DE674666C - Schienenstossverbindung mittels einer Kopflaschenanordnung - Google Patents

Schienenstossverbindung mittels einer Kopflaschenanordnung

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DE674666C
DE674666C DEL93717D DEL0093717D DE674666C DE 674666 C DE674666 C DE 674666C DE L93717 D DEL93717 D DE L93717D DE L0093717 D DEL0093717 D DE L0093717D DE 674666 C DE674666 C DE 674666C
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DE
Germany
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head
rail
joint connection
rail joint
flat
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Expired
Application number
DEL93717D
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English (en)
Inventor
Angelo Lodetti
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ANGELO SBARBERI
Original Assignee
ANGELO SBARBERI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/20Dismountable rail joints with gap-bridging
    • E01B11/32Dismountable rail joints with gap-bridging by separate parts, Inserts bridging both rail heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schienenstoßverbindung mittels einer Kopflaschenanordnung Es sind Schienenstoßverbindungen mittels Kopflaschen bekannt, bei denen der Kopf der Kopflasche in entsprechende Ausnehmungen der Schienenkopfenden eingreift. Bei den bekannten Stoßverbindungen dieser Art war die Kopflasche mit einer die eigentliche Stoßverbindung herstellenden Winkel- oder Flachlasche aus einem Stück gebildet. Bei diesen bekannten Stoßverbindungen ließ sich jedoch eine einwandfreie kraftschlüssige Verbindung und eine in einer Ebene liegende Überbrückung des Schienenstoßes ohne Vorsprünge oder Vertiefungen insofern nicht herstellen; weil infolge der Anlage der Kopflasche in den Schienenkammern bzw. auf den Schienenkopfflächen an mehr als zwei Stellen die Lage der Kopflasche überbestimmt war und schon mit Rücksicht auf die stets vorhandenen Walztoleranzen ein genaues Einpassen der Kopflaschen unmöglich oder nur unter ganz außergewöhnlichem Arbeitsaufwand für jede einzelne Stoßverbindung herzustellen war. Ein weiterer Nachteil der bekannten Stoßverbindung bestand darin, daß infolge der einteiligen Ausbildung von Stoßlasche und Kopflasche die Befestigungsmittel der gesamten Stoßverbindung durch die auf die Kopflasche einwirkenden Stöße beansprucht wurden und bei Lokkerung der Kopflasche auch der Zusammenhalt der gesamten Stoßverbindung aufgehoben wurde. Schließlich war die gesamte Gestaltung des einteiligen Werkstückes bei den bekannten Stoßverbindungen mit Rücksicht auf eine möglichst billige Massenherstellung verhältnismäßig umständlich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenstoßverbindung mittels einer Kopflaschenanordnung, bei der der Kopf der Kopflasche in entsprechende Ausnehmungen der Schienenkopfenden eingreift und besteht zur Beseitigung der Nachteile der bekannten Verbindungen im wesentlichen darin, daß die neben den beiderseitig angeordneten Flachlaschen angeordnete Kopflasche rechtwinkligen Querschnitt aufweist, wobei der lotrechte Schenkel der Kopflasche an der Außenfläche der zugehörigen Flach- bzw. Winkellasche dicht anliegt und durch Schraubenbolzen mit der Flachlaschenanordnung verbunden ist.
  • Bei einer Stoßverbindung nach der Erfindung ist das Einpassen der Kopflasche, die infolge ihrer einfachen Form verhältnismäßig billig herzustellen ist, ohne große Schwierigkeiten möglich, und es wird hierbei die Sicherheit der Gesamtverbindung insofern auch wesentlich erhöht, als sich die Stoßbeanspruchung zunächst lediglich auf den Kopflaschenteil auswirkt und bei einem etwaigen Lösen der Kopflasche die eigentliche Stoßverbindung durch die Flach- oder Winkellaschen erhalten bleibt.
  • Gemäß der Erfindung können fernerhin die Anlageflächen der Kopflasche gegen die Ausnehmungen des Schienenkopfes und die Flachlasche derart gestaltet sein, daß sie einer Auswärtsbewegung der Kopflasche einen erhöhten Widerstand entgegensetzen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß diese Anlageflächen mit Rippen oder Rillen versehen sind, die in entsprechende Vorsprünge oder Vertiefungen der Gegenflächen eingreifen. Mit besonderem Vorteil ist die Grundfläche der' Ausnehmungen der Schienenköpfe gemäß der Erfindung nach der Innenseite der Schiene, unter entsprechender Bemessung des eingreifenden Kopflaschenteiles, geneigt, so daß durch diese Neigung einer Auswärtsbewegung der Kopflasche ein Widerstand entgegengesetLt wird. Ferner kann auch die Anlagefläche der entsprechenden Flach- oder Winkellasche gegen den lotrechten Teil der Kopflasche mit einer Neigung versehen sein, die mit einer entsprechend geneigten Fläche des lotrechten Teiles zusammenwirkt. Schließlich können gemäß der Erfindung die Bohrungen für die Schraubenbolzen im lotrechten Teil der Kopflasche den Schaft der Schraubenbolzen mit gewissem Spiel umgeben, so daß der Kopflaschenteil gegenüber der Flach- oder Winkellasche für sich in senkrechter Richtung beweglich ist und die Stoßbeanspruchung nicht unmittelbar auf die Stoßverbindung überträgt. Im gesamten wird bei der Stoßverbindung nach der Erfindung der Einschnitt in den Schienenkopf vorzugsweise in bekannter Weise mit keilförmigem Grundriß und derart gestaltet, daß er sich nicht ganz bis zur Schieneninnenkante und nur bis zu einer teilweisen Stärke des Schienenkopfes ausdehnt.
  • Die Erfindung, welche grundsätzlich grundsätzlich auf die verschiedensten Arten von bekannten Kopflaschenverbindungen anwendbar ist, bei denen der in die Ausnehmungen der Schienenköpfe eingreifende Kopflaschenteil keilförmig, trapezförmig, abgerundet oder herzförmig gestaltet ist, ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist Abb. i eine Seitenansicht der an der Schiene angebrachten Kopflaschenanordnung gemäß der Erfindung; Abb. z ist eine Draufsicht; Abb. 3, q. und 5 zeigen im senkrechten Querschnitt nach Linie III-III bzw. IV-IV und V=V der Abb. i drei verschiedene Ausführungsformen der Kopflaschenanordnung gemäß der Erfindung; Abb. 6 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Außenlasche; Abb. 7 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie VII-VII der Abb. 6; Abb. 8.und g zeigen zwei Formen der Kopflasche in Seitenansicht bzw. im Schaubild; Abb. =o zeigt einen zur Verbindung von Laschen und Verbindungsbrücke miteinander sowie mit den Schienen geeigneten Schraubenbolzen, und Abb. =i und T2 sind eine Seitenansicht von außen bzw. eine Draufsicht der beiden zwecks Anbringung der Kopflasche gemäß der Erfindung abgeänderten Schienenenden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden die äußeren Kanten des Schienenkopfes A in bekannter Weise im Winkel zur Schienenachse weggeschnitten, jedoch nicht ganz bis zur Innenkante und nicht in voller Stärke des Schienenkopfes, also z. B. bis auf die Hälfte oder zwei Drittel, wie aus B und B' (Abb. =i und 12) und Abb. 3 bis 5 ersichtlich, derart, daß beim Aneinanderlegen zweier Schienenenden ein Hohlraum in Form eines dreieckigen Prismas entsteht, dessen Grundfläche nach der Außenseite der Schiene gerichtet ist.
  • Die so zugeschnittenen Schienenstücke werden untereinander durch gewöhnliche Laschen D, D' verbunden, wobei _zuerst nur die äußeren Schraubenbolzen E', E' durch die Bolzenlöcher F, F hindurchgesteckt werden.
  • Der durch die aneinanderstoßenden Schienenstücke B und B' gebildete Hohlraum in Form eines dreieckigen Prismas wird durch eine entsprechend gestaltete Kopflasche G Feit Flansch H versehen, die sich an die äußere Lasche D' anlegt, wenn sich der keilförmige Teil der Kopflasche in der richtigen Stellung befindet. Dieser Flansch H hat zwei Bohrungen K, K (Abb. 8 und g), die den mittleren Bohrungen F, F (Abb. 6) der äußeren Lasche D' entsprechen. Die Kopflasche G, H wird mittels Schraubenbolzen E, die durch die Bohrungen K und die entsprechenden Bohrungen F (Abb. 6) und C (Abb. =i) der Laschen und Schiene hindurchgeführt werden, in Stellung gehalten. Um jede Neigung der Kopflasche G, nach außen zu gleiten oder eine zusätzliche Beanspruchung auf die Schraubenbolzen E auszuüben, zu verhindern, sind Mittel vorgesehen, um den Teil G nach der Innenseite des. Schienenkopfes A oder den Teil H gegen die Außenlasche D' zu ziehen oder beides. Verschiedene Anordnungen sind möglich, um diesen Zweck zu erreichen; die folgende hat sich jedoch am besten bewährt: In der Anordnung nach Abb. 3 ist die Grundfläche des zwischen den Köpfen zweier aneinanderstoßender Schienenstücke gebildeten Hohlraumes im wesentlichen waagerecht; die äußere Lasche D' hat aber zwischen ihren beiden Enden einen abgeflachten, leicht nach innen geneigten Teil I. (.4bb. 6). Der Flansch H der KopflascheG ist nun derart gekrümmt, daß seine Innenseite mit der Grundfläche von G einen leicht spitzen Winkel bildet. Dies wird entweder durch entsprechende Krümmung des Teiles H bewirkt oder durch seine von der Grundfläche der Zunge G ausgehende, nach unten zunehmende Verstärkung, wie aus Abb. g deutlich ersichtlich ist. Infolge des Zusammenwirkens der geneigten Innenfläche des Flansches H mit der geneigten Fläche L der Außenlasche D' wird der Teil H beim Anziehen der Muttern der Schrauben E nach unten und gegen die Schienen gezogen, und die Zunge G kommt dicht an die Grundfläche des Hohlraumes zu liegen, in den sie eingeschoben wird.
  • Bei der in Abb. q. gezeigten Ausführung hat der an den Enden der Schienenköpfe gebildete Hohlraum eine von außen nach der Innenseite der Schiene zunehmende Tiefe, und die keilförmige ZungeG hat eine entsprechende, von der Grundfläche nach der Spitze zunehmende Stärke, wie aus Abb. g ersichtlich ist. In diesem Falle kann der Flansch H von gleichmäßiger Stärke und in einem solchen Winkel gebogen sein, daß er gegen die entsprechende Seite einer gewöhnlichen Lasche D', d. h. einer Lasche ohne besonders abgeflachten Teil, anliegt. Es ist klar, daß infolge der Form der Verbindungszunge G und des entsprechenden, an den Schienenenden gebildeten Hohlraumes der Teil G immer bestrebt ist, nach der Innenseite der Schiene zu gleiten.
  • Eire Kombination der Ausführungen gemäß Abb. 3 und q. ist in Abb. 5 gezeigt, bei der der Hohlraum an den Schienenenden eine nach seiner Spitze zunehmende Tiefe hat und die Verbindungszunge G von entsprechend zunehmender Stärke ist, während ihr Flansch H ebenfalls eine nach unten zunehmende Stärke aufweist und an einer geneigten Fläche anliegt, die zwischen den Enden der äußeren Lasche D' gebildet ist wie in dem unter Bezugnahme auf die Abb. 3, 6 und 7 beschriebenen Falle. Es ist offenbar, daß diese Ausführung die Vorzüge der in Abb. 3 und q. gezeigten Ausführungen in sich vereinigt. Um jegliche Übertragung einer Dreh- oder radialen Beanspruchung des Flansches H auf die Schraubenbolzen E zu vermeiden, ist zwischen dem Stift der Schrauben E und den entsprechenden Bohrungen K des Flansches Hein gewisser Spielraum erforderlich. Zu diesem Zwecke sind die Bohrungen K entweder rund, jedoch mit größerem Durchmesser als die des Stiftes M der Schrauben, wie durch punktierte Linien in Abb. 8 angedeutet, oder oval, wie durch volle Linien in derselben ' Abbildung angedeutet, oder auch rechteckig gemäß Abb. g. Werden rechteckige Bohrungen bevorzugt, so ist unter dem Kopf der mittleren Schrauben E ein vierkantiger Teil N vorgesehen, um jede Neigung der Verbindungsbrücke G-H, sich im Winkel zü verschieben, zu verhindern.
  • Die Erfindung kann natürlich Abänderungen unterliegen, ohne vom Grundgedanken abzuweichen. Besonders kann die Form der Kopflasche Veränderungen erfahren, und wenn auch die Form eines dreieckigen Prismas als die beste Ausführungsform anzusehen ist, können auch trapezförmige, herzförmige oder sonstwie gekrümmte Formen gewählt werden, wenn nur die oberen Kanten keinen rechten Winkel zur Schienenachse bilden.
  • Außerdem können, um.das Nachaußengleiten der Kopflasche G, H zu verhindern, die Grundflächen dar Hohlräume und/oder die Außenseite der Außenlaschen gerillt oder gerippt und die aufliegenden Teile der Kopflasche mit Rippen versehen sein, die in die Rillen eingreifen, oder auch umgekehrt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenstoßverbindung mittels einer Kopflaschenanordnung,wobei der Kopf der Kopflasche mit keilförmigem Grundriß in entsprechende Ausnehmungen der Schienenkopfenden eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die neben den beiderseitig angeordneten Flachlaschen angeordnete Kopflasche etwa rechtwinkligen Querschnitt aufweist, wobei der lotrechte Schenkel an der Außenfläche der zugehörigen Flach- bzw. Winkellasche dicht anliegt und durch Schraubenbolzen mit dem Flachlaschensystem verbunden ist.
  2. 2. Schienenstoßverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der Kopflasche gegen die Ausnehmungen des Schienenkopfes und die Flachlasche einer Auswärtsbewegung des Kopflaschenteiles einen erhöhten Widerstand entgegensetzen.
  3. 3. Schienenstoßverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des keilförmigen Teiles (G) der Kopflasche von ihrer Grundfläche aus nach der Spitze zunimmt; wobei die Grundfläche der Ausschnitte (B, B') der Schienenköpfe nach der Innenseite der Schiene geneigt ist.
  4. 4. Schienenstoßverbindung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlasche (D') in ihrem Mittelteil mit einem leicht nach innen geneigten Teil (L) versehen ist, der mit einer entsprechend geneigten Fläche des Flansches (H) der Kopflasche zusammenwirkt. j. Schienenstoßverbindung nach Anspruch = bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (K) des Flansches (H) der Kopflasche die Schäfte (L) der Schraubenbolzen (E) mit Spiel umgeben.
DEL93717D 1937-11-25 1937-11-25 Schienenstossverbindung mittels einer Kopflaschenanordnung Expired DE674666C (de)

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