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Die Erfindung betrifft eine Trageeinrichtung zur heckseitigen Anordnung an einem Kraftfahrzeug, ein Stützmittel für eine derartige Trageeinrichtung sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Trageeinrichtung und/oder mit einem derartigen Stützmittel.
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Aus
DE 102 52 133 A1 ist eine Trageeinrichtung zur heckseitigen Anordnung in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei der ein Stützmittel ein Rahmenelement des Kraftfahrzeugs hintergreift, um das Stützmittel der Trageeinrichtung gegen ein Bewegen in oder entgegen der Fahrtrichtung festzulegen. Die hierbei verwendeten Tragarme des Stützmittels sind in sogenannten Austrittsaussparungen im Rahmenelement angeordnet, so dass die Heckklappe geschlossen werden kann. Hierbei hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass das Rahmenelement die Austrittsaussparungen aufweisen muss, um die Trageeinrichtung am Kraftfahrzeug vorzusehen, so dass die Trageeinrichtung ausschließlich an Kraftfahrzeugen anordenbar ist, die die Austrittsaussparungen aufweisen.
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Aufgabe der Erfindung ist, eine alternative zweckmäßige Trageeinrichtung vorzuschlagen.
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Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Trageeinrichtung zur heckseitigen Anordnung an einem Kraftfahrzeug gelöst, mit mindestens einem Stützmittel, das in einer Betriebsstellung mit einem Flachabschnitt mit einer Oberseite an einer ebenen Oberfläche eines öffenbaren Wandelements eines Kraftfahrzeugs, wie Heckklappe, und mit einer Unterseite an einer ebenen Oberfläche eines Rahmenelements des Kraftfahrzeugs anliegt und das mittels einer Festlegeeinrichtung, die auf den Flachabschnitt wirkt, zumindest gegen ein Bewegen in Fahrtrichtung festlegbar oder festgelegt ist und mit mindestens einem zumindest in der Betriebsstellung am Stützmittel festgelegten und zumindest teilweise aus dem Kraftfahrzeug herausragenden Tragmittel, zum Aufnehmen einer Außenlast des Kraftfahrzeugs.
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Dadurch, dass die erfindungsgemäße Trageeinrichtung mit dem Flachabschnitt des Stützmittels zwischen dem Wandelement und dem Rahmenelement anordenbar ist, kann von Aufnahmen in Form von Aussparungen sowohl in der Heckklappe als auch im Rahmenelement abgesehen werden. Hierdurch ist der Einsatz der Trageeinrichtung nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt, deren Heckklappe oder Rahmenelement zur Aufnahme einer Trageeinrichtung ausgebildet ist.
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Es erweist sich als zweckmäßig, wenn die Festlegeeinrichtung mindestens einen quer oder schräg zur Fahrrichtung erstreckten ersten Vorsprung am Stützmittel, am Wandelement und/oder am Rahmenelement umfasst, der in der Betriebsstellung in eine, insbesondere korrespondieren ausgebildete, erste Ausnehmung im Stützmittel, im Wandelement und/oder im Rahmenelement eingreift.
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Es ist denkbar, dass der erste Vorsprung am Stützmittel ausgebildet ist und das Wandelement oder das Rahmenelement gegen ein Bewegen entgegen der Fahrtrichtung hintergreift.
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Wenn der erste Vorsprung und/oder die erste Ausnehmung vorgesehen sind bilden beide in der Betriebsstellung einen Hintergriff in und entgegen der Fahrtrichtung.
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Grundsätzlich ist es denkbar, dass der erste Vorsprung am Wandelement und/oder am Rahmenelement durch ein Bauteil gebildet, das nachträglich am Wandelement und/oder am Rahmenelement festgelegt ist. Solchenfalls können Fahrzeuge einfach nachgerüstet werden, um die Trageeinrichtung anzuordnen.
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Ferner ist es denkbar, dass die Festlegeeinrichtung zwischen den Kontaktflächen von Wandelement, Rahmenelement und Stützmittel gebildet ist.
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in Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Stützmittel mindestens einen zweiten Vorsprung umfasst, der in die erste Ausnehmung des Wandelements und/oder des Rahmenelements in einer Grundstellung eingreift.
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In der Grundstellung kann das Stützmittel beispielsweise innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet sein, ohne aus diesem herauszuragen.
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In Ergänzung oder alternativ zu letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Festlegeeinrichtung mindestens eine zweite Ausnehmung am Stützmittel umfasst, in die der erste Vorsprung des Wandelements und/oder des Rahmenelements in einer Grundstellung eingreift.
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Um die Stabilität der Trageeinrichtung zu erhöhen, insbesondere, wenn an dem Tragemittel eine Außenlast angeordnet ist, erweist es sich als zweckmäßig, wenn eine Mehrzahl an quer oder schräg zur Fahrtrichtung angeordneten ersten Vorsprüngen, zweiten Vorsprüngen, ersten Ausnehmungen und/oder zweiten Ausnehmungen vorgesehen ist.
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Das Tragemittel kann auf eine beliebige Weise mit dem Stützmittel verbunden sein. Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung ist vorgesehen, dass der mindestens eine zweite Vorsprung und/oder die mindestens eine zweite Ausnehmung des mindestens einen Stützmittels in der Betriebsstellung ein Befestigungsmittel für das Tragemittel bildet.
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Solchenfalls kann das Tragemittel einen Hintergriff mit dem Stützmittel bilden.
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Darüber hinaus erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Flachabschnitt des Stützmittels elastisch verformbar ist. Hierdurch ist es ermöglicht, dass was Wandelement des Kraftfahrzeugs geschlossen werden kann, wenn die Trageeinrichtung im Kraftfahrzeug angeordnet ist.
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In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens kann der Flachabschnitt ein Dichtmittel umfassen. Hierdurch ist eine Geräuschentwicklung im Kraftfahrzeug reduziert, unabhängig davon, ob das Stützmittel in der Betriebsstellung oder in der Grundstellung angeordnet ist. In der Grundstellung kann das Stützmittel mit einer Außenseite bündig mit dem Wandelement oder dem Rahmenelement des Kraftfahrzeugs abschließen.
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Darüber hinaus kann ein zusätzliches Dichtmittel, das zwischen Wandelement und Stützmittel und/oder zwischen Rahmenelement und Stützmittel angeordnet ist vorgesehen sein. Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung ist vorgesehen, dass der erste Vorsprung, der zweite Vorsprung, die erste Ausnehmung und/oder die zweite Ausnehmung der Festlegeeinrichtung am Flachabschnitt ausgebildet sind.
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Um die Kraftaufnahme der Trageeinrichtung zu erhöhen, beispielsweise um höhere Außenlasten transportieren zu können, erweist es sich als vorteilhaft, wenn mit einem Lagermittel, das in der Betriebsstellung der Trageeinrichtung zwischen einem Karosserieelement, wie Anhängerkupplung, und dem mindestens einen Stützmittel angeordnet ist, um das Stützmittel zusätzlich abzustützen.
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Das Stützmittel kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, insbesondere eine beliebige Form oder Geometrie umfassen.
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Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Stützmittel einen plattenförmigen Körper umfasst, der in der Grundstellung in einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs, wie Kofferraum, anordenbar ist und zum Anordnung in der Betriebsstellung entgegen der Fahrtrichtung zumindest teilweise aus dem Kraftfahrzeug bewegt wird. Solchenfalls ragt das Stützmittel aus dem Kraftfahrzeug hervor.
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Wenn das Stützmittel einen plattenförmigen Körper umfasst, kann dieser beispielsweise in der Grundstellung den Boden für einen Kofferraum des Kraftfahrzeugs bilden. Solchenfalls schließt er mit einer der Fahrtrichtung entgegengesetzten Seite des Kraftfahrzeugs bündig mit dem Wandelement und dem Rahmenelement in der Grundstellung ab. In der Betriebsstellung wird das als plattenförmiger Körper ausgebildete Stützmittel entgegen der Fahrtrichtung aus dem Kraftfahrzeug und in der Betriebsstellung festgelegt.
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Eine zum plattenförmigen Körper alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung sieht vor, dass mindestens zwei balkenartige Stützmittel vorgesehen sind, die zum Anordnung in der Betriebsstellung im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
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Hierdurch ist das Stützmittel kompakt ausgebildet. In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Stützmittel und das Tragemittel ein gemeinsames Bauteil umfassen.
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Es erweist sich als vorteilhaft, wenn jeweils ein balkenartiges Stützmittel mindestens einen ersten Vorsprung umfasst, der in mindestens eine erste Ausnehmung des Rahmenelements eingreift.
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Darüber hinaus wird die Aufgabe durch ein Stützmittel für eine Trageeinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere mit einem der zuvor genannten Merkmale gelöst, mit einem Flachabschnitt, der in einer Betriebsstellung mit einer Oberseite an einem offenbaren Wandelement eines Kraftfahrzeugs, wie Heckklappe, und mit einer Unterseite an einem Rahmenelement des Kraftfahrzeugs anliegt und mit einer als erste Ausnehmung, zweite Ausnehmung, erster Vorsprung und/oder zweiter Vorsprung ausgebildeten Festlegeeinrichtung.
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Schließlich wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit einer Trageeinrichtung, insbesondere mit einem der zuvor genannten Merkmale und/oder mit einem Stützmittel mit mindestens einem der vorgenannten Merkmale gelöst, mit mindestens einem öffenbaren Wandelement, wie Heckklappe, und mit einem Rahmenelement, insbesondere mit einem zwischen Rahmenelement und Stützmittel und/oder zwischen Wandelement und Stützmittel angeordneten Dichtmittel.
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Die erfindungsgemäße Trageeinrichtung, das erfindungsgemäße Stützmittel sowie das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft:
Dadurch, dass die Trageeinrichtung derartig ausgebildet ist, dass der Flachabschnitt des Stützmittels durch die Festlegeeinrichtung zwischen einem Wandelement und einem Rahmenelement eines Kraftfahrzeugs festlegbar ist, kann die Trageeinrichtung auch bei Kraftfahrzeugen angeordnet werden, deren Rahmenelement und/oder Wandelement nicht originär zur Aufnahme einer Trageeinrichtung ausgelegt sind.
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Dadurch, dass die Trageeinrichtung einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung oder eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung umfasst, kann das Stützmittel in unterschiedlichen Positionen festgelegt werden. Hierdurch ist die Einsetzbarkeit der Trageeinrichtung erweitert.
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Dadurch, dass der Flachabschnitt des Stützmittels der Trageeinrichtung ein Dichtmittel umfassen kann, kann die Geräuschentwicklung innerhalb des Kraftfahrzeugs trotz Vorsehen der Trageeinrichtung gering gehalten werden.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung.
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In der Zeichnung zeigt:
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1 eine schematische Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung in der Grundstellung;
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2 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung gemäß 1;
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3 eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1 in der Betriebsstellung;
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4 eine schematische perspektivische Ansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung gemäß 3;
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5 eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung;
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6 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung;
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7 eine perspektivische schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung.
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Die Figuren zeigen eine insgesamt mit den Bezugszeichen 2 versehene Trageeinrichtung zur heckseitigen Anordnung an einem Kraftfahrzeug 4. Die Trageeinrichtung 2 umfasst mindestens ein Stützmittel 6 mit einem Flachabschnitt 8. Das Stützmittel 6 liegt mit einer Oberseite 10 an einer ebenen Oberfläche eines öffenbaren Wandelements 12 des Kraftfahrzeugs 4 und mit einer Unterseite 14 an einem Rahmenelement 16 des Kraftfahrzeugs 4 an. Um das Stützmittel der Trageeinrichtung 2 festzulegen, ist eine Festlegeeinrichtung 18 vorgesehen, die derart auf den Flachabschnitt der Trageeinrichtung 2 wirkt, dass die Trageeinrichtung 2 gegen eine Bewegung in Fahrtrichtung 20 festgelegt ist.
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Darüber hinaus umfasst die Trageeinrichtung 2 ein Tragemittel 22, mit dem Außenlasten des Kraftfahrzeugs 4 aufgenommen werden können. Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung 2, bei dem das Stützmittel 6 einen plattenförmigen Körper 24 umfasst, der in einer Grundstellung dargestellt ist. In dieser Grundstellung greift ein als erster Vorsprung 26 der Festlegeeinrichtung 18 in eine am Stützmittel 6 ausgebildete zweite Ausnehmung 28 der Festlegeeinrichtung 18 ein.
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Der erste Vorsprung 26 ist bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel am öffenbaren Wandelement 12 des Kraftfahrzeugs 4 angeordnet. Der Vorsprung 26 und die zweite Ausnehmung 28 bilden bezüglich der Bewegungsrichtung 20 des Kraftfahrzeugs 4 einen Hintergriff.
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Darüber hinaus ist in den 1 und 2 ersichtlich, dass das als plattenförmiger Körper 24 ausgebildete Stützmittel 6 in der Grundstellung nach außen mit dem Wandelement 12 und dem Rahmenelement 16 des Kraftfahrzeugs 4 bündig abschließt.
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Die 3 und 4 zeigen das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung 2 gemäß 1 und 2 in einer Betriebsstellung. In dieser greift der erste Vorsprung 26 der Festlegeeinrichtung 18 in eine erste Ausnehmung 30 des als plattenförmigen Körpers 24 ausgebildeten Stützmittels 6 ein. Hierdurch wird der plattenförmige Körper 24 in der Betriebsstellung festgelegt.
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Aus 4 ist ersichtlich, dass das als plattenförmiger Körper 24 ausgebildete Stützmittel 6 eine Mehrzahl, insbesondere 3, weiter Ausnehmungen 28 umfasst. Die zweiten Ausnehmungen 28 des Stützmittels 6 bilden solchenfalls in der Betriebsstellung ein Befestigungsmittel 32 für das Tragemittel 22.
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5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßem Trageeinrichtung 2. Bei dieser umfasst die Trageeinrichtung 2 zwei Stützmittel 6, die balkenartig ausgebildet sind. Diese verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Um die Stabilität der Trageeinrichtung 2 zu erhöhen, insbesondere um die durch die Trageeinrichtung 2 aufnehmbare Außenlast zu steigern, umfasst die Trageeinrichtung 2 zusätzlich ein Lagermittel 34, das einerseits gegenüber den Stützmitteln 6 und andererseits gegenüber einem Karosserieelement 36, wie Anhängerkupplung, abgestützt ist. Bei dem in 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind Tragmittel 22 sowie Stützmittel 6 durch ein gemeinsames Bauteil realisiert.
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Bei dem in 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist die Festlegeeinrichtung 18 durch am Stützmittel 6 angeordnete erste Vorsprünge 26, die in erster Ausnehmungen 30, die am Rahmenelement angeordnet sind verwirklicht.
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6 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Trageeinrichtung 2, die seitlich an dem Kraftfahrzeug 4 angeordnet ist. Gezeigt ist das Stützmittel 6 in einer Betriebsstellung, in der das Tragemittel 22 am Stützmittel 6 angeordnet ist, um Außenlasten des Kraftfahrzeugs 4 aufzunehmen.
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7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß 5 in einer Einbausituation im Kraftfahrzeug 4.
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Die in der vorstehenden Beschreibung vorkommenden Ansprüchen sowie die in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Trageeinrichtung
- 4
- Kraftfahrzeug
- 6
- Stützmittel
- 8
- Flachabschnitt
- 10
- Oberseite
- 12
- Wandelement
- 14
- Unterseite
- 16
- Rahmenelement
- 18
- Festlegeeinrichtung
- 20
- Fahrtrichtung
- 22
- Tragemittel
- 24
- plattenförmiger Körper
- 26
- erster Vorsprung
- 28
- zweite Ausnehmung
- 30
- erste Ausnehmung
- 32
- Befestigungsmittel
- 34
- Lagermittel
- 36
- Karosserieelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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