgängig geschlossenen Oberfläche versehen ist.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flächenteil (15, 15a) wenigstens ein Griffelement (16, 16a) vorgesehen ist, um das Flächenteil manuell in die wenigstens eine Schutzposition zu überführen oder aus dieser zu entfernen.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (16, 16a) an einer Unterseite des Flächenteiles (15, 15a) angeordnet ist.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenteil mit dem Stirnendbereich des Flächengebildes lösbar oder unlösbar verbunden ist.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (11a, 13) in seiner aufgespannten Funktionsposition in einer anderen Ebene aufgespannt ist als die Ausrichtung des Flächenteiles (15, 15a) in seiner Schutzposition.
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