DE102011012904A1 - Anordnung zum Halten eines Fahrrades - Google Patents

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Martin Aufleger
Markus Balke
Dr.-Ing. Warth Helmut
Anne Johnsen
Karoline Marberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Halten eines Fahrrades (2), insbesondere in einem Fahrzeug, mit einer ersten Aufnahme (10) zum Aufnehmen eines Vorderrades (3) des Fahrrades (2). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die erste Aufnahme (10) dazu ausgebildet ist, entlang der Vertikalen (Z) aus einer ersten Position in eine zweite Position verfahren zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Halten eines Fahrrades, und zwar insbesondere zur Anordnung in Fahrzeugen des öffentlichen Personennahverkehrs (z. B. Bus und Bahn), gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aktuell werden Fahrräder in Bussen hauptsächlich mit Anhängern oder, wenn vorhanden, im Gepäckraum außerhalb des Fahrgastraumes transportiert. Dies ist mit einem erheblichen Zeitaufwand bei der Verstauung und Befestigung der Fahrräder verbunden. Dies bedeutet einen erheblichen Aufwand für den Fahrgast. Ferner verzögert sich dadurch der Fahrplan des Busses. Vergleichbare Probleme treten in Verbindung mit anderen Verkehrsmitteln des ÖPNV auf.
  • In den letzten Jahren hat der Fahrradverkehr in städtischen Gebieten kontinuierlich zugenommen. Dies ist zum einen durch die ansteigende Verkehrsdichte aufgrund des zunehmenden Autoverkehrs begründet und zum anderen durch das steigende Angebot an öffentlichen Fahrradverleihsystemen. Dadurch erschließt sich einem weiteren Teil der Bevölkerung ein zusätzliches Mobilitätsangebot, das in verstärktem Maße auch in Verbindung mit den Einrichtungen des ÖPNV genutzt wird. Die Fahrradmitnahme in S-Bahnen hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen.
  • Dieser Trend wird sich auch in Bussen verstärkt fortsetzten, insbesondere in dünn besiedelten Regionen der Bundesrepublik, wo das Verkehrsmittel Fahrrad als Zubringer zum Bus häufig genutzt wird oder in touristischen Gebieten zur Erschließung der Region.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde die Mitnahme von Fahrrädern in den vorgenannten Fahrzeugen zu erleichtern.
  • Dieses Problem wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass die erste Aufnahme dazu eingerichtet und vorgesehen ist, insbesondere mittels eines Antriebes entlang der Vertikalen aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegt zu werden.
  • Dies ermöglicht es, ein Fahrrad entlang einer Fahrzeugwand platzsparend (senkrecht) anzuordnen.
  • Vorzugsweise weist die erste Aufnahme einem gekrümmten Boden zur Anlage an ein Vorderrad eines Fahrrades auf. Die Krümmung des Bodens bzw. die Größe der Aufnahme ist dabei so beschaffen, dass Laufräder mit gängigen Ausmaßen in der Aufnahme angeordnet werden können.
  • Bevorzugt gehen von dem besagten Boden zwei einander gegenüberliegende Wandelemente oder Gitter der Aufnahme ab, so dass der Boden zusammen mit den beiden Wandelementen ein in der Aufnahme angeordnetes Vorderrad zumindest abschnittsweise umgibt. Die Aufnahme kann daher insbesondere die Gestalt eines sichelförmigen Korbes aufweisen.
  • Um die erste Aufnahme aus der ersten in die darüber gelegene zweite Position zu bewegen, sind bevorzugt zwei Führungsschienen vorgesehen, an denen entlang die erste Aufnahme gleiten kann bzw. durch die die erste Aufnahme beim Verfahren geführt wird. Hierzu erstrecken sich die beiden Führungsschienen vorzugsweise entlang der Vertikalen benachbart zu einer Fahrzeugwand. Es sind auch Führungen mit nur einer Schiene denkbar.
  • Bevorzugt sind die beiden Führungsschienen dazu ausgebildet, an einer Fahrzeugwand (Fahrzeugtragstruktur) festgelegt zu werden. Ggf. können auch freie Enden der Schienen an einer Tragstruktur im Bereich des Fahrzeugdaches festgelegt werden.
  • Des Weiteren ist bevorzugt eine zweite Aufnahme zur Aufnahme eines Hinterrades eines Fahrrades vorgesehen, dessen Vorderrad in der ersten Aufnahme (10) angeordnet ist, wobei jene zweite Aufnahme insbesondere entlang der Vertikalen unterhalb der ersten Aufnahme angeordnet ist. Beim Verfahren des in der ersten Aufnahme angeordneten Vorderrades nach oben wird dabei das Hinterrad entlang des Fahrzeugbodens mitgenommen und dabei in Richtung auf die zweite Aufnahme verlagert. Der Abstand zwischen den beiden Aufnahmen ist so bemessen, dass bei einer in der zweiten Position angeordneten ersten Aufnahme das Hinterrad schließlich in der zweiten Aufnahme aufgenommen ist.
  • Bevorzugt wird die erste Aufnahme mittels eines pneumatischen, hydraulischen oder auch elektromotorischen Antriebes angetrieben. Dabei ist vorzugsweise ein Sensor vorgesehen, der dazu ausgebildet ist, ein in der ersten Aufnahme angeordnetes Vorderrad zu erkennen und entsprechend den Antrieb zum Verfahren der ersten Aufnahme nach oben auszulösen. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist insbesondere auch ein Betätigungselement vorgesehen, mit dessen Hilfe der Antrieb manuell aktiviert werden kann.
  • Schließlich ist zum Arretieren des Vorderrades in der ersten Aufnahme bevorzugt ein Sicherungselement vorgesehen, das in einer Verriegelungsposition zusammen mit der ersten Aufnahme das Vorderrad umgreift, um ein Herausrutschen des Vorderrades aus der ersten Aufnahme zu verhindern. Ein derartiges Sicherungselement kann natürlich auch an der zweiten Aufnahme entsprechend vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen mittels der nachfolgenden Figurenbeschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Verstauen bzw. Fixieren eines Fahrrades in einem Fahrzeug des ÖPNV.
  • 1 zeigt eine Anordnung 1 bzw. ein System zum Halten eines Fahrrades in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Bus (insbesondere des ÖPNV), in einer Position, bei der das Vorderrad oberhalb des Hinterrades angeordnet ist. Hierdurch wird in platzsparender Weise der zur Verfügung stehende Raum entlang der vertikalen Fahrzeugachse ausgenutzt.
  • Zum Halten des Vorderrades 3 eines Fahrrades 2 wird dabei eine erste Aufnahme 10 in Form eines sichelfömigen schmalen Korbes verwendet. Die erste Aufnahme 10 weist im Einzelnen einen gekrümmten Boden 11 zur Anlage an einen Reifen des Vorderrades 3 sowie zwei vom Boden 11 abgehende Wand- oder Seitenelemente 12, 13 auf, die dem Vorderrad 3 seitlich Halt geben und ein Verschwenken des Vorderrades 3 verhindern. Diese erste Aufnahme 10 wird entlang der Vertikalen Z (vertikale Fahrzeugachse) über ein pneumatisches, hydraulisches oder elektrisches Hubsystem geführt. Zum Führen sind dabei zwei parallele, an einer Fahrzeugwand W festgelegte Führungsschienen 101, 102 vorgesehen, an denen die erste Aufnahme 10 über ein freies Ende der ersten Aufnahme 10 beweglich gelagert ist.
  • Wird ein Vorderrad 3 eines Fahrrades 2 in die erste Aufnahme (10) geführt, so erkennt ein Sensor das Vorhandensein eines Fahrrades 2 und fährt das Fahrrad 2 in eine senkrechte Position. Dabei wird das Hinterrad 4 des Fahrrades 2 in einer Bewegungsrichtung B entlang des Fahrzeugbodens in eine zweite Aufnahme (Halterung) 20 mitgenommen, die zum Fixieren des Hinterrades 4 dient.
  • Dieser Vorgang kann auch manuell über die Betätigung eines Knopfes o. ä. erfolgen. Aus Sicherheitsgründen kann auch die Freigabe des Mechanismus erst durch Betätigen eines Schalters beim bzw. durch den Busfahrer erfolgen.
  • Zur Sicherung gegen ein Herunterfallen während der Fahrt können Sicherungselemente in Form von Sicherungsbügeln an die beiden Aufnahmen (Körbe) 10, 20 angebracht werden, die die Räder 3, 4 umschließen. Die beiden Aufnahmen 10, 20 sind so konzipiert, das verschiedene Fahrradgrößen aufgenommen werden können.
  • Weiterhin können mit Vorteil gemäß 1 zwischen einzelnen Fahrradaufhängungen mit Aufnahmen 10, 20 Klappsitze 100 für Fahrgäste angebracht werden.
  • Das vorstehend beschriebene Fahrradliftsystem 1 kann z. B. an entsprechend freien Platzen im Omnibus oder im Schienenfahrzeug installiert werden.

Claims (10)

  1. Anordnung zum Halten eines Fahrrades (2), insbesondere in einem Fahrzeug, mit einer ersten Aufnahme (10) zum Aufnehmen eines Vorderrades (3) des Fahrrades (2), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (10) dazu ausgebildet ist, entlang der Vertikalen (Z) aus einer ersten Position in eine zweite Position verfahren zu werden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (10) einen gekrümmten Boden (11) zur Anlage an ein Vorderrad (3) aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Boden (11) zwei einander gegenüberliegende Wandelemente (12, 13) der Aufnahme (10) abgehen, derart, dass der Boden (11) zusammen mit den beiden Wandelementen (12, 13) ein in der Aufnahme (10) angeordnetes Vorderrad (3) zumindest abschnittsweise umgibt.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verfahren der ersten Aufnahme (10) aus der ersten in die zweite Position zumindest eine Führungsschiene (101, 102) vorgesehen ist, an der die erste Aufnahme (10) verschieblich gelagert ist, wobei sich die mindestens eine Führungsschiene (101, 102) insbesondere entlang der Vertikalen (Z) erstreckt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungsschiene (101, 102) dazu ausgebildet ist, an einer Fahrzeugwand (W) festgelegt zu werden.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine weitere zweite Aufnahme (20) zur Aufnahme eines Hinterrades (4) eines Fahrrades (2), dessen Vorderrad (3) in der ersten Aufnahme (10) angeordnet ist, wobei jene zweite Aufnahme (20) insbesondere entlang der Vertikalen (Z) unterhalb der ersten Aufnahme (10) angeordnet ist, so dass das Hinterrad (4) bei einer in der zweiten Position angeordneten ersten Aufnahme (10) in der zweiten Aufnahme (20) aufgenommen ist, wobei jene zweite Aufnahme (20) insbesondere an einem Fahrzeugboden festgelegt ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen pneumatischen, hydraulischen oder elektromotorischen Antrieb, der dazu ausgebildet ist, die erste Aufnahme (10) aus der ersten in die zweite Position zu verfahren.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sensor, der dazu ausgebildet ist, ein in der ersten Aufnahme (10) angeordnetes Vorderrad (3) zu erkennen, wobei der Sensor insbesondere so mit dem Antrieb zusammenwirkt, dass der Antrieb die erste Aufnahme (10) automatisch aus der ersten Position in die zweite Position verfährt, wenn der Sensor ein Vorderrad (3) erkennt.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 8 soweit rückbezogen auf Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Betätigungselement zum Aktivieren des Antriebes.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an der ersten Aufnahme (10) vorgesehenes Sicherungselement, wobei das Sicherungselement zum Sichern eines Vorderrades (3) in der ersten Aufnahme (10) in eine Verriegelungsposition bringbar ist, in der das Sicherungselement zusammen mit der ersten Aufnahme (10) das Vorderrad (3) umschließt.
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