DE102008046574A1 - Gepäckträgeranordnung für ein Fahrzeugheck - Google Patents

Gepäckträgeranordnung für ein Fahrzeugheck Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gepäckträgeranordnung für ein Fahrzeugheck (3) mit einem Träger (9), der dauerhaft mit dem Fahrzeug verbunden und relativ zum Fahrzeugheck (3) aus einer Nichtgebrauchsstellung (10) in eine sich weiter vom Fahrzeugheck (3) wegerstreckende Gebrauchsstellung (20) bewegbar ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Gepäckträgeranordnung, bei der ein dauerhaft mit dem Fahrzeug verbundener und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (10) und einer Gebrauchsstellung (20) hin- und herbewegbarer Träger in der Gebrauchsstellung automatisch den Betrieb einer Fahrzeugumfelderfassung bzw. einer Einparkhilfe ermöglicht. Dazu ist an dem Träger (9) mindestens ein Abstandssensor (5, 6, 33, 34) vorgesehen und der Abstandssensor (5, 6, 33, 34) ist in der Gebrauchsstellung (20) aktiviert.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Komfortausstattung von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, und ist auf sogenannte Parkassistenzsysteme gerichtet, die zunehmend Verbreitung finden.
  • Die Erfindung betrifft eine Gepäckträgeranordnung für ein Fahrzeugheck, mit einem Träger, der dauerhaft mit dem Fahrzeug verbunden und relativ zum Fahrzeugheck aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine sich weiter vom Fahrzeugheck weg erstreckende Gebrauchsstellung bewegbar ist.
  • Mit zunehmender Mobilität und wachsenden Anforderungen an die Flexibilität von Fahrzeugen, insbesondere an die Transport- und Lademöglichkeiten von Personenkraftfahrzeugen, sind Systeme bekannt und zunehmend beliebt geworden, mit denen außerhalb der Fahrgastzelle Gegenstände transportiert werden können. Neben den klassischen Dachgepäckträgern sind in jüngerer Zeit verschiedene Arten von Heckgepäckträgern bekannt geworden, die insbesondere zum Transport von Zweirädern dienen.
  • Das unkomplizierte Mitführen von einem oder mehreren Zweirädern, wie beispielsweise Fahrrädern oder Mountainbikes, wird bei Fahrzeugnutzern zunehmend zu einem bestimmenden Element der Kauf- bzw. Nutzungsentscheidung.
  • Eine Gepäckträgeranordnung für ein Fahrzeugheck der eingangs genannten Art geht aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 43 40 009 A1 hervor und besteht aus einem am Fahrzeugrahmen fest montierten Teil und einem relativ dazu beweglichen Teil. In der Gebrauchsstellung lässt sich eine mit dem zweiten Teil verbundene Heckreling des Transportträgers hochklappen und verriegeln, wobei gleichzeitig eine separate Heckbeleuchtung ausgeklappt ist.
  • Das zweite Teil dient in dieser Gebrauchsstellung als Transportebene und damit als eigentlicher Träger für ein oder mehrere Fahrräder und ist zu dem rahmenfestmontierten Teil beispielsweise mittels Teleskopführungen oder Führungsschienen im Wesentlichen in Fahrzeuglängsachse zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung hin und her verschiebbar. Dies hat den Vorteil, dass das zweite Teil als stets mitgeführtes Teil und als der eigentliche Träger bedarfsweise sehr schnell verfügbar ist. Zudem beansprucht das zweite Teil – anders als demontierbare Heckgepäckträger oder Dachgepäckträger bei Nichtgebrauch im demontierten Zustand – nicht etwa als separates Teil zusätzlichen Lagerplatz, zu dem es außerdem verbracht werden müsste.
  • Das Problem des in Gebrauchsstellung durch auf dem Träger befindliche Fahrräder erschwerten Manövrierens und rückwärtigen Einparkens des Fahrzeugs wird in der DE 43 40 009 A1 nicht angesprochen.
  • Im Hinblick auf die eingangs geschilderten, zunehmend verbreiteten und beliebten Parkassistenzsysteme ist zwar aus der DE 102 30 303 A1 ein System zur Erfassung des Fahrzeugumfeldes bekannt geworden, das den nicht sichtbaren Nahbereich des Fahrzeugs erfassen und durch Ausgabe eines Signals den Fahrer frühzeitig auf eine drohende Kollision mit Gegenständen oder anderen Fahrzeugen hinweisen kann. Dieses System erlaubt eine asymmetrische Anordnung der Distanzmelder oder Abstandssensoren, um nachträglich am Fahrzeug zu befestigende Elemente, wie beispielsweise Gepäckträger oder dergleichen, anbringen zu können, ohne mit der bei einer symmetrischen Verteilung der Sensoren vorgegebenen Sensorposition interferieren zu müssen. Die DE 102 30 303 A1 ist allerdings nur auf nachträglich am Fahrzeug angebrachte Halterungen oder Träger gerichtet, die permanent in ihrer Gebrauchsstellung bleiben, solange sie mit dem Fahrzeug verbunden bzw. an diesem angebracht sind.
  • Die Internationale Patentanmeldung WO 2006/043050 A1 beschreibt ein fabrikseitig oder nachträglich fest an einem Fahrzeugrahmen montierbares Behältersystem, das auch als Fahrradheckträger fungieren kann, indem seine seitlichen Behälterwände mit Halteklammern für Fahrräder versehen werden. Das Behältersystem ist am unteren Heckbereich des Fahrzeugs derart montiert, dass eine Ladeklappe ungehindert geöffnet werden kann. Das Behältersystem kann mit einer Stoßstange versehen sein, in die Abstandssensoren integriert sind.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Gepäckträgeranordnung für ein Fahrzeugheck, bei der ein dauerhaft mit dem Fahrzeug verbundener und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung hin- und her bewegbarer Träger in der Gebrauchsstellung automatisch den Betrieb einer Fahrzeugumfelderfassung bzw. einer Einparkhilfe ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Gepäckträgeranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Demgemäß ist vorgesehen, dass an dem Träger mindestens ein Abstandssensor vorgesehen ist und dass der Abstandssensor in der Gebrauchsstellung aktiviert ist.
  • Damit ermöglicht die Erfindung eine besonders komfortable, jederzeit schnell betriebsbereite heckseitige Transportmöglichkeit, insbesondere für Fahrräder, wobei gerade in dieser durch das heckseitige Transportgut besonders kritischen und unübersichtlicheren Konfiguration ein Parkassistenzsystem zuverlässig dadurch agieren kann, dass die in dem Träger vorgesehenen Abstandssensoren in der Gebrauchsstellung aktiviert sind.
  • Dabei können die Abstandssensoren an dem Träger fertigungstechnisch vergleichsweise einfach angebracht und kontaktiert werden, da in der Regel dorthin beispielsweise wegen der erforderlichen Ausstattung mit rückwärtigen Fahrzeugleuchten entsprechende Kabelsätze verlegt sind.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung schon mit einem einzigen Abstandssensor realisierbar. Eine besonders gute Auflösung des heckseitigen Nahfeldes lässt sich durch die Verwendung mehrerer Abstandssensoren realisieren. Insoweit wird nachfolgend im Zusammenhang mit der Erfindung auf mehrere Abstandssensoren abgestellt, ohne dass aber die Erfindung hierauf limitiert ist.
  • Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung ergeben sich auch aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und aus der Zeichnung.
  • Im Hinblick auf die Anordnung der Abstandssensoren sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Abstandssensoren an ausklappbaren Rückleuchten angeordnet sind.
  • Nach einer bevorzugten Fortbildung der Erfindung ist das Fahrzeugheck selbst mit weiteren Heckabstandssensoren ausgestattet, die in Gebrauchsstellung des Trägers deaktiviert sind. Dann verfügt das Fahrzeug auch über eine konventionelle Umfeldsensoreinrichtung, die in an sich bekannter Weise bei inaktivem, d. h. in der Nichtgebrauchsstellung befindlichem Träger in Normalkonfiguration des Fahrzeugs wirkt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass an dem Träger vorgesehene Abstandssensoren in der Nichtgebrauchsstellung deaktiviert sind. Damit ist in besonders vorteilhafter Weise ein sich automatisch an die jeweilige Heckgepäckträgerkonfiguration anpassende Ausgestaltung des Parkassistenzsystems realisiert. Hiermit wird nämlich automatisch abhängig von der Stellung des Heckgepäckträgers sichergestellt, welche Sensoren aktiv sind. Der Fahrer erhält damit in jedem Fall – also auch im „Normalfall” ohne Inbetriebnahme des Heckgepäckträgers – mittels optimal positionierter Sensoren zuverlässig Informationen bzw. Signale über das rückwärtige Fahrzeugumfeld.
  • Damit können in vorteilhafter Weise sogenannte flexible Trägersysteme – die auch mit dem Schlagwort „Flex-Fix-Trägersysteme” bezeichnet werden – in einer zweifachen Systemabstimmung realisiert werden, nämlich für den Betriebszustand „eingezogener Heckgepäckträger” und den Betriebszustand „ausgezogener Heckgepäckträger”.
  • Bevorzugt sind die deaktivierbaren Heckabstandssensoren im Bereich eines heckseitigen Nummernschildträgers angeordnet und verleihen damit einem Parkassistenzsystem die gewohnte gleichmäßige Abdeckung des rückwärtigen Fahrzeugbereichs.
  • Besonders bevorzugt sind die im Bereich des heckseitigen Nummernschildes vorgesehenen Abstandssensoren mit dem Träger in die Gebrauchsstellung bewegbar; damit dienen diese Sensoren unter Einsparung von weiteren Sensoren zur rückwärtigen Nahfeldüberwachung sowohl in der Fahrzeugkonfiguration „eingezogener Heckgepäckträger” als auch „ausgezogener Heckgepäckträger”.
  • Um die angesprochene automatische Erkennung des Betriebszustandes – das heißt die Nichtgebrauchsstellung bzw. die Gebrauchsstellung des Trägers – zuverlässig und einfach zu erkennen, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein Positionssensor vorgesehen, der die Position des Trägers relativ zum Fahrzeugheck überwacht. Die Positionssensorsignale lassen die Gebrauchsstellung bzw. Nichtgebrauchstellung des Trägers erkennen, so dass automatisch die je nach Konfiguration erforderlichen Abstandssensoren aktiviert bzw. deaktiviert werden können.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Träger stufenweise in verschiedene, nach dem Transportgut auswählbare Gebrauchsstellungen bewegbar ist. Damit kann der Heckgepäckträger in mehreren Stufen ausgezogen werden, wobei je Stufe beispielsweise ein Fahrrad einen ausreichenden Transportplatz findet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert; dabei zeigen schematisch jeweils in perspektivischer Ansicht:
  • 1 ein Fahrzeugheck mit einer erfindungsgemäßen Anordnung, wobei sich ein Träger in Nichtgebrauchsstellung befindet und
  • 2 ein Fahrzeugheck mit in Gebrauchsstellung befindlichem Träger.
  • 1 zeigt ein Fahrzeugheck 1, das in bekannter Weise mit einer Heckklappe 2 versehen ist. In der sich unterhalb der Heckklappe erstreckenden Stoßstange sind mehrere Heckabstandssensoren 4, 5, 6, 7 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise die Distanz zu Gegenständen und/oder anderen Fahrzeugen repräsentierende Signale liefern, die von einer Auswerteeinheit für den Fahrer aufbereitet werden. Dabei kann die Abstandssituation sowohl visuell als auch akustisch, beispielsweise durch einen in der Intensität oder Frequenz zunehmenden Ton, vermittelt werden.
  • Die Heckabstandssensoren 4 und 5 sind seitlich eines Nummernschildträgers 8 arrangiert. In das Fahrzeugheck 1 ist ein (in 1 nicht sichtbarer) Träger 9 integriert. Dieser ist unterhalb des Bodenblechs unter dem von der Heckklappe 2 verschlossenen Kofferraum in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs aus seiner in 1 gezeigten Nichtgebrauchsstellung 10 in eine Gebrauchsstellung (vergleiche 2) ausziehbar. Dazu ist der Träger 9 mit Teleskopschienen versehen, deren ortsfester Teleskopteil in geeigneter Weise mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden ist.
  • 2 zeigt die Gebrauchsstellung 20 des Trägers 9, wobei teilweise die angesprochenen Führungsschienen oder Teleskopschienen 21 erkennbar sind. Der Träger ist mit mehreren, im dargestellten herausgezogenen Zustand (Gebrauchsstellung) 20 aufgerichteten bzw. ausgeklappten Elementen 22, 23 versehen, wie beispielsweise Halterungen 24, 25 für jeweils einen Fahrradrahmen und sich vertikal erstreckende Stützen 26, 27.
  • Seitlich sind rückwärtige Leuchten (Rückleuchten, Bremsleuchten, Blinkleuchten) in Leuchteinheiten 31, 32 vorgesehen. An den äußeren Punkten dieser Einheiten 31, 32 sind Abstandssensoren 33, 34 des Trägers 9 vorgesehen.
  • Ein beispielsweise mit den Führungsschienen 21 kooperierender Positionssensor 35 (im Einzelnen nicht dargestellt) erfasst die Endlage des herausgezogenen Trägers 9. Dabei kann der Träger grundsätzlich auch in mehreren Stufen unterschiedliche Endlagen einnehmen, beispielsweise abhängig davon, welches Transportgut oder wie viele Fahrräder auf dem Träger 9 zu transportieren sind. Mit Ausgabe dieses auf die Endlage des Trägers 9 hinweisenden Positionssignals sind die Abstandssensoren 33, 34 aktiviert. Dagegen sind in diesem Zustand die Heckabstandssensoren 4, 7 deaktiviert. Wie in 2 gezeigt, kann gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Heckabstandssensoren 5, 6 zusammen mit dem Träger 9 herausziehbar sind und in der in 2 dargestellten Position die Umfelderfassung der Sensoren 33, 34 ergänzen. Andernfalls – das heißt bei ortsfest angeordneten Sensoren 5, 6 – wären diese vorteilhafterweise in der Gebrauchsstellung 20 ebenfalls deaktiviert.
  • Damit ist ein Heckträgersystem mit Parksensoren in zweifacher Systemabstimmung realisiert, nämlich für die in 1 dargestellte eingezogene Position des Heckträgers und für die in 2 dargestellte ausgezogene Position des Heckträgers, wobei eine automatische Erkennung des Betriebszustandes und damit eine automatische Aktivierung bzw. Deaktivierung der benötigten bzw. nicht benötigten Abstandssensoren automatisch realisiert ist. Dadurch lassen sich in einfacher Weise auch kompakte Fahrzeuge mit einem Parkassistenzsystem ausrüsten, ohne dass dieses bei einem vorgesehenen Heckträgersystem beeinflusst oder beeinträchtigt ist.
  • 1
    Fahrzeugheck
    2
    Heckklappe
    3
    Stoßstange
    4, 5
    Heckabstandssensoren
    6, 7
    Heckabstandssensoren
    8
    Nummernschildträger
    9
    Träger
    10
    Nichtgebrauchsstellung
    20
    Gebrauchsstellung
    21
    Teleskopschienen, Führungsschienen
    22, 23
    Elemente
    24, 25
    Halterungen
    26, 27
    Stützen
    30, 31
    Leuchteinheiten
    33, 34
    Abstandssensoren
    35
    Positionssensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10230303 A1 [0008, 0008]
    • - WO 2006/043050 A1 [0009]

Claims (8)

  1. Gepäckträgeranordnung für ein Fahrzeugheck (3) – mit einem Träger (9), der dauerhaft mit dem Fahrzeug verbunden und relativ zum Fahrzeugheck (3) aus einer Nichtgebrauchsstellung (10) in eine sich weiter vom Fahrzeugheck (3) wegerstreckende Gebrauchsstellung (20) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – an dem Träger (9) mindestens ein Abstandssensor (5, 6, 33, 34) vorgesehen ist und – dass der Abstandssensor (5, 6, 33, 34) in der Gebrauchsstellung (20) aktiviert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der/die Abstandssensoren) (33, 34) an ausklappbaren Rückleuten (31, 32) angeordnet ist/sind.
  3. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das Fahrzeugheck (3) mit ortsfesten Heckabstandssensoren (4, 7) ausgestattet ist, die in Gebrauchsstellung (20) des Trägers (9) deaktiviert sind.
  4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass – dass an dem Träger (9) vorgesehene Abstandssensoren (33, 34) in der Nichtgebrauchsstellung (10) deaktiviert sind.
  5. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Heckabstandssensoren (5, 6) im Bereich eines heckseitigen Nummernschildträgers (8) angeordnet sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – dass die im Bereich des heckseitigen Nummernschildes vorgesehenen Abstandssensoren (5, 6) mit dem Träger (9) in die Gebrauchsstellung (20) bewegbar sind.
  7. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Positionssensor (35) die Position des Trägers (9) relativ zum Fahrzeugheck (3) überwacht.
  8. Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Träger (9) stufenweise in verschiedene, nach dem Transportgut auswählbare Gebrauchsstellungen bewegbar ist.
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