EP0035594A2 - Abflussrinne mit mehrteiligem Einlaufrost - Google Patents

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EP0035594A2 EP80107407A EP80107407A EP0035594A2 EP 0035594 A2 EP0035594 A2 EP 0035594A2 EP 80107407 A EP80107407 A EP 80107407A EP 80107407 A EP80107407 A EP 80107407A EP 0035594 A2 EP0035594 A2 EP 0035594A2
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trough
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Alfred Ing. Grad. Fuchs
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings

Definitions

  • the innovation relates to a trough with a multi-part inlet grate, the inlet grate being detachably connected to the trough body.
  • each grate section must be made up of several individual parts. After all, after a long period of operation, difficulties in removing the grate sections can arise from the fact that the screw connections can only be loosened with considerable effort as a result of corrosion.
  • Claims 2 to 6 contain two advantageous exemplary embodiments for the formation and arrangement of projections on the grate sections.
  • the projections are provided with predetermined breaking points. This has the advantage that the projections on the grate sections can be removed by knocking off, so that the grate sections can also be used as start and end grates with conventional attachment to the trough body.
  • the grate section 1 shown in FIG. 1, which is inserted in a trough body, not shown has, on its two end faces 2, 3 projections 4.
  • the projections 4 consist of continuously vertical webs 5,5 'arranged on the end faces 2, 3 and sectionally horizontally projecting, upwardly angled hooks 6,6'.
  • the hooks 6, 6 'according to FIGS. 1 and 2 are of identical design and are arranged on the end faces 2, 3 such that they are offset from one another such that two hooks 6 are provided on the end face 3 and a hook 6' is provided on the end face 2. Another, hinge-like number of hooks can be arranged on the end faces.
  • FIG. 1 Here, a dash-dotted portion of a second grate section 1 'can be seen, the hook 6 "of which engages under the vertical web 5 between the hooks 6. At the same time, the hooks 6 engage under the vertical webs 5".
  • the projections' 4 on the two end faces 7, 8 are designed so differently that the opposite abutting end faces of two adjacent grate sections can be latched together.
  • the projections 4 on the end face 7 consist of a downwardly angled upper nose 9 and two lower support cams 10 with angled support surfaces 11 and on the end face 8 of an upwardly angled lower nose 12.
  • the nose 12 is located as a frontal boundary of only one Recess 13 arranged in the central partial area of the end face 8.
  • the upper nose 9 is inserted into the recess 13 of the adjacent grate section and hooked with a lower nose 12, wherein at the same time the lower end face 14 angled to the support surface 11 rests on the support surfaces 11 of the support cams 10.
  • the projections 4, as far as they protrude beyond the treads on the end faces of the grate sections, can be provided with predetermined breaking points (not shown).

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Abflußrinne mit mehreren hintereinander angeordneten Rostabschnitten (1). Nur einige der Rostabschnitte (1) sind mit dem Rinnenkörper verbunden, während die übrigen untereinander mittels stirnseitig angebrachter Vorsprünge (4) verklinkt sind. Die Vorsprünge (4) können spiegelbildlich gleich, aber seitlich versetzt sein, oder es sind abwechselnd von oben und unten in Ausnehmungen (12) eingreifende Nasen (9) vorgesehen. Die Vorsprünge (4) sind mit einer Sollbruchstellezum Abschlagen bei Nichtgebrauch versehen.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Abflußrinne mit mehrteiligem Einlaufrost, wobei der Einlaufrost mit dem Abflußrinnenkörper lösbar verbunden ist.
  • Bei Abflußrinnen mit mehrteiligen Einlaufrosten ist es erforderlich, daß sämtliche Rostabschnitte herausnehmbar sind, um die Rinnen reinigen oder hineingefallene Gegenstände herausholen zu können. Obwohl es bei Abflußrinnen, die sich in Bereichen befinden, wo nur Fußgängerverkehr auftritt, normalerweise ausreichen würde, die Rostabschnitte lose in Rostrahmen der Abflußrinnenkörper einzulegen, können hier Gefahren dadurch entstehen, daß Rostabschnitte entwendet oder durch groben Unfug entfernt werden. In Bereichen mit Fahrzeugverkehr besteht zusätzlich die Gefahr, daß lose eingelegte Rostabschnitte durch darüberfahrende Fahrzeuge aus den Rostrahmen der Abflußrinnenkörper herauskippen bzw. herausgeschleudert werden können. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit, die Rostabschnitte mit den Abflußrinnenkörpern lösbar zu verbinden. Dies kann durch Verschrauben, Verriegeln oder dergleichen des einzelnen Rostabschnittes mit dem Abflußrinnenkörper geschehen, wozu je nach Anzahl der Rostabschnitte eine Vielzahl von Befestigungselementen zuzüglich den erforderlichen Bohrungen, Gewindebohrungen, Vertiefungen usw. an den Rostabschnitten bzw. am Abflußrinnenkörper erforderlich sind. Bei einer bekannten Abflußrinnenausführung sind die einzelnen Rostabschnitte mit einer Verschraubung und einem Spannbügel versehen. Der in den Rostrahmen eingelegte Rostabschnitt wird mittels dem mit Gewinne versehenen Spannbügel, der mit seinen äußeren Enden in im Abflußrinnenkörper vorgesehene Vertiefungen eingeschwenkt wird, durch Anziehen der Verschraubung mit dem Abflußrinnenkörper verspannt. Diese Befestigungsart ist aber bezüglich der Herstellungskosten sehr aufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß jeder Rostabschnitt aus mehreren Einzelteilen komplettiert werden muß. Schlielich kann es nach längerer Betriebszeit zu Schwierigkeiten beim Herausnehmen der-Rostabschnitte dadurch kommen, daß die Verschraubungen infolge von Korrosion nur mit erheblichem Aufwand zu lösen sind.
  • Aufgabe der Neuerung war es daher, für eine Abflußrinne einen mehrteiligen Einlaufrost zu finden, der kostengünstig herzustellen, einfach zu handhaben und mit dem die Verkehrssicherheit weitgehend gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit diesen Merkmalen ist es nunmehr auf einfache Art möglich, Rostabschnitte, besonders wenn diese aus Gußeisen bestehen, komplett mit den Verbindungselementen herzustellen. Außerdem ist es möglich, die einzelnen Rostabschnitte ohne zusätzliche Montagearbeiten in den Rostrahmen einzulegen und dabei gleichzeitig zu verklinken. Lediglich der Anfangs- und Endrost bei einer Mehrzahl von Rostabschnitten müssen noch in herkömmlicher Weise verschraubt, verriegelt oder arretiert werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, nur noch den Endrost auf herkömmliche Weise mit dem Abflußrinnenkörper zu verbinden. Hierzu muß jedoch an der Anfangsstirnwand der Abflußrinne ein Gegenelement zum Einklinken des ersten Rostabschnittes angeordnet sein.
  • In den Ansprüchen 2 bis 6 sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele für die Ausbildung und Anordnung von Vorsprüngen an den Rostabschnitten enthalten.
  • Nach Anspruch 7 sind die Vorsprünge mit Sollbruchstellen versehen. Dies hat den Vorteil, daß die Vorsprünge an den Rostabschnitten durch Abschlagen entfernt werden können, so daß die Rostabschnitte auch als Anfangs- und Endroste bei herkömmlicher Befestigung am Abflußrinnenkörper verwendet werden können.
  • Anhand der Zeichnung wird die Neuerung näher erläutert.
    • Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Rostabschnittes in verkürzter Längsansicht.
    • Fig. 2 eine Stirnseite des Rostabschnittes nach Fig. l.
    • Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rostabschnittes in verkürztem Längsschnitt.
    • Fig. 4 eine Stirnseite des Rostabschnittes in Ansicht A nach Fig. 3.
    • Fig. 5 eine Stirnseite des Rostabschnittes in Ansicht B nach Fig. 3.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Rostabschnitt 1, der in einem nicht dargestellten Abflußrinnenkörper eingelegt ist, besitzt an seinen beiden Stirnseiten 2, 3 Vorsprünge 4. Die Vorsprünge 4 bestehen aus an den Stirnseiten 2, 3 durchlaufend angeordneten, annähernd vertikalen Stegen 5,5' und abschnittweise horizontal wegragenden, nach oben abgewinkelten Haken 6,6'. Die Haken 6,6' nach den Figuren 1 und 2 sind gleich ausgebildet und an den Stirnseiten 2, 3 derart versetzt zueinander angeordnet, daß an der Stirnseite 3 zwei Haken 6 und an der Stirnseite 2 ein Haken 6' vorgesehen sind. Es kann auch eine andere, scharnierartig zueinanderpassende Anzahl von Haken an den Stirnseiten angeordnet sein. Wie zwei Rostabschnitte miteinander verklinkt sind, ist in Fig. 1 dargestellt. Hier ist ein strichpunktierter Teilbereich eines zweiten Rostabschnittes l' zu sehen, dessen Haken 6" den vertikalen Steg 5 zwischen den Haken 6 untergreift. Gleichzeitig untergreifen die Haken 6 den vertikalen Stege 5''.
  • Bei dem in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge'4 an den beiden Stirnseiten 7, 8 derart verschieden ausgebildet, daß jeweils die entgegengesetzt aneinanderstoßenden Stirnseiten von zwei benachbarten Rostabschnitten miteinander verklinkbar sind. Hierbei bestehen die Vorsprünge 4 an der Stirnseite 7 aus einer nach unten abgewinkelten oberen Nase 9 und zwei unteren Auflagenocken 10 mit abgewinkelten Auflageflächen 11 sowie an der Stirnseite 8 aus einer nach oben abgewinkelten unteren Nase 12. Die Nase 12 befindet sich als stirnseitige Begrenzung einer nur im mittleren Teilbereich der Stirnseite 8 angeordneten Ausnehmung 13. Im miteinander verklinkten Zustand von Rostabschnitten ist jeweils die obere Nase 9 in die Ausnehmung 13 des benachbarten Rostabschnittes eingeführt und mit einer unteren Nase 12 verhakt, wobei gleichzeitig die zur Auflagefläche 11 passend abgewinkelte untere Stirnseitenfläche 14 auf den Auflageflächen 11 der Auflagenocken 10 aufliegt. Die Vorsprünge 4 können, soweit sie über die Auftrittsflächen an den Stirnseiten der Rostabschnitte hinausragen, mit (nicht dargestellten) Sollbruchstellen versehen sein.

Claims (7)

1. Abflußrinne mit mehrteiligem Einlaufrost, wobei der Einlaufrost mit dem Abflußrinnenkörper lösbar verbunden ist, dadurch qekennzeichnet, daß mindestens ein Rostabschnitt (1) mit dem Abflußrinnenkörper durch Verschrauben, Verriegeln oder dergleichen verbunden ist und die übrigen Rostabschnitte mit dem Abflußrinnenkörper und/oder untereinander mittels sich gegenseitig über- und/oder untergreifenden an den Stirnseiten (2, 3) der Rostabschnitte angeordneten Vorsprüngen (4) miteinander verklinkt sind.
2. Abflußrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) an den beiden Stirnseiten (2, 3) gleich ausgebildet und derart versetzt angeordnet sind, daß jeweils die entgegengesetzt aneinanderstoßenden Stirnseiten von zwei benachbarten Rostabschnitten scharnierartig verklinkbar sind.
3. Abflußrinne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) aus an den Stirnseiten (2, 3) durchlaufend oder abschnittweise angeordneten annähernd vertikalen Stegen (5,5') und abschnittweise horizontal wegragenden nach oben abgewinkelten Haken (6,6') bestehen.
4. Abflußrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) an den beiden Stirnseiten (7, 8) derart verschieden ausgebildet sind, daß jeweils die entgegengesetzt aneinanderstoßenden Stirnseiten von zwei benachbarten Rostabschnitten miteinander verklinkbar sind.
5. Abflußrinne nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch qekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) an der einen Stirnseite (7) aus mindestens einer nach unten abgewinkelten oberen Nase (9) und mindestens einem unteren Auflagenocken (10) mit abgewinkelten oder abgerundeten Auflageflächen (11) sowie an der anderen Stirnseite (8) aus mindestens einer nach oben abgewinkelten unteren Nase (12) bestehen.
6. Abflußrinne nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch aekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) an den beiden Stirnseiten (7, 8) durchlaufend ausgebildet sind.
7. Abflußrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) mit Sollbruchstellen versehen sind.
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