DE8006377U1 - Abflussrinne mit mehrteiligem einlaufrost - Google Patents

Abflussrinne mit mehrteiligem einlaufrost

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DE8006377U1
DE8006377U1 DE19808006377U DE8006377U DE8006377U1 DE 8006377 U1 DE8006377 U1 DE 8006377U1 DE 19808006377 U DE19808006377 U DE 19808006377U DE 8006377 U DE8006377 U DE 8006377U DE 8006377 U1 DE8006377 U1 DE 8006377U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings

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Description

G 1043
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Abflußrinne mit mehrteiligem Einlaufrost, wobei der Einlaufrost mit dem Abflußrinnenkörper lösbar verbunden ist.
Bei Abflußrinnen mit mehrteiligen Einlaufrosten ist es erforderlich, daß sämtliche Rostabschnitte herausnehmbar sind, um die Rinnen reinigen oder hineingefallene Gegenstände herausholen zu können. Obv;ohl es bei Abflußrinnen, die sich in Bereichen befinden, wo nur Fußgängerverkehr auftritt, normalerweise ausreichen würde, die Rostabschnitte lose in Rostrahmen der Abflußrinnenkörper einzulegen, können hier Gefahren dadurch entstehen, daß Rostabschnitte entwendet oder durch groben Unfug entfernt werden. In Bereichen mit Fahrzeugverkehr besteht zusätzlich die Gefahr, daß lose eingelegte Rostabschnitte durch darüberfahrende Fahrzeuge aus den Rostrahmen der Abflußrinnenkörper herauskippen bzw. herausgeschleudert werden können. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit, die Rostabschnitte mit den Abflußrinnenkorpern lösbar zu verbinden. Dies kann durch Verschrauben, Verriegeln oder dergleichen des einzelnen Rostabschnittes mit dem Abflußrinnenkörper geschehen, wozu je nach Anzahl der Rostabschnitte eine Vielzahl von Befestigungsexementen zuzüglich den erforderlichen Bohrungen, Gewindebohrungen, Vertiefungen usw. an den Rostabschnitten bzw. am Abflußrinnenkörper erforderlich sind. Bei einer bekannten Abflußrinnenausführung sind die einzelnen Rostabschnitte mit einer Verschraubung und einem Spannbügel versehen. Der in den Rostrahmen eingelegte Rostabschnitt wird mittels dem mit Gewinde versehenen Spann-
I - 2 -
;' bügel, der mit seinen äußeren Enden in im Abflußrinnen-
jV körper vorgesehene Vertiefungen eingeschwenkt wird,
1 durch Anziehen der Verschraubung mit dem Abflußrinnen-
- körper verspannt. Diese Befestigungsart ist aber bezüglich der Herstellungskosten sehr aufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jeder Rostabschnitt aus mehreren Einzelteilen komplettiert werden muß. Schlielich kann es nach längerer Betriebszeit zu Schwierigkeiten beim Herausnehmen der Rostabschnitte dadurch kommen, daß die Verschraubungen infolge von Korrosion nur mit erheblichem Aufwand zu lösen sind.
|ί; Aufgabe der Neuerung war es daher, für eine Abflußrinne
I'; einen mehrteiligen Einlauf rost zu finden, der kosten-
lh günstig herzustellen, einfach zu handhaben und mit dem
die Verkehrssicherheit weitgehend gewährleistet ist.
ü Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
i'! des Anspruches 1 gelöst.
Mit diesen Merkmalen ist es nunmehr auf einfache Art Ij möglich, Rostabschnitte, besonders wenn diese aus Guß-
:, eisen bestehen, komplett mit den Verbindungselementen
1 herzustellen. Außerdem ist es möglich, die einzelnen
Rostabschnitte ohne zusätzliche Montagearbeiten in den Rostrahmen einzulegen und dabei gleichzeitig zu verklinken. Lediglich der Anfangs- LtfiA Endreac bei. einer : Mehrzahl von Rostabschnitten müssen noch in herkömm-
'- licher Woise verschraubt, verriegelt oder arretiert
werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, nur noch den Endrost auf herkömmliche Weise mit dem Abflußrinnenkörper zu verbinden. Hierzu muß jedoch an der Anfangs- ;; stirnwand der Abflußrinne ein Gegenelement zum Einklinken des ersten Rostabschnittes angeordnet sein.
In den Ansprüchen 2 bis 6 sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiela für die Ausbildung und Anordnung von Vorsprüngen an den Rostabschnitten enthalten.
Nach Anspruch 7 sind die Vorsprünge mit Sollbruchstellen versehen. Dies hat den Vorteil, daß die Vorsprünge an den Rostabschnitten durch Abschlagen entfernt werden können, so daß die Rostabschnitte auch als Anfangs- und Endroste bei herkömmlicher Befestigung am Abflußrinnenkörper verwendet werden können.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel
eines Rostabschnittes in verkürzter Längsansicht.
Fig. 2 eine Stirnseite des Rostabschnittes nach Fig. 1.
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rostabschnittes in verkürztem Längsschnitt.
Fig. 4 eine Stirnseite des Rostabschnittes in Ansicht A nach Fig. 3.
Fig. 5 eine Stirnseite des Rostabschnittes in Ansicht B nach Fig. 3.
Der in der Fig. 1 dargestellte Rostabschnitt 1, der in einem nicht dargestellten Abflußrinnenkörper eingelegt
ist, besitzt an seinen beiden Stirnseiten 2, 3 Vorsprünge 4. Die Vorsprünge 4 bestehen aus an den Stirnseiten 2, 3 durchlaufend angeordneten, annähernd vertikalen Stegen 5,5' und abschnittweise horizontal wegragenden, nach oben abgewinkelten Haken 6,6*. Die Haken 6,6' nach den Figuren 1 und sind gleich ausgebildetjund an den Stirnseiten 2, 3 derart versetzt zueinander angeordnet, daß an der Stirnseite 3 zwei Haken 6 und an der Stirnseite 2 ein Haken 6' vorgesehen sind. Es kann auch eine andere, scharnierartig zueinanderpassende Anzahl von Haken an den Stirnseiten angeordnet sein. Wie zwei Restabschnitte miteinander verklinkt sind, ist in Fig. 1 dargestellt. Hier ist ein strichpunktierter Teilbereich eines zweiten Rostabschnittes 1' zu sehen, dessen Haken 6'' den vertikalen Steg 5 zwischen den Haken 6 untergreift. Gleichzeitig untergreifen die Haken 6 den vertikalen Stege 5''.
Bei dem in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 4 an den beiden Stirnseiten 7, 8 derart verschieden ausgebildet, daß jeweils die entgegengesetzt aneinanderstoßenden Stirnseiten von zwei benachbarten Rostabschnitten miteinander verklinkbar sind. Hierbei bestehen die Vorsprünge 4 an der Stirnseite 7 aus einer nach unten afcgewiKkeltew oberen (aase ·9 und zw&L unttien A1^flagenocken 10 mit abgewinkelten Auflageflächen 11 sowie an der Stirnseite 8 aus einer nach oben abgewinkelten unteren Nase 12. Die Nase 12 befindet sich als stirnseitige Begrenzung einer nur im mittleren Teilbereich der Stirnseite 8 angeordneten Ausnehmung 13. Im miteinander verklinkten Zustand von Rostab-
— 5 —
Aarbergen, den 21. Februar 1980 HL/ML
schnitten ist jeweils die obere Nase 9 in die Ausnehmung 13 des benachbarten Rostabschnittes eingeht führt und mit einer unteren Nase 12 verhakt, wobei %
gleichzeitig die zur Auflagefläche 11 passend ab- $
gewinkelte untere Stirnseitenfläche 14 auf den Auf- j|
lageflächen 11 der Auflagenocken 10 aufliegt. Die fj
Vorsprünge 4 können, soweit sie über die Auftritts- ;§1
-■I flächen an den Stirnseiten der Rostabschnitte hinaus- ||
ragen, mit (nicht dargestellten) Sollbruchstellen
versehen sein.
£—1
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Claims (7)

• · G 1043 PASSAVANT - WERKE MICHELBACHER HÜTTE Aarbergen 7 Bezeichnung Abflußrinne mit mehrteiligem Einlaufrost Schutzansprüche
1. Abflußrinne mit mehrteiligem Einlaufrest, wobei der Einlaufrost mit dem Abflußrinnenkörper lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rostabschnitt (1) mit dem Abflußrinnenkörper durch Verschrauben, Verriegeln oder dergleichen verbunden ist und die übrigen Rostabschnitte mit dem Abflußrinnenkörper und/oder untereinander mittels sich gegenseitig über- und/oder untergreifenden an den Stirnseiten (2, 3) der Rostabschnitte angeordneten VorSprüngen (4) miteinander verklinkt sind.
2. Abflußrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) an den beiden Stirnseiten (2, 3) gleich ausgebildet und derart versetzt angeordnet sind, daß jeweils die entgegengesetzt aneinanderstoßenden Stirnseiten von zwei benachbarten Rostabschnitten scharnierartig verklinkbar sind.
3. Abflußrinne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) aus an den Stirnseiten (2, 3) durchlaufend oder abschnittweise angeordneten annähernd vertikalen Stegen (5,5') und abschnittweise horizontal wegragenden nach oben abgewinkelten Haken (6,6') bestehen.
4. Abflußrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) an den beiden Stirnseiten (7, 8) derart verschieden ausgebildet sind, daß jeweils die entgegengesetzt aneinanderstoßenden Stirnseiten von zwei benachbarten Rostabschnitten miteinander verklinkbar sind.
5. Abflußrinne nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) an der einen Stirnseite (7) aus mindestens einer nach unten abgewinkelten oberen Nase (9) und mindestens einem unteren Auflagenocken (10) mit abgewinkelten oder abgerundeten Auflageflächen (11) sowie an der anderen Stirnseite (8) aus mindestens einer nach oben abgewinkelten unteren Nase (12) bestehen.
6. Abflußrinne nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) an den beiden Stirnseiten (7, 8) durchlaufend ausgebildet sind.
— 3 —
7. Abflußrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) mit Sollbruchstellen versehen sind.
Aarbergen, den 21. Februar 1980 HH/ML
DE19808006377U 1980-03-08 1980-03-08 Abflussrinne mit mehrteiligem einlaufrost Expired DE8006377U1 (de)

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