DD209610A1 - Sperr- und ausloesevorrichtung fuer eine zange - Google Patents

Sperr- und ausloesevorrichtung fuer eine zange Download PDF

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DD209610A1
DD209610A1 DD24261882A DD24261882A DD209610A1 DD 209610 A1 DD209610 A1 DD 209610A1 DD 24261882 A DD24261882 A DD 24261882A DD 24261882 A DD24261882 A DD 24261882A DD 209610 A1 DD209610 A1 DD 209610A1
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DD
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clamping lever
locking
clamping
pliers
lever
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DD24261882A
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Fritz Schumacher
Peter Neuenfeldt
Hans Tetsch
Tilo Gase
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Fritz Schumacher
Peter Neuenfeldt
Hans Tetsch
Tilo Gase
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Abstract

DIE ERFINDUNG STELLT EINE SPERR- UND AUSLOESEVORRICHTUNG FUER EINE ZWEI ZANGENTRAEGER AUFWEISENDE MONTAGEZANGE DAR UND IST EINE ZUSATZERFINDUNG ZUM HAUPTPATENT WP0154165. DAS ZIEL DER ERFINDUNG BESTEHT DARIN, AUCH STUECKGUT BZW. FERTIGTEILE, DIE GROESSERE MASSTOLERANZEN AUFWEISEN, MIT DIESER ZANGE ANZUSCHLAGEN, ZU SICHERN UND ZU BEWEGEN. DARAUS ERGIBT SICH DIE TECHNISCHE AUFGABE, SOWOHL DEN KLEMMBEREICH ALS AUCH DEN SPERRBEREICH DER MONTAGEZANGE IM VERGLEICH ZUM HAUPTPATENT ZU ERWEITERN. DIE ERFINDERISCHE LOESUNG BESTEHT IN EINEM KLEMMHEBELSATZ, WELCHER MIT UNTERSCHIEDLICH LANGEN KLEMMHEBELN BESTUECKT IST, DIE EINEN GEMEINSAMEN, ABER VONEINANDER UNABHAENGIGEN DREHPUNKT BESITZEN. JE NACH DEM BEANSPRUCHTEN KLEMMBEREICH DER ZANGE WIRD EIN KLEMMHEBEL MIT DER GEWUENSCHTEN HEBELLAENGE AUTOMATISCH IN KLEMMSTELLUNG GEBRACHT UND SPERRT DIE ZANGE. DIESE VORRICHTUNG WIRKT AUCH BEI ABGESETZTER LAST BZW. BEI ENTLASTUNG.

Description

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Titel der Erfindung
Sperr- und Auslösevorrichtung für eine Zange
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzerfindung zum Hauptpatent DD-WP 0 154 165. Dabei handelt es sich um eine Sperr- und Auslösevorrichtung für eine zwei Zangenträger aufweisende Zange zum Bewegen von Bauelementen oder zum Umschlagen von Stückgut.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Im Hauptpatent DD-WP 0 154 165 ist eine Sperr- und Auslösevorrichtung beschrieben, die ein ungewolltes Öffnen der Zange auch bei abgesetzter Last verhindert. Die ihr funktionell zugeordnete Montagezange besteht aus einer Zugstange mit Langloch, in welcher zwei Druckstangen über einen Gelenkbolzen verbunden sowie schwenkbar und vertikal im Langloch verschiebbar, gelagert sind. Am anderen Ende der Druckstangen besteht über je einen weiteren Gelenkbolzen eine Verbindung zu den jeweils anliegenden Zangenträgern mit den ebenfalls schwenkbar angeordneten Klemmbacken. In zwei Deckbleche ist das gesamte System über Zangenhebelgelenke gelagert. Der Gelenkbolzen, der die Zugstange mit den Druckstangen verbindet, ist zusätzlich in je einem Langloch, welches in die Deckbleche eingearbeitet wurde, geführt.
Die Sperr- und Auslösevorrichtung dieser Zange besteht aus einem Klemmhebel, der oberhalb des Gelenkes, welches die Zangenträger mit den Deckblechen verbindet, schwenkbar gelagert ist und zwar so, daß er mit seinem einem Ende mit
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einem der Zangenträger gelenkig verbunden ist und mit seinem .,., anderen, abgerundet ausgebildeten Ende, an ein mit dem anderen Zangenträger starr verbundenem Anschlagblech geführt ist und an diesem lose aufliegt. An diesem Zangenträger ist oberhalb des Anschlagbleches weiterhin in einem geeigneten J Abstand eine Führungsrolle gelagert. Am Klemmhebel ist ein Mitnehmerbolzen zum Auslösen des Klemmhebels angebracht und ein Mitnehmerblech starr befestigt, welches in Auslösestellung, unterhalb der Führungsrolle, lose anliegt.
Zum Auslösen der Vorrichtung ist an der Zugstange eine Mitnehmerstange, die an ihren unterem Ende als Haken ausgebildet ist, schwenkbar gelagert und ein Handhebel zum Schwenken und Teststellen der Mitnehmerstange angebracht. Ein Auslösen der Montagezange ist nur über das manuelle Betätigen des Handhebels möglich.
Bei einer besonderen Variante der Sperr- und Auslösevorrichtung ist einerseits an der Zugstange an Stelle der Mitnehmerstange eine Pendelstange mit Mitnehmerbolzen angebracht und andererseits am Klemmhebel an Stelle des Mitnehmerbolzens ein Mitnehmerhaken starr befestigt. Auf dem Mitnehmerhaken ist weiterhin ein dreieckiges Pendelblech sowie ein Anschlag für das Pendelblech angeordnet. Das Auslösen dieser Kontagezange erfolgt automatisch.
Hebt man die Montagezange an, so gleitet die Zugstange nach oben, bis die untere Begrenzung des in ihr enthaltenen Langloches den, die zwei Druckstangen verbindenden Gelenkbolzen, erreicht hat. Bei weiterem Anheben vergrößert sich der Arbeitswinkel zwischen den beiden Druckstangen, was ein Spreizen des oberen Schenkels beider Zangenträger bewirkt. Auf Grund der beweglichen Lagerung der Zangentrager,über Gelenke in den Deckblechen, erfolgt gleichzeitig ein sich Annähern der unteren Schenkel beider Zangenträger mit den dort angebrachten Klemmbacken, bis diese die Last erfassen und fest einklemmen.
Indem die oberen Schenkel der Zangenträger auseinandergehen, gleitet der Klemmhebel mit seinem abgerundeten Ende auf dem Anschlagblech nach unten und sperrt so die Montagestange gegen
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selbsttätiges Öffnen. Diese Sperrwirkung, einschließlich der Klemmkraft zwischen den Klemmbacken, bleibt auch bei abgesetzter Last bzw. bei völliger Zugentlastung der Kontagezange bestehen. : / ;
Beim Auslösen wird die Zugstange bis in ihre unterste Läge herabgelassen. Mit ihr gleitet auch die Mitnehmerstange, gemäß Variante 1 nach unten. Durch Betätigen des Handhebels, der über einen Gelenkbolzen mit der Mitnehmerstange gekoppelt ist, legt sich diese an den Mitnehmerbolzen des Klemmhebels lose an» Wird die Zange angehoben, gleitet vorerst die Zugstange mit der Mitnehmerstange so weit nach oben, bis das hakenförmig ausgebildete Ende der Mitnehmerstange im Mitnehmerbolzen des Klemmhebels einhakt. Bei weiterem Anheben der Montagezange wird durch die Mitnehmerstange der Klemmhebel aus seiner Sperrstellung gezogen. Das geschieht ohne großen Kraftaufwand, da die Druckstangen unbelastet sind. Während sich der Klemmhebel weiter nach oben bewegt, stößt das am Klemmhebel starr befestigte Mitnehmerblech unten an der an dem einen Zangenträger angebrachten Führungsrolle an und läuft an dieser ab. Dabei verkleinert sich der Arbeitswinkel zwischen den Druckstangen und öffnet die Montagezange. Die Montagezange kann zum Transportieren der nächsten Last eingesetzt werden. Beim Herablassen der Montagezange gleitet die Zugstange, wie bereits eingangs beschrieben, nach unten. Dabei rastet die Mitnehmerstange aus der Mitnehmerrolle des Klemmhebels aus und schwenkt in ihre lotrechte Ausgangslage zurück.
Beim Auslösen wird die Zugstange soweit herabgelassen, bis der Mitnehmerbolzen der Pendelstange im Mitnehmerhaken des Klemmhebels einrastet. Beim Hochziehen der Zugstange wird der Klemmhebel nach oben geschwenkt und löst die Sperrung der Zange. Das Schließen der Zange wird dadurch ermöglicht, indem die Zugstange mit der Pendelstange soweit nach unten gleitet, bis der Mitnehmerbolzen der Pendelstange das dreieckige Pendelblech passiert hat, wobei der Mitnehmerhaken aus dem Mitnehmerbolzen klinkt. Beim erneuten Anheben der Zugstange schwenkt der T'itnehmerbolzen das Pendelblech nach
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oben bis es mit dem Schenkel an dem Anschlag des Mitnehmerhakens ausschlägt. In dieser Stellung versperrt das Pendel die Hakenöffnung des Mitnehmerhakens, so daß die Pendelstange einschließlich Mitnehmerbolzen seitlich am Mitnehmerhaken vorbeigleitet.
Diese Montagezange hat den Nachteil, daß sie nur einen sehr eng begrenzten Klemmbereich aufweist und demzufolge nur einheitlich bemessene Betonteile bzw. Stückgüter angeschlagen werden können. Selbst für Betonteile oder Stückgüter gleichen Typs ist diese Montagezange nicht generell einsetzbar, wenn diese Toleranzen in ihren Bemessungen aufweisen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den vorgenannten Nachteil zu beseitigen, so daß auch mit deutlichen Toleranzen bemessene Montagefertigteile bzw. Stückgüter funktionssicher mit der Montagezange, wie im DD-WP 0 154 165 beschrieben, angeschlagen und bewegt werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der technische Mangel, der durch die Erfindung zu beseitigen ist, liegt in der Ausbildung der Sperr- und Auslösevorrichtung, welche den Klemmbereich der Montagezange bestimmt.
Merkmale der Erfindung
Die erfinderische Lösung liegt in einer konstruktiv neuen Ausbildung des Klemmhebels in Form eines Klemmhebelsatzes. Der Klemmhebelsatz setzt sich aus mehreren verschieden lang bemessenen, doppelschenkeligen Klemmhebeln zusammen, die untereinander lamellenartig ineinander versetzt angeordnet sind.
Jeder dieser einzelnen Klemmhebel besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Schenkeln gleicher Länge. Die Länge der Schenkeipäare steht dabei zu ihrer Abstandsweite im um gekehrten Verhältnis; d.h., beim kleinsten Klemmhebel ist der Schenkelabstand am größten und beim größten Klemmhebel
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am kleinsten. Somit bildet der kleinste Klemmhebel die zwei äußeren Schenkel und der größte Klemmhebel die zwei inneren ochenkel des Klemmhebelsatzes. Alle Schenkel der Klemmhebel sind an ihrem einem Ende mit einem Gelenkbolzen, der in einem der Zangenträger angebracht ist, unabhängig voneinander, gelenkig gelagert. Mit ihrem anderen abgerundeten Ende liegen die Klemmhebel an einem, mit dem anderen Zangenträger starr verbundenen Anschlagblech, lose auf oder an. Die zwei Schenkel des kleinsten Klemmhebels sind zusätzlich in Höhe ihrer abgerundeten Schenkelenden über ein Mitnehmersteg, miteinander verbunden. Am kleinsten Klemmhebel befinden sich außerdem der bereits bekannte Mitnehmerbolzen oder ein Handhebel zum automatischen bzw. manuellen Auslösen des Klemmhebels aus der Arretierstellung.
Um die Zange in Sperrstellung zu bringen, wird die Zugstange mit der Mitnehmerstange nach unten geführt. Dabei gleiten auch die Klemmhebel nach unten. Je nach Spreizweite der Zange verklemmen sich ein oder mehrere Klemmhebel am Anschlagblech. Die Montagezange befindet sich in Sperrstellung.
Beim Lösen der arretierten Last führt man die Zugstange der Montagezange nach oben. Dabei greift das hakenförmig ausgebildete Ende der Mitnehmerstange im Mitnehmerbolzen des kleinen Klemmhebels ein und zieht diesen mit nach oben. Bei seiner Aufwärtsbewegung schlägt der Mitnehmersteg des kleinen Klemmhebels an die Schenkelunterkanten der übrigen Klemmhebel an und bewegt diese ebenfalls nach oben. Das gilt auch für den Klemmhebel, welcher gerade die Zange sperrt. Die Zange wird dadurch aus ihrer Sperrstellung gelöst. Auf Grund der unterschiedlichen Länge der Klemmhebel wird der Klemmbereich der Montagezange erweitert. Die Montagezange läßt sich für Fertigteile und Stückgüter unterschiedlicher Abmessungen innerhalb eines Toleranzbereiches funktionssicher einsetzen.
- 6 Ausführungsbeispiel
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Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel in vier Figuren näher erläutert.
Die Figuren 1 und 3 zeigen jeweils eine Montagezange mit eingebauter Sperr- und Auslösevorrichtung; Figur 2 zeigt die Daraufsicht der Sperr- und Auslösevorrichtung als Detail;
Figur 4 stellt die Sperr- und Auslösevorrichtung in geschnittener Seitenansicht im Schnitt A-A dar.
Die erfinderische Sperr- und Auslösevorrichtung ist zwischen den zv/ei Zangenträgern 3«1 und 3·2 einer Montagezange angeordnet. Sie setzt sich aus dem kleinen Klemmhebel 5.1» dem mittellangen Klemmhebel 5.2 und dem langen Klemmhebel 5·3 zusammen. Alle Klemmhebel 5.1 - 5.3 sind doppelschenkelig ausgebildet und parallel zueinander angeordnet. Die Länge der Klemmhebel 5.1 - 5·3 steht dabei im umgekehrten Verhältnis zu deren Scheakelabstand. So bildet der kleine Klemmhebel 5·V die äußeren Schenkel und der große Klemmhebel 5.3 die inneren Schenkel der Vorrichtung. Alle Klemmhebel 5.1 - 5·3 sind in einem Gelenkbolzen 16 voneinander unabhängig drehbar gelagert. Die Schenkel des kleinen Klemmhebels 5.1 stehen in Kopfhöhe über einen Mitnehmersteg in Verbindung. Am kleinen Klemmhebel 5.1 befinden sich auch ein Handhebel 26 und der bekannte Mitnehmerbolzen 10.
Führt man die Zugstange der Montagezange nach unten, so gleiten auch die Klemmhebel 5.1 - 5.3 nach unten. Wählt man dabei den kleinen Klemmbereich der Zange zum Anschlagen einer Last, wird die Zugstange nur soweit herabgelassen, bis der kleine Klemmhebel 5.1 sich am Anscblagblecb 6 verklemmt. Der Reibungswinkel $ sollte dabei annähernd 90 °sein, damit eine Verklemmung eintritt. Der mittlere und der große Klemmhebel 5.2 - 5.3 liegen bei dieser Stellung am oberen Ende des Anschla^bleches 6 ohne Klemmwirkung lose an. Wünscht man den mittleren Klemmbereich9 so wird die Zugstange etwas weiter herabgelassen bis sich der mittlere Klemmhebel am Anschlagsblech 6 mit einem ungefähren Reibungswinkel
Λ Λ 11T" J Λ ι Γ»
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von 90 ° verklemmt. In dieser Stellung i*utscht der kleine Klemmhebel 5.1 völlig am senkrechten Teil des Anschlagbleches 6 vorbei. Der große Klemmhebel 5.3 liegt auch hier noch am oberen Teil des Anschlagbleches 6 lose an. Wird der große Klemmbereich der Montagezange benötigt, so wird deren Zugstange noch weiter nach unten geführt, bis sich der große Klemmhebel 5.3 mit einem Reibungswinkel S von annähernd 90° am Anschlagblech 6 verklemmt. In diesem Klemmbereich befinden sich die beiden kleineren Klemmhebel 5*1 und 5.2 ohne Klemmwirkung unterhalb des Anschlagbleches 6.
Die Montagezange wird aus ihrer Sperrstellung gelöst, indem ihre Mitnehmerstange in den Mitnehmerbolzen 10 am kleinen Klemmhebel 5.1 einhakt und sich nach oben bewegt. Dabei wird auch der kleine Klemmhebel 5.1 nach oben bewegt. Bei seiner Aufwärtsbewegung nimmt er über den Mitnehmersteg 25 alle anderen Klemmhebel 5.2 - 5.3 mit nach oben. Das trifft auch für den Klemmhebel zu, welcher sich gerade in Klemmstellung befindet. Die Montagezange entarretiert sich.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch
    1.0 Sperr- und Auslösevorrichtung für eine Zange nach Punkt 1.0 des Erfindungsanspruches zum Hauptpatent WP 0154 165, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (5) als ein Klemmhebelsatz ausgebildet ist, welcher sich aus mehreren, aber unterschiedlich lang bemessenen, Klemmhebeln (5.1 - 5 x) zusammensetzt, die über einen Gelenkbolzen (16) im Zangenträger (3.1) unabhängig voneinander gelenkig gelagert sind.
  2. 2.0 Sperr- und Auslösevorrichtung nach Punkt 1.0, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Klemmhebel (5.1 — 5.x) aus zwei parallel zueinander angeordneten Schenkeln gleicher Länge besteht, die untereinander lamellenartig versetzt angeordnet sind.
    3»0 Sperr- und Auslösevorrichtung nach den Punkten 1.0 bis 2.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelabstände der Klemmhebel (5-1 - 5.x) im umgekehrten Verhältnis zu der jeweiligen Klemmhebellänge (5·1 - 5.x) stehen, d.h., beim kleinsten Klemmhebel (5.1) ist der Schenkelabstand am größten und beim größten Klemmhebel (5.x) am kleinsten, so daß der kleinste Klemmhebel (5·1) die zwei äußeren Schenkel und der größte Klemmhebel (5.x) die zwei inneren Schenkel des Klemmhebelsatzes bilden.
  3. 4.0 Sperr- und Auslösevorrichtung nach den Punkten 1.0 bis 3.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des kleinsten Klemmhebels (5.1) in ungefährer Höhe der
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  4. 21.
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    Schenkelenden über einen Kitnehmersteg (25) miteinander verbunden sind und an einem dieser Schenkel der Mitnehraerbolzen (10) und/oder ein Handhebel (26) angebracht ist.
    Hierzu_^2z-Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303100A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-11 Ulrich Rein Gerät zum Erfassen und Handhaben von Schachtabdeckungen für Straßenwasserabläufe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4303100A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-11 Ulrich Rein Gerät zum Erfassen und Handhaben von Schachtabdeckungen für Straßenwasserabläufe

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